openSUSE

openSUSE
openSUSE
Logo
Bildschirmfoto
Opensuse11-4 2.png
Basisdaten
Entwickler SUSE Linux GmbH und Benutzergemeinschaft
Version 11.4
(10. März 2011)
Abstammung \ GNU/Linux
  \ SLS
    \ Slackware
     \ jurix
       \ S.u.S.E. Linux (4.2)
        \ openSUSE
Architekturen Intel Pentium, AMD64/Intel 64, IA-64, PPC,

SUSE Linux Enterprise Server zusätzlich: S/390, System z

Lizenz GPL und andere Lizenzen
Sonstiges Sprache: mehrsprachig
Desktop: Gnome, KDE SC, LXDE, Xfce u. a.
Website opensuse.org

openSUSE [ˌoʊpɛnˈsuːzə], ehemals SUSE Linux und SuSE Linux Professional,[1][2] ist eine Linux-Distribution des Unternehmens SUSE Linux GmbH. Sie gehört zu den fünf beliebtesten Linux-Distributionen,[3] wobei ein Großteil der Anwender aus Deutschland stammt.[4] Der Fokus der Entwickler liegt darauf, ein stabiles und benutzerfreundliches Betriebssystem mit großer Zielgruppe für Desktop und Server zu erschaffen.[5]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte der Distribution

SuSE Linux

Die Wurzeln von openSUSE reichen bis Anfang der 1990er zurück, als Linux noch auf ungefähr 10 Disketten (3,5"; 1,44 MB) aus dem Internet geladen werden konnte (siehe Softlanding Linux System), aber nur wenige potenzielle Nutzer überhaupt Internetzugang hatten. Die damalige S.u.S.E. GmbH (Gesellschaft für Software- und Systementwicklung GmbH) wurde am 2. September 1992 von Burchard Steinbild, Hubert Mantel, Thomas Fehr und Roland Dyroff gegründet[6] und stellte Linux-Disketten zu einem kaufbaren Paket zusammen. Daneben erschien bereits vorher die Slackware-Distribution von Patrick Volkerding, die – eine weitere Besonderheit des späteren S.u.S.E. Linux – weitgehend durch die S.u.S.E. GmbH für die Installation in deutscher Sprache lokalisiert wurde und dadurch der Distribution eine große Anhängerschaft im deutschsprachigen Raum schuf. Zudem wurde das Slackware-eigene Installationstool alsbald durch das von der S.u.S.E. GmbH selbst entwickelte YaST ersetzt. Ab April 1994 wurde das S.u.S.E.-Linux-Paket in der Version 1.0 nicht mehr auf Disketten – am Ende waren es über 70 Stück –, sondern auf CD-ROM ausgeliefert.

Die erste eigenständige, auf Basis von jurix[7] entwickelte Version der Linux-Distribution wurde im Mai 1996 unter dem Namen S.u.S.E. Linux mit der Versionsnummer 4.2 veröffentlicht. Die Versionsnummer ergab sich nach langer Diskussion: da man die Versionsnummer 1.1 ablehnte, lehnte man die Nummer lieber an die Zahl 42, der Antwort auf die „Frage aller Fragen“ aus Douglas Adams Roman Per Anhalter durch die Galaxis an. Erstmals enthielt die drei CDs umfassende Distribution auch ein Live-Dateisystem.

Die Verkaufszahlen von S.u.S.E. Linux stiegen ab der Version 4.2 stark an. Ein professioneller Linux-Markt forderte angepasste Produkte, so dass S.u.S.E Linux ab der Version 5 erstmals parallel ein auf einer eingefrorenen Standard-S.u.S.E-Linux-Distribution basierendes S.u.S.E.-Business-Linux-Produkt anbot, das über längere Release-Zyklen und sogenannten Business-Support ein spezielles Publikum ansprechen sollte. Diese Konzeption wurde aber erst deutlich später durch den SUSE Linux Enterprise Server (SLES) konsequent umgesetzt, der neben den längeren Release- und Update-Zyklen auch mit verschiedenen Support-Angeboten und Training erworben werden kann.

Neben der Diversifizierung im Support-Level verbreiterte sich SuSE Linux – bis dahin nur für die Intel-80386-Plattform – ab der Version 6.1 auch auf die DEC-Alpha-AXP-Plattform, ab Version 6.3 auf die PowerPC-Plattform. Im weiteren Verlauf kamen SuSE-Linux-Versionen für AMD-Athlon-64-, Intel-Itanium- und IBM-S390-(Z-Series)-Systeme hinzu.

Für Endbenutzer gab es von der Version 7.0 bis einschließlich zur Version 9.1 zwei Versionen von SuSE Linux: eine vom Programmumfang eingeschränkte, günstigere Personal-Version und eine Professional-Version, der zusätzlich Server- und Entwicklungssoftware beilag. Daneben gab es eine ermäßigte Campusversion für Schüler und Studenten, die identisch mit der Professional-Version war. Ein preiswerteres Update-Paket für die Professional-Version war ebenfalls erhältlich, es enthielt jedoch kein gedrucktes Handbuch. SuSE 9.1 ist die erste Version, die unter der Leitung von Novell erschien. Zu den Änderungen gehörte, dass nun neben der Installation über FTP-Server ab Juni 2004 eine CD für eine grundlegende Installation im Internet verfügbar war. Nicht auf der CD enthaltene Pakete wurden per Internet geladen. Auch war bei der Professional-Edition im Handel eine zweite DVD mit der Software für 64-Bit-Systeme (AMD64- und Intel-64-CPUs) dabei (die 64-Bit-Version von SuSE 9.0 wurde separat verkauft). Außerdem wurde bei der Veröffentlichung von SuSE Linux 9.1 im April 2004 das Installations- und Konfigurationswerkzeug YaST unter die GNU General Public License gestellt. Zu den von Novell eingeführten Neuerungen gehörte außerdem, dass neben K Desktop Environment der GNOME-Desktop ein stärkeres Gewicht fand, was unter anderem anhand eines eigenen Live-Systems mit diesem Desktop ab Version 9.2 deutlich wurde. Bei einigen Versionen gab es zusätzlich oder alternativ Live-DVDs mit KDE und GNOME. Beide Arbeitsumgebungen wurden gleichwertig behandelt. Der Anwender musste bei der Installation eine auswählen. Es gab keine Vorauswahl. Für SuSE 9.2 wurden dann erstmals umfassende ISO-Abbilder der Distribution zum Herunterladen angeboten und die Personal-Version wurde eingestellt. Die ermäßigte Campusversion und das preiswertere Update-Paket wurden noch bis einschließlich Version 9.3 vertrieben. Ab Version 10.0 ist jeweils nur noch eine Box in den Handel gekommen. Ab Version 11.2 ist KDE SC 4.3 die Vorauswahl für die Arbeitsumgebung.[8] GNOME wird aber weiterhin angeboten.

openSUSE

Mit der Schaffung des openSUSE-Projekts wurde die Entwicklung von SUSE Linux öffentlich gemacht, wodurch jeder Nutzer auch die Alpha- und Beta-Versionen von SUSE Linux testen und gefundene Fehler in einem öffentlichen Bugtracker melden kann. Weiterhin kann man sich im Rahmen dieses Projekts jetzt auch aktiv an der Entwicklung beteiligen, indem man Patches zu bestehenden oder ganz neue Pakete zur Distribution beisteuert. Auch am Schreiben der openSUSE-Dokumentation kann man sich beteiligen.

Die erste unter Mitwirkung dieses Projekts entstandene finale Version konnte entweder ohne jegliche proprietäre Software als vollständige Open-Source-Distribution heruntergeladen werden (SUSE Linux OSS 10.0) oder aber im Bündel mit proprietärer Software wie dem Adobe Reader und Flash Player sowie MP3-Spielern heruntergeladen oder gekauft werden (SUSE Linux 10.0 Eval).

Seit dem 11. Mai 2006 wurde das „OSS“ im Namen entfernt. Ferner werden inzwischen nur noch Versionen veröffentlicht, die ausschließlich freie Software und Treiber enthalten. Proprietäre Software wurde jedoch bis einschließlich Version 11.0 weiterhin in einem separaten Verzeichnis mitgeführt.

Mit der Veröffentlichung der Version 10.2 am 7. Dezember 2006 wurde der Name der Distribution von SUSE Linux in openSUSE geändert, um den Einfluss des Projekts widerzuspiegeln und Verwechslungen mit den kommerziellen Ablegern zu vermeiden.

Am 22. November 2010 kündigte Attachmate den Kauf von fast ganz Novell an. Dieser wurde am 27. April 2011 abgeschlossen.[9] Lediglich einige Patente von Novell wurden an ein von Microsoft geführtes Konsortium mit dem Namen CPTN Holdings veräußert.[10][11] SUSE wird in Zukunft wieder als eigene Sparte geführt. Für das openSUSE-Projekt soll dies keine unmittelbaren Veränderungen mit sich bringen.[12]

Besonderheiten der Distribution

Die größte Besonderheit der Distribution ist das hauseigene Installations- und Konfigurationswerkzeug YaST, das eine zentrale Schnittstelle für das gesamte System darstellt. Der Name „YaST“ stammt vom englischen „Yet another Setup Tool“ (deutsch: „Noch ein weiteres Einrichtungswerkzeug“).

Im Vergleich mit anderen Heimnutzer-Distributionen stellt auch die LSB-Zertifizierung der Distribution etwas Besonderes dar: So sind verschiedene Versionen der Distribution jeweils LSB-zertifiziert worden. Die Version openSUSE 10.2 ist LSB-3.1-zertifiziert.[13]

Der BuildService ermöglicht Entwicklern und Benutzern Software für openSUSE zu packen und so fest und automatisiert in openSUSE zu integrieren. Dadurch kann openSUSE eine große Menge an Software und verschiedenen Versionen bereitstellen.

Traditionell war SuSE Linux stets eine KDE-zentrierte Distribution. Dessen auf der Qt-Bibliothek basierende Desktop-Umgebung wurde seit den späten 1990er Jahren standardmäßig als Arbeitsumgebung installiert, gleichzeitig standen und stehen zahlreiche KDE-Entwickler auf der Gehaltsliste von SUSE. Nach der Übernahme SUSEs durch den Softwarekonzern Novell, der zuvor das Unternehmen Ximian des GNOME-Gründers Miguel de Icaza aufgekauft hatte, verschob sich die Gewichtung der Entwicklungsarbeit stärker in Richtung GNOME. Ab openSUSE 10.3 stehen nun auf jenen Installationsmedien, die beide Plattformen enthalten, GNOME und KDE Plasma Workspaces als gleichwertige Optionen zur Verfügung. Alternativ dazu bietet Novell CDs als Installationsmedium an, die jeweils nur eine dieser beiden Arbeitsumgebungen enthalten. Ein Charakteristikum ist, dass der openSUSE-GNOME-Desktop stark auf Mono setzt, das ebenfalls von Ximian entwickelt wurde. So wird als Standard-Audiospieler Banshee eingesetzt. Die ebenfalls Mono-basierte Wiki-artige Notizapplikation tomboy ist als Widget im GNOME-Panel eines neu installierten openSUSE zu finden. Als Bilderverwaltung installiert openSUSE das von Novell geförderte F-Spot. Im Vergleich zu GNOME ist KDE bis auf SUSE-spezifische Grafiken deutlich weniger stark verändert worden.

Auf den Installationsmedien werden zusätzlich weitere Arbeitsumgebungen wie Xfce und Fenstermanager wie FVWM mitgeliefert.

Rückblickend hatte sich SUSE im Vergleich mit anderen Distributionen vor allen Dingen durch eine fortgeschrittene Unterstützung und Integration von ISDN-Karten, die gegenüber dem Standard-Kernel deutlich erweiterte Treiberauswahl, das sehr frühzeitige Integrieren des K Desktop Environments und einen großen Paketumfang wesentlich unterschieden.

Eine weitere Besonderheit stellten die SUSE-Support-Datenbank und die SUSE-Component-Database dar. Beide stellten umfangreiche Informationen und Hilfestellungen für die Installation und Konfiguration des Systems und der entsprechenden Hardware zur Verfügung. Dabei ist vor allen Dingen die Hardware-Datenbank auch von Nutzern anderer Distributionen rege genutzt worden. Beide Mechanismen waren ebenfalls auf den Medien der Distribution enthalten und ergänzten so die Produkt-Dokumentation. Die Supportdatenbank (SDB) wurde in das openSUSE-Wiki integriert.

Das SUSE-eigene Installations- und Systemverwaltungsprogramm YaST2 stellt eine komfortable Suche nach Paketen zur Verfügung. Neben YaST setzte die Distribution ab der Version 10.1 auch auf die mono-basierte Paketverwaltung Novell ZENworks. Das seit openSUSE 10.2 als Backend für die Paketverwaltung eingesetzte Werkzeug zypper wurde mit Veröffentlichung der Version 11.0 für größere Geschwindigkeit überarbeitet.[14] Der neue Algorithmus führt die Aufgabe der Installation von Paketen und deren Abhängigkeiten auf das SAT-Problem zurück.

Seit openSUSE 10.3 bietet die Distribution durch die Migrationshilfe instlux die Möglichkeit, openSUSE aus einer bestehenden Microsoft-Windows-Installation heraus zu installieren.

SUSE-Linux-Produkte

openSUSE (ehem. SUSE Linux)

  • Wird von der openSUSE-Community mitentwickelt und im Abstand von 8 Monaten[15] veröffentlicht
  • Die Distribution ist in mehreren Varianten (KDE Live, Gnome Live, Full DVD, Netinstall) per Download verfügbar
  • Sicherheits- und Bugfix-Updates werden für 18 Monate angeboten und sind kostenlos.[16]
  • Zielgruppe: Privatpersonen
  • Boxversionen werden von Drittanbietern wie Open Source Press, oder auch eine Variante unter der Bezeichnung unter dem Name „Balsam Professional“ von open-slx GmbH angeboten
  • unter der Bezeichnung „Evergreen“ werden ausgewählte Versionen als LTS für einen längeren Zeitraum von der Community weiter gepflegt um auch einen längeren Einsatz zu ermöglichen

SUSE Linux Enterprise Desktop (SLED)

  • Namen der vorherigen Versionen waren SUSE Linux Desktop 1 und Novell Linux Desktop 9 (NLD)
  • Wartungs- und Sicherheitsupdates sowie Support werden für fünf bzw. sieben Jahre angeboten, benötigen aber einen aktiven Wartungsvertrag.
  • Zielgruppe: Unternehmen, die Support und einen langen Produktlebenszyklus für Desktopsysteme brauchen

SUSE Linux Enterprise Server (SLES)

  • Für Server geeignet.
  • Wartungs- und Sicherheitsupdates sowie Support werden für fünf bzw. sieben Jahre angeboten, benötigen aber einen aktiven Maintenance-Vertrag.
  • Zielgruppe: Unternehmen

Entwicklungszweige

  • openSUSE Factory ist der Hauptentwicklungszweig von openSUSE. Dieser Zweig mündet in die jeweilige kommende Veröffentlichung der Distribution.
  • openSUSE Factory Tested[17] ist ein weiterer Entwicklungszweig, der das Testen durch Benutzer der Distribution erleichtern soll. Dieser wird nur aktualisiert, wenn laut automatischem Test mehrere Kriterien zutreffen: Das System muss installierbar sein, zypper muss Software installieren können und das X Window System muss sich starten lassen.
  • openSUSE Tumbleweed[18] ist ein Rolling Release, aber nur mit stabilen Veröffentlichungen. Jeder kann neue Versionen, die von den Anwendungsentwicklern als stabil bezeichnet werden, vorschlagen. Die Verwalter prüfen dies und sorgen dafür, dass es beim Aktualisieren keine unangenehmen Überraschungen beim Nutzer gibt. Dieser Zweig richtet sich vor allem an fortgeschrittene Nutzer.

Versionen

Das Kauf-Paket von S.u.S.E. Linux 4.2 aus dem Jahr 1996
Legende:
Ältere Version; nicht mehr unterstützt
Ältere Version; noch unterstützt
Aktuelle Version
Aktuelle Vorabversion
Zukünftige Version
Version Veröffentlichung Kernelversion LSB Anmerkung
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 1.0 März / Juli 1994 1.0.0 Linux 1.0 (Kernel 1.0)
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11/94 November 1994 auf Slackware-Basis
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4/95 April 1995 1.2.9
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8/95 August 1995
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9/95 September 1995 Linux aktuell, erschien alle 2 Monate, deutsche Slackware-Distribution der S.u.S.E. GmbH
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11/95 November 1995 erstes S.u.S.E. Linux
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.2 Mai 1996 1.2.13 erstes offizielles S.u.S.E. Linux
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.3 September 1996
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.4 November 1996 2.0.25
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.4.1 Februar 1997
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0 Juni 1997 2.0.30 ab 5.0 basiert die Distribution auf RPM
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.1 November 1997 2.0.32
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.2 23. März 1998 2.0.33
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.3 9. Oktober 1998 2.0.35
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.0 21. Dezember 1998 2.0.36 ALICE-Autoinstallation
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.1 7. April 1999 2.2.5 ab 6.1 AXP-Plattform
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.2 12. August 1999 2.2.10
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.3 25. November 1999 2.2.13 ab 6.3 PPC-Plattform
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.4 27. März 2000 2.2.14
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.0 27. September 2000 2.2.16
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.1 24. Januar 2001 2.2.18

2.4.0

Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.2 15. Juni 2001 2.2.19

2.4.4

Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.3 13. Oktober 2001 2.4.10
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.0 22. April 2002 2.4.18 erste Version von AutoYaST für automatische Installation[19]
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.1 30. September 2002 2.4.19
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.2 7. April 2003 2.4.20
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.0 15. Oktober 2003 2.4.21 ab 9.0 AMD64-Plattform
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.1 23. April 2004 2.6.4 1.3 Unicode (UTF-8) vollständig implementiert
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.2 25. Oktober 2004 2.6.8 2.0
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.3 16. April 2005 2.6.11.4
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.0 6. Oktober 2005 2.6.13 3.0 Unterstützung durch das openSUSE-Projekt
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.1 11. Mai 2006 2.6.16.13
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.1 Remastered 13. Oktober 2006 2.6.16.21 enthält alle Updates seit 10.1
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.2 7. Dezember 2006 2.6.18.2 3.1 erstes Release unter dem Namen openSUSE
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.3 4. Oktober 2007 2.6.22.5
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.0 19. Juni 2008 2.6.25.5
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.1 18. Dezember 2008 2.6.27.7
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11.2 12. November 2009 2.6.31.5 Codename „Emerald“
Ältere Version; noch unterstützt: 11.3 15. Juli 2010[20] 2.6.34[21] Codename „Teal“
Aktuelle Version: 11.4 10. März 2011[22] 2.6.37[23] Codename „Celadon“, LibreOffice ersetzt OpenOffice[24]
Zukünftige Version: 12.1 16. November 2011 [25] Neues Versionsnummernsystem[15], Gnome 3
Zukünftige Version: 12.2 Juli 2012
Zukünftige Version: 12.3 März 2013

Derivate

JackLab
mit Enlightenment-Desktop, Echtzeit-Kernel und Software für Musiker, Medienkünstler, Produzenten von Musik (das Projekt wurde eingestellt)
kmLinux
für den Einsatz in Schulen optimierte Distribution
Linux-Musterlösung
vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg für den Schuleinsatz vertriebene Serverversion (bis Version 2.3)
openSUSE-Education
eine Zusatz-DVD für openSUSE, die über 100 Anwendungen für Schulen enthält
openSUSE-Medical
eine auf SUSE Studio basierende Distribution für Ärzte, Kliniken und Medizinstudenten.

Galerie

Literatur

  • Sascha Kersken: openSUSE 11 – Das umfassende Handbuch. Inkl. openSUSE 11 auf DVD, Galileo Press GmbH, Bonn 2008, ISBN 978-3-8362-1174-1.
  • Stefanie Teufel: Jetzt lerne ich openSUSE 10.3, Verlag Markt und Technik, München 2007, ISBN 978-3827242464.
  • Dieter Thalmayr: OpenSUSE 11: Erfolgreich einsetzen von Installation bis Netzwerk & Desktop, Addison Wesley in Pearson Education Deutschland, München, März 2009, ISBN 978-3827326621.

Weblinks

 Commons: SUSE Linux – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Suse Linux wird Opensuse – Artikel bei heise online, vom 13. Juli 2006
  2. SUSE Linux 10.2 Alpha2 Release - and distribution rename (englisch) – Brief bei opensuse.org, vom 13. Juli 2006
  3. http://distrowatch.com/stats.php?section=popularity
  4. http://en.opensuse.org/Statistics
  5. http://en.opensuse.org/Portal:Distribution
  6. SuSE GmbH. Operating System Documentation Project. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  7. jurix --- Linux distribution. Florian La Roche am 24. April 1996. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  8. Test: Mit Opensuse 11.2 macht KDE Spaß. golem.de. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  9. Erfolgreicher Abschluss der Übernahme von Novell durch The Attachmate Group. The Attachmate Group. Abgerufen am 28. April 2011.
  10. Attachmate Corporation to Acquire Novell, Inc.. attachmate.com. Abgerufen am 7. Dezember 2010 (englisch).
  11. Attachmate und Microsoft: Das Ende der Verkaufsgerüchte um Novell. heise.de. Abgerufen am 7. Dezember 2010.
  12. Die Zukunft von OpenSuse. heise.de. Abgerufen am 7. Dezember 2010.
  13. Eintrag im „LSB Certification Register“. linuxfoundation.org. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  14. Sneak Peeks at openSUSE 11.0: Package Management, with Duncan Mac-Vicar news.opensuse.org. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  15. a b Bryen Yunashko: Plus ça change, plus c’est la même chose. news.opensuse.org, 6. April 2011, abgerufen am 8. April 2011 (englisch).
  16. Change in maintenance for openSUSE 11.2 and future versions. Mailingliste des Projekts. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  17. Announcing factory-tested. lizards.opensuse.org. Abgerufen am 13. Dezember 2010. (englisch)
  18. http://de.opensuse.org/Tumbleweed
  19. Dokumentation von AutoYaST. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  20. Artikel „Zeitplan“ im openSUSE-Wiki. de.opensuse.org. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  21. Opensuse: Version 11.3 auf der Zielgeraden. golem.de. Abgerufen am 19. Oktober 2010.
  22. openSUSE Announce First 11.4 Development Milestone With Improved Package Management Performance, New XOrg, KDE and GNOME (englisch) – Artikel bei openSuse News, vom 2. September 2010
  23. Opensuse 11.4: Zweiter Release Candidate veröffentlicht – Artikel bei Golem.de, vom 25. Februar 2011
  24. Andrea Müller: OpenSuse-11-4-installieren-und-entdecken. Heise online, 10. März 2010, abgerufen am 19. März 2011.
  25. Roadmap openSUSE 12.1

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