Jaroslavice

Jaroslavice
Jaroslavice
Wappen von Jaroslavice
Jaroslavice (Tschechien)
Paris plan pointer b jms.svg
Basisdaten
Staat: Tschechien
Region: Jihomoravský kraj
Bezirk: Znojmo
Fläche: 1578 ha
Geographische Lage: 48° 45′ N, 16° 14′ O48.75333333333316.234722222222189Koordinaten: 48° 45′ 12″ N, 16° 14′ 5″ O
Höhe: 189 m n.m.
Einwohner: 1.295 (1. Jan. 2011) [1]
Postleitzahl: 671 28
Struktur
Status: Gemeinde
Ortsteile: 1
Verwaltung
Bürgermeister: Petr Zálešák (Stand: 2009)
Adresse: Náměstí 93
671 28 Jaroslavice
Gemeindenummer: 594199
Website: www.obec-jaroslavice.cz

Jaroslavice (deutsch Joslowitz) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt 17 Kilometer südöstlich der Stadt Znojmo (Znaim) und gehört zum Okres Znojmo (Bezirk Znaim). Der Ort ist als ein Platzdorf angelegt.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Ort befindet sich rund zwei Kilometer von Österreich entfernt und ist von Zwingendorf aus über asphaltierte Wege erreichbar. Nördlich des Orts befindet sich ein großer Fischteich (Zámecký rybník, Fläche rund 245 ha). Südlich des Ortes befindet sich ein Solarkraftwerk. Die Nachbarorte sind im Nordwesten Slup (Zulb) und im Nordosten Hrádek (Erdberg).

Geschichte

Rathaus von Joslowitz (1937)

Die bis 1945 gesprochene ui-Mundart (bairisch-österreichisch) mit ihren speziellen Bairischen Kennwörtern, weist auf eine Besiedlung durch bayrische deutsche Stämme hin, wie sie, um 1050, aber vor allem im 12/13. Jahrhundert erfolgte.[2] In Jaroslavice bestand seit dem 13. Jahrhundert eine gotische Grenzburg, welche im 16. Jahrhundert durch ein vierflügeliges Renaissanceschloss ersetzt wurde. Eine Sage spricht sogar davon, dass die Burg bereits im Jahre 1030 existierte. Urkundlich wurde der Ort im Jahre 1249 erstmals erwähnt als Ottokar II. den Ort an den Znaimer Burggrafen Boček von Jaroslavice und Zbraslav übergab, dem er 1252 auch den Titel eines Grafen von Pernegg verlieh. Nach Bočeks Tod 1255 blieb Joslowitz im Besitz seiner Nachkommen. Nachdem Bočeks Stammlinie mit Smil von Obřany, einem Sohn des mährischen Unterkämmerers Gerhard von Zbraslav und Obřany 1312/13 erlosch, gelangte Joslowitz an Heinrich von Leipa[3]. Joslowitz war der Sitz einer Herrschaft und wurde deshalb im Jahre 1516 zum Markt erhoben. Diese Erhebung wurde im Jahre 1535 durch den böhmischen König und späteren Kaiser Ferdinand I. bestätigt. Um 1600 verlegt die Thaya ihren Lauf, woraufhin die Brücke nach Höflein an der Thaya verlegt wird. Im Jahre 1606 wird erstmals von einer Schule berichtet. Während des Dreißigjährigen Krieges wird der Ort gebrandschatzt und die Kirche von schwedischen Truppen geplündert. Der Namen des Ortes ist seit dem Jahr 1633 gebräuchlich.[4] Erst um 1660 ist ein katholischer Priester wieder in Joslowitz. Von 1679/80 wütete die Pest im Dorf und im gleichen Jahr wird die Herrschaft Joslowitz mit der Frainer vereinigt. Matriken werden seit 1729 geführt. Onlinesuche über das Landesarchiv Brünn.[5]

Ein Großbrand vernichtete im Jahre 1749 den Großteil des Ortes. Um 1825 wurde eine neues Schulgebäude errichtet, welches bis ins 20. Jahrhundert auf sechs Klassen ausgebaut wurde, da die Kinderzahl im Ort rasch stieg. Die Cholera wütete in den Jahren 1832 und 1856 im Ort. Während des Deutsch-Österreichischen Krieges, 1866, wurde die Cholera von preußischen Soldaten abermals eingeschleppt. Diesmal forderte die Krankheit von 73 Ortsbewohner das Leben. Im Jahre 1870 erhält Joslowitz einen Bahnhof an der Strecke Znaim–Lundenburg. Da 1872 und 1883 zwei Großbrände im Ort wüteten und ganze Ortsteile in Schutt und Asche gelegt hatten, wurde eine Freiwillige Feuerwehr gegründet. Zum 60. Regierungsjubiläum Kaiser Franz Josephs I. wird im 1908 im Schulgarten ein Gedenkstein errichtet und eine Gedächtniseiche gepflanzt. Im Jahre 1913 wurde ein Elektrizitätswerk am Ortsgebiet errichtet. Es gab insgesamt drei Jahrmärkte in Joslowitz und zwar am ersten Montag im April, am 10. August und am 29. September. Die Mehrheit der Joslowitzer lebte von der Vieh- und Landwirtschaft, wobei der in Südmähren seit Jahrhunderten gepflegte Weinbau eine besondere Rolle spielte. Im Gegensatz zu vielen Ortschaften in Südmähren entwickelte sich ein großflächiger Weinbau erst nach der Reblausplage (um 1864). Vorher gingen die produzierten Weinmengen nie über den Eigenbedarf hinaus.[6] Aufgrund des günstigen Klimas wurden neben verschiedenen Getreidesorten auch Linsen, Erbsen, Kartoffeln, Rüben, Mais, Mohn, Gurken, Kraut, Tomaten, Paprika, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Marillen und Kirschen angebaut. Ebenso war die Jagd auf dem Gemeindegebiet einträglich. Weiters gab es neben dem üblichen Kleingewerbe eine Mühle, eine Schrotmühle, zwei Viehhändler und eine Zementwarenfabrik.

Nach dem Ersten Weltkrieg, der 63 Opfer unter den Joslowitzer forderte, zerfiel der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn. Der Vertrag von Saint-Germain [7] 1919 erklärte den Ort, der im Jahre 1910 zu 99,6 % von Deutschsüdmährern bewohnt war, zum Bestandteil der neuen Tschechoslowakischen Republik. In der Zwischenkriegszeit kam es verstärkt zum Zuzug von Einwohnern tschechischer Sprachzugehörigkeit.[8] 1920 wird eine tschech. Minderheitsschule errichtet. Um 1937 wurden am Gemeindegebiet 13 Betonbunker für den Tschechoslowakischen Wall errichtet. Die wachsenden Autonomiebestrebungen der Deutschen führten zu Spannungen innerhalb des Landes und im weiteren zum Münchner Abkommen, das die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete an Deutschland regelte. Während der Sudetenkrise wurde der Pfarrer und einige Repräsentanten der Gemeinde inhaftiert. Nach dem Münchner Abkommen 1938 gehörte der Ort bis 1945 zum Reichsgau Niederdonau. Zu dieser Zeit gab es neben den normalen Handwerksbetrieben drei Ziegeleien, 2 Autobusunternehmen und 2 Taxi-Unternehmen.

Am 5. Mai 1945 besetzten sowjetischen Soldaten den Ort. Der Zweite Weltkrieg forderte 186 Opfer. Nach Kriegsende (8.Mai 1945) wurden die im Münchener Abkommen (1939) an Deutschland übertragenen Territorien, also auch der Ort Joslowitz im Rückgriff auf den Vertrag von Saint-Germain (1919) wieder der Tschechoslowakei zugeordnet. Bis auf 82 Personen flohen alle deutschen Ortsbewohner vor den einsetzenden Nachkriegsexzessen oder wurden noch vor der Umsetzung des Potsdamer Kommuniques (Protokolls), über die Grenze nach Österreich vertrieben. Aufgrund des Beneš-Dekretes 108, vom Oktober 1945, wurde das Vermögen der deutsche Bevölkerung konfisziert und unter nationale Verwaltung gestellt. Seitens der Tschechischen Republik erfolgte keine Abgeltung für das eingezogene Vermögen. Die restliche deutschen Joslowitzer wurden zwischen 9.Juli und 18.September 1946 in drei Vertreibungstransporten offiziell über Znaim nach Deutschland zwangsausgesiedelt.

In Übereinstimmung mit den ursprünglichen Transfermodalitäten des Potsdamer Kommuniques, wurden alle Volksdeutschen aus Österreich nach Westdeutschland weiter transferiert. Der Großteil der Joslowitzer wurden in Baden-Württemberg und Hessen ansässig.[9][10]

Wappen und Siegel

Das älteste erhalte Siegel stammt aus dem Jahre 1535. Es zeigt in einem Renaissanceschild eine zweitürmige Zinnenmauer mit dem neu dazuverliehenen Schildchen unterhalb einer Fahne. Dieses Schildchen enthält das Wappen der Herren von Kunstadt, die damals die Herrschaftsinhaber von Joslowitz waren. Dieses Siegel wurde bis in das 20. Jahrhundert großteils unverändert weiterverwendet.

Ebenso erhielt Joslowitz das Recht ein Wappen zu führen. Es zeigte genau dasselbe Bild wie das Siegel. Die Zinnenmauern waren silbern auf grünen Rasen und das Schild auf der Mauer war blau. Die silbernen Türme haben rote Spitzdächer. Im 18. Jh. änderten sich die Farben des Schildchen auf Rot-Weiß-Rot. Dies kam vom damaligen Geschlecht der Althan und nicht, wie von den Tschechen später fälschlich vermuteten, von der Zugehörigkeit zu Österreich. Diese änderten im Jahre 1919 die Farben des Schildchens in ein rotes Schild mit silbernen Schrägbalken.[11]

Bevölkerungsentwicklung

Volkszählung Einwohner gesamt Sprachzugehörigkeit der Einwohner
Jahr Deutsche Tschechen Andere
1880 2041 2034 5 2
1890 2182 2150 12 20
1900 2223 2216 0 7
1910 2408 2398 1 9
1921 2544 2275 152 217
1930 2598 2321 165 112

[12]

Partnergemeinde

Sehenswürdigkeiten

Schloss Jaroslavice
  • Das über dem Ort thronende Renaissanceschloss (1730/36), an dessen Umbau Joseph Emanuel Fischer von Erlach mit gewirkt hat. Es besitzt einen großen Schlosshof und einen markanten Arkadengang. Zur Zeit befindet es sich in baufälligem Zustand. In der Schlosskapelle gibt es ein Deckenfresko von Franz Anton Maulbertsch.
  • Die klassizistische St. Jiří-Kirche unterhalb des Schlosses aus dem 18. Jahrhundert. Sie ist mit dem Schloss durch eine überdachte Stiege verbunden.
  • Ein Pranger aus dem 16. Jahrhundert.
  • Mehrere Barockstatuen im Ort (Johannes von Nepomuk (1736), Hl. Donatus (1736), Hl. Antonius von Padua (1735), Hl. Florian (1700))
  • Pfarrkirche zum hl. Aegidius (1325), Umbau im Stil des Spätrokoko/Frühklassizismus (1788/91) mit Bildhauerarbeiten von Andreas Schweigel.
  • Friedhof (1782)
  • Mariensäule am Marktplatz (1750) (1882 umgestellt)
  • Dreifaltigkeitssäule (1736)
  • Kaiser-Josef II.-Denkmal (1911), 1918 von den Tschechen beschädigt und abgeräumt.
  • Kriegerdenkmal (1921)
  • Artesischer Brunnen (1902)

Persönlichkeiten

  • Johann Michael von Althann: (1679-1722) war ein Favorit von Kaiser Karl VI. und ein Hauptvertreter der spanischen Partei am Wiener Hof.
  • Hans Frei: (*1862) Opernsänger.
  • Manfred Frey: (*1940) Präsident der Landesdirektion Wien, Niederösterreich und Burgenland. Vizepräsident der Österreichischen Nationalbank.

Brauchtum

Reiches Brauchtum bestimmte den Jahresablauf der 1945/46 vertriebenen, deutschen Ortsbewohner:

  • Prozessionen führen am Dreifaltigkeitstag (1. Sonntag nach Pfingsten) und am dritten Bittag zur Dreifaltigkeitssäule. Dort verabschieden sich auch Eltern von den einberufenen Söhnen.
  • Die Wallfahrt nach Maria Dreieichen fand am Freitag nach Christi Himmelfahrt statt. Früh um fünf war Messe, danach führt der Feldhüter mit der Kirchenfahne den Zug an, auf jeder Seite begleitet ihn ein Vorbeter. Hinter der Jugend folgen die Männer, dann die Frauen. Bei der „Freisinger Molta“, einem Marienbild an der Kadolzer Straße, nahe der Grenze, verabschieden sich die Daheimbleibenden. Weit draußen an der Straße mußte ein jeweils gewählter Bäcker stehen, der den Heimkehrern Kipferl verkaufte, da jede Dreieichenfahrerin bekannten Kindern als Mitbringsel ein Dreieichenkipferl mitbrachte. Hinter der Prozession fahren die Binkerlwagen, mit prächtigen Pferden bespannte Planwagen, die am Heimweg neben den Binkerln manchen Maroden aufnehmen. Nach einer Übernachtung auf Stroh in einer Scheune oder in einem leeren Saal eines Gasthofs kam man am nächsten Morgen in die Wallfahrtskirche. In der Mittagspause wurden Andenken gekauft sowie Bänder und Blumen zum Schmücken der Fahne. Daraufhin wurde der heilkräftige Brunnen aufgesucht, wo mancher seine Flasche füllte. Am späten Nachmittag war Auszug aus der Kirche. Vor der Grenze wurde die Fahne geschmückt, dann fuhren die Binkerlwagen voraus. Der Pfarrer wartete bereits mit zwei Ministranten an der „Molta“ mit viele Verwandten und Bekannten. Die Kinder bekommen ihre Kipferln, der Pfarrer empfängt die Wallfahrer und alle begeben sich zum Segen in die Kirche.[13]

Literatur

  • Johann Haase: Über den Weinbau im Znaimer und Joslowitzer Gerichtsbezirk (1873)
  • Johann Hofer: Die ältesten Besitzer von Joslowitz (1902)
  • František Peøinka: Jaroslavský okres- Vlastivìda Moravská, cis.24 (1905)
  • Anton Vrbka: Bausteine zur Heimatkunde des Joslowitzer Ländchens (1924)
  • Franz Lantzberg: Aus dem Joslowitzer Ländchen I (1929)
  • Gemeinde-Sparkasse Joslowitz 1874 - 1934 (1934)
  • Die Südmährische Tracht für das Gebiet von Znaim und Joslowitz (1938)
  • Telefonverzeichnis von Znaim und den Ortsnetzen Frain, Grusbach, Joslowitz, Mährisch Kromau und Mißlitz ca. 1940
  • Ottokar Tomaschek: Ortschronik der Marktgemeinde Joslowitz (1951/52)
  • Gusti Witek: Erinnerungen an Joslowitz (1968)
  • Josef Markel/Lederer: Marktgemeinde Joslowitz (1976)
  • Emil Mlejnek: Ortsgeschichte Joslowitz (1980)
  • Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder und Tänze aus Südmähren, 1984, Geislingen/Steige
  • Hans Böhm: Joslowitz, Geschichte eines Dorfes im Wandel der Zeit (1999)
  • Gusti Witek: Alte Joslowitzer Verduten
  • Gusti Witek: Gedernkblatt der Opfer 1939 - 1945 Marktgemeinde Joslowitz
  • Gusti Witek: Geschichte der Herrschaft und des Schlosses Joslowitz
  • Gusti Witek: Joslowitz in grafischen- und Bilddarstellungen im 19. und 20. Jh.
  • Gusti Witek: Ortschronik – Joslowitz

Quellen

  • Georg Dehio, Karl Ginhart: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark, 1941, Anton Schroll & Co, Joslowitz S. 268
  • Johann Zabel: Kirchlicher Handweiser für Südmähren, 1941, Generalvikariat Nikolsburg, Joslowitz S. 24
  • Felix Bornemann: Kunst und Kunsthandwerk (1992), Joslowitz S. 13f
  • Bruno Kaukal: Wappen und Siegel (1992), Joslowitz S. 100f
  • Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band 3. Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S. 287f (Joslowitz). 

Weblinks

 Commons: Jaroslavice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2011 (XLS, 1,3 MB)
  2. Leopold Kleindienst:Die Siedlungsformen, bäuerliche Bau- und Sachkultur Südmährens, 1989, S. 9
  3. Miroslav Plaček, Peter Futák: Páni z Kunštátu. Rod erbu vrchních pruhů na cestě k trůnu. Nakladatelství Lidové Noviny 2006, ISBN 80-7106-683-4, S. 59
  4. J.Schmid: Joslowitzer Heimatkunde 1898 S. 11-17
  5. Acta Publica Registrierungspflichtige Online-Recherche in den historischen Matriken des Mährischen Landesarchivs Brünn (cz,dt). Abgerufen am 14. April 2011.
  6. Hans Zuckriegl:Ich träum' von einem Weinstock, Kapitel 7, S. 259
  7. Felix Ermacora: Der unbewältigte Friede: St. Germain und die Folgen; 1919 -1989 , Amalthea Verlag, Wien, München, 1989, ISBN 3-85002-279-X
  8. Wolfgang Brügel: Tschechen und Deutsche 1918–1938, München 1967
  9. Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band 3. Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S. 287f (Joslowitz). 
  10. Cornelia Znoy: Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach Österreich 1945/46, Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie, Geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, 1995
  11. Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae Bl. IV S. 272
  12. Historický místopis Moravy a Slezska v letech 1848–1960, sv.9. 1984
  13. Walfried Blaschka, Gerald Frodl: Der Kreis Znaim von A bis Z, 2009

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Jaroslavice — 48° 45′ 12″ N 16° 14′ 05″ E / 48.7533, 16.2347 …   Wikipédia en Français

  • Jaroslavice — Original name in latin Jaroslavice Name in other language Joslowitz State code CZ Continent/City Europe/Prague longitude 48.75657 latitude 16.23351 altitude 191 Population 1250 Date 2006 11 25 …   Cities with a population over 1000 database

  • Jaroslavice — Sp Jãroslavicės Ap Jaroslavice L Čekija …   Pasaulio vietovardžiai. Internetinė duomenų bazė

  • Jaroslavice (Zlín) — Jaroslavice …   Deutsch Wikipedia

  • Jaroslavice (Begriffsklärung) — Jaroslavice bezeichnet mehrere Orte in Tschechien Jaroslavice, Gemeinde im Okres Znojmo Jaroslavice, Ortsteil von Zlín; siehe Jaroslavice (Zlín) Jaroslavice, Ortsteil von Hluboká nad Vltavou Jaroslavice, Wüstung bei Prusinovice …   Deutsch Wikipedia

  • Boček von Jaroslavice und Zbraslav — (auch Boček von Obřany und Pernegg; tschechisch Boček z Jaroslavic a ze Zbraslavi; † 1255 war ein mährischer Adliger. Ab 1238 bekleidete er das Amt des Burggrafen von Znaim, ab 1252 titulierte er als Graf von Pernegg. Besondere Verdienste erwarb… …   Deutsch Wikipedia

  • Althan — Die Adelsfamilie von Althan(n) war ein weit verzweigtes österreichisches Adelsgeschlecht. Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Persönlichkeiten 3 Besitzungen 3.1 in Mähren 3.2 in Böhmen 3.3 …   Deutsch Wikipedia

  • Vinný sklep u Mühlbergerů — (Jaroslavice,Чехия) Категория отеля: 3 звездочный отель Адрес: Bažantní 42 …   Каталог отелей

  • Nové Město na Moravě — Nové Město na Moravě …   Deutsch Wikipedia

  • Slup (Mähren) — Slup …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”