Harald Mahrer

Harald Mahrer

Harald Mahrer (* 27. März 1973 in Wien) ist ein österreichischer Unternehmer und Buchautor.

Inhaltsverzeichnis

Ausbildung und Beruf

Harald Mahrer studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU Wien). Während seines Studiums war er in der Studentenpolitik tätig, Mitglied der Aktionsgemeinschaft und 1995 deren geschäftsführender Bundesobmann. Von 1995-1997 war er ÖH-Vorsitzender an der WU Wien. Nach seinem Studium arbeitete er als Assistent des Rektors und als Forschungsassistent am Institut für Informationswirtschaft der WU Wien. Im Jahr 2000 promovierte er zum Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen in den Bereichen Neue Medien und E-Democracy.

Im Jahr 2000 gründete er das Forschungs- und Beratungsunternehmen legend Consulting. Von 2006 bis Ende 2010 war er Geschäftsführender Gesellschafter von Österreichs führender PR- und Lobbyingagentur Pleon Publico. Seit Jänner 2011 leitet er gemeinsam mit seinem Partner Markus Schindler das Strategieberatungsunternehmen cumclave.

Mahrer war Mitglied im E-Government Board und absolvierte den 6. Strategischen Führungslehrgang der Österreichischen Bundesregierung, gründete den Think Tank demokratie.morgen und das Metis Institut für ökonomische und politische Forschung.

Privates

Harald Mahrer ist mit der Unternehmerin Andrea Elisabeth Samonigg-Mahrer verheiratet und lebt mit ihr in Wien und in Spittal/Drau in Kärnten.

Werke

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Mahrer — ist der Familienname folgender Personen: Daniel Mahrer Harald Mahrer (* 1973), österreichischer Unternehmer, politischer Vordenker und Buchautor Karl Mahrer (* 1955), Landespolizeikommandant für Wien Diese Seite ist eine …   Deutsch Wikipedia

  • Alpiner Skiweltcup 1994 — Die Saison 1993/1994 des Alpinen Skiweltcups begann am 30. Oktober 1993 in Sölden und endete am 20. März 1994 anlässlich des Weltcup Finales in Vail. Bei den Männern wurden 33 Rennen ausgetragen (11 Abfahrten, 5 Super G, 9 Riesenslaloms, 8… …   Deutsch Wikipedia

  • Alpiner Skiweltcup 1994/Resultate Damen — Die Saison 1993/1994 des Alpinen Skiweltcups begann am 30. Oktober 1993 in Sölden und endete am 20. März 1994 anlässlich des Weltcup Finales in Vail. Bei den Männern wurden 33 Rennen ausgetragen (11 Abfahrten, 5 Super G, 9 Riesenslaloms, 8… …   Deutsch Wikipedia

  • Alpiner Skiweltcup 1994/Resultate Herren — Die Saison 1993/1994 des Alpinen Skiweltcups begann am 30. Oktober 1993 in Sölden und endete am 20. März 1994 anlässlich des Weltcup Finales in Vail. Bei den Männern wurden 33 Rennen ausgetragen (11 Abfahrten, 5 Super G, 9 Riesenslaloms, 8… …   Deutsch Wikipedia

  • Olympische Winterspiele 1994/Ski Alpin — Olympische Winterspiele 1994 (Medaillenspiegel Ski Alpin) Platz Mannschaft G S B Total 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Alpiner Skiweltcup 1993/1994 — Männer Frauen …   Deutsch Wikipedia

  • Russinen — Die Russinen (auch Ruthenen, Rusniaken, Russynen, Karpato Ukrainer, Karpatorussen, Karpatenrussinen, Ungarnrussinen etc.) sind eine ostslawische (bzw. gemischtsprachige) Bevölkerungsgruppe, die hauptsächlich in den Karpaten in der Karpatenukraine …   Deutsch Wikipedia

  • 1962 — Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender ◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert   ◄ | 1930er | 1940er | 1950er | 1960er | 1970er | 1980er | 1990er | ► ◄◄ | ◄ | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 |… …   Deutsch Wikipedia

  • 6. Januar — Der 6. Januar (in Österreich und Südtirol: 6. Jänner) ist der 6. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit verbleiben noch 359 (in Schaltjahren 360) Tage bis zum Jahresende. Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar 1 …   Deutsch Wikipedia

  • 910 — Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender ◄ | 9. Jahrhundert | 10. Jahrhundert | 11. Jahrhundert | ► ◄ | 880er | 890er | 900er | 910er | 920er | 930er | 940er | ► ◄◄ | ◄ | 906 | 907 | 908 | …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”