Burg Oltářík

Burg Oltářík
Oltářík
Blick zum Oltářík von Südwesten

Blick zum Oltářík von Südwesten

Höhe 565 m n.m.
Lage Tschechien
Gebirge Böhmisches Mittelgebirge
Geographische Lage 50° 29′ 24″ N, 13° 55′ 24″ O50.4913.923333333333565Koordinaten: 50° 29′ 24″ N, 13° 55′ 24″ O
Oltářík (Tschechien)
DEC
Oltářík
Typ Kegelberg
Gestein Basalt

Der Oltářík, auch Hrádek (deutsch Woltarschik, auch Woltarik ) ist ein markanter Berg im Böhmischen Mittelgebirge in Tschechien. Auf dem Gipfel des Berges befindet sich die Ruine der mittelalterlichen Burg Oltářík.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Umgebung

Der Oltářík erhebt sich etwa fünf Kilometer westlich von Třebenice (Trebnitz) im Süden des linkselbischen Böhmischen Mittelgebirges. Unmittelbar am Fuß des Berges liegen der kleinen Orte Děkovka (Diakowa), sowie - etwas weiter entfernt - Mrsklesy (Merskles), Chrášťany (Chrastian) und Dřemčice (Tschemtschitz). Benachbarte Erhebungen sind das Bergmassiv des Solanská hora und Dlouhý vrch (Sollaner Berge) und der Plešivec (Plösche).

Geschichte

Burg Oltářík wurde 1426 von Jakoubek von Vřesovice erbaut. Die Burg wurde trotz ihrer unbequemen Lage und ihrer geringen Größe bis ins 16. Jahrhundert benutzt. 1576 wird Oltářík als verlassen bezeichnet.

Wege zum Gipfel

  • Zum Oltářík führt eine blau markierte Wanderroute, welche in Třebívlice ihren Anfangspunkt hat. Über eine kurze markierte Abzweigung ist der Gipfel des Berges erreichbar.
  • Ein günstiger Ausgangspunkt für den Besuch des Berges ist auch der kleine Ort Děkovka.
Burgruine

Literatur

  • Tomáš Durdík: Burgen Nordböhmens; Propagační tvorba, Praha, 1992; ISBN 80-85386-50-X

Siehe auch

Weblinks


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