- Bauern, Bonzen und Bomben (Film)
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Filmdaten Deutscher Titel Bauern, Bonzen und Bomben Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1973 Länge 450 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Egon Monk Produktion Norddeutscher Rundfunk Musik Alexander Goehr Kamera Hans Sommerfeld, Kurt Weber Schnitt Helga Stumpf, Stefanie Wilke Besetzung - Ernst Jacobi: Abonnentenwerber Tredup
- Arno Assmann: Lokalredakteur Stuff
- Siegfried Wischnewski: Bürgermeister Gareis
- Eberhard Fechner: Polizeioberinspektor Frerksen
- Henry Kielmann: Gemeindesvorsteher/Landvolkführer Reimers
- Hans Häckermann: Finanzrat Andersson
- Ernst von Klipstein: Graf Bandekow
- Otto Kurth: Dr. Lienau
- Hartmut Reck: Landvolk-Redakteur Padberg
- Henning Schlüter: Landwirtschaftsrat Feinbube
- Edgar Bessen: Landvolkführer Rohwer
- Malte Petzel: Landvolkführer Rehder
- Max Grothusen: Benthien
- Heinz Lieven: Banz
- Horst Bergmann: Kriminalkommissar Tunk
- Andrea Grosske: Frau Banz
- Hannelore Hoger: Elise, Tedrups Frau
- Wolfgang Kieling: Herausgeber Gebhardt
- Bruno Vahl-Berg: Prokurist Trautmann
- Fritz Hollenbeck: Piekbusch, sein Sekretär
- Gert Haucke: Kaufmann Manzow
- Herbert Tiede: Polizeioberst Senkpiel
- Benno Hoffmann: Produktenhändler Meisel
- Marlies Engel: Sekretärin Klara Heinze
- Wolfgang Engels: Regierungspräsident Temborius
Bauern, Bonzen und Bomben ist ein fünfteiliger deutscher Fernsehfilm aus dem Jahr 1973. Er ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Hans Fallada aus dem Jahr 1931. Das Buch handelt von den historischen Ereignissen um die schleswig-holsteinische Landvolkbewegung und deren Boykott der Stadt Neumünster. Während Fallada die Handlung in die fiktive pommersche Stadt Altholm verlegt hat, spielt der Film – den tatsächlichen historischen Ereignissen entsprechend – in Schleswig-Holstein. Drehorte waren unter anderem Hamburg, Rendsburg, Lüneburg, Eckernförde, Barlt und Neumünster.[1]
Weblinks
- Bauern, Bonzen und Bomben in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
- ↑ Guter Sozi In: Der Spiegel 17/1973, auf: Spiegel Online; abgerufen am 16. Juni 2011
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