Die Legende von Aang

Die Legende von Aang
Filmdaten
Deutscher Titel Die Legende von Aang
Originaltitel The Last Airbender
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2010
Länge 99 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
JMK 10
Stab
Regie M. Night Shyamalan
Drehbuch M. Night Shyamalan,
Michael Dante DiMartino,
Bryan Konietzko
Produktion Frank Marshall,
Kathleen Kennedy,
Sam Mercer,
M. Night Shyamalan
Musik James Newton Howard
Kamera Andrew Lesnie
Schnitt Conrad Buff IV
Besetzung

Die Legende von Aang (Originaltitel: The Last Airbender) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 2010. Regie führte M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch schrieb und als Produzent fungierte. Der Spielfilm ist angelehnt an das „erste Buch“ der Fernsehserie Avatar – Der Herr der Elemente und lässt sich den Genres des Action- und Fantasyfilms zuordnen. Der Film ist am 19. August 2010 sowohl in einer 2D- als auch in einer konvertierten 3D-Fassung in die deutschen Kinos gekommen.[1]

Inhaltsverzeichnis

Handlung

In einer Welt, in der die Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft von bestimmten Menschen kontrolliert („gebändigt“) werden können, beginnt die Feuernation einen skrupellosen Krieg gegen die anderen Nationen. Die einzige Hoffnung, dass der Krieg ein Ende findet, ist, dass der Avatar (Herr der vier Elemente) zurückkehrt. Es kann immer nur einen einzigen Avatar geben, denn dieser bezieht seine Kraft, sein Wissen und seine Erfahrungen aus den vorangegangenen Inkarnationen des Avatars. Die Aufgabe des Avatars ist es, den Frieden zwischen den vier Nationen zu bewahren – doch 100 Jahre zuvor verschwand der letzte Avatar plötzlich.

Eines Tages stoßen die vierzehnjährige Wasserbändigerin Katara und ihr fünfzehnjähriger Bruder Sokka beim Jagen auf den zwölfjährigen Aang, der mit seinem fliegenden Riesen-Bison im Eis eingefroren ist. Sie befreien ihn und nehmen ihn mit sich. Doch die bei der Befreiung Aangs freigesetzten Kräfte ziehen die Aufmerksamkeit des Prinzen der Feuernation, Zuko, auf sich. Dieser denkt, die Kräfte müssten vom Avatar persönlich stammen, und landet mit seinem Schiff im Dorf Kataras. Der Prinz wurde Jahre zuvor von seinem eigenen Vater verbannt und darf erst zurückkehren, wenn er den Avatar gefangen hat.

Einem Soldaten Zukos fallen die ungewöhnlichen Tätowierungen Aangs auf, die auf eine Luftnomaden-Herkunft deuten – obwohl das Volk der Luftnomaden nach dem Verschwinden des Avatars ausgelöscht wurde. Die Soldaten nehmen Aang mit sich, doch er entflieht vom Schiff Zukos, indem er Luft bändigt.

Unterdessen äußert Kataras Großmutter den Verdacht, Aang könne der Avatar sein, und unterstützt den Plan ihrer Enkelkinder, den Jungen aus Zukos Gewalt zu befreien und ihn auf seinem Weg zu begleiten. So machen sich Katara und Sokka auf dem fliegenden Bison, Appa, auf den Weg und begegnen Aang gerade in dem Moment, als dieser den Soldaten erfolgreich entkommen ist. Gemeinsam fliegen sie zum Südlichen Lufttempel – Aangs Heimat. Doch dort muss Aang erkennen, dass er über 100 Jahre lang eingefroren gewesen war und seine Freunde alle längst durch die Hand von Soldaten der Feuernation gestorben sind. Von dieser Erkenntnis übermannt, tritt Aang in den Avatar-Zustand ein und gibt damit der Welt preis, dass er der aktuelle Avatar ist.

Im Erdkönigreich angekommen, erzählt Aang seinen zwei Gefährten, dass er nur das Luftbändigen beherrscht und das Bändigen der anderen Elemente erst erlernen muss. Zum Glück stoßen die Drei während eines Kampfes mit Soldaten der Feuernation auf eine Schriftrolle, auf der verschiedene Wasserbändiger-Praktiken beschrieben werden. Gemeinsam versuchen Katara und Aang, die Schritte zu erlernen, doch schon bald wird ihnen klar, dass Aang einen echten Lehrer braucht. Aus diesem Grund reist die Gruppe zum Nordpol. Auch Zhao, ein General der Feuernation, ist auf dem Weg dorthin: Er will den Mondgeist umbringen und somit den Wasserbändigern die Grundlage ihres Bändigens entziehen. Mit ihm reisen auch Zuko und sein Onkel Iroh, die Zhaos Mission skeptisch gegenüber stehen und noch immer nach Aang Ausschau halten.

Dieser will unbedingt auch den Nördlichen Lufttempel besuchen und macht sich alleine dorthin auf den Weg. Kaum angekommen, begegnet er einem Weisen, der ihn an Zhao verrät. Aang wird überwältigt, doch ein Maskierter, der von den Soldaten der „Blaue Geist“ genannt wird, befreit ihn. Auf der Flucht wird der Blaue Geist getroffen und verliert seine Maske. Aang erkennt, dass Zuko sein Retter ist.

Am Nordpol angekommen, verliebt sich Sokka in Prinzessin Yue und Katara und Aang verbessern ihre Wasserbändigerfähigkeiten unter der Leitung von Meister Pakku. Doch bereits bald nach ihrer Ankunft attackiert Zhaos Flotte die Stadt. Zuko kann sich bis zu Aang durchschlagen und ihn entführen, doch Katara friert den Prinzen ein. Zhao tötet unterdessen den Mondgeist, woraufhin der Mond sich rot färbt und die Wasserbändiger ihre Fähigkeiten verlieren. Doch Iroh bemerkt, dass Yue einen Teil des Mondgeistes in sich trägt, und bringt sie dazu, sich zu opfern, um dem Geist neues Leben einzuhauchen. Zhao hingegen wird von Wasserbändigern ertränkt und Aang kann die angreifende Flotte der Feuernation mithilfe einer Riesenwelle zurückdrängen.

Als die Nachricht von Zhaos Tod und Irohs Verrat den Feuerlord erreicht, beauftragt dieser seine Tochter Azula den Avatar mindestens drei Jahre lang aufzuhalten, damit Zosin’s Komet den Feuerbändigern zusätzliche Kraft verleihen kann.

Hintergrund

Entstehung

Am 8. Januar 2007 gaben Paramount Pictures und Nickelodeon Movies bekannt, dass M. Night Shyamalan für Drehbuch und Regie des ersten Teils der geplanten Filmtrilogie rund um die Fernsehserie Avatar – Der Herr der Elemente verpflichtet wurde. Die erfolgreiche amerikanische Fernsehserie Avatar – Der Herr der Elemente ist an das historische Ostasien angelehnt und ließ sich von japanischen Animes inspirieren.[2] Shyamalans Filmtitelwahl Avatar: The Last Airbender führte zu einem Rechtsstreit mit James Cameron, der die Rechte an dem Titel Avatar für seinen Science-Fiction-Film besaß. Die Filmproduzenten kürzten den Titel deshalb auf The Last Airbender ab.[3] [4]

In einem Interview in dem SFX Magazine erklärte Shyamalan, er sei durch seine beiden Töchter auf die Fernsehserie aufmerksam geworden. Er habe die unglaubliche Welt, die Michael Dante DiMartino und Bryan Konietzko geschaffen haben, gesehen und gewusst, dass es bestimmt aufregend sein würde, einen realen Film daraus zu machen.[5] Außerdem erklärte er, er habe sich durch die Spiritualität und Kampfkunst der Serie angezogen gefühlt[6] und werde auch das Skript für den zweiten Film verfassen.[7]

Die beiden Erfinder von Avatar DiMartino und Konietzko zeigten sich von Shyamalans Entscheidung, ihre Serie zu verfilmen, begeistert.[8]

Erste Castings fanden Anfang 2009 statt. Als Wunschbesetzungen galten laut Shyamalan Jason Isaacs als Zhao und Jesse McCartney als Zuko. Im Februar 2009 wurde bekannt, dass Dev Patel, der Star aus Slumdog Millionär, die Rolle des Zuko übernehmen wird.[9]

Die Vorproduktion begann Ende 2008, die Dreharbeiten im März 2009 in Grönland mit einem Budget von 150 Millionen US-Dollar. Nach zwei Wochen flog die Filmcrew zurück in die USA nach Pennsylvania an die Ostküste, um dort die Arbeiten am 2. April fortzusetzen.[10] Außerdem wurde in Vietnam gedreht.[11]

Kritik am Cast - Rassismusvorwurf

Der Cast wurde von vielen Seiten kritisiert, da alle „guten“ Hauptcharaktere, darunter Aang, Sokka und Katara von Weißen, die gesamte Feuernation allerdings von Arabern, Süd- und Ostasiaten gespielt werden (ausgenommen ist hier Avatar Roku aus der Feuernation, ein „guter“ Charakter und wiederum von einem Weißen, Ben Cooke, gespielt[12]). Namhafte Kritiker sind unter anderem Roger Ebert. Er nannte die Auswahl des Casts „falsch“ und sieht genug junge Asiaten, die ebenso die Hauptrollen hätten übernehmen können.[13]

Aufgrund dessen wurde Shyamalan auch als Rassist bezeichnet.[14][15] Jeff Yang vom San Francisco Chronicle stellte fest: „Avatar ist asiatisch – Wieso aber nicht das Casting?“[16] Derek Kirk Kim schrieb weiterhin als Beispiel, dass man sich einen Film vorstellen soll, der überwiegend in der afrikanischen Kultur spielt: Die Protagonisten tragen afrikanische Kleidung und Hüte, essen afrikanisch und leben in Häusern afrikanischer Architektur: Aber alle Schauspieler sind weiß. Kim meinte, er verstehe deshalb die Auswahl der weißen Schauspieler nicht.[17] Der verpflichtete Schauspieler Jackson Rathbone antwortete auf diese Kritik folgendes: „Ich denke, dies ist der Grund, weshalb ich mir die Haare schneide, mich rasiere und bräunen lasse. Und deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass die Zuschauer an diesen Film glauben werden.“[18] Dies hat er allerdings, wie in den Trailern zu sehen, nicht getan.[19]

Synchronisation

Das Dialogbuch schrieb Benedikt Rabanus, Dialogregie führte Ian Odle. Die Synchronarbeiten fanden bei der FFS Film- & Fernseh-Synchron, GmbH in München und Berlin statt.

Rolle Darsteller deutscher Sprecher
Katara Nicola Peltz Gabrielle Pietermann
Aang Noah Ringer Maximilian Belle
Sokka Jackson Rathbone Roman Wolko
Onkel Iroh Shaun Toub Ole Pfennig
General Zhao Aasif Mandvi Alexander Brem
Prinz Zuko Dev Patel Sebastian Winkler
Prinzessin Yue Seychelle Gabriel Maren Rainer
Feuerlord Ozai Cliff Curtis Michael Lott

Rezension

US-amerikanische Kritiken

Die Legende von Aang startete in den USA am 1. Juli 2010 zeitgleich mit Eclipse – Bis(s) zum Abendrot in 3.169 Kinos und konnte am ersten Tag über 16 Millionen US-Dollar einspielen. Am 5. Juli belief sich das Einspielergebnis auf 69,3 Millionen US-Dollar und blieb hinter den Erwartungen des Studios zurück.[20][21] Am 29. September 2010 konnte der Film die 300-Millionen-US-Dollar-Marke knacken.[22]

Von Kritikern wurde der Film mit überwältigender Mehrheit negativ bewertet. Auf Rotten Tomatoes hat Die Legende von Aang ein Rating von lediglich 8 % auf dem Tomatometer basierend auf derzeit 9 positiven und 112 negativen Reviews mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,9 von 10.[23] Auch auf Metacritic erntete der Film ebenfalls überwiegend negative Kritiken mit einem Metascore von 20.[24]

Roger Ebert gab dem Film eine Bewertung von 0,5 aus 4 möglichen Sternen und beschrieb ihn als eine „qualvolle Erfahrung in jeder Kategorie, die ich mir denken kann, und in anderen, die darauf warten noch erfunden zu werden.“ Er kritisierte die Schauspielleistung der Hauptdarsteller als „fade, steif, unbeholfen und wenig überzeugend“, den Plot als „unverständlich“ und die Charaktere hätten „keine Persönlichkeit“. Die Spezialeffekte seien zudem „miserabel“ und die 3D-Konvertierung eine „Katastrophe“.[25] Scott Bowles von USA Today bewertete den Film hingegen überwiegend positiv und meinte, Shyamalan hätte überzeugende Kampfszenen geliefert. Die Legende von Aang wäre ein guter Film für Kinder – nicht aber unbedingt für Erwachsene. Er fügt jedoch hinzu, dass das schwache Script die Darbietung der Darsteller hölzern erscheinen lasse.[26] Positiv überrascht zeigte sich auch Stephanie Zacharek von MovieLine, die Shyamalans Art und Weise die Kampfkunst und martialische Kunst der Serie einzufangen bewunderte. Insgesamt sei der Film jedoch „ermüdend“.[27] Owen Gleiberman von Entertainment Weekly lobte die Art wie der Film gemacht worden sei, kritisierte aber die Schauspieler, die dem Zuschauer keine Chance geben würden, sich mit ihnen zu identifizieren.[28] Das Magazin Variety kritisierte das Casting, den Soundtrack und die überladenen Effekte, die den Film langweilig machten.[29] Und The Hollywood Reporter meinte, dem Film fehle die Substanz der Serie. Er lobte dagegen jedoch die schauspielerische Qualität von Noah Ringer.[30]

Auch bei den Fans der Serie stößt der Film auf wenig Gegenliebe. Die ersten Reaktionen, die Reporter Chris Underwood von Reelz Channel nach der Mitternachtsvorführung in Los Angeles aufgenommen hat, sind durchgehend negativ. Kritisiert wurden hier insbesondere die Umsetzung der Charaktere und der Geschichte, die sich zu wenig an der Vorlage orientiere und insgesamt zu gehetzt sei.[31] Die Los Angeles Times berichtet ebenfalls, dass die Zuschauer mit den Kritikern übereinstimmen. Einer Befragung von CinemaScore zufolge wurde der Film bei den Mitternachtsvorstellungen nur durchschnittlich mit „C“ bewertet, was insgesamt als schlechtes Zeichen gewertet wird.[32]

Deutschsprachige Kritiken

Franz Everschor vom Filmdienst war der Ansicht, Shyamalans Umsetzung der Fernsehserie sei düsterer, mehrdeutiger und ernsthafter. Der Regisseur delektiere sich an den märchenhaft vorprogrammierten Verkörperungen von Gut und Böse, an der Erlöserfigur, die christliche und buddhistische Elemente vereine, an der archaischen Kraft der Geschichte und an dem Mythos von Feuer und Wasser, der ihn bereits in früheren Filmen beschäftigt habe. Des Weiteren schrieb er, die Figuren und Handlungen würden nicht in den CGI-Effekten ersticken, wie es in den meisten Filmen in diesem Sommer wäre. Die Legende von Aang sei jedoch kein Meisterwerk, dafür wären die Darsteller zu statuarisch und die ausufernden Dialoge zu hölzern. Die rigorose Ablehnung, die der Film in den USA erlebt habe, habe er jedoch nicht verdient.[33]

Die Filmzeitschrift Cinema schrieb, Shyamalan sei – und da unterscheide sich Die Legende von Aang deutlich von seinen vorangegangen Filmen – mal wieder ein ordentlicher Unterhaltungsfilm gelungen. Dieser sei ein kindgerechtes Martial-Arts-Abenteuer mit überzeugenden Jungdarstellern, aber überflüssiger 3-D-Technik.[34]

Die Neue Zürcher Zeitung meinte: „Auch wenn die Dialoge zu Beginn etwas sehr hölzern nach Exposition klingen («Da du ja meine Schwester bist, weisst du ... ») und auch wenn sich die darstellerische Virtuosität von Nicola Peltz und Jackson Rathbone – ganz im Gegensatz zum kleinen Noah Ringer – unter der Gefriergrenze bewegt, mag man sich doch nicht ungern in dieses spirituell verbrämte Abenteuer fallen lassen, das routiniert mit den Elementen des Fantasyfilms spielt. Dabei kommt auch die Story weit weniger verschwurbelt daher, als dies bei den letzten Shyamalan-Filmen der Fall war. Nur etwas mag ob all der Sehnsucht nach Harmonie und gepredigten Gewaltlosigkeit ein wenig verwirren: dass offenbar auch für Chef-Spiritist Shyamalan ein Leben in Frieden und Verbundenheit nur durch das Bezwingen der vier Elemente, also durch Macht und Herrschaft des Menschen über die Natur, zu haben ist.“[35]

Die Frankfurter Rundschau schrieb: „Man muss schon daran glauben wollen, dass die Elemente hier dem menschlichen Geist aufs Wort gehorchen. Aber seit wann entscheidet die Tricktechnik über die Qualität einer Geschichte? Und diese ist weit besser, als es im Fantasy-Genre üblich ist. Ausdrücklich gewarnt sei jedoch vor der überall beworbenen 3D-Fassung des Films. ‚Die Legende von Aang‘ wurde in herkömmlicher Aufnahmetechnik gedreht und nach Fertigstellung auf den dreidimensionalen Effekt ‚hochgerechnet‘. Dieser Transfer ist leider so schlecht gelungen, dass die fantastische Fremdheit dieser Welt unter dem rußigen Schleier der Feuerbändiger unterzugehen scheint.“[36]

Einspielergebnis

Der Film spielte weltweit circa 319 Mio. US-Dollar ein.[37]

Fortsetzungen

Bereits während der erste Film abgedreht wurde, schrieb M. Night Shyamalan schon am Drehbuch für The Last Airbender 2 (AT). Shyamalan meinte, im zweiten und dritten Film werde – wie in Avatar: Der Herr der Elemente – Azula die große Gegenspielerin Aangs sein. Auch würden die Kyoshi-Kriegerinnen im zweiten Film erstmals vorkommen. Der zweite Film werde dunkler als der erste, der dritte hingegen mehrdeutig sein. Der zweite Film wird voraussichtlich im Jahr 2012 erscheinen.[38]

Auszeichnungen

Bei der Vergabe der Goldenen Himbeere für die schlechtesten Filmleistungen des Jahres wurde der Film mehrfach ausgezeichnet. Die Legende von Aang erhielt die Goldene Himbeere für den schlechtesten Film, den schlechtesten Regisseur, das schlechteste Drehbuch und den schlechtesten Nebendarsteller. Zudem wurde er in der neuen Kategorie des schlimmsten Einsatzes von 3D-Technik ausgezeichnet.[39]

Weiterführende Informationen

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Schuker, Lauren A.E.: 'The Last Airbender’ to Get 3-D Treatment. In: The Wall Street Journal. Abgerufen am 24. April 2009.
  2. Die Legende von Aang – Filmkritik auf news.de
  3. Pamela McClintock: Shyamalan's 'Avatar' also to bigscreen. In: Variety. Abgerufen am 25. April 2009.
  4. M. Night Shyamalan’s The Last Airbender Gets Release Date, Director Update, „Avatar“ Dropped From Title. In: /FILM. Abgerufen am 25. April 2009.
  5. Nickelodeon's Avatar Returns to Restore Peace to The Four Corners of the World and Prepares to Face Off With the Fire Nation Once and for All. Abgerufen am 25. April 2009.
  6. Mike Szymanski: Shyamalan Unveils Airbender Secrets. In: Sci Fi Wire. Abgerufen am 24. April 2009.
  7. Larry Carroll: Shyamalan Eager To Transform Image With 'Last Airbender’. In: MTV. Abgerufen am 25. April 2009.
  8. Mike Szymanski: Avatar Creators Praise Night. In: Sci Fi Wire. Abgerufen am 25. April 2009.
  9. Cinefacts, Dev Patel in Shyamalans „The Last Airbender“, Cinefacts vom 2. Februar 2009
  10. George Hatza: 'Sixth Sense' director shooting new movie in Reading beginning Thursday; Pagoda to get a close-up. In: Reading Eagle. Abgerufen am 25. April 2009.
  11. Jay A. Fernandez: Four more land 'Airbender' roles. In: The Hollywood Reporter. Abgerufen am 25. April 2009.
  12. Internet Movie Database: Full cast and crew for Last Airbender
  13. http://www.racebending.com/v3/press/roger-ebert-condemns-the-last-airbender-film-casting/
  14. Actor Casting In M. Night Shyamalan's Upcoming New Film Raises Racist Concerns, Abgerufen am 26. Mai 2009
  15. Naomi Tarlow: Protesters oppose „whitewashing“ in new Shyamalan film. In: Daily Pennsylvanian. Abgerufen am 26. Mai 2009.
  16. Jeff Yang: 'Avatar' an Asian thing- why isn't the cast? In: San Francisco Chronicle. Abgerufen am 26. Mai 2009.
  17. Derek Kirk Kim:New day in politics, same old racist world on the silver screen, Abgerufen am 26. Mai 2009
  18. Larry Carroll: 'Twilight' Star Jackson Rathbone Hopes To 'Show His Range' In 'Last Airbender'. In: MTV. Abgerufen am 26. Mai 2009.
  19. Youtube: The Last Airbender New Theatrical Movie Trailer HD
  20. The Last Airbender. In: Box Office Mojo. Abgerufen am 7. Juli 2010.
  21. THE LAST AIRBENDER Fared Worse Than Estimated on Monday: Box Office. In: Alt Film Guide. Abgerufen am 7. Juli 2010.
  22. The Last Airbender. In: The Numbers. Abgerufen am 12. September 2010.
  23. The Last Airbender. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 4. Juli 2010.
  24. The Last Airbender. In: Metacritic. Abgerufen am 4. Juli 2010.
  25. Roger Ebert: The Last Airbender. In: Chicago Sun-Times. Abgerufen am 4. Juli 2010.
  26. Scott Bowles: Shyamalan's 'Airbender' has some good elements. In: USA Today. Abgerufen am 2. Juli 2010.
  27. Stephanie Zacharek: A Few Nifty Visuals Can't Rescue Exhausting Last Airbender. In: MovieLine. Abgerufen am 2. Juli 2010.
  28. Owen Gleiberman: The Last Airbender | Movies. In: EW.com. Abgerufen am 2. Juli 2010.
  29. The Last Airbender Review – Read Variety's Analysis Of The Movie The Last Airbender. In: Variety.com. Abgerufen am 2. Juli 2010.
  30. The Last Airbender – Film Review. In: Hollywoodreporter.com. Abgerufen am 2. Juli 2010.
  31. Neil Miller: Last Airbender Angers Fans, As Expected – Film Review. In: Film School Rejects. Abgerufen am 4. Juli 2010.
  32. Patrick Goldstein: Audiences agree with critics on 'Last Airbender': It's a stinker. In: Los Angeles Times. Abgerufen am 4. Juli 2010.
  33. Franz Everschor: Irrgärten der Fantasie: Die neuen Filme von M. Night Shyamalan und Christopher Nolan. In: Filmdienst. Abgerufen am 3. August 2010.
  34. Die Legende von Aang. In: Cinema. Abgerufen am 9. August 2010.
  35. Die Rückkehr der Avatare. In: Neue Zürcher Zeitung. Abgerufen am 5. August 2010.
  36. Michael Kohler: Im Feuerland. In: Frankfurter Rundschau vom 19. August 2010, S. 31
  37. http://www.moviejones.de/filme-1062/last-airbender/boxoffice/index.html
  38. Brian Warmoth: 'Last Airbender 2' Will Be 'Darker,' M. Night Shyamalan Says – Movie News Story | MTV Movie News. In: Mtv.com. Abgerufen am 12. Juli 2010.
  39. Legendär schlecht. In: sueddeutsche.de. 27. Februar 2011, abgerufen am 28. Februar 2011 (deutsch).

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