Beata Kiełtyka

Beata Kiełtyka
Beata Kiełtyka Biathlon
Verband PolenPolen Polen
Geburtstag 14. März 1981
Geburtsort Myslenice
Karriere
Verein WKS Zakopane
Debüt im Weltcup 2000
Status zurückgetreten
Karriereende 2002
Medaillenspiegel
PM-Medaillen 1 × Gold ? × Silber ? × Bronze
Logo des Polnischen Skiverbands Polnische Meisterschaften
Gold 2001 Jakuszyce Sprint
Weltcup-Bilanz
letzte Änderung: 18. Oktober 2009

Beata Kiełtyka (* 14. März 1981 in Myslenice) ist eine frühere polnische Biathletin.

Beata Kiełtyka startete während ihrer aktiven Zeit für WKS Zakopane. Sie gab 2000 in Ruhpolding ihr Debüt im Biathlon-Weltcup und wurde 86. im Sprintrennen. Es folgte die Teilnahme an den Junioren-Europameisterschaften 2000 im heimischen Zakopane, wo sie 13. im Einzel wurde, Zehnte im Sprint und Achte im Verfolgungsrennen. Mit Katarzyna Ponikwia und Bernadetta Bednarz gewann sie zudem Bronze mit der Staffel. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft kurz darauf in Hochfilzen wurde sie 20. in Einzel und Sprint, 19. im Verfolgungsrennen sowie 12. mit der Staffel. Bestes Resultat bei der Junioren-EM 2001 in Haute Maurienne war ein achter Rang im Einzel. Es folgte die Teilnahme an den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 in Pokljuka, wo die Polin 66. im Einzel und mit der polnischen Staffel 15. wurde. Danach nahm Kiełtyka an der Junioren-WM in Chanty-Mansijsk teil, wo Platz fünf im Einzel und Rang sechs mit der Staffel beste Resultate wurden. Bei den polnischen Meisterschaften gewann Kiełtyka den Titel im Sprint. In der Saison 2001/02 nahm sie regelmäßig am Weltcup teil. Bestes Karriereresultat wurde ein 49. Platz im Einzel von Pokljuka. Letztes Großereignis wurden die Biathlon-Europameisterschaften 2002 in Kontiolahti. In Finnland erreichte sie im Einzel wie im Sprint den 34. Platz und wurde 36. der Verfolgung. Zudem erreichte sie mit Magdalena Gwizdoń, Magdalena Grzywa und Anna Stera Rang sieben im Staffelrennen. Nach der Saison beendete sie ihre aktive Karriere.

Bilanz im Biathlon-Weltcup

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt
1. Platz  
2. Platz  
3. Platz  
Top 10  
Punkteränge 4 4
Starts 4 6 3     4 17

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Kiełtyka — ist der Familienname folgender Personen: Beata Kiełtyka (* 1981), polnische Biathletin Wacław Kiełtyka (* 1981), polnischer Musiker Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Polnischen Meister im Biathlon — Die Liste der Polnischen Meister im Biathlon verzeichnet alle Titelträger bei nationalen polnischen Biathlonmeisterschaften seit der ersten Durchführung von Wettbewerben im Einzel 1967. Rekordmeister bei den Herren ist Tomasz Sikora mit 21 Titeln …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der polnischen Biathlon-Meister — Die Liste der Polnischen Meister im Biathlon verzeichnet alle Titelträger bei nationalen polnischen Biathlonmeisterschaften seit der ersten Durchführung von Wettbewerben im Einzel 1967. Rekordmeister bei den Herren ist Tomasz Sikora mit 21 Titel… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der polnischen Biathlonmeister — Die Liste der Polnischen Meister im Biathlon verzeichnet alle Titelträger bei nationalen polnischen Biathlonmeisterschaften seit der ersten Durchführung von Wettbewerben im Einzel 1967. Rekordmeister bei den Herren ist Tomasz Sikora mit 21 Titel… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”