CUX

CUX
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Cuxhaven Deutschlandkarte, Position des Landkreises Cuxhaven hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Verwaltungssitz: Cuxhaven
Fläche: 2.072,57 km²
Einwohner: 202.933 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 98 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: CUX
Kreisschlüssel: 03 3 52
Kreisgliederung: 58 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Vincent-Lübeck-Straße 2
27474 Cuxhaven
Webpräsenz:
Landrat: Kai-Uwe Bielefeld (CDU)
Lage des Landkreises Cuxhaven in Niedersachsen
Karte

Der Landkreis Cuxhaven ist, gemessen an seiner Fläche, einer der größten Landkreise Niedersachsens und einer der größeren im Bundesgebiet. Im Vergleich ist das Saarland als Bundesland mit 2.568,70 km² nur ein Viertel größer, hat jedoch fünfmal so viel Einwohner. Mit einer Einwohnerdichte von etwa 99 Einwohnern pro Quadratkilometer liegt der Landkreis unter dem halben Bundesdurchschnitt.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Seine Lage im Verhältnis zum restlichen Bundesgebiet charakterisiert sich als eine ausgeprägte Randlage, die durch die natürlichen Grenzen in der Elbe- und Wesermündung zu den benachbarten Gebieten sogar noch verstärkt wird. Im Mündungsgebiet der Weser in die Nordsee ragt das Gebiet der kreisfreien Stadt Bremerhaven (Land Bremen) in das Kreisgebiet. Die Küstenlinie verläuft in nördlicher Richtung bis Cuxhaven, ab dort bildet die Elbe in östlicher Richtung bis zur Grenze mit dem Landkreis Stade eine natürlich Grenze. Weitere benachbarte Landkreise sind im Südosten der Landkreis Rotenburg (Wümme) und im Süden der Landkreis Osterholz. Westlich der Weser befindet sich der Landkreis Wesermarsch.

Die Kreisstadt Cuxhaven stellt in diesem abgelegenen Gebiet dann noch einmal den mathematisch von allen anderen Punkten des Landkreises am weitesten entfernten Ort dar. Die Fläche der Stadt ist mit der Fläche Hannovers vergleichbar, ist aber nach der Einwohnerzahl nur der Mittelstadt-Kategorie zuzuordnen. Der Landkreis gehört sowohl zur Metropolregion Bremen/Oldenburg als auch zur Metropolregion Hamburg, wobei der Altkreis Land Hadeln eher nach Hamburg, der Altkreis Wesermünde mit Cuxhaven unter anderem durch die direkte Autobahnverbindung eher nach Bremerhaven/Bremen tendiert.

Bodenverhältnisse und Geologie

Den Untergrund im Gebiet des Landkreises bilden im Wesentlichen die Moränen und Schmelzwasserablagerungen der Saaleeiszeit, der vorletzten Vereisungsperiode des Pleistozäns. Diese formen die sandigen Rücken der Geest mit ihren typischen Findlingen aus Granit und Gneis, wie die Nord-Süd verlaufenden Höhenzüge der Wingst und des Westerberges, sowie der Hohen Lieth (Wurster Heide). Die Endmoränen der letzten Vereisung (Weichseleiszeit) haben das Gebiet nicht mehr erreicht. Deshalb sind die Geländeformen hier sehr viel sanfter und flacher, als z.B. in der „Holsteinischen Schweiz“.

Abgesehen von kleinen, umgelagerten Sedimentresten aus dem Tertiär und elstereiszeitlichem „Lauenburger Ton“, finden sich nur noch bei Hemmoor ältere Gesteine: die weiße „Schreibkreide“ aus der geologischen Formation Kreide. Es handelt sich um dieselben Schichten, die auch die berühmten Kreidekliffs auf Rügen bilden. Bis zur Schließung des Werks in Hemmoor wurden diese Gesteine zur Produktion von Portland-Zement abgebaut.

Mit Beginn des Holozäns erfolgte durch das Abschmelzen der Gletscher ein deutlicher Meeresspiegel-Anstieg. Die küstennahen Niederungen wurden überflutet; in den Senken im Landesinneren, wie den Niederungen der Geeste, Lune und Drepte, bildeten sich wegen des gleichzeitig ansteigenden Grundwasserspiegels die ersten Niedermoore.

In der Hadler Bucht und in der Wesermündung formten sich nun ausgedehnte Wattflächen. Jedes Mal, wenn das Watt überspült wurde, fielen die im Seewasser mitgeführten Schwebstoffe aus und lagerten sich nach und nach in leicht erhöhten Marren, oder Platen ab. Aus diesen sandigen Schlickbänken bildeten sich die heutigen „Hochländer“, die Seemarschen Land Hadeln, Land Wursten und Landwürden. Die Unterläufe der heutigen Flüsse Medem und Oste entwickelten sich aus Prielen im Watt.

Betroffenes Gebiet bei einer „kleinen“ Sturmflut von nur 4,50 m bei einem Deichbruch am Glameyer Stack, Otterndorf.

In den Randgebieten zur Geest, die durch die Marren von der offenen See abgeschnitten waren, bildeten sich jedoch nur Brackwasser- und Flussmarschen, die heutigen „Sietländer“ (von niederdeutsch: siet = niedrig), später auch Niedermoore.

In Niederungen mit besonders ungünstigen Abflussverhältnissen kam es sogar zur Bildung von Hochmooren, wie Ahlenmoor, Langes Moor, Hymenmoor und Königsmoor (Moor), mit Torfmächtigkeiten von zwei bis sechs Metern, stellenweise sogar bis zu acht Metern. Erst durch die neuzeitliche Kultivierung und Entwässerung wurde das Moorwachstum gestoppt. Die Torfmoose wurden zunächst durch Heide und Zwergsträucher verdrängt, diese dann durch Pfeifengras und Birken. Besonders im Ahlenmoor bemüht man sich heute aber wieder um die Wiedervernässung und Renaturierung der Moorflächen.

Abgesehen von anderen Gebieten an der deutschen Nordseeküste findet sich eine ähnliche Verbindung von so unterschiedlichen Landschaften, wie Watt, Marsch, Moor und Geest wohl nur noch im Wash an der Küste von Lincolnshire und Norfolk (Großbritannien).

Die Lage an Elbmündung und zur Nordsee bringen die Gefahr mit sich, dass im Falle eines Deichbruchs bei einer Sturmflut das häufig nur wenig über dem Meeresspiegel liegende Kreisgebiet zu weiten Teilen überflutet werden würde. Ein mögliches Szenario für das Land Hadeln wird im Artikel Glameyer Stack beschrieben.

Geschichte

Der Landkreis Cuxhaven wurde 1977 aus der ehemals kreisfreien Stadt Cuxhaven sowie den Landkreisen Land Hadeln und Wesermünde gebildet.

Religion

Traditionell ist das Gebiet des heutigen Landkreises Cuxhaven evangelisch-lutherisch geprägt. Die Gemeinden gehören zur Landeskirche Hannover. Insbesondere nach dem Krieg haben sich durch Zuzug vieler Heimatvertriebener, Gastarbeiter aus Südeuropa und Aussiedler aus Ostmittel- und Osteuropa große katholische Gemeinden gebildet, die zum Bistum Hildesheim gehören. Durch die hohe Zahl der Kirchenaustritte sind beide großen christlichen Kirchen Umstrukturierungsprozessen unterworfen. Ferner leben im Kreisgebiet viele Muslime, Angehörige von Freikirchen und Zeugen Jehovas.

Politik

Kreistag

Die Sitzverteilung im Landkreis


Kultur

Zur Pflege kultureller Einrichtungen wurde der Landschaftsverband Stade als eingetragener Verein gegründet.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftliches Oberzentrum der Region und Sitz auch einiger niedersächsischer Einrichtungen (Finanzamt, Schulen) ist nicht die Stadt Cuxhaven, sondern die zum Land Bremen gehörende Stadt Bremerhaven.

Landwirtschaft

Ökonomische Grundlage des Landkreises ist, wie seit Jahrhunderten, immer noch die Landwirtschaft, wenn sie auch durch den Strukturwandel der letzten Jahrzehnte stark an Bedeutung verloren hat. Im Jahr 1979 wirtschafteten im Landkreis noch insgesamt 5.167 Betriebe, 2001 nur noch 3.126, davon 65 % im Haupterwerb. Die Zahl der Betriebe nimmt weiterhin mit steigender Tendenz ab. Die frei werdenden Flächen fallen in der Regel jedoch nicht brach, sondern werden meist vollständig von den verbleibenden Höfen übernommen.

Über 70 % des Kreisgebietes wird landwirtschaftlich genutzt (ca. 140.000 Hektar). Hiervon sind hinwiederum etwa 70 % Grünland und 30% Ackerland. Die Grünlandflächen, mit Futterbau und Rindviehhaltung (85 % der Betriebe), dominieren in allen Moor- und Geestgebieten, aber besonders in der Marsch Landwürden und im Hadelner Sietland. Auf der Geest wird die Landschaft zusätzlich von den ausgedehnten Forst- und Waldgebiete geprägt. Von den 294.000 Rindern sind etwa 85.000 Milchkühe. Diese stellen damit die Existenzgrundlage der meisten Bauern dar. Dennoch ist der Viehbesatz mit 1,53 Großvieheinheiten je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche verhältnismäßig niedrig, und den natürlichen Gegebenheiten angemessen. Die im Kreisgebiet gezüchteten Hochleistungstiere werden z.T. weltweit vermarktet.

Der spezialisierte Ackerbau (etwa 7 % der Betriebe), z.B. von verschiedenen Kohlsorten und anderen Gemüsesorten, sowie der Garten- und Obstbau (3,3 % der Betriebe), besonders von Äpfeln und Kirschen, konzentriert sich hingegen in den Marschgebieten (v.a. im Hadelner Hochland). Etwa 4,7 % der Betriebe (mit zunehmender Tendenz) widmen sich der Veredelung von Schweinen und Geflügel. In den Pferdezuchtvereinen Wesermünde und Land Hadeln sind insgesamt 1.700 Zuchtstuten eingetragen. Auf Grund der Zuchtergebnisse genießen diese Vereine ein bundesweites Ansehen.

1999 arbeiteten noch etwa 10 % der Beschäftigten direkt in landwirtschaftlichen Betrieben, der größte Teil von ihnen als Familienarbeitskräfte. Die nachgelagerte Lebensmittelindustrie mit ihren Schlachthöfen, Molkereien, verarbeitenden Betrieben, Händlern und weiteren Dienstleistungen beschäftigt weitere 13 %.

Tourismus

Von großer Bedeutung ist im Landkreis Cuxhaven der Fremdenverkehr. Insbesondere in den Cuxhavener Stadtteilen Duhnen, Döse und Sahlenburg, sowie in der Stadt Otterndorf, im Bad Bederkesa, und in den Sielhäfen von Dorum und Wremen, existiert eine dichte touristische Infrastruktur mit Hotels aller Kategorien, Campingplätzen, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen. Zum Zwecke der Tourismuswerbung verwendet die Region für sich den Kunstbegriff "Cuxland", bei dem es sich nicht um eine historische Landschaftsbezeichnung handelt.

Seehafen

Wichtige Wirtschaftsfaktoren sind außerdem die hafenassoziierten Dienstleistungen in Cuxhaven und im außerhalb des Kreisgebietes gelegenen Bremerhaven. Beide Seehäfen sind unter anderem wichtige Standorte von Fischereiflotten, Frachthäfen und Seenotkreuzern.

Sozialeinrichtungen

In der Kreisstadt Cuxhaven besteht ein Krankenhaus der Rhön-Klinikum AG, in Otterndorf wird daneben ein Krankenhaus der Capio-Gruppe betrieben. Der Südkreis Cuxhaven wird von Bremerhavener Kliniken mitversorgt. Außerdem spielt für die Versorgung des Südkreises das Kreiskrankenhaus Osterholz in Osterholz-Scharmbeck (Landkreis Osterholz) eine wichtige Rolle.

Verkehr

Schifffahrt

Traditionell von großer Bedeutung für die Region ist die Seefahrt. In Cuxhaven sowie im zum Kreisgebiet benachbarten Bremerhaven befinden sich Seehäfen, die wichtige Faktoren für den örtlichen Arbeitsmarkt bilden. Von touristischer Bedeutung ist die Binnenschifffahrt auf dem Hadelner Kanal und auf der Medem bei Otterndorf.

Eisenbahn
Ein Interregio bei Cuxhaven, ca. 1994

Das Kreisgebiet wurde 1862 von der Hannöverschen Staatsbahn zunächst nur im Süden mit der Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven erschlossen. Erst 1881 erreichte die Unterelbesche Eisenbahngesellschaft Cuxhaven von Hamburg über Stade.

Die zweite Verbindung nach Cuxhaven schuf die Preußische Staatsbahn mit der Bahnstrecke Bremerhaven–Cuxhaven im Jahre 1896; sie nahm gleichzeitig die Nebenbahn Bremerhaven-Speckenbüttel - Bederkesa in Betrieb. 1899 folgte die Linie Bremerhaven - Bremervörde.

Die Kleinbahn Farge - Wulsdorf GmbH verkehrte seit 1911 parallel zur Unterweser und nannte sich später Niederweserbahn.

Der Endpunkt Itzwörden der seit 1899 von Stade ausgehenden Kehdinger Kreisbahn lag ebenfalls im heutigen Kreisgebiet.

Das Eisenbahnnetz von mehr als 160 km Länge wurde um über ein Viertel (46 km) reduziert:

  • 1931: Sandstedt - Wurthfleth-Aschwarden - Farge Klb 10 km
  • 1932: Stade - Freiburg - Itzwörden 1 km (Meterspur)
  • 1964: Bremerhaven-Wulsdorf Klb - Welle-Lanhausen - Sandstedt 18 km
  • 1968: Bremerhaven-Speckenbüttel - Langen - Bederkesa 17 km (Heute Museumseisenbahn)

Die auf einer Militärbahn betriebene Straßenbahn Cuxhaven verkehrte nur einen Monat im Jahre 1914 zum Kurviertel Döse. Von der Straßenbahn Bremerhaven wurde von 1919 bis 1958 auch die Stadt Langen bedient.

Durch das Kreisgebiet führen heute die Eisenbahnen BremenBremerhavenCuxhaven (Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven und „Nordseebahn“), BremerhavenBremervördeHamburg (Bahnstrecke Bremerhaven–Buxtehude der EVB) sowie HamburgStadeCuxhaven („Niederelbebahn“).

Straße

Durch das Kreisgebiet verlaufen die Bundesautobahn 27 sowie mehrere Bundesstraßen. Die Vorzugsvariante der geplanten Bundesautobahn 22 läuft durch das südliche Kreisgebiet.

Flugverkehr

In Nordholz befindet sich der überwiegend militärisch genutzte Flughafen Cuxhaven-Nordholz.

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2007)[1]

Einheitsgemeinden

  1. Cuxhaven, Große selbständige Stadt (16.176)
  2. Langen, Stadt (18.460)
  3. Loxstedt (16.084)
  1. Nordholz (7576)
  2. Schiffdorf (13.981)

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

* Sitz der Samtgemeindeverwaltung

  1. Belum (832)
  2. Bülkau (916)
  3. Cadenberge * (3371)
  4. Geversdorf (785)
  5. Neuhaus (Oste), Flecken (1212)
  6. Oberndorf (1488)
  7. Wingst (3537)
  1. Bad Bederkesa, Flecken * (4995)
  2. Drangstedt (1488)
  3. Elmlohe (850)
  4. Flögeln (664)
  5. Köhlen (982)
  6. Kührstedt (1107)
  7. Lintig (1313)
  8. Ringstedt (877)
  1. Appeln (459)
  2. Beverstedt, Flecken * (4254)
  3. Bokel (2580)
  4. Frelsdorf (731)
  5. Heerstedt (478)
  6. Hollen (860)
  7. Kirchwistedt (482)
  8. Lunestedt (2511)
  9. Stubben (1523)
  1. Armstorf (643)
  2. Hollnseth (926)
  3. Lamstedt * (3341)
  4. Mittelstenahe (653)
  5. Stinstedt (567)
  1. Neuenkirchen (1456)
  2. Nordleda (1153)
  3. Osterbruch (565)
  4. Otterndorf, Stadt * (7068)
  1. Bramstedt (1872)
  2. Driftsethe (725)
  3. Hagen im Bremischen * (3886)
  4. Sandstedt (1727)
  5. Uthlede (1015)
  6. Wulsbüttel (1919)
  1. Hechthausen (3506)
  2. Hemmoor, Stadt * (8721)
  3. Osten (1962)
  1. Cappel (727)
  2. Dorum * (3575)
  3. Midlum (1901)
  4. Misselwarden (460)
  5. Mulsum (494)
  6. Padingbüttel (477)
  7. Wremen (2005)
  1. Ihlienworth * (1705)
  2. Odisheim (590)
  3. Steinau (942)
  4. Wanna (2369)

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen

Literatur

  • Erich von Lehe: Geschichte des Landes Wursten. Mit einem Beitrag von Werner Haarnagel. Bremerhaven 1973
  • Rudolf Lembcke (Hrsg.): Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart. Otterndorf 1976
  • Rudolf Lembcke: 100 Jahre Kreise an Elb- und Wesermündung 1885 - 1985. Der Landkreis Cuxhaven und seine Rechtsvorgänger. Otterndorf 1985
  • Hans Jürgen Hansen, Klaus Rohmeyer: Küstenkreis Cuxhaven. Urbes Verlag Gräfeling vor München, 1983

Weblinks


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