Köllnischer Park

Köllnischer Park
Blick in den Park. Im Hintergrund das Märkische Museum

Der Köllnische Park ist eine denkmalgeschützte Grünanlage[1] unweit der Spree im Berliner Bezirk Mitte. Der rund einen Hektar große Park entstand im 18. und 19. Jahrhundert auf der Fläche früherer Festungsbauten. Auf dem Areal und in der Umgebung sind sehenswerte Bauten aus verschiedenen Jahrhunderten vorhanden.

Inhaltsverzeichnis

Lage, Namensgebung und Verkehrsanbindung

Der Köllnische Park und seine Umgebung

Die nicht deutlich abgegrenzte Grünanlage im Stadtteil Berlin-Mitte wird umgeben von der Wallstraße im Norden, der Straße am Köllnischen Park im Osten, der Rungestraße im Süden und der Inselstraße im Westen. An der westlichen Seite befinden sich zwischen dem Park und der Straße einige Einzelbauten und das Köllnische Gymnasium. Am Nordrand des großen Geländes, dem Fluss zugewandt, steht der Gebäudekomplex des Märkischen Museums. Die westliche Grenze wird beherrscht von einem Bürohaus mit fünf Etagen, das seit einigen Jahren von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung genutzt wird. Südlich steht das zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtete klinkerverblendete Gebäude, das als Hauptsitz der AOK-Filiale Berlin-Mitte dient. Direkt im Gelände des Köllnischen Parks befindet sich der Bärenzwinger, der seit 1939 das Gehege für mehrere Generationen Berliner Wappentiere bildet.

Die Grünanlage erhielt im 20. Jahrhundert, nach der wesentlichen Umgestaltung durch den Gartendirektor Gustav Meyer, ihren heutigen Namen, der von der hier befindlichen Ursprungsstadt Cölln des heutigen Berlin abgeleitet ist.

Erreichbar ist der Park mittels der U-Bahnlinie 2, Station Märkisches Museum, und er wird von dem Linienbus 147 tangiert.

Historische Entwicklung

Vorgeschichte

Das Gelände des heutigen Köllnischen Parks war der Stadt Cölln vorgelagert, einem Teil der mittelalterlichen Doppelstadt Berlin-Cölln. Bis zur Mitte des 17. Jahrhundert war hier unbebautes, tiefliegendes sumpfiges Schwemmland der Spree. Nachdem der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm 1658 den Bau von Festungsanlagen rund um die Stadt beschlossen hatte, entstand an dieser Stelle die Bastion VII, damals „das Bollwerk im Morast“[2] genannt. Große Erdaufschüttungen waren notwendig, die Bauarbeiten dauerten bis 1683, erst 1687 war die Bastion vollständig trockengelegt. Militärisch war die Festung nach der langen Bauzeit schon veraltet, nach 1700 diente sie nur noch dazu, Besucher und Bewohner zu kontrollieren, Fahnenflucht zu verhindern und Einfuhrsteuern zu erheben. König Friedrich Wilhelm I. (1688–1740) befahl, die Festung abzutragen, nachdem um das inzwischen stark erweiterte Stadtgebiet eine Zollmauer errichtet worden war. Auf den Bastionen waren schon vorher zivile Bauten entstanden, auf der Bastion VII zum Beispiel vorübergehend eine Windmühle samt Wohnhaus. Um 1700 waren die Festungswälle mit Maulbeerbäumen bepflanzt worden, nur Personen aus ‚gehobenen Ständen‘ durften dort promenieren.

Gartenanlagen und Park

1736 gelangte das Gelände als Schenkung an einen General Friedrich Wilhelms I., der darauf ein Haus baute und einen ausgedehnten Garten anlegen ließ. Nächster Besitzer war der Kaufmann und Bankier David Splitgerber. Er betrieb hier seit 1750 die erste Berliner Zuckersiederei, sorgte aber auch für die Verschönerung des vorhandenen Gartens. Der Buchhändler und Schriftsteller Friedrich Nicolai erwähnte den barocken Garten 1779:[2] „Er hat sehr reizende Partien, dazu gehört besonders ein offenes Lusthaus, auf einer kleinen, aber mit hohen Bäumen bewachsenen Anhöhe.“ 1788 musste die Zuckersiederei schließen. Die vorhandenen Gebäude dienten nacheinander als Hospital, als Arbeitshaus und als Irrenanstalt für Männer, später entstand auf diesem Grundstück das Märkische Museum. Der Garten Splitgerbers wurde von dessen Erben an einen Privatmann verkauft, von dem erwarb ihn 1799 die FreimaurerlogeGroße National-Mutterloge zu den drei Weltkugeln‘. Die Freimaurer entwickelten das Grundstück zu einem Landschaftsgarten mit Tempel und Pyramiden, der als eine der schönsten Anlagen Berlins galt.

Eine Neugliederung des Geländes erfolgte 1858/1859, als zur Verbesserung der Verkehrsverbindungen zum Stadtzentrum die Inselstraße durch den Logengarten gelegt wurde. Den größeren östlichen Teil des Gartens musste die Loge an die Stadt verkaufen. Auf diesem Areal wurde zunächst das Köllnische Gymnasium erbaut. Über die Verwendung der Restfläche wurde in städtischen Gremien jahrelang diskutiert. Verschiedene Anträge auf kommerzielle Nutzung wurden mit Hinweis auf den schützenswerten Baumbestand abgelehnt. Am 15. April 1869 beschloss die Stadtverordnetenversammlung, einen öffentlichen Kinderspiel- und „Promenaden-Platz“ einzurichten, bewilligte die benötigten Gelder und drängte auf schnelle Durchführung.[2] Dem Beschluss lag ein Plan des ersten Berliner Gartenbaumeisters Gustav Meyer zugrunde, der einige Neupflanzungen, Gitter und Ruhebänke vorsah. Die Umgestaltung war 1873 abgeschlossen. 1883, nachdem der alte Festungsgraben zugeschüttet worden war, erreichte der Köllnische Park seine heutigen Abmessungen. Zwischen 1969 und 1971 gab es letztmals größere Veränderungen: die verbliebenen Hügel der ehemaligen Bastion VII wurden abgetragen, direkt neben dem Museum eine Terrasse angelegt und das Lapidarium eingerichtet – ein Freilichtmuseum mit steinernen Skulpturen und Fragmenten, die vorwiegend als Schmuckelemente an unterschiedlichen Bauwerken angebracht waren.

Sehenswürdigkeiten im Park

Lapidarium

Herkules im Kampf mit dem Nemeischen Löwen

Die Sammlung enthält steinerne Originalkunstwerke und Kopien, die ursprünglich als Schmuck an heute nicht mehr existierenden Bauwerken angebracht waren. Einige sind in die Begrenzungsmauern einer 1969 eigens errichteten Terrasse eingelassen, andere sind frei im Park aufgestellt.[3] An der Mauer der Terrasse finden sich beispielsweise plastische Fragmente von fünf Köpfen, die als Fensterschlusssteine vermutlich am alten Berliner Rathaus in der Spandauer Straße gedient hatten, außerdem zwei allegorische Reliefs, verschiedene Hauszeichen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, ein spätgotischer Gewölbeschlussstein, ein Sandsteinrelief aus dem 16. Jahrhundert, das aus dem Berliner Stadtschloss stammt.

Freistehende Objekte der Sammlung sind (Auswahl)
Puttengruppe

Zille-Denkmal und Neorenaissance-Brunnen

Zille-Denkmal von Heinrich Drake

Neueren Datums und damit nicht typisch für die Bildwerke des Parks ist das Bronzestandbild des Zeichners Heinrich Zille („Pinselheinrich“), gestaltet 1964/1965 von dem Bildhauer Heinrich Drake für die im Treptower Park erfolgte Ausstellung „Plastik und Blumen“. Das Denkmal wurde nach Beendigung der Freiluftausstellung hierher umgesetzt und ist in der Berliner Landesliste enthalten.[4]

Am Köllnischen Park Ecke Rungestraße wurde 1971 ein historischer Brunnen aufgestellt, der aus einem privaten Garten aus Berlin-Hirschgarten stammt. Er erhielt nach der Kunstrichtung die Bezeichnung Neorenaissance-Brunnen und wurde um 1860 angefertigt. Wegen dringender Sanierungsarbeiten ist er eingehaust, sodass man ihn kaum erkennen kann.[5]

Wusterhausener Bär

Wusterhausener Bär

Der Wusterhausener Bär (auch Wusterhausischer Bär bzw. Baer) ist ein Rest der ehemaligen Festungsanlagen, der ursprünglich auf dem Hof der Neuen Jakobstraße 10 stand. Von dort wurde er 1893 in den Köllnischen Park versetzt. Der runde, kleine Turm, aus Ziegeln gemauert und mit einer verzierten Kuppel aus Sandstein versehen, war Teil eines Stauwehrs, mit dem der Wasserstand im Festungsgraben geregelt wurde. Der Ausdruck ‚Bär‘ ist vom lateinischen ‚berum‘ (= das Wehr) abgeleitet. Der Wusterhausener Bär an der Bastion VII bekam seinen Namen offenbar, weil ganz in der Nähe der Weg nach Wusterhausen vorbeiführte.[6] Der Rundbau ist von einer Haube mit Waffentrophäe bekrönt und in das Lapidarium einbezogen.

Bebauung

Märkisches Museum

Das Märkische Museum ist das bedeutendste Gebäude auf dem Gelände des Köllnischen Parks. Nach Entwürfen des langjährigen Berliner Stadtbaurates Ludwig Hoffmann wurde es zwischen 1901 und 1907 erbaut. Die Gebäudeteile repräsentieren verschiedene Bauwerke der Mark Brandenburg und Norddeutschlands aus den Stilepochen Romanik, Gotik und Renaissance. Die Museumsräume wurden im architektonischen Gestus (der „Stimmung“, wie Hoffmann es ausdrückte) den darin ausgestellten Objekten der Berliner und Märkischen Geschichte angepasst.

Mitteltrakt des Bärenzwingers

Bärenzwinger

Der Bärenzwinger direkt am südlichen Zugang zum Köllnischen Park entstand auf einer Fläche, auf der von 1900 bis zum Herbst 1938 ein Straßenreinigungsdepot mit öffentlicher Bedürfnisanstalt gestanden hatte. Am 17. August 1939 wurde der Zwinger offiziell in Betrieb genommen.[7] Von nationalsozialistischen Amtsträgern war zuvor kritisch gefragt worden, ob es in der politisch angespannten Situation kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges nicht Wichtigeres gäbe, als eine Unterkunft für die Berliner Wappentiere zu errichten; der Berliner Oberbürgermeister Julius Lippert, selbst ein engagierter Funktionär des NS-Regimes, ließ den geplanten Bau dennoch ausführen, um Wünschen der Bevölkerung zu entsprechen. Ein rot geklinkerter Mitteltrakt enthielt drei Käfige und verschiedene Funktionsräume, dazu kamen zwei Auslaufflächen mit Wassergräben. Bis heute ist die Anlage im Wesentlichen unverändert geblieben. Vier Bären starben im Krieg, einer überlebte und kam in den Zoologischen Garten. Erst 1949 wurde der teilweise zerstörte Zwinger rekonstruiert und mit zwei Bären neu besetzt. 1990 drohte die Schließung, weil im damaligen Stadtbezirk kein Geld für notwendige Modernisierungsmaßnahmen vorhanden war. Nach heftigen Protesten aus der Einwohnerschaft übernahm der Senat die Kosten, die Käfige erhielten Fußbodenheizung, eine Lichtkuppel wurde eingebaut und die Hauselektrik erneuert. Im April 1993 konnte die Anlage wieder bezogen werden. Von Tierschutzvereinen gibt es seit einigen Jahren Kritik an der nicht artgerechten Haltung der Berliner Wappentiere, sie wollen die Anlage schließen.

Von der Landesversicherung zum Senats-Dienstgebäude

Der große Baudenkmalkomplex östlich des Köllnischen Parks (heutige Adresse Am Köllnischen Park 3) wurde 1903/1904 nach Plänen des Architekten Alfred Messel als Verwaltungszentrale der ehemaligen Landesversicherungsanstalt im Stil des Spätexpressionismus in barockisierenden Formen gebaut.[8] Architektonisch gliedert sich das Gebäude in neunzehn Achsen, deutlich betont durch Kolossalpilaster. Es besaß nach seiner Fertigstellung einen sechseckigen Dachturm mit geschweifter Haube auf dem Mansarddach.[9] In den horizontalen Brüstungsfeldern ist die Fassade mit allegorischen Figuren, simulierten Balustern oder Schmuckkartuschen mit Handwerkssymbolen (beispielsweise ein Bügeleisen zwischen zwei Scheren) aus Muschelkalkstein sparsam dekoriert. Die Flächengestaltung mit roten Klinkern ist auf das gleichzeitig errichtete Märkische Museum abgestimmt. Das Gebäude wird durch ein zentrales Treppenhaus erschlossen und verfügt über einen großen und einen kleinen Sitzungssaal, eine ehemalige einliegende Direktorenwohnung und zwei Innenhöfe. Über dem südlichen Seitenportal befindet sich eine Männerfigurengruppe in klassischer Darstellung und der Spruch „Einer für alle – alle für einen“.[10] Nach kriegsbedingten Reparaturen beherbergte das Bauwerk zwischen ca. 1950 und 1989 die Verwaltung der Staatlichen Sozialversicherung der DDR.

Ab 1990 wurde das Gebäude saniert, es ist nunmehr Sitz von Fachabteilungen und Servicebereichen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.[11]

„Haus am Köllnischen Park“

Schmuckfigur an der Fassade des AOK-Gebäudes

In dunkleren blau-roten Klinkern gehalten ist das sechsgeschossige Gebäude am Südrand des Köllnischen Parks (Adresse Rungestraße 3–6, 7). Der sechsgeschossige Stahlskelettbau wurde von Albert Gottheiner für die Zentralverwaltung der AOK Berlin entworfen und zwischen 1931 und 1933 gebaut. Der Gebäudekomplex besteht aus dem langgestreckten Trakt an der Rungestraße mit zwei rückwärtigen Flügelbauten, die eine hofseitige große überdachte Schalterhalle flankierten. Den westlichen Teil des Bauwerks (an der Wassergasse gelegen) bildet ein etwas niedrigerer Bau. Ein achtachsiger Mittelbau mit einem Portal und einladender Freitreppe beherrscht die Straßenfront. Aufgelockert ist das Bauwerk durch Schmuckpfeiler bis zur fünften Etage und sechs Terrakottafiguren an den Pfeilervorlagen und einer plastischen Flächengestaltung der Klinkerverblendung.

In der DDR-Zeit beherbergte das Gebäude ab 1955 die 1946 gegründete Parteihochschule der SED, die bei ihrer Gründung folgende Zielstellung bekam: „[Institut zur] Heranbildung qualifizierter Kader in Verbindung mit theoretischer Forschungsarbeit und Herstellung von Schulungs- und anderen Materialien nach den Weisungen des Zentralsekretariats“. Es handelte sich um eine offizielle staatliche Hochschule mit einer Eintragung in das Hochschulregister der DDR, die auch das Promotions- und Habilitationsrecht besaß. In bis zu dreijähriger Studienzeit wurden Funktionäre für DDR-Gremien aber auch junge Sozialisten aus Entwicklungsländern in vier verschiedenen Fakultäten ausgebildet (ökonomische, historische, philosophische Fakultät sowie Fakultät Grundfragen der marxistischen Politik) oder in Kurzlehrgängen qualifiziert.[12] Auf der Seite der Rungestraße bis zur Köpenicker Straße erfolgte in den 1970er-Jahren ein Erweiterungsbau, der für Großveranstaltungen wie Kongresse, Ausstellungen, zentrale Jugendweihefeiern usw. genutzt wurde. Der Gebäudekomplex war als ‚Haus am Köllnischen Park‘ in der Einwohnerschaft bekannt.[13]

Nachdem im Sommer 1990 die Parteihochschule „abgewickelt“ wurde, stand das Gebäude einige Zeit lang leer, dann fiel es in das Eigentum der AOK Berlin zurück. Die AOK ließ es gründlich sanieren und nutzt den Komplex seitdem als Sitz ihrer Rechtsabteilung.[14][15]

Von der Volksbadeanstalt zu einem Gewerbebau

Die sogenannte ‚Volksbadeanstalt‘, ein Gebäude im Schweizer Landhausstil an der westlichen Seite des Köllnischen Parks, stammt von 1888. Der gemeinnützige Berliner Verein für Volksbäder ließ den Bau errichten, um „der weniger bemittelten Bevölkerung Berlins die Wohltat eines warmen Bades zu jeder Jahreszeit zu dem denkbar billigsten Preise zukommen zu lassen“.[16] Die Stadt Berlin stellte das Baugrundstück zur Verfügung und gab einen finanziellen Zuschuss. Ein Wannenbad kostete damals in der I. Klasse 50 Pfennige und in der II. Klasse 25 Pfennige, ein Brausebad 25 bzw.10 Pfennige – Handtuch und Seife inklusive. Seit 1945 wird das Haus von verschiedenen städtischen Dienststellen genutzt.

Weitere interessante Bauten in der Umgebung des Parks

Literatur

  • Folkwin Wendland: Berlins Gärten und Parke von der Gründung der Stadt bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Propyläen Verlag Berlin, 1979. ISBN 3-549-06645-7.
  • Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR. Hauptstadt Berlin-I. Henschelverlag, Berlin 1984, Seiten 237 ff

Weblinks

 Commons: Köllnischer Park – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gartendenkmal Stadtpark Köllnischer Park
  2. a b c Text zur Geschichte des Köllnischen Parks aus: „Berlinische Monatsschrift“ Heft 7-2/2001
  3. Details zum Baudenkmal Lapidarium
  4. Zilledenkmal
  5. Neorenaissance-brunnen auf der Website des Senats von Berlin
  6. Baudenkmal Wusterhausener Bär
  7. Baudenkmal Bärenzwinger
  8. Baudenkmal Büro- und Mietshäuser Am Köllnischen Park 2–5
  9. Fassadenansicht aus dem Archiv des Architekturmuseums der TU Berlin
  10. 48 Projektblätter von Alfred Messel zur Landesversicherungsanstalt Berlin im Archiv des Architekturmuseums der TU Berlin; abgerufen am 8. April 2010
  11. Homepage der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mit Adressen und Abteilungen Am Köllnischen Park
  12. Website von Bernd Preußer mit einigen Gedanken und Fakten zur Geschichte der PHS („Ein kritischer Rückblick“); abgerufen am 8. April 2010
  13. Parteihochschule – Die „Wolfsschlucht“. Geschichte der PHS in einem Artikel des Neuen Deutschland vom 4. Oktober 1996; abgerufen am 8. April 2010
  14. Baudenkmal Rungestraße 3/4, 7, Allgemeine Ortskrankenkasse der Stadt Berlin, 1932
  15. Übersicht über Berliner Behörden mit Stand von 2007 (PDF-Dokument); abgerufen am 8. April 2010
  16. „Deutsche Bauzeitung“ vom 26. April 1888
  17. Kulturdenkmal Litfaßsäule Rungestraße Ecke Wassergasse
  18. Baudenkmal „Etagenfabrik“, um 1890
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