Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia

Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia
Wappen der Wiener akademischen Burschenschaft Bruna Sudetia
Stiftungsdatum: 22. Oktober 1871 in Wien
Dachverbände: Deutsche Burschenschaft (DB), Burschenschaftliche Gemeinschaft (BG), Wiener Korporationsring
Wahlspruch: Freiheit, Ehre, Vaterland!
Mütze: Kirschrot, mit goldener Einfassung, weiche Form
Burschenband:
Bruna Sudetia Band klein.jpg
Zirkel:
Bruna Sudetia Zirkel.jpg
Homepage: http://www.bruna-sudetia.at

Die Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia ist eine, am 22. Oktober 1871 gestiftete, schlagende Studentenverbindung, deren Mitglieder sich aus Studenten und Absolventen der Wiener Universitäten und Hochschulen zusammensetzen. Ihre Mitglieder bezeichnen sich als „Brunen“.

Inhaltsverzeichnis

Couleur und Comment

Die Farben der Burschenschaft Bruna Sudetia bestehen aus dem violett-rot-goldenen Burschenband mit gold-roter Gegenperkussion. Als Kopfbedeckung trägt sie eine kirschrote Mütze im sogenannten Wiener Format, Alte Herren dürfen zu internen Veranstaltungen das bequemere Tönnchen tragen.

Die Bruna Sudetia schlägt als pflichtschlagende Burschenschaft ihre Mensuren nach dem Schlägerbrauch des Wiener Delegiertenconvents.

Geschichte

Von der Gründung bis zum Ersten Weltkrieg

Am 29. Oktober 1871 gründeten Brünner Abiturienten, die in Wien ihr Universitätsstudium aufnahmen, die Deutsch-akademische Verbindung Bruna mit dunkelroten Kappen und einem schwarz-rot-goldenem Band, auf dem in Silber ein „B“ aufgestickt war. Diese Verbindung war zunächst progressistisch eingestellt. Sie erklärte sich am 27. Jänner 1872 zur Landsmannschaft Bruna, unter Beibehaltung der bisherigen Farben, jedoch Abschaffung des silbernen „B“.

Am 6. Juni 1874 nahm die Landsmannschaft Bruna das konservative Prinzip an und erklärte sich am 19. Juni 1874 zur Akademischen Landsmannschaft Bruna. Des Weiteren nahm sie den Standpunkt der Unbedingten Genugtuung an; ein regelmäßiger Paukbetrieb wurde verpflichtend. Im folgenden Wintersemester, am 14. November 1874, schlug die Bruna ihre erste Schlägermensur mit der Landsmannschaft Markomannia (heute Burschenschaft Markomannia Wien zu Passau).

Am 22. Jänner 1876 wurde die Bruna Mitglied der Deutschen Landsmannschaft, heute Coburger Convent. Nach nur zwei Semestern verließ die Bruna am 22. Oktober 1876 bereits wieder das landsmannschaftliche Lager und erklärte sich zur Akademischen Burschenschaft Bruna. Diese behielt die Mützenfarbe bei, änderte jedoch ihre Farben auf violett-rot-gold.

Am 13. Dezember 1873 gründeten sudetendeutsche Hochschüler in Wien den Verein deutscher Hochschüler aus den Sudetenländern. Am 3. Mai 1882 wurde der Name des Vereins auf Sudetia, Verein Deutscher Studenten aus den Sudetenländern geändert. Die Sudetia trug keine Mützen, jedoch ein schwarz-gold-weißes Burschenband. Ebenfalls vorerst progressistisch eingestellt, wurde die Sudetia 1882 konservativ und schlug ihre erste Schlägermensur auf die Waffen der Burschenschaft Silesia gegen die oben bereits erwähnte Landsmannschaft Markomannia.

Das beiderseitige Bedürfnis nach Stärkung ihrer Positionen am Wiener Couleurboden führte dazu, dass sich die beiden Korporationen am 12. Dezember 1882 zur Wiener akademischen Burschenschaft Bruna Sudetia verschmolzen. Die Fusionsburschenschaft nahm den heute noch gültigen Zirkel, sowie das heutige Wappen an und trägt seither die Farben violett-rot-gold und dunkelrote Mützen.

Im Wintersemester 1886 wurde der perpetuelle Gemeinheitsverruf durch den Wiener DC über Bruna Sudetia verhängt. Grund war die Weigerung der Bruna Sudetia, ihre jüdischen Mitglieder aus der Burschenschaft zu verweisen, da dies dem bundesbrüderlichen Prinzip widerspräche. Eine geschlossene Front der Ablehnung stand dem Bund auf Wiener Boden gegenüber. Zur Schonung ihrer Burschenschaft verließen am 3. Mai 1888 die letzten jüdischen Mitglieder freiwillig den Bund. Im selben Jahr erfolgte die Aufnahme des Waidhofner Prinzips; der Verruf wurde daraufhin aufgehoben.

Im Jahr 1889 wurde die Zwangsmitgliedschaft im Altherrenverband für Universitätsabsolventen der Bruna Sudetia eingeführt. Im selben Jahr entstand eine bis heute aufrecht gebliebene Tradition: der Greifensteinausflug.

Da Bruna Sudetia in waffenstudentischen und burschenschaftlichen überregionalen Zusammenschlüssen stets federführende Positionen einnahm, leitete der Brunensprecher Moritz Edler von Statzer, Obmann des Lese- und Redevereins Germania, 1897 den ersten Alldeutschen Burschentag.

Die Eröffnung des 1. Bruna Sudetia-Hauses (gleichzeitig das 1. Couleurhaus in Österreich) in der Strozzigasse 11 erfolgte am 19. November 1899.

Der Erste Weltkrieg machte Ende des Sommersemesters 1914 bis zum Wintersemester 1918 eine aktive Betätigung der Burschenschaft unmöglich. Etwa hundert Mitglieder waren zum Kriegsdienst eingezogen.

Zwischenkriegszeit und Zeit des Nationalsozialismus

1919 reaktivierte die Bruna Sudetia mit 26, zum Großteil kriegsgeprägten, Fuchsen. Ziviles akademisches Leben gestaltete sich anfänglich schwierig. Noch im selben Jahr wurde die Bruna Sudetia Mitglied in der Deutschen Burschenschaft.

Im Oktober 1932 beschloss der Generalconvent, seinen Mitgliedern die Betätigung in bestimmten, den burschenschaftlichen Grundsätzen zuwiderhandelnden Parteien zu verbieten. Seit dem Juni 1933 wurde die Umerziehung und Unterwanderung der Deutschen Burschenschaft durch die Nationalsozialisten vom Deutschen Reich aus deutlich spürbar. Zur Anpassung an das reichsdeutsche Führerprinzip wurde anstelle eines Sprechers ein Führer dem Bund vorangestellt. Im Dachverband Burschenschaft der Ostmark (BdO) übernahm der Brune Erich Führer diese Position. Nach der Gleichschaltung der Deutschen Burschenschaft mit dem NS-Regime 1933 gründeten die österreichischen Burschenschaften die BdO wieder, die zuvor schon von 1907 bis 1919 bestanden hatte.

In Folge der Radikalisierung der politischen Verhältnisse im austrofaschistischen Österreich, aber spätestens seit dem Wintersemester 1936, stand Wehrsport gleichbedeutend mit dem Pauken auf dem Tagesprogramm.

Am 8. Juni 1938 erfolgte nach dem „Anschluss“ die zwangsweise Überführung der Burschenschaft Bruna Sudetia zur Kameradschaft Otto Planetta; die Burschenschaft wurde am selben Tag durch das NS-Regime aufgelöst – ein Umstand, der die anfängliche Hochstimmung ob der politischen und ideologischen Umgestaltung merklich dämpfte. Auf Grund der Tatsache, dass Bruna Sudetia über ein eigenes Haus verfügte und zudem die Mitgliederstärke aufwies, eine eigene Kameradschaft zu gründen, blieb der Bund von äußeren Einflüssen verschont. Er musste weder eines der Kameradschaftshäuser beziehen noch bundfremde Mitglieder des NSDStB in seine Reihen aufnehmen.

Der Zweite Weltkrieg rief zwar wieder mit 101 Brunen weite Teile der Burschenschaft in den Wehrdienst. Der Betrieb konnte aber eingeschränkt weitergeführt werden. Das 70. Stiftungsfest im Oktober 1941, das von knapp 70 Brunen besucht werden konnte, stand zwar im Zeichen des "totalen Kriegs", es konnten jedoch bisweilen noch Mensuren geschlagen werden. Im Winter 1942 musste der aktive Betrieb zur Gänze eingestellt werden. Die äußere Beobachtung des Bundes wurde intensiver und das „letzte Aufgebot“ wurde an die Fronten entsandt.

Am 5. November 1944 wurde das Bruna Sudetia-Haus bei einem amerikanischen Luftangriff durch Brandbomben zerstört.

Wiedergründung nach dem Zweiten Weltkrieg bis heute

Am 9. Februar 1947 wurde die seinerzeitige Wohnungsgenossenschaft Bruna Sudetia als erste Institution der Burschenschaft in der Absicht wieder errichtet, das Bruna Sudetia-Haus neu aufzubauen. Architekt war der Brune Josef Oskar von Wladar. Die Tätigkeit des Bundes wurde durch eine am 6. Juni 1951 gegründete Akademische Vereinigung Greifenstein, kurz darauf Akademische Verbindung Hohenheim, aufgenommen. Diese führte ab 7. August 1952 den Titel Wiener Akademische Vereinigung Bruna Sudetia. Erst 1953 durfte wieder der alte Name Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia geführt werden. Am 7. Mai 1955 konnte das neu errichtete Couleurhaus bezogen werden.

1959 verfasste der Brune Josef Oskar von Wladar die Grundsatzerklärung der Deutschen Burschenschaft in Österreich mit dem Titel Manifest der Deutschen Burschenschaft in Österreich anlässlich des 100-jährigen Bestehens. Ein Jahr später veröffentlichte der Brune Hermann Kränzl-Hollan sein über 900-seitiges Werk über die Geschichte der Bruna Sudetia.

Seit 1976 ist die Burschenschaft Bruna Sudetia wieder Mitglied der Deutschen Burschenschaft.

Das Bruna Sudetia-Haus

Couleurkarte mit Frontalansicht des alten Bruna Sudetia-Hauses

Am 20. November 1898 wurde von Alten Herren der Bruna Sudetia ein rechtlich selbständiger Verein, die Wohnungsgenossenschaft Bruna Sudetia, mit dem Ziel gegründet, in Wien ein Haus zu errichten und in diesem den Aktiven ein Heim zur Verfügung zu stellen. Am 9. April 1899 erfolgte feierlich die Grundsteinlegung dieses Hauses in Wien, Josefstadt, Strozzigasse 11. Bereits am 18. November 1899 fand die festliche Einweihung des Hauses im Beisein des Rektors der Wiener Universität statt.

Da das alte Bruna Sudetia-Haus 1944 amerikanischen Luftangriffen zum Opfer fiel, wurde am 9. Februar 1947 die seinerzeitige Wohnungsgenossenschaft Bruna Sudetia in der Absicht wieder errichtet, das Bruna Sudetia-Haus neu aufzubauen. Am 10. Mai 1954 erfolgte die Grundsteinlegung und am 7. Mai 1955 die feierliche Eröffnung des neues Bruna Sudetia-Hauses, welches sich bis heute in der Strozzigasse 11 befindet.

Es verfügt heute über Veranstaltungsräume, Studentenzimmer und über den größten Fechtboden Wiens.

Staatsverständnis

Die Bruna Sudetia bekennt sich zur "Deutschen Volks- und Kulturgemeinschaft" und lehnt die Existenz einer von Deutschland unabhängigen Österreichischen Nation ab. Damit steht sie, so wie die meisten anderen schlagenden Verbindungen in Österreich, im Widerspruch zum modernen österreichischen Staatsverständnis.

Überkorporative Zusammenschlüsse

Wappen der im Ostdeutschen Bund zusammengeschlossenen Burschenschaften

Dachverbände

  • Mitglied der Deutschen Burschenschaft (DB)
  • Gründungsmitglied der Burschenschaftlichen Gemeinschaft in DB und DBÖ (BG)
  • Gründungs- und Traditionsmitglied des Wiener Korporationsrings (WKR)
  • Gründungsmitglied des Wiener Delegiertenconvents (WDC)

Verhältnisse

Ostdeutscher Bund (aktuell): Siehe Ostdeutscher Bund

  • Akademische Burschenschaft Allemannia Graz
  • Brünner Burschenschaft Libertas zu Aachen
  • Burschenschaft Ghibellinia zu Prag in Saarbrücken
  • Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia
  • ehemals: Innsbrucker Burschenschaft Pappenheim, nach dem 2. WK überwiegend in Burschenschaft Suevia Innsbruck aufgegangen
  • ehemals: Prager Burschenschaft Arminia zu Bochum, am 5. Mai 2005 ausgeschlossen

Verhältnisse (historisch):

  • Süddeutsches Kartell, 1921 bis 1962
  • Burschenschaft Alemannia Stuttgart, 1924 bis ca. 1935
  • Burschenschaft Cheruskia Dresden, 1925 bis ca. 1935
  • Verbindung Deutscher Kunstakademiker Athenaia bis zu deren Auflösung

Bekannte Mitglieder

  • Adolf von Appel († 1923), Staatsbahndirektor
  • Rudolf Bayer († 1946), Direktor der Wiener Lokalbahnen
  • Rudolf Berger († 1942), Abgeordneter zum österreichischen Reichstag und böhmischen Landtag, Großkaufmann in Santiago de Chile
  • Alfred Ehrlich († 1956), Präsident des österreichischen Patentamtes
  • Karl Freiherr von Brzesowsky († 1945), Polizeipräsident von Wien (1907–1914)
  • Ferdinand Falkensammer († 1953), Abgeordneter zum oberösterreichischen Landtag, Präsident des oberösterreichischen Industriellenverbandes, Präsident der Wirtschaftskammer Oberösterreich, Präsident der Österreichischen Brau-AG
  • Erich Führer (1900-?), Rechtsanwalt, Vizepräsident der Anwaltskammer Wien (1938–1943), Führer der Burschenschaft der Ostmark, SS-Hauptsturmführer
  • Wilhelm Hau (1902-?), Direktor der Porr AG
  • Oskar Hausmann († 1976), Hochschulprofessor an der TH Wien
  • Viktor Hinterberger († 1961), Oberbaurat, Alpinist und Namensgeber der Viktor-Hinterberger-Hütte bei Sillian
  • Franz Heinl († 1950), Hochschulprofessor an der TH Brünn
  • Ludwig Kerschner († 1911), Universitätsprofessor an der Universität Innsbruck
  • Arthur Klohs († 1980), Präsident des Kreisgerichts (heute Landesgericht) Wiener Neustadt
  • Gunther Lock (1900–1988), Hochschulprofessor an der Universität Linz
  • Franz Lejeune († 1967), Hochschulprofessor an der TH Wien
  • Frank Peschka († 1908), Abgeordneter zum österreichischen Reichstag und böhmischen Landtag, Deutscher Landsmannminister, Gründer der Deutschen Agrarpartei
  • Anton Piëch (1894–1952)
  • Ferdinand Porsche (1875–1951)
  • Eduard Reichel (1879–1938), Schriftsteller, Akademischer Maler
  • Ernst Reichel († 1934), Hochschulprofessor an der TH Charlottenburg
  • Otto Hermann Reich von Rohrwig (?, nach 1945 vermisst), Schriftsteller, Hauptfrontführer der Organisation Todt
  • Julius Roller († 1946), Abgeordneter zum österreichischen Reichsrat und böhmischen Landtag, Justizminister (1920–1927), Präsident des Obersten Gerichtshofs, Obmann des Kinderschutzvereins
  • Robert Schwinner († 1953), Universitätsprofessor für Geologie der Universität Graz, Vordenker der Plattendektonik
  • Moritz Edler von Statzer († 1926), Praktischer Arzt, Regierungsrat, Obmann des Lese- und Redeverein Germania, Präsident des Österreichischen Touristenklubs (ÖTK), Namensgeber des „Statzer-Hauses“ bei Hundstein
  • Nathaniel Westermeier († 1945), Hochschulprofessor an der TH Prag
  • Karl Wimmer († 1930), Direktor der Kaffee HAG-Werke, Miterfinder des Entkoffeinierungsverfahrens von Kaffee
  • Josef Oskar von Wladar (1900–2002), Architekt, Landschaftsplaner, Universitätsprofessor für Gartenbau an der TU Wien
  • Ingo Füsgen (* 1944), Chefarzt, Universitätsprofessor an der Universität Witten/Herdecke
  • Gerhard Hofecker (* 1940), Tierarzt, Universitätsprofessor an der Veterinärmedizinischen Universität Wien
  • Wolfgang Renezeder (* 1915), Hausverwalter, Immobilienmakler, Bundesinnungsmeister der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Mitgründer der Stadterneuerungs- und Eigentumswohnungsgesellschaft mbh (SEG)
  • Lutz Weinzinger (* 1943), Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat, Politiker (FPÖ)
  • Karl Katary (* 1939), Rechtsanwalt, Politiker (FPÖ), Vorsitzender der Österreichischen Landsmannschaft (ÖLM), Vorstand der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)

Literatur

  • Deutsche Burschenschaft: Handbuch der Deutschen Burschenschaft, diverse Jahrgänge
  • Aula-Verlag Graz: Österreichischer Hochschulführer, Graz 1960
  • Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia: Festschrift zum 125. Stiftungsfest, Wien 1996

Weblinks


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