Möhringen (Stuttgart)

Möhringen (Stuttgart)
48.72589.1464
Landeshauptstadt Stuttgart
Stadtbezirk Möhringen
Stadtteil-Wappen Stadtkarte
Wappen von Möhringen bis 1942
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Über dieses Bild
Liste der Stadtteile Stuttgarts
Eingemeindung: 1. April 1942
Höhe: 421 m ü. NN
Nr. Stadtbezirk
Stadtteil
Einwohner
(Stand 2009)
Fläche
Möhringen 30.358 15,0 km²
401 Möhringen-Nord 3.443 1,845 km²
402 Möhringen-Mitte 6.393 1,228 km²
403 Wallgraben-Ost 353 71,4 ha
404 Möhringen-Süd 3.313 3,900 km²
405 Möhringen-Ost 6.038 1,231 km²
406 Sternhäule 191 2,575 km²
407 Fasanenhof-Ost 56 47 ha
411 Fasanenhof 6.693 1,237 km²
421 Sonnenberg 3.878 1,843 km²
Bevölkerungsdichte 2.024 Einw./km²
Postleitzahl: 70567, 70565
Vorwahl: 0711
Adresse des
Bezirkamts:
Maierstraße 1
70567 Stuttgart
Website (offizielle): www.stuttgart.de
Bezirksvorsteher: Jürgen Lohmann
Quelle: Datenkompass Stuttgart
Rathaus Möhringen
Möhringen um 1905

Möhringen auf den Fildern ist ein Stadtbezirk im Süden von Stuttgart. Es grenzt an die Stuttgarter Stadtbezirke Vaihingen, Stuttgart-Süd, Degerloch und Plieningen sowie an die Stadt Leinfelden-Echterdingen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

In frühen Urkunden, zwischen 1100 und 1300, wird der Name Moringen erstmalig verwendet, ein Hinweis auf alemannische Besiedlung. Zuerst waren die Grafen von Calw und die Pfalzgrafen von Tübingen, ab 1295 das Katharinenspital Esslingen im Besitz von Möhringen, bis es schließlich nach Württemberg kam. Im 1806 gegründeten Königreich Württemberg gehörte die Gemeinde zunächst zum Oberamt Esslingen, dann zum Oberamt Stuttgart und vor dem zweiten Weltkrieg vorübergehend zum Kreis Böblingen, bis am 1. April 1942 die Eingemeindung nach Amtsoberamt Stuttgart erfolgte. Danach wurde Möhringen als Stadtteil geführt. [1].

Bei der Einteilung der Stadt Stuttgart in Stadtbezirke im Jahre 1956 wurde der Stadtteil Möhringen mit den Stadtteilen Fasanenhof und Sonnenberg zum Stadtbezirk Möhringen vereinigt.

Möhringen zeichnet sich durch ein sehr aktives Vereinsleben, lebendige Kirchengemeinden sowie eine moderne Sozial- und Infrastruktur aus. Hier ist ein großzügiges Angebot an Einkaufsmöglichkeiten als auch öffentlichen Einrichtungen wie weiterführende Schulen, einem Freibad und einem Hallenbad vorhanden. Wegen seiner guten Baumöglichkeiten auf der Filderebene, seinem hohen Freizeitwert sowie seiner günstigen Verkehrsanbindung zur Innenstadt, zum Flughafen, zur B 27 und zur Autobahn A 8 ist Möhringen als Wohnort sehr gefragt. Zudem haben sich zahlreiche Industrie- und Gewerbebetriebe sowie Dienstleistungsunternehmen hier niedergelassen, die derzeit insgesamt über 36.000 Arbeitsplätze anbieten. Mit dem SI-Centrum wurde hier Stuttgarts größtes Freizeit- und Musicalprojekt realisiert, das in Europa einmalig ist[1].

Fasanenhof

Der Fasanenhof wurde 1730 als Fasanerie von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg auf der Gemarkung Kleinaichen in Echterdingen angelegt und vom Nachfolger Karl Alexander erweitert.

Herzog Carl Eugen und seine Gemahlin Franziska von Hohenheim erweiterten die Anlage beträchtlich: Im Jahr 1783 ließen sie ein Lustschloss mit Gartenanlagen bauen. Das Schloss, im Mansardenstil erbaut, war ein einfaches zweigeschossiges Wohnhaus. Die gesamte Anlage erhielt den Namen Fasanenhof.

Die Gemahlin seines Bruders Friedrich Eugen (der Stammvater des württembergischen Königshauses) legte den Park neu an. Es entstand ein länglicher See mit zwei künstlichen Inseln. Auf einer der Inseln stand eine Moschee und auf der anderen ein Tempel zu Ehren der Blumengöttin Flora. Nach dieser bekam die Anlage den Namen Floride.

Im Jahre 1799 wurde der Hof an den Kanzleiadvokaten Karl Ludwig verkauft. Nach dessen Tod im Jahr 1805 kaufte der Förster Johann Friedrich Hammer das Areal. Die Parkanlagen verwilderten und der Hof erhielt eine landwirtschaftliche Bestimmung. Die Waldung um das Schloss wurde fast komplett abgeholzt und für den Feldbau erschlossen. Der Boden war nicht so fruchtbar wie auf anderen Feldern der Filderebene, aber es waren ergiebige Wiesen und so konnten die Besitzer sich einen ansehlichen Viehbestand halten. Die damalige Käserei war für ihren Münsterkäse bekannt. Der Fasanenhof ging 1854 in den Besitz der königlichen Hofkammer über.

1942 wurde der Wohnplatz Fasanenhof von der Gemeinde Echterdingen abgetrennt und in die Stadt Stuttgart eingegliedert.

Hochhaus Fasan 2

Im Jahre 1959 entstand im Stadtplanungsamt der Bebauungsplan für eine Großsiedlung mit 10.000 Einwohnern. Mit dem Fasanenhof sollte ein reines Wohngebiet entstehen, das in der Planung drei zwanzigstöckige Wohnhochhäuser und zwei Gruppen von je zwei achtstöckigen scheibenförmigen Wohngebäuden umfassen sollte. Infrastrukturell wurden eine Grund- und Hauptschule, drei Kindergärten/-tagesstätten, drei Kirchen mit Gemeindezentren, eine Seniorenwohnanlage, eine Modellwohnanlage für Körperbehinderte, ein Jugendhaus, ein Hauptzentrum mit Geschäften, zwei Nebenzentren, ein großes Angebot an Spiel- und Freizeitflächen, ein Vereinshaus mit Gaststätte und Sportanlagen geplant.

Anfang 1960 waren die ersten Wohnungen auf dem Fasanenhof bezugsfertig. Die Hauptbauphase war 1968 abgeschlossen. Heute ist der Fasanenhof geprägt von vielen Grünflächen. Es gibt nur wenig Durchgangsverkehr und die Gehsteige sind kinderwagen- und behindertengerecht abgesenkt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Stuttgarter Innenstadt in einer halben Stunde zu erreichen. Einkaufsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden und auch gut zu Fuß erreichbar. Das Bezirksrathaus und Bürgerbüro in Möhringen bietet nahezu alle Dienstleistungen der Stadtverwaltung und ist leicht zu erreichen. Zwei Kindergärten, eine Kindertagesstätte und die erste Ganztagesschule Stuttgarts bieten Betreuungsmöglichkeiten für Kinder. Dieses Angebot wird durch das Kinder- und Jugendhauses und die Kinder- und Jugendarbeit der ev. und kath. Kirchengemeinden abgerundet. Betreutes Wohnen ist schon seit Jahren auf dem Fasanenhof möglich; seit 2006 stehen weitere Wohnungen sowie ein Pflegeheim zur Verfügung.

Bei der Neuordnung des Versorgungszentrums Europaplatz wurde der alte Europaplatz 2011 abgerissen und wird durch mehrere Gebäudekomplexe bestehend aus Laden- und Dienstleistungszentrum, Gastronomie, Kindertagesstätte und Wohnungen ersetzt[2].

Sonnenberg

1897 wurden die ersten zwei Häuser als Sommer- und Wochenendhäuschen gebaut. Zu der Zeit war Sonnenberg mit seinen weiten Obst- und Weingärten ein beliebtes Ausflugsziel für sonntägliche Spaziergänge Stuttgarter Bürger. 1903 wurden die ersten Wohnhäuser, villenartige Gebäude inmitten großer Grundstücke, und der heutige Gasthof Sonnenberg errichtet. Im selben Jahr wurde der Sonnenberg-Verein gegründet, welcher sich die Erschließung des Sonnenberg-Gebiets zur Aufgabe machte. Wenig später wurde eine Bedarfshaltestelle der Filderbahn-Gesellschaft eingerichtet, wodurch das Naherholungsziel besser erreicht werden konnte. 1910 hatte die "Landhaus-Kolonie Sonnenberg", wie sie damals hieß, 27 Einwohner. Im folgenden Jahrzehnt wuchs sie nur langsam und dehnte sich in Richtung Bahnstation aus. Zu Beginn des ersten Weltkriegs wohnten ein Dutzend Familien auf dem Sonnenberg. Seit 1906 gab es eine Wasserleitung und seit 1925 Gasanschluss. Sonnenberg hatte 1936 1000 Einwohner, 1939 waren es 2500 Einwohner. Im Frühjahr und Sommer 1946 musste fast der ganze Sonnenberg für die amerikanische Besatzungsmacht geräumt werden, so dass Sonnenberg zu einer amerikanisch geprägten Siedlung wurde. Es dauerte neun Jahre, bis die Sonnenberger in ihre Häuser zurückkehren konnten[3]. Sonnenberg wurde 1935 bis 1939 sowie 1948 bis 1960 weiter ausgebaut. Auch heute ist das Wohngebiet im Wandel begriffen. Die Bebauung wird weiter verdichtet.[3]. Durch seine verkehrsgünstige Lage zur Innenstadt und zur B 27 ist das Wohngebiet weiterhin attraktiv.

Stadtteile

Bei der Neugliederung der Stuttgarter Stadtteile zum 1. Januar 2001 wurde der Stadtteil Möhringen in die Stadtteile Möhringen-Mitte, Möhringen-Nord, Möhringen-Ost, Möhringen-Süd, Sternhäule und Wallgraben-Ost und der Stadtteil Fasanenhof in die Stadtteile Fasanenhof und Fasanenhof-Ost aufgeteilt. Mit dem bereits vorher bestehenden Stadtteil Sonnenberg verwaltet das Bezirksrathaus in Möhringen seither insgesamt neun Stadtteile.

Wirtschaft und Infrastruktur

Möhringer Bahnhof, angelehnt an den Württembergischen Einheitsbahnhof, Typ IIIa
Zentrale der Ed. Züblin AG

Verkehr

Durch Möhringen verläuft die vierspurige B 27 von Stuttgart nach Tübingen, im Süden tangiert die A 8 von Karlsruhe nach München den Stadtbezirk.

Der öffentliche Personennahverkehr wird durch die Stadtbahnlinien U3 (Plieningen–Vaihingen), U5 (Killesberg–Leinfelden), U6 (Gerlingen–Fasanenhof), U8 (Nellingen–Vaihingen) und U12 (Killesberg–Vaihingen) sowie durch die Buslinien 72 (Möhringen Bahnhof–Fasanenhof) und 77 (Degerloch–Harthausen) sichergestellt.

Ansässige Unternehmen

  • Das SI-Erlebnis-Centrum besteht aus zwei Musicaltheatern, zwei Hotels (DORMERO Hotel Stuttgart und SI-Suites ), der Spielbank Stuttgart, einer Spielhalle, 19 verschiedenen Themenrestaurants, sechs Kinos, Geschäften und einer großen Wellness- und Saunalandschaft.
  • Im Bereich Sternhäule, am östlichen Rand Möhringens, liegen der ehemalige Konzernsitz der DaimlerChrysler AG (bis März 2006), das Pressehaus Stuttgart und der US-amerikanische Militärstützpunkt Kelley Barracks. Im Pressehaus entstehen die Stuttgarter Zeitung, die Stuttgarter Nachrichten, das Stuttgarter Wochenblatt und das Hörfunkprogramm Hit-Radio Antenne 1.
  • Am Ortsausgang Richtung Degerloch befindet sich die HANSA Metallwerke AG, Armaturenhersteller für Bad und Küche.
  • Der Hauptsitz eines der größten deutschen Bauunternehmen, der Ed. Züblin AG, befindet sich im Züblin-Haus am Ortsausgang in Richtung Vaihingen. Unweit davon im Atlanta Business Center haben EvoBus, der größte Omnibushersteller der Welt, und die Häussler-Gruppe ihren Hauptsitz.
  • Das Industriegebiet Vaihingen/Möhringen am Wallgraben ist mit einer Fläche von 1,37 Quadratkilometern das größte Gewerbegebiet in Stuttgart. Etwa 700 Unternehmen mit insgesamt rund 20.000 Mitarbeitern sind hier ansässig. In der Möhringer Hälfte haben u. a. der Prüfkonzern Dekra, der Deutsche Sparkassenverlag, der Buchgroßhändler Koch, Neff und Volckmar, Lapp Kabel, Bauknecht Hausgeräte und die Gasversorgung Süddeutschland ihren Hauptsitz. Die größte Fläche nimmt das SSB-Zentrum ein, das die Verwaltung, einen Stadtbahnbetriebshof, einen Omnibusbetriebshof und die Hauptwerkstatt der Stuttgarter Straßenbahnen umfasst.
  • Der Energieversorger EnBW hat Anfang 2009 im Gewerbegebiet Fasanenhof Ost eine neue Niederlassung eröffnet. Unweit davon im Businesspark Stuttgart am Zettachring sind zahlreiche Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche vertreten. Zwei dortige Rechenzentren beherbergen auch den Internetknoten Stuttgarter Internet eXchange (S-IX).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Tor zum Spitalhof
Martinskirche

Museen

  • Bibelhaus Stuttgart: Das Bibelmuseum der Deutschen Bibelgesellschaft zeigt Bibeln aus dem Mittelalter, der ersten Zeit des Buchdrucks und der Reformation bis hin zu Computerbibeln.

Das Bibelmuseum ist seit 2009 geschlossen und soll 2012 in der Stuttgarter Innenstadt wiedereröffnet werden.

Bauwerke

  • Evangelische Martinskirche: Als „Filderdom“ wird er oft bezeichnet, der mächtige von Christian Friedrich Leins 1852 bis 1855 erbaute neugotische Kirchenbau mit seinem 63 Meter hohen Turm, der im Kirchenschiff mit zwei Emporen 1700 Sitzplätze hatte. 1948 begann der Wiederaufbau nach der Kriegszerstörung in einfacher und schlichterer Ausführung.
  • Der Spitalhof Möhringen wurde 1961 nach historischem Vorbild von 1469 wiederaufgebaut.
  • Das Hochhaus Fasan 1 mit seinen 22 Stockwerken wurde von 1962 bis 1964 im Stadtteil Fasanenhof gebaut. Es umfasst 202 Wohneinheiten, die in einem rund 100 Meter langen und etwa 60 Meter hohen Block untergebracht sind. In einem angegliederten Parkhaus stehen über 200 Stellplätze für Personenwagen zur Verfügung.
  • Fasan 2 ist ein sehr markantes Wohnhochhaus im Fasanenhof. Es zeichnet sich durch seine recht interessante Bauweise aus, denn es besteht aus zwei Wohnhochhäusern mit je 22 Stockwerken, welche in mehreren Ebenen durch begehbare Brücken miteinander verbunden sind. Fasan 2 wurde zwischen 1964 und 1965 errichtet und ist 64 Meter hoch.
  • Das Salute-Hochhaus ist ein zwischen 1961 und 1962 errichtete 70 Meter hohes Wohnhochhaus mit 20 Stockwerken, das sich ebenfalls im Stadtteil Fasanenhof befindet. Es verfügt über 145 Wohnungen und wurde 1967 mit dem Paul-Bonatz-Preis ausgezeichnet.
  • Der Steinbrunnen befindet sich an der Ecke Dinghof-/Steinbrunnenstraße. Der Brunnen verfügt über eine würfelförmige Einhausung aus Travertinmauerwerk und eine Wasserrinne. Der Brunnen fand in der Oberamtsbeschreibung von 1851 wie folgt Erwähnung: „Östlich von Möhringen am so genannten Märzenbaum ist der reichhaltige, nie versiegende Steinbrunnen, dessen Wasser einen willkommenen Zufluss für die Obere Körschmühle liefert.“ Unterhalten vom Tiefbauamt ist er jährlich von Mitte Mai bis Mitte September in Betrieb. [4]

Ehrenbürger

  • 1901: Otto Mögling, Arzt (1852–1910)
  • 1907: Gustav Albert Kleinknecht, Schultheiß (1837–1909)
  • 1907: Johannes Krämer, Oberlehrer (1834–1910)
  • 1913: Karl Widmaier, Brauereibesitzer (1859–1938)


Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Stuttgart-Möhringen. Netzseite Stadt Stuttgart, abgerufen am 12. Oktober 2011
  2. Städtebauliche Neuordnung "Europaplatz Fasanenhof" . Netzseite Stadt Stuttgart, abgerufen am 12. Oktober 2011
  3. a b Geschichte von Stuttgart-Sonnenberg. Sonnenberg-Verein, abgerufen am 14. Oktober 2011
  4. Beschreibung des Oberamts Stuttgart, Kapitel Möhringen von 1851. Auf: www.wikisource.org

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