Hubert Schonger

Hubert Schonger
Porträt von Hubert Schonger

Hubert Schonger (* 19. Oktober 1897 in Bachhagel, Landkreis Dillingen an der Donau, Deutschland; † 21. Februar 1978 in Inning am Ammersee war ein deutscher Filmregisseur und Filmproduzent. Er hat sich sowohl als Filmemacher als auch als Filmproduzent in den Genres: Kulturfilm und Naturfilm, Märchenfilm und Literaturverfilmungen, Heimatfilm und Bergfilm einen Namen gemacht.

Inhaltsverzeichnis

Leben

In Berlin baut Hubert Schonger 1923 die Produktionsfirma „Naturfilm Hubert Schonger“ auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkt er mit seiner Firma „Schonger-Film“ mit Sitz in Inning am Ammersee im bayerisch-österreichischen Raum.

Schon früh interessiert sich Hubert Schonger für die Natur. 1923 wird Hubert Schonger auf Bitten des Filmpioniers Hermann Hähnle aus Giengen Vogelwart auf der Vogelschutzinsel Mellum. Dort entsteht in Zusammenarbeit mit Hermann Hähnle sein erster Film: „Mellum – das Vogelparadies in der Nordsee.“ Der Film ist heute noch überliefert und ist heute bei der Erbengemeinschaft Hermann Hähnle in Wien erhalten.

Die Firma „Naturfilm Hubert Schonger“ hat in den 1920er Jahren zahlreiche Filme über einzelne Landkreise und Regionen in Deutschland gedreht. „Durch das schöne Westfalen“ heißt 1930 einer von ihnen, andere Titel lauten: „Schwäbische Heimat“, „Der Schwarzwald“, „Winter im Bayrischen Wald“, „Holzritt auf dem Königssee“, „Das Steinerne Meer“, „Schlesien“, „Im Lande des Vogelzuges“ (ein sechsteiliger Film über die Kurische Nehrung), „Im Spreewald“, „Sonniges Land“ (über den östlichen Harz), „Helgoland“, „Hermann Löns und seine Heide“. Sowohl Flusslandschaften „Ahoi – Ein Film von der Elbe“, „Der schaffende Rhein“, „Die Mosel“ als auch Städte wie Villingen im Schwarzwald: „Eine schöne alte Stadt“, wie Quedlinburg: „Eine alte Stadt am Harz“ oder auch „Hamburg“ oder „Berlin“ werden in Filmen porträtiert.

In ferne Länder unternimmt er Filmexpeditionen, unter anderem nach Afrika, nach Alaska, in die Arktis oder nach Südamerika. Es entstehen Filme wie der fünfteilige Kulturfilm „Auf der Suche nach Atlantis“ (Teil 1: Auf der Suche nach Atlantis – Teil 2: Am Ölhahn der Welt. Curaçao und Kolumbien – Teil 3: Mit 50.000 PS durch Urwald und Sumpf – Teil 4: Die letzten Mayas – Teil 5: Venezuela, das Land ohne Schulden.), „Alaskas weiße Wunderwelt“, „Am Rande des ewigen Eises“ oder „Aegypten, das Land der Pyramiden“. Er begleitet Flugpioniere auf ihren Flügen mit der Kamera wie den englischen Flugpionier Alan Cobham bei „Der schwarze Kontinent, wie ihn der Vogel sieht“ und „Walter Mittelholzers Afrika-Flug 1930“. Zum Film „Island“ veröffentlicht Hubert Schonger 1927 die Publikation „Auf Islands Vogelbergen“, die von der Staatlichen Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen herausgeben wird.

Neben Tierfilmen wie „Am Horst der wilden Adler“, „Wisent in Not“ und Naturfilmen wie „Mit der Kamera durch den Deutschen Wald“, „Ein Würger im Pflanzenreich“, “Die Blume der Träume“, „Wunder der Natur“ oder „Petri Heil“ produziert Hubert Schonger Filme aus dem Bereich: Verkehr wie „Die letzten Segelschiffe“ von Heinrich Hauser (1931, an Bord des Viermasters „Pamir“, „Seefahrt ist not!“ und „Kontakt“ über die Luftfahrt im Weltverkehr, aus dem Thema Sport wie „Fröhliches Turnen“, „Mädels rudern auf Saale und Unstrut“ und aus den Bereichen Industrie und Technik: „Mensch und Maschine“, „Ein Zündholz erobert die Welt“, „Kampf mit dem Staube“ „Im deutschen Museum München“, „Koks“, „Beim Köhler“ und „In den Schiefergruben des Sauerlands“.

1933 schreibt Hubert Schonger zum 10-jährigen Firmenbestehen: „Das Ergebnis: 244 Film aus Natur- Menschenleben, Technik und Wirtschaft, Filme aus der deutschen Heimat, zum großen Teil zu einer Zeit hergestellt, als die großen Aufgaben des Kulturfilms noch wenig erkannt wurden.“[1]

Neben der Filmproduktion trägt Hubert Schonger auch mit seinem Filmverleih zur Verbreitung interessanter Dokumentarfilme in Deutschland bei, wie „Nanook of the north – Nanuk, der Eskimo“ (Robert J. Flaherty. 1922), aus der Beschreibung des Kataloges von Hubert Schonger Naturfilm: „Der beste Eskimo-Film. Das Musterbeispiel für den guten Film, der nie veralten wird.“[2] „Nanuk der Eskimo“ von Robert J. Flaherty gilt als einer der ersten Dokumentarfilme. Auch Spielfilme gehören zum Repertoire von dem Schonger Filmverleih wie der schwedische Stummfilm „Korkarlen – Fuhrmann des Todes“ von Victor Sjöström (1921) nach der Novelle von Selma Lagerlöf, „Die Weber“ von Friedrich Zelnik (Deutschland 1927) nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Gerhart Hauptmann oder die Märchenverfilmung von Wilhelm Hauff „Das Steinerne Herz“.

1927 stellt die Filmfirma Naturfilm Hubert Schonger, Berlin im Auftrag der NSDAP München den Film „Parteitag Nürnberg“, der als Fragment überliefert ist, her. 1928 entstehen „Stahlhelmtag in Hamburg“ von Dr. Hans Hübotter, der auch bei der Zensurbehörde als der Anwalt von Hubert Schonger Naturfilm auftritt, (die Kamera führen in diesem Film: Robert Eibig, Gustav Stiefel, Richard Boehm, Hubert Schonger und Lorenz Paringer) und „Mitteldeutscher Stahlhelmsporttag in Halle (Saale)“.

1928 filmt Hubert Schonger die „Die Kinder-Republik“ über ein Zeltlager der Roten Falken am Uedersee. 1930 entstehen „Lohnbuchhalter Kremke“, die erste und einzige Regiearbeit von Marie Harder, der Leiterin des SPD-Film- und Lichtbilddienstes,[3] und „Das Hohelied der Kraft“ von Lorenz Paringer, ein dreiteiliger Kulturfilm mit Spielszenen über die Weltkraftkonferenz 1930. – 1. Teil: Vom Wesen der Elektrizität – 2. Teil: Vom Werden der Elektrizität – 3. Teil: Die Anwendung der elektrischen Energie.

1931 produziert Hubert Schonger für Heinrich Hauser „Chicago – Eine Weltstadt in Flegeljahren“, einen stummen Dokumentarfilm über Chicago, der die Faszination des Autors Heinrich Hauser angesichts des technischen Fortschritts zeigt, zugleich aber auch die Schattenseiten der Industrieproduktion wieder spiegelt. Nach einer einmaligen Aufführung in Berlin landete der Film, als Lehrfilm abgelehnt, im Archiv. 1984 wurde der Film wieder entdeckt und rekonstruiert, für die vorliegende Fernsehfassung mit Tönen und Geräuschen unterlegt und im WDR gezeigt.[4]

Festgehalten wird das Leben in Greetsiel, einem Fischerdorf an der Nordsee, erstmals in dem Dokumentarfilm „Fischerkinder an der Nordsee“, den der Berliner Naturfilmer Hubert Schonger 1936 unter Mitarbeit des Greetsieler Lehrers Hermann Naber gedreht hat.

1940 produziert die Hubert Schonger Naturfilm Berlin die Verfilmung des Gedichts von Friedrich Rückert „Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt“, „in dem Animator Heinz Tischmeyer (* 1913) die infame Stürmer-Karikatur eines Juden auftreten ließ.“[5]

Seine erste Verfilmung eines Märchens dreht Hubert Schonger 1938: „Schneeweißchen und Rosenrot“. Es folgten weiter Märchenverfilmungen 1939 „Die Heinzelmännchen“ (nach der Erzählung „Die Wichtelmänner“), 1940 „Hänsel und Gretel“, 1942 „Das tapfere Schneiderlein“. Für Filmkollegen produziert er Märchenfilme der Gebrüder Grimm: für Alfred Stöger 1938, „Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack“ und für Carl Heinz Wolff 1939 „Schneewittchen und die sieben Zwerge.“

Nach dem Zweiten Weltkrieg realisiert er und produziert er weiterhin Märchen der Gebrüder Jacob Grimm und Wilhelm Grimm wie 1947/1948 „Frau Holle“. 1953 dreht Hubert Schonger gemeinsam mit Walter Oehmichen die Märchenfilme „Brüderchen und Schwesterchen“ und „Die goldene Gans“. 1949 produziert er für Peter Hamel „Hans im Glück“ und zwei Märchenverfilmungen für Walter Janssen folgen 1954: „Hänsel und Gretel“ und „Rotkäppchen“ und 1959 für Rainer Geis „Die Bremer Stadtmusikanten“. Insgesamt stellt Hubert Schonger für Erich Kobler vier Märchenverfilmungen her: „Schneeweißchen und Rosenrot“ (1955) „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ (1955), „Die Heinzelmännchen“ (1956) und „Rübezahl – Herr der Berge“ (1957). Nach dem Märchen von Wilhelm Hauff: „Der kleine Jakob“ realisiert Hubert Schonger 1952 Zwerg Nase für Francesco Stefani und 1956 „Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack“ für Jürgen von Alten. Für Peter Podehl dreht Hubert Schonger mit seiner Produktionsgesellschaft 1957 „Der Wolf und die sieben jungen Geißlein“ und 1961 „Frau Holle – Das Märchen von Goldmarie und Pechmarie.“

Diese Märchenverfilmungen werden auch heute noch zum Teil im Fernsehen und im Ausland vor allem in den USA unter folgenden Titeln „The Bremen Town Musicians” “Hansel and Gretel” “The Big Bad Wolf” “Snow White” “Snow White and Rose Red” “Dwarf Nose” The Shoemaker and the Elves” gezeigt.

Auch nach dem Krieg produzierte Hubert Schonger zunächst weiterhin Kulturfilme: Der Film „Kongo. Äquator der hundert Gesichter“ erhielt 1949 bei der Biennale in Venedig eine Goldene Medaille. Mit Gerda Otto, einer Trickfilmemacherin, verwirklicht er 1949 „Die wandelnde Glocke“ und produziert für sie 1951/52 „Das Wunderfenster.“

1950 dreht Hubert Schonger den Film „Paradies auf Erden“, eine Expedition in der Schweiz. Für Konrad Lustig produziert Hubert Schonger 1955 den Dokumentarfilm „Dein Horoskop – dein Schicksal?“, über die Rolle der Astrologie und 1961 für Peter Podehl „Hosianna“, die Verfilmung des Jugendbuches „Ahimeh“ von Eva Rechlin. 1963 unternimmt Hubert Schonger eine Reise nach Java, Sumatra und Indonesien, hier verwirklicht er nach dem Buch von Peter Fleischmann seinen Film „Paradies ohne Sünde“. Es folgen 1967 die Produktion von „Tanja – die Nackte von der Teufelsinsel“ von A. Hofherr und 1969 sein eigener Film „Die Reise zu den glücklichen Inseln“, eine filmische Expedition zu den Pazifikinseln, auf denen schon Friedrich Wilhelm Murnau und Robert J. Flaherty 1931 ihren Film „Tabu“ gedreht haben. Wie der Filmhistoriker Enno Patalas 2003 schreibt, überlässt Hubert Schonger 1971 dem Österreichischen Filmmuseum über 10.000 Meter von Nitrofilm von „Tabu“, einem Film von Friedrich Wilhelm Murnau von 1931 (8000 Meters Negativ-Material und ca. 1.500 Meter Positivfilm) zusammen mit dem Negativmaterial, das im George Bambridge’s Labor in Papeete entwickelt worden ist.[6]

Neben den Filmexpeditionen produziert die Hubert Schonger Filmproduktion vor allem Heimatfilme aus Bayern: 1957 „Zwei Matrosen auf der Alm“ von Peter Hamel und 1959 „O diese Bayern“ von Arnulf Schröder und „Hubertusjagd“ von Hermann Kugelstadt. Seine Produktionsfirma unterstützt auch junge deutsche Filmemacher, wie Klaus Lemke 1966 mit „Henker Tom“, der in Kurzfilmfestival in Mannheim mit einem „Golddukaten" ausgezeichnet wird und in dem Rudolf Thome die Hauptrolle spielt, und wie Peter Fleischmann 1967 mit „Herbst der Gammler“.

Neben der Produktion widmet sich die Hubert Schonger Filmproduktion auch dem Filmverleih. Neben den eigenen Produktionen werden Filme wie z. B. „Senora di Fatima – Das Wunder von Fatima“ (Rafael Gil, Spanien Portugal 1951) mit Ines Orsini und Fernando Rey, „Hinter Klostermauern“ (Harald Reinl, 1952), die Universum Film (UFA)-Produktionen wie „Hochzeitsreise“ (Karl Ritter Deutschland 1940) und „Eine alltägliche Geschichte“ (Günter Rittau, Deutschland 1944–1945), die Tobis-Produktion von 1940 „Die drei Codonas“ von Arthur Maria Rabenalt mit René Deltgen und Ernst von Klipstein oder „Die heimliche Gräfin“ (Geza von Cziffra, Österreich 1943–1944) sowohl für das normale Kinopublikum als auch für das Heimkino als Schmalfilme (8 mm und 16 mm) vertrieben.

Als Produzent von Bergfilmen ist Hubert Schonger auch international bekannt geworden. 1947 inszeniert der Berg- und Skifilmer Harald Reinl den Kurzfilm „Zehn Jahre später“ von Hubert Schonger und Josef Plesner. Aus dieser Zusammenarbeit entsteht 1948 das Spielfilmdebüt von Harald Reinl „Bergkristall – Der Wildschütz von Tirol“. Hubert Schonger produzierte diese deutsch-österreichische Koproduktion. Der Film gilt als einer der ersten Heimatfilme nach dem Krieg und entwickelt sich zu einem ungeahnten Achtungserfolg. Mit diesem Film beginnt auch eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit bedeutenden Filmkomponisten des deutschen Stummfilms, mit dem Italiener Giuseppe Becce (1877–1973), die sich in drei weiteren Filmproduktionen niederschlägt: in „Paradies auf Erden“ (Hubert Schonger, Schweiz 1950), „Hänsel und Gretel“ (Walter Janssen 1954) und „Rotkäppchen“ (Walter Janssen, BRD 1954). Noch heute werden bei Bergfilm-Festivals die Filmproduktionen von Hubert Schonger als Klassiker vorgestellt, wie „Ski Extrem“ von Jürgen Gorter Junior (1968) und die Filme von Lothar Bandler „Da lacht Tirol“ (1967) mit Beppo Brem und „Der Blitz – Inferno am Montblanc (1971/1972)“.

Filmografie

Regie

  • 1923: Mellum, das Vogelparadies in der Nordsee (gemeinsam mit Hermann Hähnle)
  • 1928: Durch das schöne Westfalen (5 Teile)
  • 1932: Ein Volk erwacht
  • 1932: Zwischen Feuer und Eis
  • 1936: Fischerkinder an der Nordsee (Mitarbeit von Hermann Naber)
  • 1939: So ist Mexiko
  • 1939: Die Heinzelmännchen
  • 1940: Frieder und Catherlieschen
  • 1940: Hänsel und Gretel
  • 1942: Das tapfere Schneiderlein
  • 1947: Zehn Jahre später (gemeinsam mit Josef Plesner)
  • 1947/1948: Frau Holle
  • 1948: Ein Fass voll Spaß
  • 1948: Das verzauberte Tüchlein
  • 1948: Das Glücksschwein
  • 1949: Die wandelnde Glocke (gemeinsam mit Gerda Otto)
  • 1949: Auf großer Fahrt
  • 1950: Paradies auf Erden
  • 1953: Die goldene Gans (gemeinsam mit Walter Oehmichen)
  • 1953: Brüderchen und Schwesterchen (gemeinsam mit Walter Oehmichen)
  • 1961: Bergwild
  • 1961: Weiße Schwingen über dem Schilf
  • 1961: Junges Senegal
  • 1963: Paradies ohne Sünde

Drehbuch

Produktion

  • 1923: Mellum, das Vogelparadies in der Nordsee (Hubert Schonger, Hermann Hähnle)
  • 1923/24: Naturkunde aus dem deutschen Wald
  • 1923/24: Die Hochseefischerei im Winter
  • 1923/24: Der neuzeitliche Bau von Elektromotoren
  • 1924: Wisent in Not
  • 1924: Winzerfest der Lößnitz
  • 1924: Sonnenmenschen
  • 1924: Schaffendes Volk – Fröhliches Volk
  • 1924: Hiddensee
  • 1924: Die Binnenseefischerei im Winter
  • 1924: Das steinerne Meer (Sonnenkinder)
  • 1925: Ägypten, das Land der Pyramiden
  • 1925: Der Silberfuchs
  • 1925: Das Gewitter, Blitzgefahr und ihre Bekämpfung
  • 1925: Aus dem Bayrischen Wald. 1. Teil: Der Bayrische Wald im Sommer
  • 1925/1926: Im Bruch und Moor
  • 1925/1926: Deutsche Silberfuchszucht
  • 1926: Schrift und Schreibwerkzeuge
  • 1926: Schlesierland
  • 1926: Landwirt, schütze Dein Eigentum
  • 1926: Island
  • 1926/1927: Beim Köhler
  • 1926/1927: Kampfläufer
  • 1926/1927: Auf einer Braunkohlengrube in der Niederlausitz
  • 1927: Parteitag Nürnberg 1927 (NSDAP)
  • 1927: Zentralflughafen Berlin
  • 1927: Winter im Bayerwald
  • 1927: Weltrekord im Segelflug
  • 1927: Vom Murmeltier
  • 1927: Unser Storch
  • 1927: Storch in Not
  • 1927: Schwäne
  • 1927: Schlesien
  • 1927: Porzellan
  • 1927: Lachszucht
  • 1927: Lachsfang am Oberrhein
  • 1927: Koks
  • 1927: Karpfen
  • 1927: In einer Silberfuchsfarm
  • 1927: Im Spreewald. Ein Bild deutscher Heimat im Wechsel der Jahreszeiten
  • 1927: Im Bergwerk
  • 1927: Hoch die edle Falknerei
  • 1927: Hagen, die Eingangspforte zum sauerländischen Gebirge
  • 1927: Giganten auf Schienen
  • 1927: Familie Adebar
  • 1927: Einweihung der Feuerwehrschule Bahrensdorf mit Erholungsheim
  • 1927: Der Stahlhelm in Berlin
  • 1927: Der Stahlhelm ehrt Hindenburg
  • 1927: Der Naturschutzpark in der Lüneburger Heide
  • 1927: Der Hänfling
  • 1927: Der Harz
  • 1927: Der Buchfink
  • 1927/1928: Lübben, der Spreewaldkreis
  • 1927/1928: Iserlohn in Westfalen
  • 1927/1928: Vom Stahlblock zum Feinblech
  • 1927/1928: In den Schiefergruben des Sauerlandes
  • 1928: Die Kinder-Republik
  • 1928: Stahlhelmtag in Hamburg – Zeugen aus großer Zeit (Hans Hübotter)
  • 1928: Mitteldeutscher Stahlhelmsporttag in Halle S.
  • 1928: Stahlhelm-Norwegenfahrt 1928
  • 1928: Zeugen aus großer Zeit
  • 1928: Von der Drahtrolle zur Nähnadel
  • 1928: Unsichtbare Kräfte (4. Teile)
  • 1928: Stahlhelm-Filmbericht 1 – Einweihung des Stahlhelmheimes Arendsee
  • 1928: Stahlhelm-Filmbericht 2 - Der Stahlhelm begrüßt die Ozeanflieger
  • 1928: Sachsenfilm vom 14. Turnfest in Köln (21.- 29. Juli1928)
  • 1928: Die Protos-Geräteanschlußschnurr
  • 1928: Ostpreußische Stahlhelm-Tagung am 2. und 3, Juni 1928
  • 1928: Mellum, das Wattenmeer
  • 1928: Kreis Wittgenstein, Regierungsbezirk Arnsberg, Westfalen
  • 1928: Kreis Fredeberg-Neumark. Von der Endmoräne bis zur Kunststrasse
  • 1928: Kreis Altena, im Herzen des märkischen Sauerlandes
  • 1928: Karte und Atlas
  • 1928: In der Jahnstadt Freyburg an der Unstrutt
  • 1928: Im Vogelparadies der Nordsee
  • 1928: Im Reich der Kinder
  • 1928: Im Herzen des Sauerlandes
  • 1928: Hinter Motorpflug und Schraubstock
  • 1928: 14. Deutsches Turnfest in Köln (22.–29. Juli 1928)
  • 1928: Armenische Flüchtlinge in Syrien
  • 1928: Aus dem Bayrischen Wald
  • 1928: Bei Holzhauern und Glasbläsern
  • 1928: Das Getränk der Millionen
  • 1928: Das Protos-Bügeleisen
  • 1928: Der Kreis Meschede
  • 1928: Die Gewinnung des Tetrakarnits und seine Anwendung in der Färberei
  • 1928: Die Kinderrepublik
  • 1928: Die Protos-Heißluftdusche
  • 1928: Die deutschen Leichtathleten bereiten sich zu den Olympischen Spiele vor
  • 1928: Die deutschen Leichtathleten rüsten zur Olympiade. 1. Teil
  • 1928: Die deutschen Leichtathleten rüsten zur Olympiade. 2. Teil
  • 1928: Ein Besuch im V.D.A-Kinderheim Crossen an der Oder
  • 1928: Durch das schöne Westfalen (5 Teile) (Hubert Schonger)
  • 1928: Eine Winterwanderung durch den Bayrischen Wald
  • 1928: Eisfischerei im Kurischen Haff
  • 1928: Erlauschtes aus dem deutschen Wald
  • 1928/1929: Der Kampf um die Erhaltung unserer Gewässer
  • 1928/1929: Stettiner Hausfrauen
  • 1928/1929: Im Land des Vogelzuges. Bilder von der Kurischen Nehrung
  • 1928/1929: Ein Wintertag im Harz
  • 1928/1929: Eine schöne, alte Stadt
  • 1929: Unter Schwarz-Weiß-Rot nach der grünen Steiermark
  • 1929: Unsichtbare Kräfte 5. Teil, 6.Teil. 7. Teil.
  • 1929: Sonniges Land 2. Teile
  • 1929: Holzritt auf dem Königssee
  • 1929: Frühling am Rhein
  • 1929: Frohe Menschen
  • 1929: Forellenzucht
  • 1929: Erz
  • 1929: Eine alte Stadt am Harz
  • 1929: Ein Tag auf Burg Altena
  • 1929: Die Orientmission
  • 1929: Die Herstellung von Sicherungspatronen bei der Voigt-Haeffner A:G:
  • 1929: Der balzende Auerhahn
  • 1929: Die V.D.A. in Kiel
  • 1929: Das braune Geheimnis
  • 1929: Aus der sozialen Arbeit des Stahlhelms
  • 1929: Am Rande des ewigen Eises
  • 1929: Aalfang in der Elbe und des Aales wundersame Lebensgeschichte
  • 1929/1930: Kunstturnen
  • 1929/1930: Fröhliches Villingen
  • 1929/1930: Ein angenehmer Hausfreund
  • 1929/1930: Die Jungmädelstadt Gernrode
  • 1929/1930: Bei einem altem Uhrmacher
  • 1929/1930: Adler und Falken
  • 1930: Zur Körper und Gesundheitspflege braucht man viel Zeit oder …
  • 1930: Wenn wir schreiten Seit’ an Seit’
  • 1930: Welthafen Hamburg
  • 1930: Wege zur Freude
  • 1930: Von der Kohle zur Elektrizität
  • 1930: Vogelschutz
  • 1930: Schafft Kraft und Freude
  • 1930: Schaffendes Villingen
  • 1930: Lasst deutsche Schornsteine rauchen
  • 1930: Lachendes Leben
  • 1930: Kraftwerk Thüringen
  • 1930: Kampf dem Staube
  • 1930: Im Spreewald – Eine Wanderung durch den Kreis Lübben
  • 1930: Hygienisch einwandfrei Milchgewinnung und Verarbeitung durch Elektrizität
  • 1930: Das Hohelied der Kraft (Lorenz Paringer)
  • 1930: Lohnbuchhalter Kremke (Marie Harder)
  • 1930: Fröhliches Turnen
  • 1930: Erleichterung des Berufsarbeit durch Verwendung von Elektrizität für Licht, Kraft und Wärme
  • 1930: Eine schöne, alte Stadt
  • 1930: Ein Hochhaus wird gebaut
  • 1930: Durch den Schwarzwald zum „schwäbischen Meer“
  • 1930: Die Lüneburger Heide
  • 1930: Der Wecker
  • 1930: Das Deutsche Turnfest 1928 in Köln
  • 1930: Das Kochen, Braten und Backen auf dem elektrischen Herd braucht nicht beaufsichtigt werden
  • 1930: Bilder aus dem Leben der Vögel
  • 1930: Bilder aus dem Grenzkreise Friedeberg in der Neumark
  • 1930: Berlin
  • 1930: Aus der Arbeit der Dr. Lepsius Deutschen Orient-Kommission 2. Teil: Arbeitsgebiet Syrien.
  • 1930: Armeniernot und Christenhilfe
  • 1930: Ahori – Ein Film von der Elbe
  • 1930: Achtung! Achtung! Mitteldeutsches Landesturnerfest Halberfest
  • 1930/31: Der Arbeitstag der Bauernfrau
  • 1930/31: Die Mosel
  • 1930/31: Dienst an der Jugend
  • 1930/31: Helgoland
  • 1930/31: Goldener Alltag
  • 1931: Weltstadt in Flegeljahren. Ein Bericht über Chicago (Heinrich Hauser)
  • 1931: Schwäbische Heimat. Schwabenfilm 2. Teil
  • 1931: Mit dem großen Garn
  • 1931: Magdeburg
  • 1931: Kind in Sonne
  • 1931: Jugend der Tat
  • 1931: Am Anfang war die Kraft
  • 1931: Glatter Start, sichere Fahrt
  • 1931: Ein Film vom Kreisturnfest der Ostmark
  • 1931: Der deutsche Karpfen
  • 1931: Es wächst ein Geschlecht – Turnerinnen (Willy Wagner)
  • 1931: Da wo der Rhein gen Norden zieht
  • 1931: Der schaffende Rhein (Hans Wüstemann)
  • 1931: Aus dem Leben und der Arbeit des Teltower M.T.V.
  • 1931: 75 Jahre Verband Deutscher Ingenieure Denkmalsweihe in Alexisbad
  • 1931/1932: Gespeicherte Kraft
  • 1931/1932: Um Teutoburger Wald und Weser
  • 1931/1932: Silber aus Gmünd
  • 1931/1932: Der Gehalt macht’s
  • 1932: Stahlhelm marschiert
  • 1932: Burschen heraus
  • 1932: Deutsche Sinfonie
  • 1932: Ein Volk erwacht (Hubert Schonger)
  • 1932: Freiwillige vor
  • 1932: Gesunde Fischkost
  • 1932: Kinderland – Sonnenland
  • 1932: Radiumtherapie in der allgemeinen Praxis
  • 1932: Technische Kulturdenkmale – Teil 1.
  • 1932: Unsere Zukunft liegt in Deutschland
  • 1932: Wille und Wehr
  • 1932: Zwischen Feuer und Eis (Hubert Schonger)
  • 1932: Über den Parteien. 2. Stahlhelmführer-Tagung 4./5. Mai 1932 in Magdeburg
  • 1932/33: Die Jungfrau
  • 1932/33: Der Tag der Soldaten
  • 1932/33: Am Horst der wilden Adler
  • 1933: Selbstständige Lichtbogen-Schweißeinrichtungen
  • 1933: Kampf mit dem Staube (Hans Wittemeier)
  • 1933: Hakenkreuz am Stahlhelm
  • 1933: Der warnende Ruf
  • 1933: Berlin 1933
  • 1933: Auf der Suche nach Atlantis
  • 1934: Württemberg
  • 1934: Neues Leben an Sieg und Rhein
  • 1934: Am Spinnrad unserer Zeit
  • 1934: Das Leben lacht
  • 1935: Wunderwelt der Gotik
  • 1935: Segen auf deutscher Erde
  • 1936: Fischerkinder an der Nordsee (Hubert Schonger, Mitarbeit von Hermann Naber)
  • 1936: Sisalernte auf Yucatan
  • 1938: Schneeweißchen und Rosenrot (Hubert Schonger)
  • 1938: Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack (Alfred Stöger)
  • 1939: Schneewittchen und die sieben Zwerge (Carl Heinz Wolff)
  • 1939: Die Heinzelmännchen (Hubert Schonger)
  • 1939: So ist Mexiko (Hubert Schonger)
  • 1940: Luftschutz auch auf dem Lande
  • 1940: Hänsel und Gretel (Hubert Schonger)
  • 1940: Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt (Heinz Tischmeyer)
  • 1942: Das tapfere Schneiderlein (Hubert Schonger)
  • 1942/1943: Die Mondlaterne
  • 1947: Zehn Jahre später (gemeinsam mit Josef Plesner)
  • 1947/1948: Frau Holle (Hubert Schonger)
  • 1948: Ein Fass voll Spaß (Hubert Schonger)
  • 1948: Das verzauberte Tüchlein (Hubert Schonger)
  • 1948: Das Glücksschwein (Hubert Schonger)
  • 1949: Die wandelnde Glocke (Hubert Schonger, Gerda Otto)
  • 1949: Bergkristall (Der Wildschütz von Tirol)(Harald Reinl)
  • 1949: Hans im Glück (Peter Hamel)
  • 1949: Auf großer Fahrt (Hubert Schonger)
  • 1950: Paradies auf Erden (Hubert Schonger)
  • 1951/52: Das Wunderfenster (Gerda Otto)
  • 1952: Zwerg Nase (Francesco Stefani)
  • 1953: Brüderchen und Schwesterchen (Walter Oehmichen, Hubert Schonger)
  • 1953: Die goldene Gans (Walter Oehmichen, Hubert Schonger)
  • 1953: Paradies ohne Sünde (Hubert Schonger)
  • 1954: Hänsel und Gretel (Walter Janssen)
  • 1954: Rotkäppchen (Walter Janssen)
  • 1955: Schneeweißchen und Rosenrot (Erich Kobler)
  • 1955: Schneewittchen und die sieben Zwerge: (Snow white) (Erich Kobler)
  • 1955: Dein Horoskop – dein Schicksal? (Konrad Lustig)
  • 1956: Die Heinzelmännchen (Erich Kobler)
  • 1956: Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack (Jürgen von Alten)
  • 1957: Der Wolf und die sieben Geißlein (Peter Podehl)
  • 1957: Zwei Matrosen auf der Alm (Peter Hamel)
  • 1957: Rübezahl – Herr der Berge (Erich Kobler)
  • 1957: Moskau 1957 (Peter Schamoni)
  • 1957: Jazz im Kreml (Peter Schamoni)
  • 1957: Die Eintagsfliege (Peter Fleischmann)
  • 1959: O diese Bayern (Arnulf Schröder)
  • 1959: Hubertusjagd (Hermann Kugelstadt)
  • 1959: Bremer Stadtmusikanten (Rainer Geis)
  • 1961: Weiße Schwingen über dem Schilf (Hubert Schonger)
  • 1961: Junges Senegal (Hubert Schonger)
  • 1961: Frau Holle – Das Märchen von Goldmarie und Pechmarie (Peter Podehl)
  • 1961: Geschichte einer Sandrose (Peter Fleischmann)
  • 1961: Hosianna (Peter Podehl)
  • 1961: Bergwild (Hubert Schonger)
  • 1962: Brot der Wüste (Peter Fleischmann)
  • 1963: Paradies ohne Sünde (Hubert Schonger)
  • 1964: Der Test (Peter Fleischmann)
  • 1965: Antiquitäten (Marran Gosov)
  • 1966: Sensation Alpen (Lothar Brandler)
  • 1966: Power Slide (Marran Gosov)
  • 1966: Henker Tom (Klaus Lemke)
  • 1967: Da lacht Tirol (Lothar Brandler)
  • 1967: Tanja – die Nackte von der Teufelsinsel (A. Hofherr)
  • 1967: Herbst der Gammler (Peter Fleischmann)
  • 1968: Nicht fumm (Dirk Walbrecker)
  • 1968: Ski Extrem (Jürgen Gorter Jr.)
  • 1968: Reise zu den glücklichen Inseln
  • 1971/1972: Der Blitz – Inferno am Montblanc (Lothar Brandler)

Literatur

  • Hubert Schonger: 10 Jahre Naturfilm Hubert Schonger [1923–1933] Filmverzeichnis / Berlin SW 11, Anhalter Str. 7: Naturfilm Hubert Schonger, 1933
  • Hubert Schonger: Kamera läuft …. Almanach zum 25jährigen Bestehen, Inning a. Ammersee 1950
  • Robert Volkmann: Geschichte und Geschichten – Inning mit seinen Ortsteilen Arzla, Stegen, Buch, Bachern und Schlagenhofen. Kulturkreis Inning e. V., Inning 1990

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hubert Schonger: 10 Jahre Naturfilm Hubert Schonger [1923–1933] Filmverzeichnis / Berlin SW 11, Anhalter Str. 7: Naturfilm Hubert Schonger, 1933, S. 3
  2. Hubert Schonger: 10 Jahre Naturfilm Hubert Schonger [1923–1933] Filmverzeichnis, 1933, S. 15
  3. s.a. Helmut Korte: Massenarbeitslosigkeit und soziales Elend – der Film zwischen Klassenkampf und optimistischer Verklärung – Lohnbuchhalter Kremke (1930). In: Werner Faulstich, Helmut Korte (Hrsg.): Fischer Filmgeschichte Band 2 1925–1944, Frankfurt/Main 1991; S. 130–143
  4. Hubert Schonger: 10 Jahre Naturfilm Hubert Schonger [1923–1933] Filmverzeichnis, 1933, S. 17.
  5. Rolf Giesen: Die Geschichte des Animationsfilms vdap.org
  6. Enno Patalas in “Cinegrafie”, Heft 16, 2003

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