Bahnstrecke Glauchau–Wurzen

Bahnstrecke Glauchau–Wurzen
Glauchau (Sachs)–Wurzen
Strecke der Bahnstrecke Glauchau–Wurzen
Ausschnitt der Streckenkarte Sachsen 1902
Kursbuchstrecke (DB): 529 (2002)
Streckennummer: 6629; sä. GW
Streckenlänge: 81,983 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 12 
Minimaler Radius: 250 m
Legende
Strecke – geradeaus
von Werdau Bogendreieck
Bahnhof, Station
0,00 Glauchau (Sachs) 244 m
   
nach Dresden Hbf
   
Bundesautobahn 4
   
4,16 Remse 230 m
   
7,42 Waldenburg (Sachs) 237 m
   
12,75 Hermsdorf-Bräunsdorfer Bach (10 m)
   
13,19 Wolkenburg 220 m
   
15,09 Frohnbach (10 m)
   
15,67 Zwickauer Mulde (103 m)
   
16,37 Bach (13 m)
   
16,51 Thierbach-Zinnberg 220 m
   
17,85 Bundesstraße 95 (13 m)
   
Bundesautobahn 72 (in Bau)
   
18,51 Penig 219 m
   
über Narsdorf nach Rochlitz (Sachs)
   
18,94 Penig (32 m)
   
19,22 Dittmannsdorfer Straße (11 m)
   
21,85 Amerika (Sachs) 220 m
   
24,41 Rochsburg ehem. Bf 210 m
   
25,03 Tunnel Rochsburg (290 m)
   
25,40 Zwickauer Mulde (120 m)
   
27,46 Lunzenau 198 m
   
29,40 Cossener Bach (65 m)
   
Göhrener Viadukt (Chemnitz–Neukieritzsch)
   
30,42 Chemnitz (75 m)
   
von Küchwald
   
31,98 Wechselburg 195 m
   
32,11 Anger (10 m)
   
33,23 Silberbach (20 m)
   
35,68 Steudten 170 m
   
36,36 Erlbach (13 m)
   
37,90 Viadukt Rochlitz (243 m)
   
von Penig über Narsdorf
   
39,24 Rochlitz (Sachs) 161 m
   
nach Waldheim (Sachs)
   
39,80 Zwickauer Mulde (98 m)
   
44,70 Lastau 155 m
   
45,46 Zwickauer Mulde (116 m)
   
45,54 Flutbrücke (12 m)
   
47,65 Colditz Porzellanwerk 150 m
   
48,46 Bundesstraße 107 (10 m)
   
49,09 Colditz 152 m
   
52,55 Sermuth 150 m
   
53,07 Leitenbach (10 m)
   
53,17 Abzw Leisenau
   
Verbindungsbogen nach Leisnig
   
Coswig–Borsdorf
   
von Coswig
Bahnhof, Station
56,77 Großbothen (Inselbahnhof) 147 m
   
nach Borsdorf (Sachs) und nach Borna
   
60,38 Nimbschen 130 m
   
62,30 Mulde (Rabensteinbrücke; 184 m)
   
64,13 Grimma unt Bf 130 m
   
66,28 Dorna-Döben 125 m
   
68,07 Golzern 130 m
   
70,30 Nerchau 120 m
   
Schmalspurbahn von Mügeln (b Oschatz)
   
72,63 Neichen früher Nerchau-Trebsen 126 m
   
76,24 Nitzschka früher Ölschütz 125 m
   
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Anst Wasserglasfabrik Dehnitz
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Dresden-Neustadt
Bahnhof, Station
81,98 Wurzen 124 m
Strecke – geradeaus
nach Leipzig Hbf

Die Bahnstrecke Glauchau–Wurzen (auch: Muldentalbahn) ist eine heute nur noch teilweise in Betrieb befindliche Nebenbahn in Sachsen. Sie verläuft in den Tälern von Zwickauer Mulde und Vereinigter Mulde von Glauchau über Rochlitz und Grimma nach Wurzen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte und Bau

Bereits 1860 wurde in Penig ein Zentralkomitee mit dem Ziel gegründet, eine Eisenbahn von Glauchau nach Wurzen zu errichten. 1864 erteilte die sächsische Ständeversammlung die Genehmigung zum Bau einer Bahn von Leipzig über das Muldental nach Chemnitz. Da sich hierfür keine private Gesellschaft fand, wurde 1868 eine Genehmigung zum Bau einer Bahn von Glauchau über Wurzen bis zur sächsisch-preußischen Landesgrenze erteilt.

Die Muldenthal-Eisenbahngesellschaft erhielt am 29. April 1872 die Konzession zum Bau und Betrieb einer Eisenbahnstrecke zwischen Glauchau und Wurzen. Die Konzession für den Abschnitt von Wurzen zur Landesgrenze wurde nicht erteilt, da die Fortführung der Strecke in Preußen nicht gesichert war.

Die Inbetriebnahme der Strecke erfolgte in mehreren Schritten:

  • 10. Mai 1875: von Glauchau bis Penig
  • 9. Dezember 1875: von Rochlitz bis Großbothen
  • 29. Mai 1876: von Penig bis Rochlitz
  • 30. Juni 1877: von Großbothen bis Wurzen

Der Grunderwerb erfolgte für zweigleisigen Betrieb, dieser wurde bei Tunnel- und teilweise auch Brückenbauten (Widerlager und Pfeiler) vorbereitet. Wegen der fehlenden Weiterführung nach Norden erreichte der Betrieb keine Ausmaße, die den zweigleisigen Ausbau erforderlich gemacht hätten.

Betrieb

Am 1. August 1878 wurde die Muldenthal-Eisenbahngesellschaft verstaatlicht. Strecke und Fahrzeuge wurden von den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen übernommen. Der Endbahnhof in Wurzen war ab dem 15. Oktober 1879 der Südbahnhof, der zuvor genutzte Muldenthalbahnhof wurde geschlossen.

Am 1. März 1924 wurde die bisherige Hauptbahn zu einer Nebenbahn abgestuft.

1931 erhielt die Rabensteinbrücke bei Grimma an Stelle der leichtgebauten Schwedeler-Träger stabilere Fachwerk- und Blechträgerüberbauten (letztere über den Flutöffnungen am linken Muldeufer). Wegen der vorhandenen auf zweigleisigen Betrieb ausgelegten Unterbauten war das ohne Betriebsbeeinflussung möglich.

Infolge der Zerstörung der Rabensteinbrücke am 15. April 1945 war die Strecke seit dem Zweiten Weltkrieg zwischen Großbothen und Grimma unterbrochen. Der Oberbau wurde zwischen diesen Bahnhöfen als Reparationsleistung abgebaut. Trotz Reparatur der Brücke war es wegen Materialmangel nicht mehr möglich, das Streckengleis wiederaufzubauen. In den 60er Jahren entfernte man die Flutüberbauten und einen Stromüberbau der Rabensteinbrücke. Am 28. Mai 1967 wurde der Zugverkehr zwischen Grimma und Nerchau eingestellt. Ab dem 24. September 1967 fuhren die Züge wieder von Golzern nach Wurzen, dieser Streckenabschnitt wurde jedoch am 31. Mai 1969 für den Reiseverkehr endgültig geschlossen. Der Abschnitt wurde als Streckenrangierbezirk und damit Bahnhofsgleis des Bahnhofs Wurzen im Güterverkehr weiterbedient. Zwischen Nerchau und Golzern erfolgte noch in den 70er Jahren eine Oberbauerneuerung. Bei Dorna-Döben wurde das freie Planum zur Verbreiterung der Straße genutzt.

Der letzte erhaltene Überbau der Rabensteinbrücke, die Pfeiler und das Widerlager auf dem linken Muldeufer wurden Anfang der 80er Jahre beseitigt.

Die Muldentalbahn war in strategische Planungen einbezogen. Bei der Oberbauerneuerung zwischen Großbothen und Döbeln Mitte der 70er Jahre entstand ein Verbindungsbogen mit den Abzweigstellen Leisenau und Muldenbrücke, der direkte Fahrten zwischen Rochlitz und Döbeln unter Umgehung von Großbothen ermöglichte. Während die Abzw. Muldenbrücke an der Strecke nach Döbeln ein vollausgerüstetes, aber im Regelfall durchgeschaltetes Stellwerk besaß, war die Abzw. Leisenau zwischen Großbothen und Sermuth nur behelfsmäßig mit Handweiche und in Haltlage festgelegten Hauptsignalen ausgerüstet. Betrieblich genutzt wurde diese Verbindung nur einmal, 1995 beim Neubau des Kreuzungsbauwerkes Großbothen zur Vermeidung von Schienenersatzverkehr. Zwischen Neichen und Trebsen war der Einsatz einer Pionierbrücke über die Mulde vorbereitet, dazu wurde ein Anschlussgleis vom Bahnhof Trebsen bis in Ufernähe verlängert.

Der Niedergang in den 1990er Jahren

Nachdem der Güterverkehr 1990 massiv einbrach, wurde im Abschnitt Wurzen–Golzern am 2. Juni 1996 der Güterverkehr eingestellt und Ende der 90er Jahre der Abschnitt ab dem Anschluss Wasserglasfabrik Dehnitz endgültig stillgelegt. Auf dem Planum entstand ein neuer Teilabschnitt des Muldentalradwanderweges.

Gleisanlagen der Muldentalbahn zwischen Penig und Thierbach im Oktober 2007

Seit 6. Dezember 1999[1] bestand zwischen Colditz und Rochlitz wegen mangelhaftem Oberbauzustand Schienenersatzverkehr. Trotzdem verlängerten sich dabei die Fahrzeiten massiv. Der Abschnitt Colditz–Großbothen folgte mit der Einstellung am 27. Mai 2000 und am 9. Juni 2001 verkehrten die letzten Züge zwischen Rochlitz und Wechselburg. Der Güterverkehr auf diesen Abschnitten zwischen Großbothen und Wechselburg wurde offiziell zum 5. Dezember 1999 eingestellt. Zwischen Wechselburg und Glauchau endete er am 1. Juli 2000. Bis zum 13. August 2002 erreichte den Bahnhof Wechselburg von Glauchau aus alle vier Stunden ein Zug, der für die 32 km weite Strecke über eine Stunde brauchte. Nach dem als Jahrhundertflut bekannt gewordenen Elbehochwasser 2002, von dem auch die Mulde betroffen war, wurde der Zugverkehr wegen Hochwasserschäden sowie des dringend sanierungsbedürftigen Zustands verschiedener Trassenbauwerke eingestellt.

Im Betrieb der Deutschen Regionaleisenbahn

Die Deutsche Regionaleisenbahn GmbH (DRE) pachtete Anfang des Jahres 2005 die Eisenbahnstrecke Glauchau–Großbothen von der Deutschen Bahn AG im stillgelegten Zustand für fünf Jahre. In dieser Zeit sollte nach Möglichkeiten gesucht werden, die Eisenbahninfrastruktur der Muldentalbahn langfristig zu erhalten. Dies beinhaltete die abschnittsweise Öffnung der Strecke Großbothen–Glauchau für den öffentlichen Betrieb. Gäbe es Bedarf, sollten zwischen Rochlitz und Großbothen wieder Güterzüge fahren. Die von Rochlitz nach Narsdorf abzweigende Strecke sollte probeweise für den regulären Personenverkehr geöffnet werden.[2] Die Finanzierung der Pläne ist derzeit nicht gesichert.

Ehemaliger Unterer Bahnhof in Grimma (Juni 2009)

Im Jahre 2006 gründete sich der DBV-Förderverein Muldentalbahn. Die Mitglieder setzten sich das Ziel, an Wochenenden zwischen Glauchau und Großbothen wieder regelmäßig Züge fahren zu lassen. Die Mitglieder des Fördervereins schnitten zunächst die Strecke bis Penig frei. Von Großbothen kommend wurde Sermuth erreicht.

Ein Teil der Gemeinden und Landkreise an der Bahnstrecke unterstützte die Wiederinbetriebnahme nach ihren Möglichkeiten. Ganz unumstritten war der Betrieb jedoch nicht, so gab es Ideen, einen touristischen Radweg auf der Bahntrasse anzulegen, so wie es nördlich von Grimma bereits der Fall ist.[3]

Ab April 2007 gab es zu besonderen Anlässen wieder touristischen Eisenbahnbetrieb auf der Teilstrecke Glauchau–Waldenburg. Geplant war, diesen Verkehr bis nach Wolkenburg / Penig zu verlängern. Bei Bauarbeiten für die neue Autobahnbrücke der A 4 bei Reinholdshain wurde ein Entwässerungsgraben zugeschüttet sowie ein Entwässerungsrohr entfernt, des Weiteren wurde der Fuß des Bahndamms zurückgebaut, um eine Wendemöglichkeit für Baufahrzeuge zu schaffen. Infolge dessen konnte das Wasser im August 2007 nach starkem Regen nicht mehr abfließen und überspülte die Gleise, dadurch rutschte der Bahndamm in diesem Bereich auf einer Länge von 15 m ab. Auf Grund des Schadens und der nicht gewährleisteten Sicherheit konnte zunächst bis auf weiteres kein Zugbetrieb durchgeführt werden. Vom Streckenpächter wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, um im Jahr 2008 einen Zugbetrieb wieder zu ermöglichen.[4] Dieses Gutachten sollte entscheiden, ob und in welchem Umfang eine Sanierung möglich ist und welche Fahrzeuge mit welcher Geschwindigkeit den Bereich vor einer Sanierung befahren dürfen. Anschließend beantragte die DRE eine einstweilige Verfügung beim Landgericht Chemnitz, welches am 30. April 2008 entschied, dass das Autobahnamt Sicherungsmaßnahmen an der Autobahnbrücke ergreifen muss, um weiteren Schaden von dem darunter befindlichen Bahndamm abzuwenden.[5]

Vom 29. September 2007 bis 7. Oktober 2007 fand eine Festwoche im Bahnhof Großbothen statt; Anlass war das 130-jährige Bestehen der Muldentalbahn, 140 Jahre Leipzig–Grimma–Großbothen–Döbeln und der ehemaligen Kohlebahn von Bad Lausick nach Großbothen, welche in diesem Jahr 70 Jahre alt geworden wäre.

Am 4. Dezember 2007 fand eine Arbeitsberatung zwischen dem Landrat des Chemnitzer Landes, Herrn Dr. Christoph Scheurer, Herrn Gerhard J. Curth (Geschäftsführer der DRE) und Vertretern der Städte Glauchau, Waldenburg und Limbach-Oberfrohna (Wolkenburg ist ein Ortsteil) statt. Bei diesem Treffen informierte Herr Curth die Anwesenden über den touristischen Saisonverkehr auf dem Abschnitt Glauchau–Penig. Eine Aussage über die Details der Betriebstage und des Fahrplans könne aber erst 2008 besprochen werden, da eine Entscheidung des Stadtrates von Waldenburg/Sachs zur finanziellen Unterstützung des geplanten Saisonverkehrs erst Ende Januar gefällt würde. Des Weiteren sollte den Stadträten das erweiterte Konzept eines touristischen Zugverkehrs vorgestellt werden.[6]

Im Jahr 2007 rammte ein LKW eine Straßenbrücke über die B95 so sehr, dass diese Brücke abgerissen werden musste. Da der LKW-Fahrer seine Fahrt ungehindert fortsetzte, rammte er außerdem die Eisenbahnbrücke kurz vor Penig, was auch zu Schäden an dieser Brücke führte. Ebenfalls gerammt wurde die Straßenbrücke kurz vor dem Haltepunkt Thierbach-Zinnberg, welche über die Kreisstraße führt.

Für die Brücke über die Zwickauer Mulde bei Thierbach-Zinnberg wurden neue Holzschwellen beschafft, um die beschädigten Schwellen auszuwechseln.

Am 10. April 2008 wurde der DRE vom Freistaat Sachsen für 20 Jahre der Betrieb einer öffentlichen Eisenbahninfrastruktur auf der Muldentalbahn und der Strecke Rochlitz–Narsdorf genehmigt.

Die am 27. April 2008 geplante Eröffnung des Saisonverkehrs auf der Muldentalbahn von Glauchau bis Wolkenburg wurde wegen der langwierigen Verantwortlichkeitsklärung für den Dammrutsch an der Autobahnbrücke A4 und die damit verbundenen Verzögerungen bei der Dammsanierung verschoben. Im Verlauf des Jahres 2008 sollte die Muldentalbahn mit Ausnahme der Teilstrecke Wechselburg–Amerika (die nach damaliger Prognose 2009 folgen sollte) abschnittsweise wieder für den Betrieb hergestellt werden.[7]

Vom 17. April bis 19. September 2010 führte der Förderverein Muldentalbahn gemeinsam mit dem Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde e.V. an Wochenenden regelmäßigen Personenverkehr mit dem sog. Schienentrabi (Gleiskraftrad 1) durch.[8] Befahren wurde der landschaftlich reizvolle Streckenabschnitt zwischen Rochlitz und Wechselburg. Auch im Jahr 2011 finden diese Fahrten ab April statt. Der Förderverein führt weiterhin regelmäßig Wartungs-, Reinigungs- und Sanierungsarbeiten an der Strecke und ihren Anlagen durch.

Im Jahr 2010 lief der 2005 geschlossene Pachtvertrag zwischen DRE und Deutscher Bahn AG aus. Der DRE gelang es erst im Oktober 2010 zumindest die Teilstrecke Glauchau–Wolkenburg in einen betriebsfähigen Zustand zu versetzen, sodass dort nach drei Jahren erstmals wieder ein Zug fahren konnte.[9] Die anfängliche Unterstützung der Anliegergemeinden hat allerdings, nach mehrmalig verschobener Inbetriebnahme durch die DRE, nachgelassen.

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Fiegenbaum, Wolfgang Klee: Abschied von der Schiene - Stillgelegte Bahnstrecken 2000–2005, transpress, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-71295-4, S. 106
  2. „Es wird wieder Rollen“ Freie Presse, 4. Juli 2006
  3. „Radweg oder Muldentalbahn“ Freie Presse, 6. Februar 2007
  4. "Firma macht sich für Muldentalbahn stark" Freie Presse "Glauchauer Zeitung", 7. November 2007
  5. DRE-Pressemeldung vom 6. Mai 2008. Abgerufen am 3. Oktober 2010., (vgl. auch: LOK Report, Onlineausgabe, Rubrik Verkehr, 6. Mai 2008)
  6. „Muldentalbahn soll Ostern rollen“ Freie Presse Glauchauer Ausgabe, 5. Dezember 2007
  7. DRE-Pressemeldung vom 18. April 2008. Abgerufen am 3. Oktober 2010., (vgl. auch: LOK Report, Onlineausgabe, Rubrik Verkehr, 18. April 2008)
  8. Fahrplan Schienentrabi 2010 auf der Website des Fördervereins Muldentalbahn e.V. Abgerufen am 9. August 2010.
  9. Lok rollt wieder über alte Strecke. Probefahrt nach drei Jahren Pause auf Muldentalbahn - Waldenburger steht am Steuer. In: Glauchauer Zeitung. Freie Presse, 7. Oktober 2010, abgerufen am 9. Oktober 2010.

Literatur

  • Manfred Berger: Die Muldenthal-Eisenbahn. transpress Verlagsgesellschaft, Berlin 1994, ISBN 3-344-70907-0
  • Steffen Kluttig: Eisenbahnhistorie im Muldenland - Der Eisenbahnknoten Rochlitz und seine Sandbahnen. Bildverlag Böttger, Witzschdorf 2003, ISBN 3-9808250-4-3

Weblinks


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