Aachener Münster

Aachener Münster
Aachener Dom, Nordfassade, Blick vom Rathaus über den Katschhof, im Bild ganz rechts die Aachener Domsingschule, am Dom rechts die Nikolauskapelle, links daneben die Hubertus- und Karlskapelle

Der Aachener Dom (auch Aachener Münster oder Kaiserdom) ist die Bischofskirche des Bistums Aachen, Patronin ist die Hl. Maria. Der heutige Dom besteht aus mehreren Teilbauten: Dem karolingischen Oktogon in der Mitte, der gotischen Chorhalle im Osten, dem Westwerk und einigen Seitenkapellen.

Inhaltsverzeichnis

Der Bau

Westwerk

Blick über den Domhof auf das Hauptportal

Das Westwerk des Domes ist karolingischen Ursprunges, davon erhalten sind die beiden seitlichen Treppentürme sowie die dazwischenliegende Zugangsnische. Dieser vorgelagert ist die Portalvorhalle aus dem 18. Jahrhundert. Die darin angebrachten bronzenen Torflügel, die sogenannten Wolfstüren, wurden um 800 gegossen und befanden sich ursprünglich zwischen Westwerk und Oktogon. Die oberen Stockwerke des Westwerks wurden in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts und im 17. Jahrhundert umgestaltet. Der hohe Turmabschluss wurde zwischen 1879 und 1884 errichtet.

Vorbild des Oktogons: San Vitale in Ravenna (522-547)
Blick in das Oktogon

Das karolingische Oktogon (Pfalzkapelle)

Das im Zentrum des Doms gelegene Oktogon wurde in den neunziger Jahren des 8. Jahrhunderts nach byzantinischen Vorbildern (u. a. San Vitale in Ravenna, Kirche der Heiligen Sergios und Bakchos in Konstantinopel) als Kapelle der Aachener Kaiserpfalz errichtet. Überlieferter Baumeister war der Franke Odo von Metz. Die Pfalzkapelle Kaiser Karls des Großen war über 200 Jahre lang nördlich der Alpen in ihrer Höhe und Gewölbeweite unübertroffen.

Das innere Oktogon wird durch starke Pfeiler gebildet, auf welchen ein achteckiges, den Mittelraum überdeckendes Klostergewölbe liegt. Um dieses innere Oktogon herum läuft ein 16-seitiger, mit niedrigen Kreuzgratgewölben versehener Umgang, über dem sich, die Empore bildend, eine hohe Galerie befindet. Diese wird von schräg liegenden Tonnengewölben überdeckt. Über den Galeriebögen erhebt sich ein achteckiger Tambour mit Fensteröffnungen, auf welchem das Kuppelgewölbe ruht.

Die oberen Galerieöffnungen sind durch Säulengitter gegliedert. Diese Säulen sind teilweise antik und stammen aus Italien. Karl der Große ließ sie der Überlieferung nach am Ende des 8. Jahrhunderts aus Rom und Ravenna nach Aachen schaffen. 1794 wurden sie während der französischen Besetzung des Rheinlands ausgebrochen und nach Paris geschafft, kamen aber 1815 bis auf einige im Louvre verbliebene Stücke nach Aachen zurück. In den 1840er Jahren wurden sie wieder an ihrem ursprünglichen Ort eingebaut, fehlende Säulen wurden unter anderem aus Assuan-Granit neu hergestellt. Die Öffnungen zwischen den Säulen haben ein Geländer aus karolingischen Bronzegittern, die nach römischen Vorbildern gefertigt wurden. Das ursprüngliche, vielleicht schon um 800 ausgeführte und aus mittelalterlichen Quellen bekannte Motiv des Kuppelmosaiks - Christus als triumphierenden Weltenherrscher, umgeben von den Symbolen der vier Evangelisten, dem die 24 Ältesten aus der Apokalypse des Johannes ihre Kronen darbringen - wurde in den Jahren 1880/81 nach Entwürfen des belgischen Architekten Jean-Baptiste de Béthune von der venezianischen Werkstatt Antonio Salviati neu geschaffen.

Die Außenwände des in Bruchstein gefertigten karolingischen Oktogons sind weitestgehend ungegliedert und ohne weiteren Bauschmuck. Lediglich die Pfeilervorsprünge an der Kuppel sind von antikisierenden Kapitellen gekrönt. Oberhalb des karolingischen Mauerwerks befindet sich eine romanische Blendbogenreihe, darüber spätromanische Giebel. Gekrönt wird das Oktogon durch die eigentümliche barocke Dachhaube.

Der Aachener Dom war nach neuesten Forschungsergebnissen des Rheinischen Amtes für Denkmalpflege während der Zeit Karls des Großen rot verputzt. Durch die Beigabe von rotem Ziegelsplittmehl in den Mörtel wurde dessen Haltbarkeit erhöht. Daneben war die Farbe möglicherweise auch Hinweis auf die kaiserliche Bedeutung des Bauwerks.[1]

Chorhalle

Östlich an das Oktogon wurde auf Initiative des Domstiftes und des amtierenden Aachener Bürgermeisters Gerhard Chorus (1285–1367) zwischen 1355 und 1414 der gotische Chor angebaut. Er misst 25 m in der Länge, ist 13 m breit und 32 m hoch. Seine Außenwand ist weitestgehend in Fenster aufgelöst. Die mehr als 1.000 Quadratmeter Glasfläche waren als „Glashaus“, als gläserner Reliquienschrein für die Aachener Heiligtümer und die Gebeine Karls des Großen konzipiert. Die Architektur orientiert sich am Vorbild der Sainte-Chapelle in Paris, ebenfalls ein Aufbewahrungsort wichtiger Reliquien und königliche Palastkapelle. Zur Sicherung der Gewölbe der Aachener Chorhalle wurden bereits während der Bauzeit eiserne Zuganker eingebaut, um den Seitenschub auf das schmale Tragwerk zu reduzieren und dazwischen möglichst viel Fensterfläche zu belassen.

Seitenkapellen

Rings um das Oktogon scharen sich mehrere Seitenkapellen, im Uhrzeigersinn:

  • Im Südosten liegt die Matthiaskapelle, die zeitgleich mit der daneben liegenden Chorhalle errichtet wurde.
  • Südlich der Matthiaskapelle schließt sich die gotische Annakapelle an; sie war im Untergeschoss ursprünglich die Vorhalle zu einem Domportal, die Wände wurden jedoch später verschlossen und der Raum als Kapelle genutzt.
  • Südlich des Westwerks liegt die Ungarnkapelle, ursprünglich ebenfalls eine gotische Seitenkapelle wurde sie im 18. Jahrhundert in barocken Formen neu errichtet.
  • Nördlich des Westwerks schließt sich die Nikolaus- und Michaeliskapelle an, sie ist der ehemalige Begräbnisort der Stiftsherren des Aachener Münsterstifts.
  • Nordöstlich wurde die Karls- und Hubertuskapelle an das Oktogon angebaut.

Weitere zum Domkomplex gehörige Kapellen befinden sich im Kreuzgang (Allerheiligen- und Allerseelenkapelle) und am Domvorhof (Taufkapellen).

Ausstattung

Königsthron

Im westlichen Galeriejoch, im Obergeschoss gegenüber dem Chor, steht der Aachener Königsthron, der in den vergangenen Jahrzehnten Gegenstand zahlreicher Untersuchungen war. Der ursprünglich karolingische Thron war aus Holz und Spolien aus der Grabeskirche in Jerusalem gefertigt. Aussehen und Standort des Thrones in der Kapelle wurden im Lauf der Jahrhunderte verändert. Zwischen 936 und 1531 haben 31 deutsche Könige nach ihrer Weihe und Krönung am Marienaltar diesen Thron bestiegen. In der Kuppel hängt ein Radleuchter (Kronleuchter), der so genannte Barbarossaleuchter (1165/1170), eine Stiftung Kaiser Friedrichs I und seiner Frau Beatrix. Die 48 Kerzen des Leuchters werden an kirchlichen Hochfesten angezündet.

Bedeutung

Der Kernbau des Aachener Domes, das karolingische Oktogon, wurde ursprünglich als Kapelle der Pfalz Karls des Großen errichtet, dessen Begräbnisstätte sie auch wurde. Noch an seinem Todestag, dem 28. Januar 814, wurde er in seiner Kirche bestattet; der genaue Ort ist jedoch aufgrund fehlender Dokumente und uneindeutiger Grabungsbefunde nicht bekannt. Möglich ist, dass er unter dem Westturm am Eingang zum Oktogon im Proserpina-Sarkophag beigesetzt wurde. Anlässlich der Heiligsprechung Karls im Jahre 1165 wurden seine Gebeine umgebettet; anlässlich seiner Krönung 1215 soll Kaiser Friedrich II. den letzten Nagel in den Karlsschrein eingeschlagen haben, in dem sich die sterblichen Überreste Karls bis heute befinden. Diese bedeutende Goldschmiedearbeit des Mittelalters befindet sich heute in der gotischen Chorhalle. Auch Otto III. ist im Aachener Dom beigesetzt. Auf ausdrückliche Anweisung Karls des Großen krönte sich dessen Sohn Ludwig der Fromme in der Kapelle selbst zum König. Ab der Krönung König Ottos I. 936 wurden bis zum Jahre 1531 30, und somit fast alle deutschen Könige in der Kapelle gekrönt. Die Krönung selber fand am Hauptaltar statt, die spätere Thronsetzung auf dem Thron Karls des Großen, den man bis heute besichtigen kann. Bemerkenswert ist weiterhin, dass in diesem Zeitraum alle deutschen Herrscher, egal, ob sie in Aachen gekrönt wurden oder nicht, auf dem Thron Karls Platz genommen haben.

Seit 1238 findet die Aachener Heiligtumsfahrt statt, eine Wallfahrt, bei der die Reliquien des Doms von den Gläubigen besichtigt werden können. Diese Reliquien befinden sich im Marienschrein (1220–1239), der sich im vorderen Teil der Chorhalle befindet. Bei den Reliquien soll es sich um die Windel(n) und das Lendentuch Christi, das Marienkleid und das Enthauptungstuch Johannes des Täufers handeln. Seit 1349 findet diese Wallfahrt in einem Turnus von sieben Jahren statt; die letzte Aachener Heiligtumsfahrt war im Jahr 2007 und stand unter dem Motto „Kommt, und ihr werdet sehen“.

Der Aachener Dom wurde 1978 mit seinem Kunstschatz als erstes deutsches Denkmal in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Konstruktionselemente von Oktogon und Chor wurde 2007 für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert.

Schon im Mittelalter wurde der Dom bewundert und nachgeahmt, so etwa im Essener Dom, dem Alten Turm in Mettlach und in der elsässischen Abteikirche Ottmarsheim.

Glocken

Im Glockenstuhl des Turmes befinden sich acht Glocken, die an Holzjochen im Holzglockenstuhl hängen. Die Glocken 2 bis 8 bilden neben dem Geläut des Bonner Münsters eines der größten erhaltenen Barockgeläute Deutschlands.

Nr. Name Nominal
(16tel)
Gewicht
(kg) ca.
Durchmesser
(mm)
Gussjahr Gießer
1 Maria g0 +8 6045 2075 1958 Petit und Gebr. Edelbrock
2 Karl h0 +7 2700 1628 1659 Franz und Jakob van Trier
3 Johann Evangelist d1 +8 1650 1367 1656 Franz und Jakob van Trier
4 Johann Baptist e1 +7 1150 1217 1659 Franz und Jakob van Trier
5 Leopardus fis1 +3 800 1078 1659 Franz und Jakob van Trier
6 Stephanus g1 +8 700 1027 1659 Franz und Jakob van Trier
7 Peter a1 +1 450 894 1659 Franz und Jakob van Trier
8 Simeon h1 +8 300 793 1659 Franz und Jakob van Trier

Daten

Der Aachener Dom um 1900
  • 768–800: Aachen wurde Residenz Karls des Großen. Bau der Pfalz (heutiges Rathaus und Aachener Dom) an der Stelle eines römischen Bades. Das Oktogon wurde mit Säulen und Marmorböden aus antiken Bauten (Rom, Ravenna, Trier, Köln) ausgestattet, der Bau im Äußeren rot verputzt.
  • 805: Weihe am Dreikönigsfest durch Papst Leo III.
  • 814: Beisetzung Karls in der Pfalzkapelle, der genaue Ort ist nicht mehr zu lokalisieren.
  • 936: Krönung Ottos I. in der Pfalzkapelle.
  • ab 997: Otto III. veranlasste die Ausmalung der Wände der Pfalzkapelle. Beisetzung 1002 im Oktogon. Heinrich II. stiftete die Kanzel, Friedrich I. Barbarossa den Radleuchter.
  • 1187–1193: Errichtung der romanischen Klostergebäude, Erhöhung des Oktogons um die Blendbogenreihe.
  • um 1240/1250: Errichtung der Giebel auf dem Oktogon, Einbruch des Fensters in die Westnische, der Bau erhielt eine Weißfassung (vielleicht schon um 1187–1193), die Giebel waren farbig bemalt.
  • um 1350: Ausbau des Westturmes in gotischen Formen mit hoher Pyramide und Flankierungstürmchen, Brücke zum Oktogon zur Präsentation der Reliquien.
  • 1367: Gotischer Vorgängerbau der heutigen Ungarnkapelle.
  • 1355–1414: Errichtung der Chorhalle, gleichzeitig Errichtung der Matthiaskapelle, Weihedatum nicht überliefert (datiert zwischen etwa 1379 (Vollendung Untergeschoss) und 1420)
  • um 1420: Chorpfeilerfiguren in der Chorhalle aus Baumberger Kalksandstein.
  • 1429: Doppelportal des Atriums (1811 abgebrochen, Reste im Domhof vorhanden, an der Südwand mit Rötel ausgeführte gotische Graffiti).
  • 1449: Annakapelle, zunächst im Untergeschoss als offene Halle, 1772 in barocken Formen zugesetzt, 1862 erneut mit gotischen Maßwerken zugesetzt.
  • 1456–1474: Doppelstöckige Karls- und Hubertuskapelle.
  • bis 1487: Nikolauskapelle. Weitere gotische Kapellenbauten waren geplant, wurden jedoch nicht ausgeführt.
  • 1656: Stadtbrand von Aachen, weitgehende Zerstörung der Stadt, alle Dächer des Doms wurden vernichtet.
  • 1664: Neue Dächer auf Oktogon und Chorhalle, Oktogondach in heutiger Form (Zitronenpresse).
  • 1719–1733: Barockisierung mit Stuckierung des Innenraumes durch Joh. Bapt. Atari, Ausmalung der Gewölbe, barocke Faschen um die Zentralbaufenster, Ausbruch der Chorhallenmaßwerke.
  • 1748: Neubau der Ungarnkapelle, 1755 Abbruch des Rohbaus wegen Baufehlern, 1756–1767 erneuter Neubau.
  • 1788: Portalvorbau vor der Westfassade, dabei Umsetzung der karolingischen Bronzetüren (Wolfstür).
  • 1794: Französische Besetzung, Ausbau der Säulen und Transport nach Paris (einige heute im Louvre), Demontage der Bleidächer (1803 in Schiefer erneuert).
  • 1814: Aachen wurde preußisch.
  • 1832: Beginn der Wiederherstellungsarbeiten.
  • 1843: Wiedereinbau der teilweise zurückgebrachten Säulen (28 Stück) ins Oktogon, zahlreiche Säulen dabei erneuert, die ehemaligen Basen aus Bronze in Marmor, nahezu alle Kapitelle (10 zurückgebracht) in Marmor erneuert.
  • 1847: Gründung des Karlsvereins.
  • 1849–1861: Instandsetzung der Chorhalle und ihrer Ausstattung, Erneuerung der Maßwerke auf Betreiben der Glaskünstler mit fünf Bahnen, die gotischen waren sechsbahnig, Figuren außen aus Savonnières-Kalkstein 1873 (Gottfried Götting).
  • 1857–1862: Instandsetzung der Annakapelle, Figuren 1871 aus Savonnières-Kalkstein (Götting).
  • 1864–1866: Instandsetzung der Matthiaskapelle, Figuren 1866 aus Udelfanger Sandstein (Götting).
  • 1868: Instandsetzung der Karls- und Hubertuskapelle, Figuren aus Savonnières-Kalkstein (Götting).
  • 1869–1873: Entfernung der Barockdekoration und Abschlagen der Außenputze, Herstellung der heutigen Steinsichtigkeit, bis 1871 völliger Neubau der staufischen Giebel, lediglich der Giebel zur Chorhalle als mittelalterliche Substanz erhalten.
  • 1879–1884: Neugotischer Ausbau des Westturmes in Anlehnung an den gotischen Zustand.
  • 1879–1881: Mosaikdekoration der Kuppel nach Entwürfen des Belgiers Béthune, Ausgeführt von der Mosaikanstalt Antonio Salviatis in Venedig.
  • 1896–1902: Marmorverkleidung und Mosaikdekoration der Umgänge nach Entwürfen Hermann Schapers aus Hannover, ausgeführt von der Glasmosaikgesellschaft Puhl & Wagner in Rixdorf (Berlin).
  • 1913: Marmorböden im Oktogon und auf den Umgängen.
  • 2006: Die seit 20 Jahren laufende Außensanierung des Doms wurde abgeschlossen.

Siehe auch

Literatur

  • Belting, Hans: Das Aachener Münster im 19. Jahrhundert. Zur ersten Krise des Denkmal-Konzeptes. In: Wallraf-Richartz-Jahrbuch, Bd. XLV, Köln 1984, S. 257–290.
  • Binding, Günther: Deutsche Königspfalzen von Karl dem Großen bis Friedrich II. (765–1240). Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1996, ISBN 3-89678-016-6
  • Braunfels, Wolfgang: Die Welt der Karolinger und ihre Kunst. München 1968, ISBN 3-76670-012-X
  • Hugot, Leo: Der Dom zu Aachen. Ein Wegweiser. Aachen 1989.
  • Maas, Walter, Siebigs, Pit: Der Aachener Dom. Köln 2001. ISBN 3-7743-0325-8
  • Grimme, Ernst Günther: Der Dom zu Aachen. Architektur und Ausstattung. Aachen 1994.
  • Minkenberg: Führer durch den Dom zu Aachen. In memoriam Erich Stephany. Aachen 1995, ISBN 3-98048-360-6
  • Wynands, P. J.: Der Dom zu Aachen. Ein Rundgang. Mit Fotografien. Insel, Frankfurt, 2000, ISBN 3-45819-205-0

Einzelnachweise

  1. http://www.wirtschaft.ch/Aachener+Dom+war+einst+rot+verputzt/155549/detail.htm

Weblinks

50.7746944444446.08388888888897Koordinaten: 50° 46′ 28,9″ N, 6° 5′ 2″ O


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