Bronnhaupten

Bronnhaupten
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Balingen
Balingen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Balingen hervorgehoben
48.2730555555568.8505555555556517Koordinaten: 48° 16′ N, 8° 51′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Zollernalbkreis
Höhe: 517 m ü. NN
Fläche: 90,34 km²
Einwohner: 34.200 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 379 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 72301–72336
Vorwahl: 07433
Kfz-Kennzeichen: BL
Gemeindeschlüssel: 08 4 17 002
Stadtgliederung: Kernstadt und 12 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Färberstraße 2
72336 Balingen
Webpräsenz:
Oberbürgermeister: Helmut Reitemann (CDU)
Balingen 1907

Balingen ist eine Stadt im Süden Baden-Württembergs, etwa 70 km südlich von Stuttgart. Sie ist die Kreisstadt und nach Albstadt die zweitgrößte Stadt des Zollernalbkreises und bildet ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Seit 1. Januar 1974 ist Balingen Große Kreisstadt. Mit der Nachbarstadt Geislingen hat die Stadt eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.

Der Ort ist nicht zu verwechseln mit der Gemeinde Bahlingen am Kaiserstuhl im Landkreis Emmendingen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Balingen liegt am Rand der Schwäbischen Alb im Tal der Eyach, einem Nebenfluss des Neckars. Die Stadt ist umgeben von den so genannten Balinger Bergen, darunter der Plettenberg, der Schafberg, die Lochen und das (Lochen-)Hörnle. Westlich der Stadt liegt die Liasebene des Kleinen Heubergs. In Balingen gibt es eine 1724 entdeckte Schwefelquelle.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Balingen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören alle zum Zollernalbkreis:

Grosselfingen, Bisingen, Albstadt, Meßstetten, Hausen am Tann, Dotternhausen, Dormettingen, Geislingen und Haigerloch.

Stadtgliederung

Die Stadt besteht aus der Kernstadt und Stadtteilen Dürrwangen, Endingen, Engstlatt, Erzingen, Frommern, Heselwangen, Ostdorf, Roßwangen, Stockenhausen, Streichen, Weilstetten und Zillhausen, wobei die meisten dieser Stadtteile erst im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre nach Balingen eingegliedert wurden. Heselwangen war bereits 1934 nach Balingen und Dürrwangen 1937 nach Frommern eingemeindet worden.

Für die Stadtteile wurden insgesamt neun Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung eingerichtet, das heißt, diese haben jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl neu zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden. Die Zahl der Mitglieder im Ortschaftsrat richtet sich nach der Einwohnerzahl der Ortschaft und liegt zwischen 7 und 13. In jeder der Ortschaften gibt es eine Ortschaftsverwaltung, quasi ein „Rathaus vor Ort“, dessen Leiter der Ortsvorsteher ist. Die neun Ortschaften sind: Endingen, Engstlatt, Erzingen, Frommern (mit Dürrwangen und Stockenhausen), Heselwangen, Ostdorf, Streichen, Weilstetten (mit Roßwangen) und Zillhausen.

Zu einigen Stadtteilen gehören noch räumlich getrennte Wohnplätze mit eigenem Namen, die jedoch meist nur wenige Einwohner haben oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau festgelegt sind. Im Einzelnen sind zu nennen:

  • in der Kernstadt: südliche und nördliche Vorstadt, Hinter dem Heuberg mit Mandschurei, Am Lindle, Sichel, Auf der Au, Burgenwand, Neige, Längenfeld. Spitalwiese, Heinzlesrain, Binsenbol, Am Stettberg, Schmiden, Heimlicher Wasen, sowie die außerhalb des geschlossenen Siedlungsgebiets liegenden: Holderhof, Reichenbacher Hof und Stadtmühle.
  • in Endingen: Eckhaus, Galgenrain und Kutzmühle
  • in Erzingen: Bronnhaupten
  • in Frommern: Säge und Ziegelhütte
  • zu Ostdorf: Böllatmühle, Gießmühle, Kaunter Gipsmühle, Obere Mühle, Wirtschaft zum Kühlen Grund
  • zu Weilstetten: Hotel Lochen
  • zu Zillhausen: Wannental

Raumplanung

Balingen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Neckar-Alb, zu dessen Mittelbereich neben Balingen selbst die Städte und Gemeinden Dautmergen, Dormettingen, Dotternhausen, Geislingen, Hausen am Tann, Ratshausen, Rosenfeld, Schömberg, Weilen unter den Rinnen und Zimmern unter der Burg gehören.

Geschichte

Matthäus Merian: Topographia Sueviae (1643)

Balingen wurde im Jahr 863 als Balginga erstmals erwähnt. Im 12. Jahrhundert traten verschiedene Adlige als Ortsherren des kleinen Dorfes auf. Vermutlich gab es auch eine Burg. Balingen gehörte zur bis 1162 existierenden Herrschaft Haigerloch. Balingen fiel dann den Grafen von Hohenberg zu. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erfolgte der Übergang an die Grafen von Zollern, diese machten den Ort zum Sitz der Herrschaft Schalksburg. 1255 wurde die Stadt Balingen gegründet, etwa 200 Meter weiter flussaufwärts zur bisherigen Siedlung in einer Landzunge zwischen Eyach und Steinach. Letztere wurde erst später im Zuge der Stadtbefestigung umgeleitet. Der neue Hauptarm bildete den südlichen Wassergraben, der alte Lauf den westlichen Graben. Mit dem Stadtrecht wuchs die Siedlung rasch an und erhielt eine Ummauerung. 1403[2] gelangte Balingen durch Kauf an Württemberg; die Stadt wurde bald Sitz eines Amtes. Im 15. Jahrhundert war die Stadt mehrfach verpfändet, so unter anderem an Graf Hans von Werdenberg und an die Herren von Bubenhofen. Die für die Stadt zuständigen Vögte und Obervögte residierten im ehemaligen Zollernschloss.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Balingen Sitz eines Oberamtes, das ab 1810 zur Landvogtei am oberen Neckar und ab 1818 zum Schwarzwaldkreis gehörte. Nach Feuersbrünsten von 1724 und 1809 wurde die Stadt mit regelmäßigem Grundriss neu erbaut. Die Bewohner betrieben seit dem 19. Jahrhundert hauptsächlich Trikotwebereien und waren in der Handschuh- und Schuhfabrikation tätig, andere betrieben Viehhandel.

1934 wurde das Oberamt Balingen in den Landkreis Balingen überführt, der bei der Kreisreform 1973 Bestandteil des neu gebildeten Zollernalbkreises wurde.

1944 wurden im Rahmen des Unternehmen Wüste in den Ortsteilen Frommern und Erzingen Ölschieferwerke und Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof errichtet. Unter unmenschlichen Bedingungen wurde weitgehend erfolglos versucht, Öl zu gewinnen (siehe auch KZ Bisingen).

Durch die Eingliederung verschiedener Umlandgemeinden überschritt die Einwohnerzahl Balingens 1973 die Grenze von 20.000. Danach stellte die Stadtverwaltung den Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt, was die Landesregierung von Baden-Württemberg mit Wirkung vom 1. Januar 1974 beschloss.

Geschichte der Stadtteile

Die Balinger Stadtteile haben eine unterschiedliche Geschichte, kamen jedoch nahezu alle über die Grafen von Zollern 1403 an Württemberg. Hier gehörten sie zum Amt bzw. Oberamt Balingen, aus dem 1934 der Landkreis Balingen hervorging. Lediglich Roßwangen kam erst 1938 zum Landkreis Balingen, zuvor gehörte der Ort zum Oberamt Rottweil.

Wappen Duerrwangen

Dürrwangen wurde 1064 als Durniwach erstmals erwähnt. Ab 1306 sind Herren von Dürrwangen erwähnt. Die Oberhoheit und Ortsherrschaft war schon früh geteilt und kam an die Grafen von Zollern und Herren von Bubenhofen. Die Rechtsnachfolger derer von Bubenhofen waren die Herren von Stotzingen. Diese verkauften 1533 ihren Teil an Württemberg, dem der zollerische Teil Dürrwangens bereits seit 1403 gehörte.

Wappen Endingen

Endingen wurde 793 als Eindinga erstmals erwähnt. Die ursprünglichen Ortsherren zogen schon um 1250 nach Rottweil. Im 14. Jahrhundert tauchen Söller von Endingen auf, deren längst abgegangene Burg in der Nähe der Kirche vermutet wird.

Wappen Engstlatt

Engstlatt wurde in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts als Ingislatt erstmals erwähnt. Seit dem 13. Jahrhundert gehörte der Ort zur Herrschaft Schalksburg und unterstand damit den Grafen von Zollern.

Wappen Erzingen

Erzingen wurde 1225 als Arcingin erstmals erwähnt. Vermutlich entstand der Ort aus zwei Siedlungen mit den Namen Erzingen und Böllingen. Bis 1396 sind Herren von Erzingen erwähnt, von diesen stammen wohl die Erzinger in Rottweil ab.

Wappen Frommern

Frommern wurde 793 als Frumara erstmals erwähnt. Im 9. Jahrhundert gehörte der Ort zur Scherragrafschaft, die Oberhoheit lag jedoch spätestens seit dem 13. Jahrhundert bei der Herrschaft Schalksburg und unterstand damit den Grafen von Zollern.

Wappen Heselwangen

Heselwangen wurde 793 als Hesiliuuane erstmals erwähnt. Da der Ort wohl schon von Anfang an auf Balinger Gemarkung lag, teilte er die Geschicke der Stadt. Bis 1934 war Heselwangen eine selbständige Gemeinde im Amt bzw. Oberamt Balingen und wurde dann in die Stadt Balingen eingemeindet.

Wappen Ostdorf

Ostdorf wurde um 1200 als Osdorf erstmals erwähnt. Über die Ortsherren gelangte der Ort an die Herzöge von Teck und Anfang des 14. Jahrhunderts an Württemberg.

Wappen Roßwangen

Roßwangen wurde 1094 als Rossiwane erstmals erwähnt. Über verschiedene kleinere Herrschaften gelangte der Ort an die Herren von Thierberg, dann über die von Bubenhofen an das Rittergut Dotternhausen. Dort verblieb es bis 1805, als es unter württembergische Herrschaft kam. Dort gehörte der Ort zunächst zum Oberamt Balingen, 1807 zum Oberamt Spaichingen und ab 1842 zum Oberamt Rottweil, bei dem es bis 1938 verblieb.

Stockenhausen vom Böllat aus gesehen
Wappen Stockenhausen

Stockenhausen wurde 1094 als Stokinhusen erstmals erwähnt. Über die Herren von Winzeln kam der Ort an das Kloster St. Gallen und schließlich an die Grafen von Zollern.

Wappen Streichen

Streichen wurde um 1130 als Striche erstmals erwähnt. Es gibt jedoch Anzeichen, dass diese Erwähnung nicht mit dem heutigen Ort in Verbindung steht. Der heutige Ort und das nicht mehr vorhandene Niederhofen dürften jüngere Siedlungen sein. Im 13. Jahrhundert gab es möglicherweise eine Burg und ein Adelsgeschlecht. Im 14. Jahrhundert gehörte der Ort zur Herrschaft Schalksburg der Grafen von Zollern.

Wappen Weilstetten

Weilstetten bestand ursprünglich aus zwei Siedlungen. Waldstetten wurde 793 als Walahstetti, das benachbarte Weilheim 838 als Wilon erstmals erwähnt. Beide Orte gehörten zur Scherragrafschaft und gelangten schließlich an die Grafen von Zollern. Beide Dörfer waren bis 1936 selbständige Gemeinden, bis sie unter dem Namen Weilstetten (von Weilheim und Waldstetten) zusammen mit dem Weiler Ziegelwasen zu einer Gemeinde vereinigt wurden.

Wappen Zillhausen

Zillhausen wurde 793 als Zillinhusir erstmals erwähnt. Vermutlich gab es auch hier eine Burg und einen Ortsadel, doch gelangte der Ort schließlich an die Herrschaft Schalksburg und damit an die Grafen von Zollern.

Bronnhaupten wurde 1140 als Brunnohoubiton erstmals erwähnt. Die Oberhoheit lag bei der Herrschaft Kallenberg, mit der die Siedlung 1381 an Österreich gelangte. Im 15. Jahrhundert war das Dorf verödet. Die Güter wurden vom Rittergut Geislingen erworben. Die Herrschaftsrecht wurden 1591 von den Truchsessen von Waldburg erworben. Ab 1598 war Bronnhaupten vorübergehend Herrschaftssitz. Im 17. Jahrhundert erwarb Württemberg alle Rechte. Ab 1703 war es Rentkammergut und unterstand der Verwaltung in Balingen. 1852 wurde es nach Erzingen eingegliedert.

Religionen

Das Gebiet der heutigen Stadt Balingen gehörte anfangs zum Bistum Konstanz und war dem Archidiakonat ante nemus sive nigrae silvae unterstellt. Infolge der Zugehörigkeit zu Württemberg wurde in den meisten Stadtteilen 1534 die Reformation eingeführt, so dass diese über viele Jahrhunderte überwiegend protestantisch waren. Lediglich Roßwangen blieb katholisch, weil dieser Ort ritterschaftlich verwaltet wurde und die Ortsherren keine Reformation durchführten. In allen evangelischen Orten gibt es daher jeweils eine evangelische Kirchengemeinde und eine meist alte evangelische Kirche. Die erste Balinger Kirche wurde 1255 erwähnt und war Unserer Lieben Frau geweiht. Sie war die Pfarrkirche des alten Dorfes Balingen und blieb zunächst auch die Pfarrkirche der Stadt nach deren Gründung. Doch lag sie außerhalb der Stadtmauer. Aus der 1343 erwähnten Kapelle St. Nikolaus im heutigen Stadtzentrum wurde dann im 15./16. Jahrhundert die heutige Stadtkirche erbaut und 1516 zur Pfarrkirche erhoben. Dadurch wurde die bisherige Kirche als Friedhofskirche genutzt. 1547 wurde Balingen Sitz eines Superintendentur, aus der später der Kirchenbezirk Balingen hervorging. Die Superintendentur war zunächst der Generalsuperintendentur (heute Prälatur) Tübingen, später Bebenhausen, 1810 erneut Tübingen, 1823 Reutlingen, 1913 Ulm und seit 1956 wieder Reutlingen unterstellt. Infolge des starken Wachstums der Gemeinde Balingen wurden im 20. Jahrhundert weitere Pfarreien errichtet. So wurde die alte Friedhofskirche 1954 wieder Pfarrkirche (Kirchengemeinde Balingen Ost, zu der heute auch die Gemeindeglieder in Heselwangen gehören) und im Wohngebiet Schmiden entstand 1968 ein neues Gemeindezentrum mit einer weiteren Pfarrei. Die drei Kirchengemeinden bilden heute die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Balingen im Dekanat Balingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Auch die evangelischen Kirchengemeinden in den Stadtteilen Dürrwangen (mit Stockenhausen), Endingen, Engstlatt, Erzingen, Frommern, Heselwangen, Ostdorf, Streichen, Weilstetten und Zillhausen gehören zum Dekanat Balingen.

Im 19. Jahrhundert zogen auch wieder Katholiken nach Balingen, später auch in die anderen evangelischen Stadtteile. 1899 konnte sich die Gemeinde ihre eigene Kirche Hl. Geist erbauen, die 1918 zur Pfarrei erhoben wurde. Zur Kirchengemeinde Balingen gehören auch die Katholiken der Stadtteile Engstlatt und Ostdorf, doch gibt es in Engstlatt seit 1966 eine eigene Kirche, St. Johannes Apostel. In Frommern wurde 1965 die Kirche St. Paulus erbaut, die 1970 zur Pfarrei erhoben wurde. Zur dortigen Gemeinde gehören auch die Katholiken in Endingen, Stockenhausen, Streichen, Weilstetten und Zillhausen. Die Gemeindeglieder von Erzingen gehören zur Kirchengemeinde Dotternhausen. Die katholische Kirche in Roßwangen wurde 1948 unter Einbeziehung von Teilen der Vorgängerkirche von 1668 erbaut, doch ist dort bereits 1275 eine Kirche erwähnt, die den Heiligen St. Johannes Baptist und St. Dionysius geweiht war. Alle katholischen Kirchengemeinden im Stadtgebiet Balingens gehören heute zur Seelsorgeeinheit 3 des Dekanats Balingen des Bistums Rottenburg-Stuttgart.

Neben den beiden großen Kirchen gibt es in Balingen auch Gemeinden, die zu Freikirchen gehören, darunter die Evangelisch-methodistische Kirche, Baptisten und die Gemeinde Gottes KdöR. Auch die Neuapostolische Kirche ist in Balingen vertreten.

Eingemeindungen

In die Stadt Balingen wurden folgende Gemeinden eingegliedert bzw. mit der Stadt Balingen vereinigt:

  • 1934: Heselwangen (wegen dieser frühen Eingliederung wurde Heselwangen nicht als eigener Ortsteil behandelt. Erste Ortschaftsratswahlen fanden dort erst im Jahr 2007 statt)
  • 1. Januar 1971: Stockenhausen, Streichen
  • 1. Juli 1971: Ostdorf, Roßwangen
  • 1. August 1971: Endingen
  • 1. September 1971: Erzingen (mit dem 1852 eingegliederten Bronnhaupten)
  • 1. Januar 1973: Zillhausen
  • 1. Oktober 1973: Engstlatt
  • 1. Januar 1975: Frommern (mit dem 1937 eingegliederten Dürrwangen), Weilstetten

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Die Zahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter (nur Hauptwohnsitze). Zu beachten ist, dass zwischen dem 1. Juli 1971 und dem 1. Januar 1975 umfangreiche Eingemeindungen stattfanden, woraus der große Sprung in der Einwohnerzahlentwicklung resultiert.

Jahr Einwohnerzahlen
1622 1.932
1706 2.101
1745 2.461
1803 2.946
1823 3.049
1843 3.196
1855 2.878
1861 2.989
1. Dezember 1871 ¹ 3.212
1. Dezember 1880 ¹ 3.252
1. Dezember 1900 ¹ 3.447
1. Dezember 1910 ¹ 4.101
16. Juni 1925 ¹ 4.077
Jahr Einwohnerzahlen
16. Juni 1933 ¹ 4.973
17. Mai 1939 ¹ 6.285
13. September 1950 ¹ 8.242
6. Juni 1961 ¹ 11.647
27. Mai 1970 ¹ 14.216
31. Dezember 1975 29.310
31. Dezember 1980 29.738
27. Mai 1987 ¹ 30.346
31. Dezember 1990 31.738
31. Dezember 1995 33.624
31. Dezember 2000 33.700
31. Dezember 2005 34.402

¹ Volkszählungsergebnis

Politik

Gemeinderat

Das renovierte Rathaus

Bei der Gemeinderatswahl am 13. Juni 2004 ergab sich folgende Sitzverteilung:

  • CDU – 17 Sitze
  • SPD – 11 Sitze
  • Freie Wähler – 7 Sitze
  • Balinger Frauenliste – 5 Sitze
  • FDP – 4 Sitze
  • Initiative Kritische Bürger – 3 Sitze
  • Fraktionslos – 1 Sitz

Bürgermeister

An der Spitze der Stadt Balingen stand seit dem 14. Jahrhundert ein herrschaftlicher Schultheiß. Daneben gab es der herrschaftliche Vogt als Leiter des Amtes Balingen. Im 16. Jahrhundert übernahm ein Untervogt als Vertreter des Vogtes das Leiter der städtischen Verwaltung. Dieser trug später die Amtsbezeichnung Oberamtmann. Daneben gab es seit 1441 auch einen Bürgermeister, seit dem 17. Jahrhundert zwei Bürgermeister. Sie gehörten zum Rat, der erstmals 1382 genannt wurde. Im 17. Jahrhundert war ein Stadtschultheiß Vorsitzender des Rates. Die Hauptaufgabe des Rates bestand in der Aufsicht über die Flur.

Seit 1935 wurde aus dem Stadtschultheiß der Bürgermeister, der seit der Erhebung zur Großen Kreisstadt 1974 die Amtsbezeichnung Oberbürgermeister trägt. Heute wird der Oberbürgermeister für eine Amtszeit von 8 Jahren gewählt. Er ist Vorsitzender des Gemeinderats und Leiter der Stadtverwaltung. Sein allgemeiner Stellvertreter ist der 1. Beigeordnete mit der Amtsbezeichnung „Bürgermeister“.

Die Stadtoberhäupter von Balingen seit 1819:

  • 1819–1854: Johannes Zürn
  • 1855–1869: Johann Michael Eisele
  • 1869–1906: Wilhelm Friedrich Eisele
  • 1906–1919: Friedrich Hofmann
  • 1919–1936: Hermann Friedrich Rommel
  • 1937–1945: Kurt Friederichs
  • 1945–1946: Robert Wahl
  • 1946–1948: Walter Fuchs
  • 1948–1954: Gottlob Maurer
  • 1955–1975: Albert Hagenbuch
  • 1975–1991: Eugen Fleischmann (SPD)
  • 1991–2007: Edmund Merkel (CDU)
  • seit 2007: Helmut Reitemann (CDU)

Wappen und Flagge

Das Wappen Balingens zeigt unter goldenem Schildhaupt, darin eine liegende schwarze Hirschstange, einen von Silber und Schwarz gevierten Schild. Die Balinger Stadtfarben sind Schwarz-Weiß-Gelb.

Der gevierte Schild ist das alte Stadtsymbol, als Balingen noch zur Herrschaft der Zollern gehörte. Nachdem die Stadt württembergisch wurde fügte man deren Symbol, die Hirschstange in das Wappen ein. Die heutige Form des Wappens setzte sich ab 1535 allmählich durch. Die Flagge wurde 1922 angenommen. Auch die im Rahmen der Gemeindereform vergrößerte Stadt übernahm ihre alten Hoheitssymbole. Sie wurden am 18. Juni 1975 vom Innenministerium Baden-Württemberg neu verliehen.

Städtepartnerschaften

Seit 1980 unterhält Balingen eine Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Royan (Département Charente-Maritime).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Balingen liegt an der Hohenzollernstraße.

Theater

In der Stadthalle Balingen finden regelmäßig Theatergastspiele sowie Opern-, Operetten und Musical-Aufführungen statt. Die Halle dient auch für Konzerte und Kongresse unterschiedlichster Art.

Museen

In Balingen befindet sich ein Museum für Waagen und Gewichte, ein Heimatmuseum, die Friedrich-Eckenfelder-Galerie und im Ortsteil Ostdorf ein Bauernmuseum.

Bauwerke

Blick auf das Zollernschloss

Ein Blick wert ist das Zollernschloss, das Wahrzeichen der Stadt, mit dem Klein Venedig. In ihm befindet sich das weltweit einzige Museum für Waagen und Gewichte.

Die spätgotische evangelische Stadtkirche beherbergt unter anderem das Grabmal Friedrichs von Zollern. Sie wurde im 15./16. Jahrhundert aus einer alten Kapelle St. Nikolaus erbaut. Älter ist jedoch die Friedhofskirche. Diese wurde bereits 1255 erwähnt und war Unserer Lieben Frau geweiht. Weitere Kirchen in der Kernstadt sind die katholische Heilig-Geist-Kirche von 1899 und das evangelische Gemeindezentrum Schmiden von 1968.

In den Stadtteilen gibt es folgende Kirchen: Evangelische Kirche Dürrwangen (erbaut 1912/14, nachdem die Vorgängerkirche nach einem Erdbeben abgebrochen werden musste), evangelische Kirche Endingen (spätgotischer Bau mit Turm von 1866), evangelische Kirche Engstlatt (gotischer Bau), katholische Kirche St. Johannes Engstlatt (1966), evangelische Kirche Erzingen (spätgotischer Chor mit Langhaus von 1833), evangelische Kirche Frommern (teilweise frühgotisch, Turm wohl aus dem 17. Jahrhundert), katholische Kirche St. Paulus Frommern (1965), evangelische Kirche Heselwangen (erbaut 1830 als flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Turm), evangelische Kirche Ostdorf (gotischer Bau mit Langhaus von 1832), katholische Kirche Roßwangen (erbaut 1948 unter Einbeziehung von Teilen der Vorgängerkirche von 1668), evangelische Kirche Streichen (erbaut 1911, nachdem die Vorgängerkirche nach einem Erdbeben abgebrochen werden musste), evangelische Kirche Weilstetten (teilweise noch gotische Kirche mit Umbaumaßnahmen von 1934) und evangelische Kirche Zillhausen (erbaut 1838 anstelle einer älteren Vorgängerkirche).

Naturdenkmäler

Im Zillhausener Wasserfall stürzt der Büttenbach insgesamt 26 Meter tief in eine Schlucht, davon 17 Meter in freiem Fall. Der Wasserfall ist von einem Parkplatz unterhalb von Zillhausen über eine Treppenanlage zugänglich. Ein kleinerer Wasserfall liegt zwei Kilometer südlich im Wannental oberhalb von Stockenhausen.

Sport

Balingen mit seinen Ortsteilen hat über 70 Sportvereine[3]. Größter Sportverein der Stadt ist die TSG Balingen mit einem sehr breit angelegten Sportangebot. Erfolgreichster Sportverein ist die HBW Balingen-Weilstetten, die seit 2006 in der 1. Handball-Bundesliga spielt.

Bedeutende Sportstätten sind:

  • Au-Stadion, etwa 10000 Zuschauerplätze, u. a. Spiel- und Wettkampfstätte der TSG Balingen
  • SparkassenArena, seit 2006, über 2300 Zuschauerplätze, u. a. Spielstätte des HBW Balingen-Weilstetten
  • Kunsteisbahn

Regelmäßige Veranstaltungen

In der Stadthalle finden regelmäßig Kunstausstellungen mit überregionaler Bedeutung statt. Die Ausstellungen haben wechselnde Schwerpunkte, in der Vergangenheit zum Beispiel Marc Chagall, Pablo Picasso, Joan Miró oder Paul Klee.

Das alljährlich Ende Juni stattfindende Metal-Festival Bang Your Head auf dem Balinger Messegelände hat internationale Bekanntheit erreicht und bringt bis zu 20.000 Besucher aus aller Welt nach Balingen.

Seit 1995 wird von der evangelischen Kirchengemeinde Erzingen-Schömberg jährlich das Balinger Rockfestival organisiert. Dies findet in Erzingen statt und verzeichnet jährlich rund 1.000 Besucher. Aus ganz Deutschland und dem nahen Ausland reisen Fans der christlichen Rockmusik an.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bedeutende ortsansässige Unternehmen

  • Lager Balingen der EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbH, größter Arbeitgeber der Region
  • Bizerba, Hersteller von Waagen, Kassen, Preisauszeichnungs- und Kennzeichnungssystemen
  • Krug & Priester, Hersteller von Aktenvernichtern und Papierschneidemaschinen
  • Mediaprint Mauthe Kalender Verlag, Wandkalenderverlag
  • Uhlsport, Hersteller von Sportartikeln

Verkehr

Durch Balingen führt die Bundesstraße 27, die sich nördlich des Stadtteiles Engstlatt bis südlich von Balingen auf einer Länge von etwa 10 km mit der Bundesstraße 463 vereint. Die B 27 verbindet die Stadt nach Norden mit dem Großraum Stuttgart und nach Süden mit Schaffhausen in der Schweiz. Die B 463 verläuft in Richtung Nordwesten über Haigerloch zur Bundesautobahn 81 (Anschlussstelle Empfingen) und in Richtung Südosten über Albstadt bis nach Sigmaringen.

HzL-Triebwagen Richtung Aulendorf und Schömberg (bei Balingen) im Balinger Bahnhof

Durch Balingen führt die Zollernalbbahn, welche von Tübingen über Hechingen, Balingen, Albstadt und Sigmaringen bis nach Aulendorf verläuft. Eine weitere Bahnlinie verläuft in Richtung Schömberg (bei Balingen) (siehe Bahnstrecke Balingen–Rottweil). Balingen hat insgesamt sechs Bahnhöfe: Engstlatt, Balingen (Württ), Balingen-Süd, Frommern, Endingen, Erzingen

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Stadt befindet sich in der Wabe 331. Für die Stadt selbst gilt der Stadttarif 31.

Medien

Die wichtigsten lokalen Zeitungen sind der Zollern-Alb-Kurier und der Schwarzwälder Bote. Über Kabel ist der regionale TV-Sender RTF.1 zu empfangen.

Behörden, Gerichte und Einrichtungen

In Balingen ist der Sitz des Landratsamts Zollernalbkreis. Ferner gibt es ein Finanzamt, eine Agentur für Arbeit, ein Notariat und ein Amtsgericht, das zum Landgerichtsbezirk Hechingen und Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart gehört.

Balingen ist Sitz auch des Kirchenbezirks Balingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und des Dekanats Balingen des Bistums Rottenburg-Stuttgart.

Bildung

Die Stadt Balingen ist Schulträger des Gymnasiums Balingen, der Realschule Balingen und der Realschule Frommern und der Lauwasenschule (Förderschule). Ferner unterhält sie sechs Grund- und Hauptschulen (GHS Weilstetten, GHS Frommern, Langwiesen-GHS Engstlatt, Längenfeld-Schule und Sichel-Schule) und drei selbständige Grundschulen (Endingen, Schmiden und Streichen-Zillhausen).

Der Zollernalbkreis ist Träger der Beruflichen Schulen (Gewerbliche Schule) sowie der Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergarten Balingen und der Krankenpflegeschule der Kreisklinik Balingen.

Die private Abendrealschule, die Freie Waldorfschule Balingen und die Plettenbergschule Ausbildungszentrum für Physiotherapie Zollernalbkreis in Engstlatt runden das schulische Angebot Balingens ab.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Die Stadt Balingen hat folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen:

  • Karl von Leibbrand († 14. März 1898), Oberbaurat
  • Hermann von Ehmann († 7. Dezember 1905), Oberbaurat
  • Josef Filser († 31. Juli 1918), Oberamtmann und Regierungsrat
  • Konrad Haussmann († 11. Februar 1922), Landtagsabgeordneter
  • Friedrich Eckenfelder († 11. Mai 1938), Kunstmaler
  • Robert Wahl († 5. Dezember 1955), Oberbürgermeister
  • Prof. Wilhelm Kraut (* 9. Mai 1875; † 26. September 1957), Fabrikant
  • Jakob Beutter († 17. Januar 1972), Schreinermeister
  • Albert Hagenbuch († 25. Dezember 1997), Oberbürgermeister
  • Wilhelm Kraut (* 17. März 1906; † 13. Juli 1992), Ehrensenator

Söhne und Töchter der Stadt

  • Gregor Reisch (* ca. 1470; † 9. Mai 1525 in Freiburg im Breisgau), Hochschullehrer und Mönch, Vertreter der philosophischen Schule der spätscholastischen Realisten
  • Joseph Weiß, auch Joseph Weiß Maler von Balingen und möglicherweise der Meister von Meßkirch (* 1487 oder 1488; † nach 1565), Maler der Renaissance
  • Marx Weiß der Jüngere, auch Marx Weiß von Balingen (* vor 1518; † 25. Februar 1580 in Überlingen), Maler der Spätgotik
  • Philipp Nicodemus Frischlin (* 22. September 1547 in Erzingen; † 29. November 1590 in Hohenurach), ein späthumanistischer Philologe, neulateinischer Dramatiker und Lyriker
  • Johann Tobias Beck (* 22. Februar 1804; † 28. Dezember 1878 in Tübingen), evangelischer Theologe
  • Heinrich Lang (* 14. November 1826 in Frommern; † 13. Januar 1876 in Zürich), Theologe
  • Martin Haug (* 30. Januar 1827 in Ostdorf, † 3. Juni 1876 in Bad Ragaz), Orientalist
  • Eugen Fischer-Baling (* 9. Mai 1881, † 18. Januar 1964 in Berlin), Bibliothekar, Historiker, Politologe und Schriftsteller
  • Heinrich Haasis (* 21. April 1945), Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands
  • Claudia Hübner (* 6. August 1948), Staatsrätin im Staatsministerium Baden-Württemberg, Landtagsabgeordnete
  • Volker Jehle (* 23. Dezember 1954), Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Herausgeber
  • Jürgen Haug, Schauspieler, Drehbuchautor und Sprecher (u. a. für Hörspiele). Er spielt Theater und Film und wirkte schon mehrfach in der Fernsehserie Tatort und in anderen Serien mit.
  • Stefan Krohmer (* 1971), Regisseur und Schauspieler, erhielt 2002 den Adolf-Grimme-Preis für seinen Film Ende der Saison.
  • Sascha Gersak (* 20. Mai 1975), Schauspieler, Internationaler Preisträger Kategorie Bester Schauspieler am Fajr Festival, Teheran 2008
  • Kathrin Hitzer (* 3. September 1986), deutsche Biathletin

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Literatur

  • Königlich statistisch-topographisches Bureau (Hrsg.): Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 - 1886: Balingen. Reprint: Sanders Verlag, 1986, ISBN 3-7644-0056-0.
  • Erich Keyser (Hrsg.): Württembergisches Städtebuch; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Stuttgart, 1961
  • Stadtverwaltung Balingen (Hrsg.): 750 Jahre Stadt Balingen. Stadtverwaltung Balingen, Balingen 2005, ISBN 3-00-017595-4.
  • Gerd Schneider: Balingen: Impressionen einer Stadt. H. Daniel, Balingen 2000, ISBN 3-927936-32-4.
  • Michael Grandt: Unternehmen „Wüste“ – Hitlers letzte Hoffnung. Silberburg-Verlag, Tübingen 2002, ISBN 3-87407-508-7.
  • Immo Opfermann, Roger Orlik: Ölschieferwerk Frommern – Industriereportage (1947). Sp-Verlag, 2002, ISBN 3980787311.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Die Sage vom Hirschgulden
  3. http://www.balingen.de/servlet/PB/show/1246730/Sport_in_Balingen.pdf

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