Technische Hochschule Mittelhessen

Technische Hochschule Mittelhessen
Technische Hochschule Mittelhessen
Logo
Gründung 1971
Trägerschaft staatlich
Ort Gießen,
Friedberg,
Wetzlar
Bundesland Hessen
Staat Deutschland
Leitung Präsident: Prof. Dr. Günther Grabatin
Studenten 13.066 (WS 2011/12)
7.314 am Standort Gießen
832 am Standort Wetzlar
4.920 am Standort Friedberg[1]
Mitarbeiter ca. 800 (Stand 2011)
davon Professoren 210 (2011)
Jahresetat rund 45 Mio. € (2010)
Website www.thm.de

Die Technische Hochschule Mittelhessen (kurz: THM, ehemals: FH Gießen-Friedberg) ist eine Fachhochschule mit Standorten in Friedberg, Gießen und Wetzlar sowie Außenstellen in Bad Hersfeld, Bad Wildungen und Frankenberg. Sie wurde 1971 gegründet und ist damit eine der jüngeren hessischen Hochschulen. Mit über 13.000 Studierenden (2011) ist sie die größte der fünf staatlichen Fachhochschulen in Hessen. Die TH Mittelhessen war im WS 2009/10 (nach Köln, München, Hamburg) die viertgrößte Fachhochschule in der Bundesrepublik Deutschland. Neben ihrem Namen führt die Hochschule die internationale Bezeichnung University of Applied Sciences.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Standort Gießen

Die Technische Hochschule Mittelhessen (kurz: TH Mittelhessen) hat ihre Gießener Anfänge in der am 14. Januar 1838 vom Landesgewerbeverein Darmstadt in Gießen gegründeten „Schule für technisches Zeichnen“. Auslöser für die Gründung dieser Schule waren verbreitete Klagen, dass Handwerker die Baupläne der Architekten nicht lesen und verstehen konnten. Knapp vier Wochen zuvor war im Dezember 1837 auch in Darmstadt eine Gewerbeschule gegründet worden, die Vorläuferin der heutigen TU Darmstadt (ehem. TH Darmstadt). Damit ist die TH Mittelhessen nur einen Monat jünger als die TU Darmstadt und somit die zweitälteste höhere technische Lehranstalt in Hessen.

Haus I, Audimax und "Café CampusTor" der THM

In Gießen wurde 1838 außerdem eine „Gewerbeschule“ gegründet. Im Jahr 1840 folgte die Gründung des Gewerbevereins Gießen. Dessen Mitglieder waren unter anderem die Professoren Justus von Liebig und Hugo von Ritgen. Die Gewerbeschule wurde 1842 zu einer „Rechenschule für Handwerker“ erweitert. Sie wurde 1846 mit der Schule für technisches Zeichnen zur „Handwerkerschule“ zusammengeführt. Der Gewerbeverein wurde Schulträger.

Hugo von Ritgen, Professor für Architektur und Ingenieurwissenschaften an der Universität Gießen und deren späterer Präsident, übernahm 1878 sowohl den Vorsitz des Gewerbevereins, als auch den der Handwerkerschule. Lehrfächer waren 1890: Konstruktives Zeichnen, Baukonstruktionslehre, Baumaterialienlehre, Baustilkunde, Festigkeitslehre, Kostenberechnung, Maschinenzeichnen, Freihandzeichnen und Modellieren, Darstellende Geometrie, Physik, Mechanik, Rechnen und Deutsch.

Die Schule bot 1903 Kurse an, die zur Meisterprüfung führten. Die Staatliche Abschlussprüfung wurde 1909 eingeführt. Der Lehrplan wurde um Kunstgewerbliches Zeichnen und Trigonometrie erweitert. Die Schule wurde 1913 in „Großherzogliche Gewerbeschule - Bauschule“ umbenannt und 1919 um eine viersemestrige Maschinenbauabteilung erweitert.

Im Jahr 1921 erfolgt die Umbenennung in „Staatliche Gewerbeschule Gießen“ mit den Abteilungen: Bauschule, Maschinenbauschule, Kunstgewerbliche Abteilung, Gewerbliche Fortbildungsschule, Schreinerfachschule, Lokomotivführerschule, Eisenbahnwerkmeisterschule und Eisenbahnschule. Eine weitere Umbenennung findet 1925 statt. Die „Staatliche Gewerbe- und Maschinenbauschule der Stadt Gießen“ wurde um das Fach Elektrotechnik erweitert. Die Schule zog 1928 in die „Alte Klinik“ in der Liebigstraße.

Am 12. April 1935 beschloss die Reichskulturkammer den Ausschluss jüdischer Mitglieder. Offenbar reagierte auch die – damals noch – Gewerbe- und Maschinenbauschule Gießen, indem sie Lehrer vom Unterricht ausschloss. [2]

Die Schule wurde 1938 eine dreisemestrige Fachschule für Baugewerbe, Maschinenbau, Maler und Schreiner. Es fanden Vorbereitungskurse zur Meisterprüfung für Elektromeister und Schuhmachermeister statt.

Das Schulgebäude in der Liebigstraße wurde am 6. Dezember 1944 bei einem massiven Bombenangriff, der die gesamte Stadt betraf, total zerstört.

Am 6. Juni 1946 wurde die Erlaubnis zur Weiterführung der Schule erteilt bei gleichzeitiger Umbenennung in „Polytechnikum Gießen“. Vorlesungsbeginn war am 25. Juli 1946 im „Neuen Schloß“ am Brandplatz (Landgraf-Philipp-Platz) mit 216 Studenten, aufgeteilt in 2 Maschinenbau-, 2 Hochbau- und 1 Elektrotechnik-Semester, Studiendauer jeweils fünf Semester. 1947 kamen bereits über 400 Studenten zu den Vorlesungen

Im Jahr 1954 erfolgte die Umbenennung in „Städtische Ingenieurschule Gießen (Polytechnikum)“. Am 5. Mai 1958 übernahm das Land die Trägerschaft bei gleichzeitiger Umbenennung in „Staatliche Ingenieurschule für Maschinenbau, Elektrotechnik und konstruktiven Ingenieurbau, Gießen“. Die Regelstudienzeit wurde auf sechs Semester erhöht. Die Schule zog am 7. März 1963 aus den Baracken am Zeughaus und aus dem „Neuen Schloß“ am Landgraf-Philipp-Platz um in einen Neubau an der Wiesenstraße. Im letzten Jahr der Ingenieurschule Gießen (1971) unterrichteten 59 Dozenten 950 eingeschriebene Studenten.

Logo der ehemaligen FH Gießen-Friedberg

Mit Wirkung vom 1. August 1971 wurde die „Fachhochschule Gießen“ gegründet, die aus den Staatlichen Ingenieurschulen Gießen und Friedberg sowie aus dem Pädagogischen Fachinstitut in Fulda bestand. Am 1. August 1974 wurde der Bereich Fulda ausgegliedert und dadurch die heutige Hochschule Fulda (damals noch Fachhochschule) geschaffen. Am 1. August 1978 erfolgte die Umbenennung in „Fachhochschule Gießen-Friedberg“, um den Standort Friedberg auch im Namen deutlich zu machen.

Standort Friedberg

Am 29. Oktober 1901 wurde die von Robert Schmidt (* 1850, † 1928) gegründete Gewerbeakademie Friedberg als Privatanstalt feierlich eröffnet. Als höhere polytechnische Lehranstalt sollte die Gewerbeakademie der Ausbildung von Ingenieuren in den Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik, Bauwesen und Chemie- und Hüttenwesen dienen.

Im Jahr 1908 verkaufte Schmidt die Gewerbeakademie an die Stadt Friedberg, die trotz großer Bedenken in der Bürgerschaft die Trägerschaft übernahm. Aufgrund dieser Veräußerung erfolgte auch der Namenswechsel in „Städtische polytechnische Lehranstalt“. Zunächst blieb der Zustrom an Studierenden aber gering, so dass es seitens der Stadt Friedberg nicht zu verantworten gewesen wäre, eigene Gebäude für das Polytechnikum zu errichten.

Wegen zu geringer Studierendenzahlen musste das Polytechnikum während des Ersten Weltkriegs im Sommersemester 1917 geschlossen werden. Die Wiedereröffnung erfolgte 1919. Im Jahr 1922 wurde die erste Studentenküche durch die Studentenschaft in Friedberg eingerichtet. Gegen Ende 1924 erhielt die Lehranstalt einen staatlichen Prüfungskommissar. 1925 wurde eine Fliegergruppe gegründet, aus der sich die spätere flugtechnische Abteilung entwickelte.

Nach dem Ende der Hyperinflationsphase und der Überwindung der damit verbundenen Schwierigkeiten stiegen die Studierendenzahlen an. Im Jahr 1925 waren mehr als 600 Studierende eingeschrieben. Dadurch wurde die Raumfrage kritisch. Die Stadt beschloss einen großzügig geplanten Neubau auf einem verkehrsgünstig gelegenen, groß bemessenen Grundstück in der Nähe des Friedberger Bahnhofs. Im Frühjahr 1927 wurde ein Maschinenlaboratorium auf der Nordseite und im Herbst 1928 ein Elektrolaboratorium auf der Südseite des Geländes bezogen. Zwischen diesen beiden Laboratorien wurde ein drittes, kleineres Gebäude errichtet, das ein Werkzeugmaschinenlaboratorium und eine Gießerei aufnahm. Das geplante langgestreckte Hörsaalgebäude parallel zur heutigen Friedberger Wilhelm-Leuschner-Straße konnte aufgrund der schlechter werdenden Wirtschaftslage und dem dadurch bedingten Rückgang der Studierendenzahlen nicht realisiert werden. Die im Wintersemester 1927/28 eingeschriebenen 592 Studierenden wurden von elf ordentlichen und sechs außerordentlichen Dozenten unterrichtet.

Im Mai 1933 erfolgte die unrühmliche Umbenennung des Friedberger Polytechnikums in „Adolf-Hitler-Polytechnikum“. 1935 wurde die Allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt, so dass die Räume der Bergkaserne an die Wehrmacht zurückgegeben werden mussten. Daher beschloss die Friedberger Stadtverordnetenversammlung, nun doch das geplante Hörsaalgebäude errichten zu lassen. Dieser Neubau wurde im Sommer 1937 feierlich eingeweiht und verband die beiden schon bestehenden Laborgebäude im Norden und Süden miteinander. Das Hörsaalgebäude wurde dringend benötigt, denn nachdem das Polytechnikum in Oldenburg mit dem Wintersemester 1935/36 geschlossen wurde, wechselten 60 Studenten sowie der spätere Rektor, Oberbaurat Gurk, von Oldenburg nach Friedberg über.

Anfang 1940 erfolgte die Umbenennung in „Adolf-Hitler-Ingenieurschule“. Die Abteilungen Bau sowie Architektur wurden nach Mainz und die flugtechnische Abteilung wurde nach Konstanz verlegt. 1941 erfolgte rückwirkend zum Sommersemester 1939 die Reichsanerkennung des Polytechnikums und die Aufnahme in die Reichsliste der höheren technischen Lehranstalten. Dadurch erfüllten Absolventen, die eine Stellung im öffentlichen gehobenen Dienst anstrebten, ein gefordertes Einstellungskriterium. Während des Zweiten Weltkrieges lief der Studienbetrieb weiter. Nach dem Kriegsende wurde 1945 auf Anordnung der amerikanischen Militärverwaltung das Polytechnikum geschlossen.

Nach einer notdürftigen Behebung der im Krieg entstandenen Gebäudeschäden wurde auf Beschluss der Stadtverwaltung das Polytechnikum im Mai 1946 mit den Abteilungen Maschinenbau, Elektrotechnik als Ingenieurschule sowie Hoch- und Tiefbau als Bauschule wieder eröffnet. Kurzzeitig nahm auch die Abteilung Vermessungstechnik, die aber schon drei Semester später nach Frankfurt wechselte, den Betrieb auf.

Aufgrund der zu hohen finanziellen Lasten für die Stadt Friedberg übernahm am 1. April 1958 das Land Hessen die Trägerschaft der Hochschule. Damit ging das Städtische Polytechnikum in die „Staatliche Ingenieurschule Friedberg“ über.

1971 wurde die "Staatliche Ingenieurschule Friedberg" Teil der "Fachhochschule Gießen", die dann 1978 in „Fachhochschule Gießen-Friedberg“ umbenannt wurde.

Im Wintersemester 1988/89 wurde eine neue Bibliothek bezogen. Die Fertigstellung von drei Anbauten an das Hörsaalgebäude im Jahr 2001 führte zu einer kurzzeitigen Entspannung der als Folge ansteigender Studierendenzahlen eingetretenen Raumnot. Im Jahr 2009 wurde ein neues großes Hochschulgebäude, das auf dem ehemaligen Rüstergelände errichtet worden war, eingeweiht.

Standort Wetzlar

Hauptartikel: StudiumPlus

Der Standort Wetzlar entstand im April 2001 für die Studiengänge von StudiumPlus am Wissenschaftlichen Zentrum dualer Hochschulstudien (ZDH). Als Campus dient in Wetzlar seitdem ein Gebäudekomplex auf dem Gelände der ehemaligen Spilburg-Kaserne.

Das Duale Studium wird durch die Kooperation mit den Industrie- und Handelskammern und Unternehmen der Region bereitgestellt und verzahnt Theorie und Praxis. Seit 2001 wurde das Studienangebot mit internationalen Hochschulabschlüssen (Bachelor, Master) sukzessive erweitert. Seit Oktober 2010 bestehen Außenstellen von StudiumPlus in Bad Hersfeld, Bad Wildungen und Frankenberg. Die Außenstellen entstanden, nachdem die Schließung der Berufsakademie Nordhessen durch deren Gesellschafter beschlossen war. [3] [4]

Allgemeines

Im Frühjahr 2003 unternahm das Präsidium der Hochschule Bemühungen, eine Namensänderung in „Wilhelm-Conrad-Röntgen-Hochschule“ zu erzielen. Dies scheiterte nach kontroverser Diskussion im Senat der FH.

Am 21. April 2010 wurde auf der Senatssitzung mit deutlicher Mehrheit beschlossen, den Namen der Hochschule von „Fachhochschule Gießen-Friedberg“ in „Technische Hochschule Mittelhessen“ zu ändern. In dem neuen Namen soll sich auf der einen Seite die regionale Ausdehnung nach Wetzlar widerspiegeln, auf der anderen Seite soll sie aber auch die Gleichstellung mit den universitären Studiengängen durch die Umgestaltung des Studienprogramms in Bachelor- und Masterstudiengänge wiedergeben. Auch der Forschung in den Ingenieurswissenschaften, traditionell ein Schwerpunkt der Hochschule, soll mit dem neuen Namen Rechnung getragen werden. [5]

Die Hochschule heute

Fassade der Technischen Hochschule Mittelhessen (2003)

Zum Wintersemester 1986/87 wurde der Studiengang Informatik erstmals in das Programm aufgenommen. Gleichzeitig wurde der Fachbereich „Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung“ in die Fachbereiche „Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik“ (Gießen) und „Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung“ (Friedberg) geteilt.

Mit dem ZeVA-akkreditierten Master-Studiengang „International Marketing“ bietet die Technische Hochschule Mittelhessen einen der ersten wirtschaftswissenschaftlichen Marketing-Aufbaustudiengänge in Deutschland in englischer Sprache an.

Zunehmend engagiert sich die TH Mittelhessen auch auf dem Feld der berufsbegleitenden, wissenschaftlichen Weiterbildung. Zur Intensivierung der Arbeit gründete die Hochschule 2007 das Hochschulzentrum für Weiterbildung - HZW und richtete im Kloster Altenberg in Solms-Oberbiel ein Weiterbildungszentrum ein.

Die Fachbereiche der Technischen Hochschule Mittelhessen

  • Fachbereiche in Gießen
    • 01 Bauwesen B
    • 02 Elektro- und Informationstechnik EI
    • 03 Maschinenbau und Energietechnik ME
    • 04 Krankenhaus- und Medizintechnik, Umwelt- und Biotechnologie KMUB
    • 06 Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik MNI
    • 07 Wirtschaft - THM Business School W
  • Fachbereiche in Friedberg
    • 11 Informationstechnik - Elektrotechnik - Mechatronik IEM
    • 12 Maschinenbau, Mechatronik, Materialtechnologie M
    • 13 Mathematik, Naturwissenschaften und Datenverarbeitung MND
    • 14 Wirtschaftsingenieurwesen WI
  • Fachbereiche in Gießen und Friedberg
    • 21 Sozial- und Kulturwissenschaften SuK
  • StudiumPlus - Wiss. Zentrum Dualer Hochschulstudien ZDH in Wetzlar
    • Wirtschaftsingenieurwesen
    • Betriebswirtschaft
    • Ingenieurwesen/Mikrosystemtechnik
    • Leitung und Bildungsmanagement im Elementarbereich
    • Prozessmanagement

Logo des Fachbereichs 11 (IEM, Standort Friedberg)

Das neue Logo der Technischen Hochschule Mittelhessen kann eine auf Binärcodes basierende Codierung enthalten.[6]

Die Codierung wird durch die elf Quadrate auf der linken Seite des Logos realisiert. Dabei sind grüne Quadrate "aktiviert" und graue "deaktiviert". Sind alle elf Quadrate des Logos grün (wie in diesem Artikel in der Infobox zu sehen), handelt es sich um das Logo für die gesamte Hochschule.

Die linke Spalte steht für die Standorte:

  • das untere Quadrat steht für den Standort Gießen
  • das mittlere Quadrat steht für den Standort Friedberg
  • das obere Quadrat steht für den Standort Wetzlar

In der zweiten und dritten Spalte wird die zweistellige Fachbereichsnummer stellenweise binär codiert dargestellt.

Dabei steht jeweils

  • das unterste Quadrat für die 1 (20),
  • das zweite Quadrat von unten für 2 (21),
  • das dritte Quadrat von unten für 4 (22) und
  • das oberste Quadrat für 8 (23).

Literatur

  • Hajo Köppen: Der Bologna-Prozess - Auswirkungen auf die Hochschulen am Beispiel der Fachhochschule Gießen-Friedberg. In: Europa, aktuelle Aspekte und Entwicklungen, herausgegeben von Friedrich-Karl Feyerabend und Robert Malzacher, Gießen, Dezember 2006.
  • Hajo Köppen: Genese und Perspektive der Fachhochschulen. In: Hochschulstadt Friedberg - Die FH stellt sich vor, herausgegeben von Friedrich-Karl Feyerabend und Klaus Schmidt, Friedberg, August 2003.
  • Hajo Köppen: Aufbau und Entwicklung im Zeichen des Mangels - 25 Jahre Fachhochschule. In: Historie und Heute, Festschrift zum 25jährigen Bestehen der Fachhochschule Gießen-Friedberg, herausgegeben vom Rektor der FH, Gießen, September 1996.
  • Heinz Minke: Die Handwerker konnten die Baupläne nicht lesen, Luftangriff sorgte für das vorläufige Aus und Gießener Berufsschulen unterrichten in Ruinen. In: Heimat im Bild. Geschichtsbeilage des Gießener Anzeigers, Januar 1998 und Mai 2001.
  • Horst Tillmanns: Festschrift zur 75-Jahr-Feier des Polytechnikum Friedberg/Hessen. Friedberg, 1976.
  • Stefan Zima: Chronik der „Poly“ in Wort und Bild. In: Der Friedberger Ingenieur Student. Nr. 1/1981 (S. 19-31). Friedberg, 1981.

Einzelnachweise

  1. Statistik vom 28. September 2011.
  2. [1] Stellungnahme – Originaldokument aus dem Jahr 1936
  3. Standorte und Außenstellen
  4. „Bad Hersfeld ist der jüngste Hochschulstandort in Hessen“ auf den Seiten der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Landkreis Hersfeld-Rotenburg
  5. [2] Neuer Name beschlossen
  6. Artikel der Wetterauer Zeitung vom 30. Dezember 2010

Weblinks

 Commons: Technische Hochschule Mittelhessen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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