Bollywood lässt Alpen glühen

Bollywood lässt Alpen glühen
Filmdaten
Originaltitel Bollywood lässt Alpen glühen
Produktionsland Österreich, Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 90 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie Holger Haase
Drehbuch Marc Terjung
Produktion Markus Brunnemann,
Tina Ermuth,
Jochen Ketschau,
Wolfgang Rest,
Caroline von der Tann
Musik Christian Kolonovits
Kamera Uwe Schäfer
Schnitt Marco Baumhof
Besetzung

Bollywood lässt Alpen glühen ist eine österreichisch-deutsche Liebeskomödie aus dem Jahr 2011. Regie führte Holger Haase. Größtenteils wurde in der Obersteiermark gedreht, in Pürgg, in St. Martin am Grimming, Irdning, Bad Mitterndorf und Tauplitz und der ursprüngliche Name lautete …und Bollywood kam in die Berge.

Der Film wurde am 4. Februar 2011 in der ORF Prime Time und am 8. Februar 2011 in der Sat.1 Prime Time gezeigt.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Producerin Franziska arbeitet in Wien beim Film und muss für ein Bollywood-Filmteam den passenden Drehort finden. Da dieses jedoch kein Fan von touristischen Alpendestinationen ist und ihr Vorgesetzter etwas „irritiert“ darüber ist, dass sie keine Alternative anbieten kann, was bedeutet, dass ihr Job am seidenen Faden hängt, bleibt ihr nichts anderes übrig als kurzerhand St. Maria, ihr Heimatdorf, von dem sie eigentlich nichts mehr wissen wollte, vorzuschlagen – das Filmteam ist begeistert. Doch so einfach das Filmteam von der Idee zu begeistern war, desto schwieriger dürfte es für Franzi werden, die Bewohner von St. Maria zu überzeugen, noch dazu, wo sie schon seit Jahren nicht mehr dort war.

In St. Maria angekommen ist die Stimmung zwischen ihr und ihrem gramerfüllten Vater, dem Bürgermeister, bzw. ihrer Schwester Vroni eindeutig abgekühlt. Die Mutter ist schon vor Jahren gestorben und Vroni unterstellt Franzi immer alles umzukrempeln und schließlich wieder in die Stadt zu flüchten ohne zurück zu blicken. Andere sind erfreut Franzi zu sehen, eine Frau erinnert sie daran, wie schön es war, als sie als kleines Mädchen Blumen verteilt hat. Franzi stimmt zu, obwohl sie sich nicht daran erinnern kann.

Sie versucht, ihren Vater zu den Dreharbeiten zu überreden, er zeigt sich jedoch nicht besonders angetan, lässt sie jedoch im Wirtshaus vor der Gemeinde vorsprechen. Sie verspricht gute wirtschaftliche Auswirkungen und einen Neuanfang für St. Maria, das in den letzten Jahren zusehends auseinander gefallen ist. Nach spöttischen Kommentaren im Wirtshaus erzählt sie ihre angeblich schönste Kindheitserinnerung – die Geschichte, wo sie als kleines Mädchen Blumen verteilt hat – und schließlich schafft sie es, die Leute auf ihre Seite zu ziehen.

Die Dreharbeiten beginnen und schon bald wird eine Trachtengruppe gefragt. Kurz vor dem Auftritt stellt sich heraus, dass der „Kopf“ der Trachtengruppe, Bruno nicht mitmachen möchte und die anderen nur tanzen, wenn Bruno auch dabei ist. Bruno und Franzi waren einmal das Traumpaar im Dorf, doch Franzi verließ St. Maria und ließ Bruno mit gebrochenem Herzen zurück. Sie schafft es zwar nicht, ihn dazu zu überreden, zu tanzen, doch Brunos witzige holländische Freundin hilft ihr und schließlich steht den Schuplattlern nichts mehr im Wege. Etwas muckiert über die indische Musik, zu der sie Background tanzen sollen, beschließen sie, „halt irgendwie herumzuhupfen“ …

Alles scheint zu klappen und die Bewohner von St. Maria scheinen sich mit den Indern anzufreunden. Sogar zwischen Franzis Vater, der jeden Tag zum Marterl seiner verstorbenen Frau geht, um mit ihr zu reden, sowie dem Pfarrer von seiner Sünde der Völlerei – dem Gedanken an eine zweite Scheibe Brot – erzählt, und einer älteren Inderin scheint es zu knistern. Und auch die Bäckerin, die anfangs erbost über die Inder waren, die ihre Semmeln verschmähten, findet einen Weg mit ihnen umzugehen.

Nur Franzis Schwester Vroni scheint das alles ein Dorn im Auge zu sein. Ihrer Meinung nach gibt es eine Ordnung, die nicht zerstört werden darf, was Franzi allerdings tut. In ihrem Ärger geht sie zum Gehege der Lamas, die die Inder mitgebracht haben, weil sie sie für die Dreharbeiten benötigen, und öffnet die Türe. Panik bricht aus, als die frei herumlaufenden Tiere bemerkt werden. Doch schließlich gelingt es, alle Tiere wieder einzufangen, außer einem Lama, das sich in die Berge verirrt hat. Franzi und Bruno machen sich auf, es einzufangen. Als Franzi nach kurzer Zeit schon außer Atem gerät und sich dazu noch eine Zigarette anzündet, ist Bruno entsetzt und fragt, ob sie „in der Stadt“ denn keine „Fitness“ betreibe. Sie meint ja, doch die Luft sei einfach zu klar zum Atmen. Sie gehen weiter und nach einem gescheiterten Versuch Brunos, mit einem Tarzansprung das Lama zu fangen, geht er ihm schließlich alleine nach, Franzi möge warten. Sie pflückt unterdessen ein paar Heidelbeeren und denkt an ihre Kindheit, als sie und Bruno sich gegenseitig mit Heidelbeeren fütterten und sie ihm versprach, ihn zu heiraten, wenn sie einmal groß seien. Als der nunmehr erwachsene Bruno mit dem gefangenen Lama zurückkommt, bietet sie ihm ihre Heidelbeeren an und er nimmt an, sie lächeln sich an.

Zurück beim Lamagehäge fragt er sie, ob sie „in der Stadt“ gefunden habe, wonach sich gesucht hatte. Franzi erklärt ihm, dass sowohl am Land als auch in der Stadt Menschen leben würden, es also keinen großen Unterschied mache. Bruno fragt, warum sie dann weggegangen sei, doch Franzi beendet das Gespräch und geht.

Die Stimmung im Dorf wird immer fröhlicher und schließlich kommt auch wieder einmal die Blaskapelle zusammen, die schon seit Jahren nicht mehr gemeinsam gespielt hat. Bruno tanzt mit seiner Holländerin, Franzi mit dem Indischen Fernsehstar und ihr Vater mit der Inderin. Es scheint, dass es sowohl Franzi als auch Bruno einen Stich gibt, als sie sich gegenseitig mit anderen Partnern tanzen sehen, dennoch nützen sie die Situation aus und schmiegen sich an ihre Tanzpartner, um den anderen eifersüchtig zu machen. Amit, der Indische Fernsehstar, begleitet Franzi noch nach Hause. Er ist entzückt über den kleinen Ort und stellt sich das Leben hier schön vor. Franzi meint, als Kind wäre es das auch, doch sobald man andere – größere – Pläne für sein Leben hat, außer in die Kirche gehen, zu heiraten und Kinder zu kriegen, wäre es das nicht mehr – sie hasse dieses Dorf. Amit meint, dass man sich die Heimat nicht aussuchen könne, und erst wenn man erkenne, dass man sie in seinem Herzen trage, könne man glücklich werden. Franzi erinnert sich daran, wie sie als 18-jährige St. Maria verlassen hat. Es hatte geregnet und Bruno wollte sie noch besänftigen. „Wir können heiraten“ und „Ich liebe Dich“ hatte er gesagt, doch Franzi entgegnete nur „Ich liebe dich aber nicht“ und war in den Bus nach Wien gestiegen.

Am nächsten Tag muss Franzi Amit die romantische Stille in den Bergen zu zeigen, an der die Liebesszene gedreht werden soll. Amit ist begeistert von der idyllischen Umgebung und verfällt in eine Bollywood-Euphorie, in der er sich in seinen Film hineinversetzt, erklärt, er, der Geheimagent, werde hier seine Liebe finden und schließlich Franzi umgarnt und mit geschlossenen Augen und vorgestreckten Lippen vor ihr steht. Bruno hat das alles durch seinen Feldstecher beobachtet, erbost dreht er sich nun weg zu seiner immerlustigen Holländerin, die gerne das Picknick mit ihm beginnen würde, aber er hat keine Lust mehr darauf. Franzi reagiert nicht auf Amits scheinbaren Kussversuch und er meint „Habe ich dir eigentlich schon erzählt, dass ich im Herbst heirate? Das schönste Mädchen Indiens! Bollywood“.

Als im Wirtshaus darüber geredet wird, dass die Inder die Umsätze in die Höhe treiben und dass es doch toll wäre, wenn das mit Franzi und Amit was werden würde, wird es Bruno zu bunt. Als die nächste Szene mit den Schuhplattlern gedreht werden soll, beginnt er eine handfeste Auseinandersetzung mit Amit, die in einer Schlägerei zwischen den Indern und den Steirern endet. Für Franzi bedeutet das einen Anruf ihres Vorgesetzten, der über den Vorfall „äußerst irritiert“ ist. Schließlich kommt heraus, dass St. Maria eigentlich nur Franzis Notlösung für den Filmdreh war und es ihr nicht primär darum gegangen ist, ihrem Heimatort etwas zurückzugeben, wie sie den Leuten ja erzählt hatte. Ihre Mitarbeiterin und Freundin hatte das ihrem neuen Freund – einem aus St. Maria – erzählt und so hatte es sich verbreitet. Franzi steht als Lügnerin da und die Leute sind enttäuscht von ihr. Rauchend sitzt sie am Dach ihres Elternhauses und scheint unglücklich zu sein. Ihr Vater kommt zu ihr und sie reden. Sie kommen auf die Schlägerei zu sprechen und Franzi bezeichnet Bruno als „Primitivling“, ihr Vater entgegnet jedoch, dass er sie eben liebe, auch sonst frage er jeden Tag nach ihr. Er erzählt ihr auch, dass schon ihre Mutter immer hinaus wollte, aber wegen der Kindern und auch ihm in St. Maria geblieben sei. „Geträumt hat sie aber immer“ meint er und fügt hinzu, dass sie stolz auf Franzi wäre – und er das auch ist – sie fallen sich in die Arme.

Als Franzi auf dem Weg zu Bruno ist, begegnet sie der erbosten Holländerin, die mit ihrem Koffer abreist und ihr erklärt, dass Bruno „ouf de Berch“ ist und dass sie nicht verstehe, was die Leute immer „ouf de Berch“ wollen. Mit einem holländischen „Pfirdi“ verabschiedet sie sich und scheint dahin. Franzi findet Bruno auf einer Bank vor, setzt sich zu ihm und sie beginnen zu reden. Sie meint, dass ihr Vater ihr erzählt habe, dass Bruno immer nach ihr frage. Er sagt, er wolle eben wissen, wie es ihr gehe. Sie meint „nicht so gut“ und nach einem „schön hier“ und einem langen Blick kommt endlich der jahrelang ersehnte Kuss …

Auch Franzis Vater küsst an diesem Abend seine Inderin – er ist zum Essen bei ihr eingeladen und bleibt auch die ganze Nacht.

Franzis Schwester Vroni möchte am folgenden Morgen wie immer zwei Semmeln für sich und ihren Vater in der Bäckerei kaufen. Als die Bäckerin ihr jedoch nur Fladenbrot anbietet, da sie nicht vorbestellt habe, den Indern jedoch die gewünschte vorbestellte Menge – zwölf Semmeln – verabreicht, stapft Vroni erbost davon. Sie lässt sich von einem Nachbarn auf der Alm nahe Brunos Haus absetzen und stiehlt aus seinem Schuppen 2 Stangen Dynamit. Bruno und Franzi erwachen in der Früh und bemerken die offene Schuppentür. Sie finden heraus, dass Vroni dafür verantwortlich ist und ahnen Schlimmes.

Die Inder, die an diesem Tag die Liebesszene in den Bergen drehen wollen, befinden sich schon am Drehort und Franzi und Bruno sind sich sicher, dass Vroni sich ihrer entledigen will. Leider sind sie schon zu spät dran, sodass der einzige Weg einzugreifen über die Edelweißwand, eine steile Felswand, führt. Mitten auf der Edelweißwand fragt Bruno Franzi, ob sie seine Frau werden möchte – Franzi rutscht kurz ab und meint schließlich, ob sie nicht später darüber reden möchten. Sie kommen noch rechtzeitig und Franzi beschließt, dass sie mit Vroni reden werde. Vroni ist sichtlich aufgeregt, meint, sie habe die Inder doch nur schrecken wollen. Sie fragt Franzi, ob sie sich wirklich daran erinnern könne, dass sie mit Blumen herumgelaufen wäre. Franzi gibt nach zweimal „ja“ schließlich zu, dass sie keine Ahnung davon habe und Vroni meint, dass sie es gar nicht wissen könne, weil sie, Vroni, das gewesen wäre, aber die Leute eben immer nur Franzi geliebt hätten und sie ganz alleine sei. Weinend fällt sie ihrer Schwester in die Arme, auf einmal hören sie ein Ticken – das gezündete Dynamit. Sie können es nicht rechtzeitig wegwerfen … Es folgt ein lauter Knall und eine schwarze Wolke, doch die beiden Schwestern bleiben unverletzt. Franzi findet Bruno am Boden liegend, von der Druckwelle rückwärts einen kleinen Felsen hinuntergestoßen und ist verzweifelt. Doch auch er ist bei gutem Zustand, meint, er habe von den Filmleuten gelernt, dass Effekte wichtig sind und fragt Franzi abermals, ob sie ihn heiraten möchte. Sie sagt ja, unter der Bedingung unter der Woche in der Stadt zu leben.

Der Film endet damit, dass Franzis Vorgesetzter aus Wien nach St. Maria kommt und wieder einmal eine Tanzszene mit Indischer Musik und der Trachtengruppe als Background gedreht werden soll. Diese weigern sich jedoch – sie würden nur mit Heimatmusik tanzen. Franzis Vorgesetzter meint, sie müsse ihre Leute doch im Griff haben und mit solchen könne man nicht kooperieren. Franzi meint, dass man das sehrwohl könne, mann müsse sich nur auf sie einlassen. Es beginnt ein Remix bestehend aus Teilen Volksmusik und Teilen Indischer Musik – ein voller Erfolg, der auch die Schlussszene des Filmes darstellt.

Kritiken

„Nahezu alles Positive hat der Film jedoch Hauptdarstellerin Alexandra Neldel und ihrer größtenteils hervorragend ausgearbeiteten Rolle zu verdanken. Neldel trägt den Film nahezu allein. Jeder Blick von ihr ist durchdacht, jede Bewegung sitzt. Wenn sie weint, geht einem das nahe. Neldels Figur sagt vor allem im zweiten Akt sehr viel Wahres über die Themen Heimat und Landleben und inszeniert die Enge, die ihren Charakter einschnürt, äußerst treffend („Die Luft hier ist super. Aber du kannst nicht atmen.“). Doch im letzten Drittel des Films siegen leider der Kitsch, die Trivialität und der Unsinn, auch wenn Plot wie Inszenierung bis dahin erstaunlich gut ausfallen. Man sieht der aufwändigen Produktion an, dass hier nicht an allen Ecken und Enden gespart wurde. Vor allem nicht am Schauspielerensemble, das nahezu vollkommen überzeugt.“

Quotenmeter.de [1]

„Auf so eine Idee muss man erst mal kommen: Bollywood, Heimat- und Bergfilm, Komödie und Romanze in einen einzigen Film zu packen. Das Bemerkenswerteste aber ist: Das Ganze funktioniert auch noch. „Bollywood lässt Alpen glühen“ macht Riesenspaß. Allerdings muss man als Zuschauer einige Voraussetzungen dafür mitbringen: das Faible für Kitsch und Klamauk, für Party und Popkultur, für Trachten und Trash, für Schuhplattler und Schwarzeneggers Heimat. Diese Sat-1-Komödie ist ein Film, bei dem man das Denken getrost vergessen kann. Einfach rein in die Ösi-Indi-Klischees – und nicht ernsthaft eine Kultur-Clash-Komödie erwarten! Um die Versöhnung mit der Familie, mit dem Ort, an dem man aufgewachsen ist, kreist „die Moral“ der Geschichte. Die Liebe beschreibt den Gipfel dieser Selbstfindung. Und der Bollywood-Zauber ist nicht mehr als eine Hintergrundfolie.“

„Ganz vorn bei den Argumenten für den Film steht – wie kann es anders sein – Alexandra Neldel. Ein solcher Film benötigt eine 100%ige Sympathiefigur, eine frische, ansehnliche Maid, die nicht nur den Mannsbildern den Kopf verdreht. Ob in knackigen Seppelhosen, im Holzfällerhemd oder mit Rosenresli-Frisur – sie hält das Handlungschaos zusammen. Ebenso überzeugend an ihrer schönen Seite: Andreas Kiendl, eine Art Belmondo der Berge, und Wolfram Berger, einer der großen österreichischen Charakterköpfe, der mit ein, zwei starken Szenen nachhaltige Melodram-Momente zaubert. Aber seine Beichte, die ihm Pfarrer Michael Kessler von Scheißhäusel zu Scheißhäusel abnimmt: die hat auch was!“

Tittelbach.tv [2]

„Unterhaltsame Culture-Clash-Komödie, in der indische (Tanz-)Kultur auf alpenländische Traditionen trifft.“

tv.orf.at [3]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Die Kritiker: Bollywood lässt Alpen glühen
  2. tittelbach.tv: Bollywood lässt Alpen glühen
  3. tv.orf.at: Bollywood lässt Alpen glühen

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