Bistum Takamatsu

Bistum Takamatsu
Bistum Takamatsu
Karte Bistum Takamatsu
Basisdaten
Staat Japan
Metropolitanbistum Erzbistum Osaka
Diözesanbischof John Eijirō Suwa
Emeritierter Diözesanbischof Francis Xavier Osamu Mizobe SDB
Generalvikar Ismael Gonzalez
Fläche 18.903 km²
Pfarreien 26 (2011)
Einwohner 4.031.481 (2011)
Katholiken 5.100 (2011)
Anteil 0,1 %
Diözesanpriester 16 (2011)
Ordenspriester 30 (2011)
Ständige Diakone 1 (2011)
Katholiken je Priester 111
Ordensbrüder 30 (2011)
Ordensschwestern 84 (2011)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Japanisch
Kathedrale Sakuramachi Kyōkai
Website www.takamatsu.catholic.ne.jp

Das Bistum Takamatsu (lat.: Dioecesis Takamatsuensis, jap. カトリック高松教区, katorikku Takamatsu kyōku) ist eine in Japan gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Takamatsu.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Bistum Takamatsu wurde am 27. Januar 1904 durch Papst Pius X. aus Gebietsabtretungen des Bistums Osaka als Apostolische Präfektur Shikoku errichtet. Die Apostolische Präfektur Shikoku wurde am 13. September 1963 durch Papst Paul VI. zum Bistum erhoben und in Bistum Takamatsu umbenannt.[1] Das Bistum Takamatsu ist dem Erzbistum Osaka als Suffraganbistum unterstellt.

Das Bistum Takamatsu umfasst die Insel Shikoku mit den Präfekturen Ehime, Kagawa, Kōchi und Tokushima.

Die Diözese hat eine Ausdehnung von 18.903 km² und 4.031.481 Einwohner, davon 5.100 Katholiken. Es gibt 26 Pfarreien, 46 Priester (16 Weltpriester und 30 Ordenspriester), 84 Ordensschwestern und 16 Große Seminaristen.[2]

Ordinarien

Apostolische Präfekten von Shikoku

  • Joseph Maria Alvarez OP, 1904–1931
  • Modesto Perez OP, 1935–1940

Bischöfe von Takamatsu

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Shikokuensis (Takamatsuensis), Constitutio Apostolica, Praefectura apostolica Shikokuensis ad gradum extollitur dioecesis, nomine indicto «Takamatsuensis». In: Acta Apostolicae Sedis. Vol. LVI, Nr. 9, Libreria Editrice Vaticana, 1964, S. 549–550 (Online).
  2. „Bischof von Takamatsu ernannt“, agenzia fides, 26. März 2011

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