Liste der Erzherzoge von Österreich

Liste der Erzherzoge von Österreich
Erzherzogtum Österreich (1512)

Am Dreikönigstag 1453 bestätigte Kaiser Friedrich III. die Österreichischen Freiheitsbriefe Rudolfs IV. von 1358/1359, wodurch das Privilegium maius rechtskräftig wurde. Somit erhielt Österreich den Titel des Erzherzogtums und nahm eine im Rang ähnliche Stellung wie die Kurfürstentümer ein, aber ohne die Kurwürde (das Wahlrecht des Deutschen Königs). Friedrichs Mündel, Ladislaus Postumus, führte als erster (rechtskräftig) den Titel des Archidux Austriae (Erz-Herzog von Österreich), der von den Habsburgern bis 1918 getragen wurde (Titel des Kaisers von Österreich).

Hier aufgeführt sind nur die regierenden Erzherzöge im Erzherzogtum Österreich, durchwegs der Hausälteste der Habsburger, und später die Regenten des Kaisers in der Hausmacht Österreich im Sinne eines Prinzentitels.

Ab dem 15. Jahrhundert wird die Bezeichnung immer mehr zum Geburtstitel aller habsburgischen Thronfolger, einschließlich der Töchter (Pragmatische Sanktion), diese siehe Stammliste der Habsburger und Habsburg-Lothringen.

Inhaltsverzeichnis

Zum Begriff: Erzherzogtum Österreich / Österreich ob und unter der Enns

Eigentlich bezeichnete „Österreich“ also nur Österreich ob und unter der Enns (das heutige Ober- und Niederösterreich), also das Land mit der Hauptstadt Wien, und wird in diesem Sinne in der Titulatur der Habsburgerregenten genannt. Zum anderen meint es aber zunehmend auch die dem Erzherzogtum (dem Erzherzogshut) faktisch unterstellten alten Habsburgischen Erblande, im besonderen Steiermark, Kärnten, Krain, das Küstenland und Tirol, dann auch Salzburg und Vorarlberg (später Erzherzogtum Österreich und seine Nebenländer und Gebiete genannt, entspricht in etwa der heutigen Bedeutung), aber auch den „österreichischen“ Reichsteil Cisleithanien in Österreich-Ungarn (einschließlich der Böhmischen Krone, Lombardei und Venedig, etc.), wie auch die ganze Habsburgermonarchie (mitsamt der Ungarischen Krone). Diese Aspekte mischen sich im Titel, und dem territorialen Verständnis dazu. Zeitgenössisch vorrangig versteht man darunter aber auch das ganze Haus Österreich (Habsburg) selbst, teils auch in weiterem Sinne einschließlich seiner Nebenlinien, und deren wechselnde Besitztümer (wie beide Sizilien, oder Toskana), nach der Trennung in die Österreichische und die Spanische Linie.

Niederösterreich bezeichnete anfangs die Lande um die Hauptstadt Wien, in Unterscheidung zu Innerösterreich im Süden der Alpen (Steiermark, Kärnten, Krain), Oberösterreich im Westen (Tirol) und Vorderösterreich im heutigen Deutschland, Lothringen, den Niederlanden.
Die Trennung in das Land ob[er] (donau-oberhalb, westlich) und unter, teils auch nieder (östlich) der Enns – als naturräumliche Gliederung – ist anfangs auf eine Provinz (provincia) und ein (Land-)Gericht ober des Enns beschränkt, mit einem Landeshauptmann/Landrichter, während in den beiden anderen Landesteilen Österreichs, ober (nördlich der Donau) und unter (südlich) dem Manhartsberg, ein Marschall zuständig ist. Es wird politisch, im Sinne zweier (Erz-)Herzogtümer, das erste mal im Bruderzwist Albrechts mit Friedrich im 15. Jahrhundert aktuell, dann wieder im Österreichische Erbfolgekrieg, als Maria Theresia und Karl Albrecht der Bayer beide von einem Erzherzogtum ob der Enns sprechen. 1783, nach Erwerb des Innviertels, wird Österreich ob der Enns eigenes Kronland, noch mit unklarer staatsrechtlicher Stellung im Bezug auf die Erzherzogswürde, aber erst 1861 im Rahmen des Februarpatents endgültig im Status eines eigenen Erzherzogtum bestätigt – der (gemeinsame) Titel Erzherzog von Österreich für diese beiden Länder (und nur diese) bleibt aber bis 1918 aufrecht, nur fallweise spricht man von einem Erzherzogtum ob und unter der Enns.

Der [regierende] Erzherzog ist also die meiste Zeit sowohl Oberhaupt der Habsburger, Monarch deren Reiches, Regent derer Erblande, wie auch speziell Landesherr im Gebiet der heutigen Bundesländer Ober- und Niederösterreich.

Die Erzherzöge als Landesherren von Österreich

Vor 1457 siehe: Liste der Markgrafen und Herzöge von Österreich im Mittelalter

Unter weitere Titel werden nur höhere genannt
Ursupatoren, Eroberber und andere Gegenherrscher sind ausgegraut gesetzt, vertraglich von jew. Regenten anerkannte Kontrahenten hellgrau
 † … verstorben
 * … unvermittelter Amtsantritt als Erbanspruch nach dem Motto „Der König ist tot, es lebe der Köng“
Name Geschlecht weitere Titel von Anm. bis Anm.
Ladislaus Postumus Habsburg König von Böhmen, Ungarn (V.) 6. Januar 1453 Bestätigung des Titels, ist Herzog von Geburt 22. Februar 1440 an (Regent ist sein Cousin Friedrich) 23. November 1457
Friedrich V., der Friedfertige Habsburg Kaiser des H.R.R. (III.) 23. November 1457 *; war vorher schon seit 27. Oktober 1439 interimistisch und seit 22. Februar 1440 als Vormund Regent(1) 26. Dezember 1462 Ende der Belagerung von Wien durch Albrecht[1]
Albrecht VI., der Freigiebige Habsburg 21. August 1458 Hausvertrag mit Friedrich, Regierungsantritt in Österr. o.d.Enns;[2] 2. Dezember 1463
26. Dezember 1462 Machtübernahme in Österr. u.d.Enns[1]
Friedrich V. (fortgesetze Amtszeit) Habsburg Kaiser des H.R.R. (III.) 2. Dezember 1463 *; residiert 1484–1493 zu Linz 19. August 1493
   Matthias Corvinus Hunedoara (Gegen-)König in Böhmen, Ungarn 1. Juni 1485 Einnahme von Wien,[3] beansprucht den Herzogstitel (Beginn des Feldzugs 1477) 6. April 1490 †; 29. August 1490 Rückeroberung Wiens durch Maximilian[3]
Maximilian I., der letzte Ritter Habsburg Kaiser des H.R.R. 19. August 1493 * 12. Januar 1519
Karl I. Habsburg Kaiser des H.R.R. (V., 1703-14), König von Spanien, bd.Sizilien, Ungarn etc., d.Balearen, kan.u.ind. Inseln u.jenseits d.Ozeans) 12. Januar 1519 * 28. April 1521 Reichstag zu Worms, Einsetzung eines Reichsregiment, Wormser Erbteilungsvertrag ebenda
Ferdinand I. Habsburg Kaiser des H.R.R. (V., ab 1558), König von Böhmen, Ungarn (ab 1526/27), etc. 28. April 1521 Regentschaftsübergabe im Wormser Vertrag 25. Juli 1564
Maximilian II. Habsburg Kaiser des H.R.R., König von Böhmen, Ungarn, etc. 25. Juli 1564 * 12. Oktober 1576
Rudolf V. Habsburg Kaiser des H.R.R. (II.), König von Böhmen, Ungarn, etc. 12. Oktober 1576 * 25. Juni 1608 Frieden von Lieben, Verzicht auf Österr. ua., † 20. Januar 1612
Matthias [I.] Habsburg Kaiser des H.R.R., König von Böhmen, Ungarn, etc. 20. Januar 1612 Frieden von Lieben, September 1578 Beginn des Bruderzwists, seit 1593 Statthalter in Österr. 20. März 1619
Ferdinand II. Habsburg Kaiser des H.R.R., König von Böhmen(2), Ungarn, etc. 20. März 1619 * 15. Februar 1637
Ferdinand III. Habsburg Kaiser des H.R.R., König von Böhmen, Ungarn, etc. 15. Februar 1637 * 2. April 1657
Leopold V. [Ignatius] Habsburg Kaiser des H.R.R. (I.), König von Böhmen, Ungarn, etc. 2. April 1657 * 5. Mai 1705
Joseph I. Habsburg Kaiser des H.R.R., König von Böhmen, Ungarn, etc. 5. Mai 1705 * 17. April 1711
Karl II. [Franz Joseph](3) Habsburg Kaiser des H.R.R. (VI.), König von Böhmen (II.), Ungarn (III.), etc. 17. April 1711 * 20. Oktober 1740
Maria Theresia Habsburg / Habsburg-Lothringen Königin von Böhmen, Ungarn, etc.(4) 20. Oktober 1740 * 29. November 1780
   Karl [III.] Albrecht Wittelsbach Kaiser des H.R.R. (VII., 1742–45), Kurfürst, Herzog von Bayern, (Gegen-)König von Böhmen 2. Oktober 1741 Erbhuldigung zu Linz;[4] November 1740 Ultimatum zur Anerkennung M. Th., Österreichischer Erbfolgekrieg, besetzt September 1714 Österr. o.d.Enns und u.d.Manhartsberg 16. April 1742 Einberufung des Landtags nach Linz;[4] Januar 1742 Rückeroberung von Linz, 25. Juni 1743 Erbhuldigung für M. Th. zu Prag, † 20. Januar 1745
Joseph II. Habsburg-Lothringen Kaiser des H.R.R. (seit 1765), König von Böhmen, Ungarn, etc. 29. November 1780 *; Mitregent seit 1763 20. Februar 1790
Leopold VI. Habsburg-Lothringen Kaiser des H.R.R. (II.), König von Böhmen, Ungarn, etc. 20. Februar 1790 * 1. März 1792
Franz I. [Joseph Karl] Habsburg-Lothringen Kaiser des H.R.R. (II., bis 1806), Kaiser von Österreich (I., ab 1804), König von Böhmen, Ungarn, etc. 1. März 1792 * 2. März 1835
Ferdinand IV., der Gütige Habsburg-Lothringen Kaiser von Österreich (I.), König von Böhmen (V.), Ungarn (V.), etc. 2. März 1835 * 2. Dezember 1848 Regierungsübergabe(7)
Franz Joseph (I.) Habsburg-Lothringen Kaiser von Österreich(7) (I.), König von Ungarn, Böhmen, etc. 2. Dezember 1848 Regierungsübergabe 21. November 1916
Karl IV. [Franz Joseph](3) Habsburg-Lothringen Kaiser von Österreich (I.), König von Ungarn (IV.), Böhmen, etc. 21. November 1916 * 11. November 1918 Verzicht auf die Regierungsgeschäfte; 3. April 1919 Exil, 3. April 1919 Verbannung lt. Habsburgergesetz, † 1. April 1922(8)

Nach 1918/19 siehe

Anmerkungen

(1) Friedrich, der ja die kaiserliche Bestätigung verfasst hatte, verwendete den Titel Erzherzog für sich selbst nie
(2) Von 1618 bis 1620 von Friedrich V. von der Pfalz verdrängt
(3) eigentlich III. von Habsburg, aber Karl II. Franz, Begründer der Innerösterreichischen Linie, war Regent nur in Innerösterreich; der I. Karl (als Kaiser V.) war der Begründer der Spanischen Linie; der letzte Kaiser Österreichs ist durch Mitzählen des Wittelsbachers als der IV. von Habsburg und von Österreich angegeben
(4) Maria Theresia wurde als Kaiserin bezeichnet; da im Heiligen Römischen Reich keine weibliche Erbfolge bestand, war damit „Gattin des Kaisers“ gemeint. In den Österreichischen Erblanden war Maria Theresia auf Grund der Pragmatischen Sanktion aber selbst Herrscherin. Da auch hier regelgemäß keine weibliche Betitelung existierte, firmierte Maria Theresia wie ihre männlichen Vorgänger und Nachfahren als Archidux Austriae, Bohemiae et Hungariae Rex, also als Erzherzog und König – so zu finden etwa am Maria-Theresien-Taler
(5) Franz nahm 1804 den persönlichen erblichen Titel eines Kaisers „von Österreich“ an und regierte als Franz I. Er legte die römisch-deutsche Kaiserkrone (als Franz II.) erst 1806, mit Beendigung des Heiligen Römischen Reiches, ab, daher oftmalige Bezeichnung als Franz II./I. Das Wort „Österreich“ im Kaisertitel bezeichnet dabei den Namen, den der Kaiser damals als Familiennamen führte, das Haus Österreich, nicht das Erzherzogtum als Land. Daher nennt man das neue Reich auch „Kaisertum Österreich“, was anfangs offen liess, ob Land oder Krone (Würde) gemeint war, so, wie auch die heilig-römische Kaiserwürde ein Amt ohne eigentliches Land war. Den Charakter des Staatsnamens gewinnt es erst, als andernorts weitere Kaiserwürden installiert wurden.
(7) keine Abdankung (Abdikation), nominell war Ferdinand bis zu seinem Tod 1875 Kaiser
(8) da 1918 keine formelle Abdankung stattfand, wurde seitens der Republik der Herrschaftsanspruch mit Abschaffung der Monarchie 12. November 1918 und der Landesverweisung 3. April 1919 hinfällig, die Habsburger selbst haben einzelnd als Person verzichtet; die Landesverweisung wurde 1996 mit Verzicht der letzten formellen Titelanwärter totes Recht (detailliert siehe Habsburgergesetz)

Siehe auch

Oberste Landesbeamte (gesamte Geschichte):

Einzelnachweise

  1. a b 26.12.1462 Erzherzog Albrecht VI. übernimmt die Regierung in Österreich unter der Enns. NÖ Landesmuseum.
  2. Regest 1458 August 21, Wiener NeustadtVorlage:§§/Wartung/alt-URL. Regg.F.III. H. 18 n. 37. In: Sonja Dünnebeil, Paul Herold, Kornelia Holzner-Tobisch (Bearb.): Regesten Kaiser Friedrichs III. (1440-1493). Nach Archiven und Bibliotheken geordnet. H. 18: Die Urkunden und Briefe des Österreichischen Staatsarchivs in Wien, Abt. Haus-, Hof- und Staatsarchiv: Allgemeine Urkundenreihe, Familienurkunden und Abschriftensammlungen (1458-1463). Wien [u.a.], 2004 (regesten.regesta-imperii.de).
  3. a b cf. Liste der Belagerungen Wiens
  4. a b Gustav Otruba: Die Erbhuldigungen der oberösterreichischen Stände 1732 - 1741 - 1743. Eine Studie zur Geschichte des Treueverhaltens von Klerus, Adel und Bürgertum gegenüber Karl VI., Karl Albert und Maria Theresia. In: Mitteilungen des Oberösterreichischen Landesarchivs Bd. 16, 1990, III. Der Tod Karls VI, die Pragmatische Sanktion, die Erbansprüche der Wittelsbacher und die Erbhuldigung (1741). S. 161–191; IV. Die Rückeroberung des Landes Ob der Enns durch Khevenhüllers königliche Truppen und die Bestrafung der Treulosen. S. 191–204; V. Aus den Akten der Untersuchungskommision: Gnadengesuche und Rechtfertigungschreiben. S. 204–191 [gesamter Betrag S. 135-301]. (Eintrag in Verbund Oberösterreichischer Museen: forum oö geschichte – Virtuelles Museum Oberösterreich. downloads pdf)

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