Leyen (Adelsgeschlecht)

Leyen (Adelsgeschlecht)
Stammwappen derer von der Leyen
Fürstliches Wappen derer von der Leyen
Die Burg von der Leyen, angenommener Stammsitz des Hauses von der Leyen, mit der Durchfahrt der B 416

Die Familie von der Leyen ist ein von der Mosel stammendes Geschlecht des Hochadels. Als Stammburg wird allgemein[1] die Burg von der Leyen (auch Schloss Gondorf genannt) angenommen, die einzige Wasserburg an der Mosel bei Kobern-Gondorf.

In der Umgebung treten mehrere Adelsfamilien auf, die sich „von Leyen“ oder „von der Leyen“ nennen, sich jedoch alle durch ihre Wappen unterscheiden (von der Leyen aus Ürzig, von Leyen von Ockenfels, von Leyen von der Burg Layen in Rümmelsheim).

Inhaltsverzeichnis

Wappen

Blasonierung: Schild: In Blau ein silberner Pfahl[2]. Helmzier: Silberner Brackenrumpf mit goldenem Halsband zwischen mit silbernen Lindenblättern bestreutem blauen Flug (Flügel). Helmdecke: blau-silbern.

Herkunft und Werdegang

Das Geschlecht der von der Leyen (bis 1500 nannte sich die Familie auch "de Guntravia" ("von Gondorf")) wird urkundlich erstmals als Besitzer des Nauenhäuser Hofes an der Aar bei Kettenbach im Jahre 879 erwähnt. Die Burg von der Leyen wurde wahrscheinlich im 12. Jahrhundert erbaut, jedoch erst 1272 urkundlich genannt: Sie saßen „in dem Huse zu der Leyen uf der Musele gelegen“. Die von der Leyen waren zunächst Dienstleute bzw. Ministeriale der Erzbischöfe von Trier, die alle im Dreieck Rhein-Mosel-Saar auftreten. 1320 ist Siebrecht von der Leyen zu Gondorf Lehensnehmer Graf Wilhelms I. von Katzenelnbogen. Er erhält u.a. einen Weinberg als Lehen. 1448 wird Johann von der Leyen auf der Stammburg der Grafen von Katzenelnbogen erwähnt. Nach deren Aussterben und der vollständigen Zerstörung der Burg durch einen Brand baut die Familie von der Leyen die heutige Burg Katzenelnbogen, Von der Leyen´sches Haus genannt, 1584 wieder auf.

Durch Heirat 1456 von Georg I. von der Leyen (1434–1509), Sohn Johanns von der Leyen († um 1455) und Kunigunde von Eltz († 1460), mit Eva von Mauchenheim zu Zweibrücken († 1512), aus einem Geschlecht von einfachen Burgmannen der Grafen von Zweibrücken, bekam das Geschlecht von der Leyen ein zusätzliches Standbein im Bliesgau (im heutigen Saarland), wo es 1486 unter anderem einen Teil der Burg Blieskastel erbte. Das Paar hatte unter anderem die Söhne Simon von der Leyen (1471–1512), vom 31. Mai 1491 bis 8. April 1512 der 22. Abt (unter dem Namen Simon de Petra) in Maria Laach, Werner von der Leyen († 23. März 1512), Bartholomäus I. von der Leyen († 1540), kurkölnischer Rat und Amtmann (1529–1540) in Andernach, und Johann I. von der Leyen. Im Jahre 1512 starben demnach Eva, die Ehefrau Georgs I. von der Leyen, und zwei seiner Söhne. Ebenfalls durch die Verbindung mit den Mauchenheimern erbten die von der Leyen 1481 die zunächst viel näher liegende Herrschaft Saffig, ein kurkölnisches Lehen. Georg I. von der Leyen baute 1479 durch den zusätzlichen Kauf des Dadenberger Hofs von den Rittern von Dattenberg bei Linz den seit einer Erbschaft 1444 bestehenden geringfügigen Besitz in Nickenich entscheidend aus. 1520 erwarb Bartholomäus I. von der Leyen die Burg Adendorf, 1525 die nahe gelegene Burg Münchhausen mit Schäferei. Das Ansehen der Familie wuchs weiter, als Johann II. von der Leyen (1510–1567), jüngster Sohn des Bartholomäus I. von der Leyen aus der Linie von der Leyen-Saffig 1556 als Johann VI. von der Leyen zum Erzbischof von Trier (1556–1567) gewählt wurde.

Ende des 16. Jahrhunderts spalteten sich von der Hauptlinie, bei der der zu dieser Zeit bedeutendste Besitz Saffig verblieb, zwei Nebenlinien ab: von der Leyen zu Wachtberg-Adendorf und von der Leyen zu Nickenich auf der Pellenz (das Dorf Nickenich war eng mit der Abtei Maria Laach verbunden). Der Enkel Bartholomäus' I. von der Leyen, Georg III. von der Leyen, war wie jener und sein Vater Georg II. von der Leyen (Rat von 1540–~1584) kurkölnischer Rat und Amtmann in Andernach (~1584–1612) und erbaute das "von der Leyensche Haus", heute Stadtmuseum, im Jahre 1600.

Der zweite Erzbischof von Trier aus dem Geschlecht der von der Leyen (aus der Nebenlinie zu Adendorf), Karl II. Kaspar von der Leyen-Hohengeroldseck (1652–1676) förderte sehr gezielt die Mitglieder seiner Familie und den Besitzstand seines Geschlechtes.

1654 machte er seinen jüngeren Bruder Damian Hartard von der Leyen, den späteren Erzbischof von Mainz (1675–1678), zum Propst und Archidiakon von Karden innerhalb des Erzbistums Trier.

1660 belehnte er seinen anderen Bruder Hugo Ernst von der Leyen mit der kurtrierischen Herrschaft Blieskastel (vorher das kurtrierische Amt Blieskastel).

Die drei einflussreichen und durch die Möglichkeiten ihrer Ämter reichen Brüder kauften gezielt ein möglichst geschlossenes Territorium um Blieskastel auf: 1655 die Meierei Webenheim, 1656 die Herrschaft Medelsheim, 1659 das Schloss Wecklingen, 1667 die Herrschaft Forbach und 1670 das Dorf Gersheim.

Am 15. September 1653 verpfändete der Trierer Kurfürst Karl Kaspar von der Leyen seinem Vetter Lothar Ferdinand von der Leyen den Flecken Nickenich für 2000 Taler. Erst 1728 wurde das Pfand seitens Kurtriers wieder eingelöst. Weiterhin belehnte Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen den Sohn seines Bruders Hugo Ernst von der Leyen, Johann Carl Caspar von der Leyen, mit der kurtrierischen Herrschaft Arenfels, zu der u. a. Bad Hönningen gehörte. Zu seinem eigenen Nachfolger als Kurfürst von Trier bestimmte er seinen anderen Neffen Johann Hugo von Orsbeck.

Direkt benachbart zu der Herrschaft Arenfels kaufte Damian Hartard von der Leyen 1678 das kurkölnische Amt Neuerburg mit Waldbreitbach an der Wied (nicht für das Erzbistum Mainz sondern für die von der Leyen) als Pfand, das allerdings 1740 von Kurköln wieder eingelöst wurde.

Karl Kaspar II. von der Leyen wurde 1697 durch die Habsburger mit der Herrschaft Hohengeroldseck in der Ortenau belehnt. 1700 wurde er in den Reichsgrafenstand erhoben. Mit dieser relativ kleinen Herrschaft wurde der Graf Philipp Franz von der Leyen am 12. Juli 1806 Gründungsmitglied des Rheinbunds und bekam zugleich den Titel Fürst von der Leyen.

Die von der Leyen in der Zeit der Hexenverfolgung

1512 wurde der Abt Simon von der Leyen (Sohn von Georg I. von der Leyen), 22. Abt von Maria Laach, angeblich von einer Hexe mittels eines vergifteten Käses ermordet[3].

Erzbischof Karl Kaspar von der Leyen (1652–1676) beendete die Hexenverfolgung innerhalb des Erzbistums Trier durch geheime Anordnung.[4]

Liste der Herren von Blieskastel aus der Linie von der Leyen - Adendorf [5]

Regierungszeit Name Anmerkungen
1657–1665 Reichsfreiherr Hugo Ernst
von der Leyen
Hugo Ernst ist ein Sohn des Trierer Landhofmeisters Damian von der Leyen zu Adendorf (* 1583; † 1639) und der Anna Katharina Waldbott von Bassenheim (* 1587; † 1666).
Er ist Bruder der Kurfürsten Karl Kaspar von Trier (* 1618; † 1676)
und Damian Hartard von Mainz (* 1624; † 1678).
Hugo Ernst ist verheiratet seit 1652 mit Sophia Maria Quadt von Buschfeld.
1665–1687 Reichsfreiherr Damian Adolf
von der Leyen
Damian Adolf ist ein Sohn des Freiherrn Hugo Ernst von der Leyen.
Er ist verheiratet mit Amalia Anna Franziska Reichsfreiin Raitz von Frentz († 1687). Da die Ehe kinderlos bleibt, folgt 1687 sein Bruder Karl Caspar von der Leyen in der Herrschaft Blieskastel nach.
1687–1733 Reichsfreiherr Karl Caspar
von der Leyen (* 1655; † 1739)
Karl Caspar ist ein Sohn des Freiherrn Hugo Ernst von der Leyen.
Seit 1711 Reichsgraf von Hohengeroldseck (im nördlichen Schwarzwald) mit Sitz im Reichstag.
Karl Caspar ist seit 1687 mit Maria Sophie Gräfin von Schönborn verheiratet.
1733–1760 Reichsgraf Friedrich Ferdinand Franz
von der Leyen (* 1709; † 1760)
Er ist ein Sohn des Reichsgrafen Karl Casper von der Leyen.
Bevor Graf Friedrich Ferdinand das Leyensche Gesamterbe in Koblenz seit 1739 regieren kann, residiert er bereits von 1733 bis 1739 in Blieskastel.
1739 folgt er seinem Vater in der Regierung aller Territorien der Reichsgrafen von der Leyen.
Friedrich Ferdinand Franz ist seit 1733 mit Maria Charlotte Auguste Gräfin von Hatzfeldt verheiratet.
1760–1775 Reichsgraf Franz Karl
von der Leyen (* 1736; † 1775)
Er ist ein Sohn des Reichsgrafen Friedrich Ferdinand Franz. Graf Franz Karl hat noch zwei Brüder: Damian Friedrich und Franz Erwein, Grafen von der Leyen. 1773 verlegte das Reichsgrafenpaar Franz Karl und Marianne von der Leyen, geb. von Dalberg, die Residenz von Koblenz nach Blieskastel.
1775–1791 Reichsgräfin Marianne
von der Leyen (* 1745; † 1804)
Sie ist seit 1765 Ehefrau des Reichsgrafen Franz Karl von der Leyen (* 1736; † 1775), als Witwe Regentin in Blieskastel für ihren minderjährigen Sohn Graf Philipp Franz (* 1766; † 1829).
1791–1793 Reichsgraf Philipp Franz
von der Leyen (* 1766; † 1829)
De facto ist er in Blieskastel weiterhin durch seine Mutter, Reichsgräfin Marianne, vertreten, die jedoch 1793 vor den Franzosen fliehen muss.

Liste des Territorialbesitzes der Reichsgrafen von der Leyen 1793 [6]

Territorien links des Rheins

Der Territorialbestand der Reichsgrafen von der Leyen links des Rheins am Vorabend der Eroberungen durch das revolutionäre Frankreich belief sich auf 66 sehr verstreut liegende Ortschaften mit insgesamt knapp 19.000 Einwohnern. Die zusammenhängenden Gebiete im Einzelnen waren:

Territorien rechts des Rheins
  • Herrschaft Nievern an der Lahn. 1629 erwarben die Grafen von der Leyen das Kirchspiel und verloren es 1804 an Nassau.

Liste der Fürsten von der Leyen [7]

Dauer des Titels Name Anmerkungen
1806–1815/1829 Fürst Philipp Franz Wilhelm Ignaz von der Leyen
(* 1766; † 1829)
1801: durch Herzog Friedrich August von Nassau belehnt mit Schloss Arenfels
1806: Erhebung zum Fürsten von der Leyen auf Betreiben seines Onkels Karl Theodor von Dalberg
1815: Mit dem Abschluss des Wiener Kongresses wird das Fürstentum von der Leyen mediatisiert.

Philipp war verheiratet mit Sophia Theresia Walpurgis Gräfin von Schönborn-Buchheim (* 1772
† 1810 infolge des Brands im Schwarzenbergpalais, Paris)

1829–1879 Fürst Karl Eugen Damian Erwein I. von der Leyen
(* 1798; † 1879)
2. Fürst von der Leyen und Graf von Hohengeroldseck

Erwirbt das Rittergut Waal-Unterdiessen.
1817: in die Fürstenklasse des Königreichs Bayern immatrikuliert
Verheiratet mit Sophie Therese Johanna Gräfin von Schönborn-Buchheim (* 1798; † 1876)

1879–1882 Fürst Philipp Franz Erwein Theodor von der Leyen
(* 1819; † 1882)
3. Fürst von der Leyen

Verheiratet mit Adelheid Caroline Prinzessin von Thurn und Taxis (* 1829; † 1888)

1882–1920 Fürst Erwein II. Theodor Philipp von der Leyen
(* 1863; † 1938)
4. Fürst von der Leyen (bis 1920)
Verheiratet mit Marie Charlotte Prinzessin zu Salm-Reifferscheidt (* 1867; † 1944)

Liste der Herren des Hauses von der Leyen

Dauer des Titels Name Anmerkungen
1920–1938 Erwein Theodor Philipp Fürst von der Leyen
(* 1863; † 1938)
Für seine Zeit als Standesherr im Königreich Bayern siehe oben
1938–1970 Erwein Otto Philipp „Fürst“[8] von der Leyen (* 1894; † 1970)

Verheiratet mit Donna Maria Nives Ruffo
(* 1898, † 1971),
Tochter des Antonio Ruffo, Fürsten della Scaletta und der Ludovica Prinzessin Borghese

1970– Philipp Erwein Prinz von der Leyen u. zu Hohengeroldseck (* 1967 ) (Sohn des Georg Freiherr von Freyberg zu Eisenberg und der Marie Adelheid Prinzessin von der Leyen u. zu Hohengeroldseck. Führt infolge der 1969 erfolgten Adoption durch seinen Großvater Erwein Otto Philipp den Familiennamen weiter.)

Verheiratet mit Elisabeth Freiin von Gagern

Weblinks

 Commons: Von der Leyen (Adelsgeschlecht) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Schloss von der Leyen bei Gondorf
  2. Wappen der Adelsfamilie von der Leyen, Gondorf
  3. Hexenverfolgungen in der Region um den Laacher See
  4. Abläufe, Ursachen und Hintergründe der großen Hexenverfolgungen in den Territorien zwischen Reich und Frankreich im späten 16. und im 17. Jahrhundert
  5. Wolfgang Krämer: Geschichte der Stadt St. Ingbert, Westpfälzische Verlagsdruckerei, St. Ingbert 1989, Erster Band S. 248
  6. Wolfgang Krämer: Geschichte der Stadt St. Ingbert, Westpfälzische Verlagsdruckerei, St. Ingbert 1989, Erster Band S. 252
  7. Ernst Klitscher: Zwischen Kaiser und französischer Krone. Die Saar-Territorien in der europäischen Auseinandersetzung 1740 bis 1815, Buchverlag Saarbrücker Zeitung, Saarbrücken 1992, ISBN 3-922807-37-2, Stammtafeln
  8. Artikel 109 der Weimarer Reichsverfassung (WRV) vom 11. August 1919 bestimmte, dass die öffentlich-rechtlichen Privilegien der Geburt oder des Standes aufzuheben waren und dass Adelsbezeichnungen nicht mehr verliehen werden durften. Gleichzeitig wurden die bisherigen Adelsbezeichnungen zu Bestandteilen des bürgerlichen Familiennamens erklärt. Im Fall des Hauses von der Leyen tragen seitdem alle Mitglieder den bürgerlich-rechtlichen Familiennamen Prinz bzw. Prinzessin von der Leyen. In diesem Artikel wird jedoch der Familientradition folgend bis 1971 für den Chef des Hauses der historische Titel Fürst verwendet. Der jetzige Chef des Hauses ist Philipp Erwein Prinz von der Leyen und zu Hohengeroldseck, der seinen Namen durch Adoption erworbenen hat.

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