EF-Bajonett

EF-Bajonett

Beim Canon-EF-Bajonett handelt es sich um den aktuellen Objektivbajonett-Anschluss für Canon-Kleinbild-Spiegelreflexkameras der Canon-EOS-Reihe. Die Bezeichnung EF bedeutet Electro-Focus, und das Bajonett kommt, von einer unbedeutenden Ausnahme abgesehen, nur an Autofokus-Kameras und von Spezialobjektiven abgesehen auch nur an Autofokus-Objektiven vor. Die Informationsübertragung zwischen Kamera und Objektiv findet ausschließlich digital statt.

Das EF-S-Bajonett ist eine später entstandene Sonderform für digitale Spiegelreflexkameras mit dem APS-C-Bildformat. Das S steht dabei für Short-Back, womit ein kürzerer Abstand zwischen Filmebene und der Rücklinse des Objektivs gemeint ist.

Inhaltsverzeichnis

EF-Bajonett

EF-Bajonett am Canon EF 28 mm f/2.8

Zeitraum

Das EF-Bajonett gibt es seit März 1987, als es mit der ersten Canon-EOS-Kamera, der EOS 650 erschien. Es löste in den folgenden Jahren das Canon-FD-Bajonett ab. Das EF-Objektivprogramm erreichte erst nach 1990 den Umfang des FD-Programms.

Entstehung

Die Planung für ein Autofokus-Spiegelreflexsystem begann Ende 1981. Gleich zu Beginn wurde dabei beschlossen, ein nicht-mechanisches Interface, also einen vollkommen neuen Objektivanschluss mit ausschließlich digitaler Informationsübertragung zu schaffen. Zur gleichen Zeit konzipierte man eine zukünftige Profi-Kamera, aus der später die EOS 1 entstand. Die Entwicklungsarbeiten zu dieser Kamera begannen aber erst im Herbst 1985.[1]

Konstruktion

Das EF-Bajonett ist eine völlige Neukonstruktion, die nicht mit dem Vorgänger-Bajonett Canon FD kompatibel ist. Im Gegensatz zu diesem handelt es sich um ein Innenbajonett, das mit 44 mm ein größeres Auflagemaß und mit 54 mm einen größeren Durchmesser besitzt. Die Informationsübertragung geschieht über federnd gelagerte und vergoldete Kontakte an der Kamera und Kontaktflächen, die ebenfalls vergoldet sind, am Objektiv. Diese Kontakte befinden sich unterhalb des Reflexspiegels der Kamera. Die Übertragung geschieht digital, infolgedessen besitzen alle EF-Objektive einen eingebauten Mikroprozessor, Autofokus-Objektive benötigen überdies einen eingebauten Motor für die Scharfstellung.

Der mit 54 mm für ein Kleinbild-System sehr große Bajonettdurchmesser erlaubt es, auch sehr lichtstarke Objektive mit geringem Helligkeitsabfall am Bildrand zu betreiben. Dies verdeutlichte Canon mit dem Normalobjektiv EF 50 mm, f/1,0, welches man gemeinsam mit den ersten EOS-Kameras vorgestellt hat.

Die Vorzüge eines in das Objektiv eingebauten Autofokus-Motors verdeutlichte Canon ebenfalls von vornherein mit Ultraschallmotoren, die besonders leise arbeiten und – bei Ringmotoren – in der Regel einen einfachen manuellen Eingriff in die Fokussierung erlauben.

Bedienung

Das EF-Bajonett an der Kamera besitzt an der Oberseite einen roten Punkt, dieser muss dem roten Punkt am Objektiv beim Ansetzen gegenüberstehen. Dann wird das gesamte Objektiv nach rechts gedreht, bis es einrastet. Zum Entriegeln wird eine Taste gedrückt, die sich im Gegensatz zur letzten Ausführung des FD-Bajonetts an der Kamera und nicht mehr am Objektiv befindet.

EF-Objektive können nur elektrisch abgeblendet werden, also nur dann, wenn die elektrischen Kontakte mit jener der Kamera verbunden sind. Deswegen ist ein Adapter erforderlich, wenn das Objektiv in Retrostellung betrieben wird. EF-Balgengeräte gibt es nur von Fremdherstellern, sie besitzen eine Kabelverbindung zwischen Kamera und Objektiv.

Von wenigen einfachen Objektiven abgesehen lassen sich alle EF-Objektive mit einem Einstellring manuell fokussieren. Dies funktioniert auch dann, wenn das Objektiv nicht an die Kamera angeschlossen ist. Der Autofokus-Betrieb wird mit einem Schiebeschalter am Objektiv geschaltet. Bei gewöhnlichen EF-Objektiven ist der Einstellring bei Einstellung auf manuellen Fokus mechanisch entkoppelt und lässt sich frei bewegen. Objektive mit Full-Time Manual Focus lassen sich auch dann manuell scharfstellen, wenn sie auf Autofokus geschaltet sind. Dies erlaubt es, nach erfolgter Scharfstellung durch die Kamera korrigierend einzugreifen.

Auf die manuelle Einstellung angewiesen war die Canon EF-M, eine Kamera mit EF-Bajonett, aber ohne Autofokus, die deswegen auch nicht EOS hieß. Sie befand sich von September 1991 an für drei Jahre im Canon-Programm, hatte aber keine nennenswerte Bedeutung.

Die meisten Teleobjektive besitzen eine Begrenzung für den Autofokus, die am Objektiv eingeschaltet wird. Dann wird nicht der gesamte Entfernungsbereich, sondern beispielsweise nur von 2 m bis unendlich fokussiert. Dies vermeidet ein lange dauerndes Fokussieren, wenn der Autofokus keinen geeigneten Kontrast misst und deswegen den gesamten Bereich durchfährt.

Datenübertragung

Die Datenübertragung zwischen Kamera und Objektiv erfolgt digital über ein serielles Protokoll. Canon hat bislang weder die Anschlussbelegung noch das verwendete Datenübertragungsprotokoll veröffentlicht. Dies stellt insbesondere für Fremdhersteller von Objektiven eine Hürde dar (siehe Abschnitt Kompatibilität).

Die mittels Reverse Engineering ermittelte Anschlussbelegung lautet in den Spiegelkasten geblickt von links nach rechts:

Anschlußbelegung: Canon EF-Bajonett
Name Funktion Bemerkung Bild
VBAT +5,8 ... 8,4 V für Leistungselektronik (AF-Motor und ggf. Bildstabilisator) Besitzen alle Kameras und alle Objektive Canon EF lens mount.jpg
LDET Objektiverkennung: am Objektiv mit PGND verbunden, in der Kamera über Pull-up mit VDD verbunden.
PGND Masse für Leistungselektronik
VDD +5,0 V (+4,5 V im Stromsparmodus) für digitale Elektronik
DCL serielle Daten von der Kamera zum Objektiv (MOSI), OC
DLC serielle Daten vom Objektiv zur Kamera (MISO), OC
LCLK Taktsignal (ca. 77 kHz), generiert von der Kamera (SCLK, CPOL=1), OC
DGND Masse für digitale Elektronik
COM1 Pin zum Signalisieren von Tele-Konvertern[2][3][4] Vorhanden bei vielen Objektiven der L-Serie sowie bei einigen Makro-Objektiven Canon EF telephoto lens mount.jpg
EXT0 Verbunden mit COM1 bei:
  • 1,4x Tele-Konverter
  • Life Size Converter (Erweiterung für EF 50/2,5-Makro für Abbildungsmaßstäbe bis 1:1)
EXT1 Verbunden mit COM1 bei:
  • 1,4x Tele-Konverter
  • 2x Tele-Konverter

Die Daten werden bidirektional mit dem im Mikrocontrollerbereich weit verbreiteten SPI-Protokoll übertragen. Die verwendete Datenbreite beträgt 8 Bit.

Anmelden eines Objektivs:

  • Objektiv schließt Pin 2 und Pin 3 kurz
  • Darauf hin aktiviert die Kamera VDD
  • Objektiv gibt sich per seriellem Bus zu erkennen
  • Wenn alles okay ist, schaltet die Kamera auch VBAT zu

Kompatibilität

Alle Canon-EF-Objektive funktionieren an allen EOS-Kameras einwandfrei. Ältere Fremdobjektive haben teilweise Probleme, so dass sie mit neueren Kameras nicht mehr zusammenarbeiten. Eine der bekannten Ursachen ist eine Reduktion der Versorgungsspannung Vdd von 5 auf 3,3 V. Das Problem lässt sich nur durch einen Wechsel der Elektronik des Objektivs beheben.

Adapter für fremde Objektivanschlüsse

Objektive mit dem Vorgänger FD-Bajonett lassen sich nicht direkt anschließen. Wegen des größeren Auflagemaßes des EF-Bajonetts wird ein Adapter benötigt; dies kann ein Zwischenring sein, mit dem sich das Objektiv allerdings nicht mehr auf unendlich fokussieren lässt, oder er muss Linsen besitzen und stellt dann einen Telekonverter dar. Neben Produkten von Fremdherstellern existiert hierfür der Canon Lens Mount Converter FD-EOS, welcher bestimmte FD-Teleobjektive mit einer 1,26-fachen Brennweitenverlängerung und entsprechend einem Blendenverlust von 2/3-Blendenstufen an eine EOS-Kamera verbindet.

Objektive mit Nikon-F-Bajonett aller Art lassen sich mit einem Adapter anschließen. Dies funktioniert bei alten Objektiven sogar besser als bei modernen Nikon-Kameras, da den inzwischen auch von Nikon nicht mehr benutzten Übertragungshebeln der Objektive kameraseitig nichts im Wege steht.

Objektive mit den Anschlüssen M42, T2, Pentax-K-Bajonett, Yashica/Contax, Leica R oder Olympus OM lassen sich ebenfalls mit einem Adapter anschließen. Dies gilt auch für manche Mittelformat-Objektive (z.B. mit P6-Bajonett).

Bei allen Adaptern muss die Blenden- und Schärfeeinstellung am Objektiv manuell vorgenommen werden.

EF-S-Bajonett

EF-S-Bajonett, erkennbar an der weißen − anstatt roten − Positionsmarkierung unter dem Canon-Schriftzug
Vergleich der Objektivanschlüsse EF (links) und EF-S (rechts), letzterer mit zusätzlichem Hartgummiring
EF-S Bajonett einer Canon EOS 20D, der Spiegelkasten liegt in einer zweiten Vertiefung und das Bajonett trägt eine zusätzliche weiße Markierung

Der Canon EF-S-Objektivanschluss ist kameraseitig ein erweitertes EF-Bajonett, welches dafür Sorge trägt, dass spezielle Objektive, nämlich EF-S-Objektive, nur an ausgewählten Kameras angeschlossen werden können, nämlich an solche mit APS-C-Sensorgröße, also einem Formatfaktor von 1,6 zum Kleinbildformat. EF-Objektive können an alle EOS-Kameras angeschlossen werden.

Zeitraum und Bedeutung

Das EF-S-Bajonett erschien im September 2003 mit der Canon EOS 300D. Diese und alle nachfolgenden APS-C-Format EOS-Digitalkameras können zusätzlich zu EF auch EF-S-Objektive aufnehmen. Die vorher erschienenen EOS-Digitalkameras für dieses Format können jedoch keine EF-S-Objektive aufnehmen, da diese noch mit dem gewöhnlichen EF-Bajonett versehen sind. Dies sind die Modelle EOS D30, EOS D60 und EOS 10D.

Kameras mit einem größeren Sensor besitzen weiterhin das gewöhnliche EF-Bajonett, EF-S-Objektive sind an diesen Kameras nicht verwendbar. Das sind die EOS-1D mit ihrem APS-H-Sensor entsprechend dem Formatfaktor 1,25 (Sensorgröße 28,7 mm × 19,1 mm) und die Canon EOS-1Ds sowie die EOS 5D, die beide einen Kleinbildsensor (Sensorgröße 35,9 mm × 23,9 mm) aufweisen.

Idee

Das EF-S-Bajonett soll zwei Aufgaben erfüllen:

  1. Es soll verhindern, dass Objektive, die einen kleinen Bildkreis besitzen, an Kameras mit großem Sensor angeschlossen werden und diesen dann nicht bis in die Ecken ausleuchten.
  2. Es soll Objektiven mit besonders geringem Abstand zwischen Rücklinse und Filmebene den Anschluss ermöglichen und dabei die nicht zugelassenen Kameras vor Beschädigung schützen. Der Gedanke, für spezielle Kameras Objektive mit ungewöhnlich weit in den Spiegelkasten reichender Rücklinse zu konstruieren, wurde bei Canon schon einmal 1965 mit dem FLP 38 mm f/2,8 für die Canon Pellix verwirklicht. Damals gab es aber kein besonderes Bajonett, das vor Fehlbedienung schützte.

Alle anderen Hersteller gehen andere Wege, d.h. man kann DX-Objektive auch an FX-Kameras benutzen (die bei voller Sensorgröße entsprechend vignettieren). Die Rücklinse reicht nicht weiter in den Spiegelkasten hinein.

Konstruktion

Beim EF-S-Bajonett handelt es sich um eine spezielle Ausführung des EF-Bajonetts. Die Kameras mit dem EF-S-Bajonett können sowohl EF-, wie auch EF-S-Objektive aufnehmen. Die EF-S-Objektive jedoch können nur an Kameras mit EF-S-Bajonett angeschlossen werden, an Kameras mit EF-Bajonett passen sie nicht. Neben dem unterschiedlichen Bajonett besitzen die EF-S-Objektive zusätzlich einen Hartgummiring um die Rücklinse herum, der nur in die entsprechende Vertiefung des EF-S-Bajonetts passt, um einen irrtümlichen Anschluss an einer Kamera mit gewöhnlichen EF-Bajonett von vornherein zu verhindern. Die elektrischen Kontakte sind unverändert.

Die EF-S-Objektive sind für das Bildformat APS-C konzipiert und besitzen deswegen einen kleineren Bildkreis, leuchten also nicht das volle Kleinbildformat aus. Das ermöglicht gegenüber dem großen Bildkreis eine einfachere, leichtere und kostengünstigere Objektivkonstruktion.

Außerdem dürfen sie mit ihrer Rücklinse weiter in das Kameragehäuse hinein ragen. Dies ist deswegen möglich, weil die Kameras für das APS-C-Format gegenüber den Vollformatkameras einen kleineren Spiegel besitzen, der auch nur einen kleineren Abstand von der Sensorebene benötigt. Um diese Distanz weiter zu verkürzen, wird der Spiegel beim EF-S-Bajonett auf einer exzentrischen Bahn hochgeklappt. Die näher an den Sensor herangerückte Rücklinse bietet Vorteile bei der Konstruktion von Weitwinkelobjektiven. Canon-Objektive für das APS-C-Format weisen grundsätzlich den EF-S-Anschluss auf, auch wenn sie vom geringeren Abstand keinen Gebrauch machen.

Bedienung

EF-S-Objektive besitzen anstatt eines roten Kreises ein weißes Quadrat als Positionsmarkierung am Objektiv. Eine Kamera mit EF-S-Anschluss besitzt zwei Markierungen, die gewohnte rote oben am Bajonett für EF-Objektive und eine weiße rechts daneben etwa in 1-Uhr-Stellung für EF-S-Objektive. Infolgedessen werden EF-S-Objektive nicht mit der Markierung nach oben sondern leicht nach rechts gedreht angesetzt. Versucht man EF-S-Objektive an eine Kamera mit gewöhnlichem EF-Bajonett anzusetzen, so fehlt zunächst die entsprechende weiße Markierung am Kameragewinde, außerdem verhindert der Hartgummiring des Objektivs den irrtümlichen Anschluss und bewahrt so den Spiegel vor einer Kollision mit dem Objektiv.

Die EF-S-Objektive sind mit der tatsächlichen Brennweite beschriftet. Um die äquivalente Brennweite für das Format 36 mm × 24 mm zu erhalten, ist sie mit dem Formatfaktor 1,6 zu multiplizieren.

Fremdobjektive

Die Objektive von Fremdherstellern für das APS-C-Format machen von dem EF-S-Bajonett keinen Gebrauch. Sie halten immer den gewohnten Abstand zwischen Film-, bzw. Sensorebene und Rücklinse ein. Fotografiert man mit diesen Objektiven an einer EOS-Kamera mit größerem Sensor, dann führt dies zu Schatten (Vignettierungen) in den Bildecken. Bei Zoomobjektiven gilt dies zumindest für den Teil des Weitwinkel-Brennweitenbereichs.

Kameras mit EF-S-Bajonett

In umgekehrter Reihenfolge ihrer Markteinführung

Ausgelaufen:

Trotz Crop 1,6 kein EF-S-Bajonett, sondern EF-Bajonett:

Objektive mit EF-S-Bajonett

EF-S 55-250 mm f/4-5.6 IS
  • EF-S 10-22mm f/3.5-4.5 USM
  • EF-S 15-85mm f/3.5-5.6 IS USM
  • EF-S 17-55mm f/2.8 IS USM
  • EF-S 17-85mm f/4-5.6 IS USM
  • EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 II
  • EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 II USM
  • EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS
  • EF-S 18-135mm f/3.5-5.6 IS
  • EF-S 18-200mm f/3.5-5.6 IS
  • EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS II
  • EF-S 55-250mm f/4-5.6 IS
  • EF-S 60mm f/2.8 Macro USM

Canon EF-Objektive

Feste Brennweite

Weitwinkel-Objektive bis 35 mm

  • EF 14 mm f/2.8L II USM
  • EF 15 mm f/2.8 Fisheye
  • EF 20 mm f/2.8 USM
  • EF 24 mm f/1.4L II USM
  • EF 24 mm f/2.8
  • EF 28 mm f/1.8 USM
  • EF 28 mm f/2.8
  • EF 35 mm f/1.4L USM
  • EF 35 mm f/2.0

Normal-Objektive bis leichtes Tele-Objektive von 50 mm bis 100 mm

EF 50 mm f/1.8
  • EF 50 mm f/1.2L USM
  • EF 50 mm f/1.4 USM
  • EF 50 mm f/1.8 II
  • EF 85 mm f/1.2L II USM
  • EF 85 mm f/1.8 USM
  • EF 100 mm f/2.0 USM

Tele-Objektive von 135 mm bis 300 mm

  • EF 135 mm f/2.0L USM
  • EF 135 mm f/2.8 Softfocus
  • EF 200 mm f/2.0L IS USM
  • EF 200 mm f/2.8L II USM
  • EF 300 mm f/2.8L IS II USM
  • EF 300 mm f/4.0L IS USM

Supertele-Objektive ab 400 mm

Canon EF 400 mm f/2.8 USM mit Canon EOS 20D
  • EF 400 mm f/2.8L IS II USM
  • EF 400 mm f/4.0 DO IS USM
  • EF 400 mm f/5.6L USM
  • EF 500 mm f/4.0L IS II USM
  • EF 600 mm f/4.0L IS II USM
  • EF 800 mm f/5.6L IS USM
  • EF 1200 mm f/5.6L USM (nur auf Sonderbestellung)

Zoomobjektive

Beginnend im Superweitwinkelbereich bis 22 mm

  • EF 8-15 mm f/1:4L Fisheye USM
  • EF 16-35 mm f/2.8L II USM
  • EF 17-40 mm f/4.0L USM

Beginnend im Weitwinkelbereich zwischen 24 mm und 38 mm

  • EF 24-70 mm f/2.8L USM
  • EF 24-105 mm f/4.0L IS USM
  • EF 28-105 mm f/3.5-4.5 II USM
  • EF 28-135 mm f/3.5-5.6 IS USM
  • EF 28-105 mm f/3.5-5.6 USM
  • EF 28-300 mm f/3.5-5.6L IS USM


Beginnend im Normal- und leichten Telebereich von 50 mm bis 100 mm

  • EF 55-200 mm f/4.5-5.6 II USM
  • EF 70-200 mm f/2.8L IS USM II
  • EF 70-200 mm f/4L USM
  • EF 70-200 mm f/4L IS USM
  • EF 70-300 mm f/4.0-5.6 IS USM
  • EF 70-300 mm f/1:4.0-5.6L IS USM
  • EF 70-300 mm f/4.5-5.6 DO IS USM
  • EF 75-300 mm f/4.0-5.6 III
  • EF 75-300 mm f/4.0-5.6 USM III
  • EF 100-300 mm f/4.5-5.6 USM
  • EF 100-400 mm f/4.5-5.6L IS USM

Tilt-und-Shift-Objektive

Diese Objektive besitzen zwar elektronische Blendenübertragung, aber keinen Autofokus.

  • TS-E 17 mm f/4.0L
  • TS-E 24 mm f/3.5L II
  • TS-E 45 mm f/2.8
  • TS-E 90 mm f/2.8

Makro- und Lupenobjektive

  • EF 50 mm f/2.5 Compact Macro
  • MP-E 65 mm f/2.8 1-5x Macro Photo (ohne Autofokus)
  • EF 100 mm f/2.8 Macro USM
  • EF 100 mm f/2.8L Macro IS USM
  • EF 180 mm f/3.5L Macro USM

Einzelnachweise

  1. Foto Magazin, September bis November 1989, Die EOS-1-Story
  2. Canon Extender EF 1.4x Parts Catalog (PDF). Abgerufen am 5. April 2009.
  3. Canon Extender EF 2.0x Parts Catalog (PDF). Abgerufen am 5. April 2009.
  4. Canon Life Size Converter Parts Catalog (PDF). Abgerufen am 5. April 2009.

Weblinks


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