Lindenstraße (Berlin-Kreuzberg)

Lindenstraße (Berlin-Kreuzberg)
Lindenstraße
Coat of arms of Berlin.svg
Straße in Berlin
Lindenstraße
Lindenstraße in Blickrichtung auf das Victoria-Gebäude
Basisdaten
Ort Berlin
Ortsteil Kreuzberg
Angelegt um 1706
Anschlussstraßen (nördlich): Axel-Springer-Straße,
südlich: Zossener Straße
Querstraßen (Auswahl)
Am Berlin Museum, E.T.A.-Hoffmann-Promenade, Feilnerstraße, Franz-Klühs-Straße, Markgrafenstraße, Oranienstraße, Ritterstraße, Rudi-Dutschke-Straße
Bauwerke siehe Sehenswürdigkeiten
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV
Technische Daten
Straßenlänge 980 Meter

Die Lindenstraße ist eine Straße im Berliner Ortsteil Kreuzberg. Sie führt in Verlängerung der Zossener Straße bis zur Kreuzung Rudi-Dutschke-Straße Ecke Oranienstraße. Hinter dieser Kreuzung verläuft die Straße als Axel-Springer-Straße auf den Spittelmarkt zu.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Lindenstraße gehört historisch gesehen zur Friedrichstadt, war also bis zur Eingemeindung 1710 einst Teil einer selbstständigen Vorstadt Berlins. Sie ist eine der ältesten Straßen Berlins und beheimatet mit dem Collegienhaus das älteste noch erhaltene Gebäude in Kreuzberg, in dem früher das Berliner Kammergericht untergebracht war und heute das Jüdische Museum sein Domizil hat.[1]

1688 war geplant, Berlin in Richtung Süden zu erweitern, um protestantischen Religionsflüchtlingen aus Böhmen eine Siedlungsfläche zu bieten. So entstanden unter Philipp Gerlach die Friedrichstraße und die Lindenstraße, die beide auf den Mehringplatz zuliefen (damals Belle-Alliance-Platz). 1735 wurde das Viertel mit einer Zollmauer eingegrenzt und konnte nur noch vom Halleschen Tor, dem Kottbusser Tor und dem Schlesischen Tor betretren werden. In dieser Zeit baute Friedrich II. eine Kavalleriekaserne für seine berittene Leibgarde. Nach der Französischen Revolution zogen verstärkt ehemalige Bauern und liberale Juden in die Lindenstraße.[2]

Von 1835 bis 1913 befand sich in der Lindenstraße die Berliner Sternwarte, an denen Astronomen wie Johann Franz Encke oder Friedrich Wilhelm Bessel arbeiteten. 1846 wurde an dieser Sternwarte der Planet Neptun entdeckt.[3]

Historische Darstellung des Victoria-Gebäudes

An der heutigen Axel-Springer-Straße auf der Ostseite der Lindenstraße befand sich in Hausnummer 40/41 von 1864 bis 1961 die Hauptfeuerwache für Berlin, also der Sitz des Branddirektors und Löschzüge zum Schutz des Schlosses und der Ministerien. Das Gebäude ist erhalten, die Ausfahrten der pferdebespannten Löschfahrzeuge sind noch zu erkennen. Im Hof der Hauptfeuerwache Lindenstraße fand am 20. März 1939 die „Bilderverbrennung“ statt, die Zerstörung tausender Kunstwerke der sogenannten „Entarteten Kunst“. 1961 wurde die Hauptfeuerwache endgültig aufgegeben; für Ost-Berlin zog sie in die Voltairestraße in Mitte, für West-Berlin nach Charlottenburg-Nord. Das Gebäude ist jetzt Stadtteilzentrum.[4]

Im Zweiten Weltkrieg wurden die Gebäude der Straße weitgehend zerstört. Nur wenige Häuser waren noch vorhanden, wenn auch teilweise schwer beschädigt, wie beispielsweise das Victoria-Gebäude mit der Gemäldesammlung von Otto Gerstenberg. Berichten zufolge war die Feuerwehr in der Lindenstraße vier Tage im Einsatz, um die Brände zu löschen.[2] Durch die Kriegseinwirkungen wurden eine Vielzahl Betriebe des grafischen Gewerbes zerstört, die sich im einstigen Zeitungsviertel angesiedelt hatten.[5]

Mit dem Bau der Berliner Mauer versank dieser Teil Berlins in einen Dornröschenschlaf. Viele Häuser wurden endgültig abgerissen (u. a. auch die Synagoge, die nach der Aufteilung der Straße am 10. April 1996 in der heutigen Axel-Springer-Straße liegen würde und deren Reste als Freilichtmuseum im Durchgang des Hauses der Barmer-Versicherung noch heute zu sehen sind). Der südliche Teil der Lindenstraße wurde verlegt und verlor durch den Neubau von Wohnhäusern den direkten Zugang zum Mehringplatz.

Im Jahr 1971 kam es zu einem versuchten Grenzübertritt: Der DDR-Bürger Bernd Sievert versuchte, die Lindenstraße zu erreichen und wurde dabei von Grenzsoldaten mit 43 Schüssen schwer verletzt zurück in die DDR gebracht.[6]

In den späten 1980er Jahren fand mit der Internationalen Bauausstellung ein Bewusstseinswandel statt. In der Randlage West-Berlins wurde vornehmlich der soziale Wohnungsbau gefördert. Ziel war, die vernachlässigten Gebiete als Wohngebiete zurückzugewinnen.[7] Die beiden Teilzentren Berlin Ost mit seiner historischen Stadtmitte und die neue City West sollten dabei durch ein „City-Band“ miteinander verbunden werden. Dieses Band war bis 1986 im Flächennutzungs- und Baunutzungsplan vorgesehen. Durch die „politische Verfestigung der Zweiteilung Berlins in den 1960er Jahren, durch das fehlende Entwicklungspotential der umschlossenen Stadt sowie durch die dezentrale, polyzentrische Stadtstruktur konnte die Idee vom „City-Band“ nicht realisiert werden. Trotz der traditionellen gesamtstädtischen Bedeutung dieses Stadtgebietes wurde dessen Randlage zum West-Berliner-Stadtzentrum immer deutlicher.“[8]

Dennoch entstanden im Zuge der IBA große Mietshäuser namhafter Architekten, wie etwa von Hans Kollhoff[9] oder der Kreuzberg Tower von John Hejduk, Mitglied der Architektengruppe New York Five, in der naheliegenden Charlotten- Ecke Besselstraße.[10] Der Wohnpark am Berlin Museum entstand ebenfalls in dieser Zeit. Damit sollte eine „städtebauliche Neuordnung des Ostrandes der Südlichen Friedrichstadt im Spannungsfeld zwischen den wilhelminischen Gebäudeteilen der ehemaligen Victoria-Versicherung, dem barocken Berlin-Museum und der Lagerhalle der Glasergenossenschaft“[11] erfolgen. Das Projekt wurde 1983/1984 im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Bürger, es geht um deine Gemeinde“ mit einer Goldplakette ausgezeichnet.[11] Von 1980 bis 1986 schuf Hans Kollhoff an der Linden- Ecke Alte Jakobstraße mehrere Wohnhäuser, die sowohl die städtebauliche Tradition des 19. Jahrhunderts, als auch moderne Strömungen der Architektur aufgreifen. Durch die geschlossene Wirkung der Klinkerfassaden soll eine Annäherung an das angrenzende Victoriagebäude erreicht werden.[12]

Sehenswürdigkeiten

Von Norden (Rudi-Dutschke- Ecke Oranienstraße) nach Süden (Zossener Straße)
  • Jerusalemkirche: Von der ursprünglichen Kirche ist nur noch der Grundriss erhalten. Die älteste Kirche der Friedrichstadt aus dem Jahr 1481 wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und die Ruine im Jahr 1961 gesprengt. Heute erinnern im Asphalt eingelassene, rote Steine an der Kreuzung Rudi-Dutschke-Straße Ecke Oranienstraße an dieses Gotteshaus. Im Jahr 1968 wurde an der Linden- Ecke Markgrafenstraße ein Neubau von Sigrid Kressmann-Zschach errichtet.[13]
Statue Black Sun Press von Rolf Szymanski
  • Stolpersteine: Die zwei in den Boden eingelassenen Gedenktafeln erinnern an Clara Rosenbaum und Margarethe Lesser, die 1942 nach Riga deportiert und ermordet wurden. Die Steine befinden sich an der Kreuzung Lindenstraße Ecke Rudi-Dutschke-Straße.
  • Galerienhaus Lindenstraße 34–45: In dem ehemaligen Gebäude des Kaufhaus Merkur, in dem auch schon die Lufthansa und in den 1990er Jahren Asylbewerber unterkamen, sind nun eine Reihe Galeristen eingezogen. Neben Konrad Fischer finden sich Werke des amerikanischen Bildhauers Carl Andre oder des Norwegers Claes Nordenhake.[14] Das Galerienhaus nimmt regelmäßig an der Veranstaltung Gallery Weekend Berlin teil.[15]
  • Bronzene Statue Black Sun Press von Rolf Szymanski mit den Abmessungen 177 × 69 × 88,5 cm aus dem Jahr 1969–1973. Die Statue stellt einen Menschen dar, der durch das Leben geformt wurde. Seine individuellen Erfahrungen formen sich zu teilweise grotesken Vertiefungen seines Leibes. Die Statue präsentiert sich dem Betrachter schutzlos und verletzlich, ein Beispiel für eine vergängliche Architektur aus „sinnlicher Fleischlichkeit“.[16] Die Statue soll, ebenso wie eine großflächige Werbung an der Markgrafenstraße auf die Berlinische Galerie hinweisen, die sich auf der Rückseite der Lindenstraße befindet.
  • Gegenüber der Statue befindet sich das Kreuzberghaus zum Alten Fritz, ein Hochhaus aus den 1960er Jahren. Es ist nach einer gleichnamigen Gaststätte benannt, die sich in der Zimmerstraße befand.[17] Es entstand auf Veranlassung von Axel Springer, nachdem in der Zimmerstraße 46 bis 48 sowie der Lindenstraße 64 bis 67 Häuser abgerissen wurden, um Platz für das Axel-Springer-Hochhaus zu schaffen.[18]
  • Victoria-Haus: In diesem von Wilhelm Walter 1913 erbauten Gebäude saß einst die Victoria-Versicherung.[19] Es wurde am 3. Februar 1945 bei einem alliierten Luftangriff schwer beschädigt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges entschied man sich daher, die neue Hauptverwaltung nach Düsseldorf zu verlegen. 1979 verkaufte die Versicherung endgültig das Gebäude.[20] Heute ist dort unter anderem der Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen,[21] die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ oder der Aufbau-Verlag anzutreffen.
  • Eisenguss-Statue Wasserträgerin von Rolf Szymanski mit einer Höhe von 2,39 Metern aus dem Jahr 1981.[22] Szymanski erinnert an das Wasser tragen als uralte Tätigkeit, um das eigene Überleben sicherzustellen. Die überlangen Arme der Figur ermöglichen ihr einen festen und sicheren Stand in der Gesellschaft. Die Figur greift in die eigene Geschichte zurück und bezieht daraus ihre Energie. Gleichzeitig schaut sie in die Zukunft und ist ein Sinnbild für Hoffnung und Menschlichkeit.[23]
Die Skulptur Nobody von Micha Ullman
  • Die Skulptur Nobody von Micha Ullman aus Eisen mit den Abmessungen 320 × 320 × 260 cm.[24] Der israelische Künstler, der auch das Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung auf dem Bebelplatz gestaltet hat, wollte mit diesem geschlossenen Kubus ein Werk der Leere und Stille im Kontrast zur lauten Großstadt schaffen. Als Ort der Erinnerung stellt er es als Antithese zur Gedenkstätte der Synagoge an der Axel-Springer-Straße dar.[25]
  • Berliner Blumengroßmarkt: Das Gebäude entstand 1886 als Markthalle II im Rahmen eines Gesamt-Markthallenprojekts. Nach dem Wiederaufbau in den 1960er Jahren diente es bis Mai 2010 als Kreuzberger Blumengroßmarkt. Es wurde im Mai 2010 geschlossen und wird für eine Erweiterung des Jüdischen Museums umgebaut.[26] Die Händler konnten in die Hallen an der Beusselstraße umziehen. Weil im Jahr 2008 die Nachnutzung noch nicht feststand, wurde die Halle am 31. Mai und 1. Juni 2008 nach zeitweiliger Räumung für eine Kunstinstallation „KUNSTINVASION“ benutzt. Ziel war, eine mögliche Nachnutzung der Halle durch Kunstschaffende aufzuzeigen.[27] Das Gebäude sollte zu Beginn der 1980er Jahre im Zuge der Umstrukturierung der Innenstadt nach Meinung der IBA-Verantwortlichen als „Planungsvoraussetzung für die Stadtreparatur“ abgerissen werden.[28] 1982 wurde entschieden, eine städtebauliche Integration vorzunehmen. 1984 erfolgte ein Senatsbeschluss, wonach der Blumengroßmarkt in drei bis fünf Jahren wieder aus dem Bereich Linden- /Friedrichstraße herausgenommen werden sollte. Da jedoch nicht genügend finanzielle Mittel bereitstanden, wurde auch dieser Beschluss zwei Jahre später zurückgenommen.[28]
  • Stolperstein: Ein weiterer Stolperstein befindet sich an der Abzweigung zur E.T.A-Hoffmann-Promenade. Hier wird an Dorothea Less erinnert, die 1943 in das KZ Theresienstadt deportiert und am 8. Februar 1944 ermordet wurde.
  • Jüdisches Museum Berlin: Das Museum liefert ein Zeugnis von über 2000 Jahren deutsch-jüdischer Geschichte mit Dauer- und Wechselausstellungen. Das Gebäude wurde im ehemaligen preußischen Kammergericht Berlins eingerichtet und war lange Jahre Sitz des Museums für Stadtgeschichte Berlins (jetzt im Märkischen Museum). Das Gebäude von Daniel Libeskind gehört zu den meistbesuchten Museen Berlins.[29]
  • Stolperstein: Der vorerst letzte Stolperstein der Straße befindet sich südlich des Museums an der Einfahrt zu einem Hochhaus und erinnert an Eva Mamlok, die im Dezember 1944 im KZ Stutthof ermordet wurde.
  • Haus des Deutschen Metallarbeiterverbandes: Das Gebäude nach einem Entwurf von Erich Mendelsohn besteht aus einem bogenförmigen Querbau, der die Seitenflügel miteinander verbindet und aus der Luft wie das Teil eines Zahnrades aussieht.[30]
  • Außenstelle des Deutschen Patent- und Markenamtes, das bis 1945 als Reichspatentamt an der Kreuzung zur Gitschiner Straße angesiedelt war. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, dennoch konnten große Teile der Dokumente durch eine rechtzeitige Auslagerung vor der Vernichtung geschützt werden.[31] Das Gebäude ist heute im Zuge des Veranstaltung zum Tag des offenen Denkmals wieder zugänglich.[32]

Entwicklung

In den 1980er Jahren wurde der Wohnungsbau durch die öffentliche Hand gefördert. 30 Jahre danach entfiel in rund 28.000 Haushalten die Anschlussförderung. Dies führte für einige Mieter zum Teil zu erheblichen Mietsteigerungen.[33] Hiervon ist auch ein Teil der Wohnungen in der Lindenstraße betroffen.[34] Einige ehemalige Mietwohnungen in der Lindenstraße werden unter der Bezeichnung Feilner Höfe angeboten.[35]

Die Erweiterung des Jüdischen Museums wird zu einer weiteren Steigerung der Besucherzahlen führen. Die Programmdirektorin des Museums, Cilly Kugelmann, spricht in diesem Zusammenhang von einer Beseitigung des „dishamonischen Viertels“.[36] Fraglich ist, ob die aufscheinenden Gentrifizierungsaspekte damit gemildert werden können.

Weiterhin ist geplant, den Spittelmarkt aufzuwerten und im Zuge einer Neugestaltung die Leipziger Straße an die Axel-Springer-Straße anzubinden.[37] Die geplante vierspurige Autostraße führt nach Ansicht des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschlands (BUND) zu einer Überschreitung der Grenzwerte für Lärm, Feinstaub und Stickstoffdioxid. Er fordert daher, auf den Ausbau von vier Fahrspuren zu verzichten und insbesondere in der Zossener Straße verkehrsberuhigende Maßnahmen zu treffen.[38]

Film- und Fernsehaufnahmen

Am 10. November 2010 führte die Claussen+Wöbke+Putz-Filmproduktion in Zusammenarbeit mit dem ZDF Dreharbeiten für einen Kinofilm mit dem Arbeitstitel Offroad in der Lindenstraße durch. Der Film mit Nora Tschirner und Elyas M'Barek erzählt die Geschichte von Meike, die in der Seitenverkleidung ihres ersteigerten Jeeps 50 Kilogramm Kokain findet und daraufhin ihr bisheriges Leben völlig auf den Kopf stellt.[39]

Verkehr

Die Anbindung der Lindenstraße an öffentliche Verkehrsmittel erfolgt durch die Buslinie 248 (OstbahnhofBreitenbachplatz über Südkreuz), die auf dieser Straße drei Haltestellen besitzt (von Nord nach Süd): Oranienstraße, Jüdisches Museum und Franz-Klühs-Straße. Parallel zur Lindenstraße verläuft die Friedrichstraße mit der U-Bahnlinie U6, deren U-Bahnhof Kochstraße nordwestlich der Lindenstraße liegt.

Bereits im Zuge der Internationalen Bauausstellung (IBA) gab es Überlegungen, einen eigenen Radfahrstreifen einzurichten.[40] Das Vorhaben wurde jedoch nicht realisiert. Im Jahr 2007 gab der Berliner Senat in einer kleinen Anfrage gegenüber der Abgeordneten Claudia Hämmerling an, dass zumindest eine Planung für einen solchen Radfahrstreifen besteht.[41]

Die Lindenstraße sollte in den 1930er Jahren im Zusammenhang mit dem Ausbau Berlins zur ‚Welthauptstadt Germania‘ an die Ost-West-S-Bahn angebunden werden und einen eigenen Bahnhof erhalten. Das Projekt wurde nicht realisiert.

Literatur

  • Arnt Cobbers: Architekturführer – Die 100 wichtigsten Berliner Bauwerke, Jaron Verlag, Berlin, 5. Auflage, April 2006, ISBN 978-3-89773-135-6
  • Bauausstellung Berlin GmbH: Internationale Bauausstellung Berlin 1987 – Projektübersicht, Berlin, 1. Auflage, 1987
  • CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek: Experiment Wohnen – Konzepta Ritterstraße, Archibook Verlagsgesellschaft GmbH, Berlin, 1. Auflage, 1981, ISBN 3-88531-105-4

Weblinks

 Commons: Lindenstraße (Berlin-Kreuzberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kreuzberger Chronik 2008, Ausgabe 94. Abgerufen am 21. Oktober 2010.
  2. a b Zur Geschichte Lindenstraße auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg. Abgerufen am 21. Oktober 2010.
  3. Artikel zur Berliner Sternwarte auf Römer. Abgerufen am 21. Oktober 2010.
  4. alte-feuerwache.de
  5. Faltblatt der Initiative Historisches Zeitungsviertel, PDF, abgerufen am 15. Mai 2011.
  6. Eintrag zum Grenzübertritt von Bernd Sievert auf Lehrfilme.net. Abgerufen am 21. Oktober 2010.
  7. Webseite Luise Berlin. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  8. Projektübersicht Internationale Bauausstellung Berlin 1987, S. 92
  9. Webseite Housing Prototypes. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  10. Webseite Architecture in Berlin. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  11. a b Projektübersicht Internationale Bauausstellung Berlin 1987, S. 178
  12. Webseite von Hans Kollhoff. Abgerufen am 8. Oktober 2010
  13. Webseite der Jerusalemkirche. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  14. Webseite von kunstmarkt.com. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  15. Webseite von Gallery Weekend Berlin. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  16. Beschreibung der Berlinischen Galerie. Abgerufen am 6. Oktober 2010
  17. Kreuzberghaus zum Alten Fritz. Auf zeitungsviertel.de, abgerufen am 19. Oktober 2011.
  18. Henseleit, Felix: ....und doch ist dies der alte Schauplatz noch. Das Berliner Zeitungsviertel damals und heute. Sonderdruck für die Freunde unseres Hauses (Axel Springer Verlag), Seite 15 und 16, Ullstein, Berlin 1965.
  19. Abbildung des Victoria-Gebäudes im Architektur-Bildarchiv. Abgerufen am 8. Oktober 2010
  20. Hinweise auf der Seite dm-aktie.de. Abgerufen am 8. Oktober 2010
  21. Webseite des Landesverbands Bündnis 90/Die Grünen. Abgerufen am 8. Oktober 2010
  22. Bildhauerei in Berlin. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  23. Beschreibung der Berlinischen Galerie. Abgerufen am 6. Oktober 2010
  24. Bildhauerei in Berlin. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  25. Beschreibung der Berlinischen Galerie. Abgerufen am 6. Oktober 2010
  26. Einpacken im Blumengroßmarkt. In: Der Tagesspiegel vom 15. Mai 2010. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  27. Webseite der Initiative Berliner Kunsthalle. Abgerufen am 6. Oktober 2010
  28. a b Projektübersicht Internationale Bauausstellung Berlin 1987, S. 160
  29. Pressemeldung der Berliner Senatsverwaltung vom 21. Dezember 2005. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  30. Zur Geschichte des Gewerkschaftshauses auf der Seite der IG Metall Verwaltungsstelle Berlin. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  31. Zur Geschichte des DPMA. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  32. Entstaubte Ideen im Patentamt.In: Der Tagesspiegel vom 12. September 2010. Abgerufen am 15. Mai 2011
  33. Mietermagazin des Deutschen Mieterbundes Ausgabe 4/03. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  34. Webseite des Berliner Bündnisses Sozialmieter. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  35. Webseite Feilner Höfe. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  36. Libeskind erweitert das Jüdische Museum Berlin. In: Der Tagesspiegel vom 12. Mai 2010. Abgerufen am 15. Mai 2010
  37. Information der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin vom 18. Mai 1999. Abgerufen am 4. Oktober 2010
  38. Stellungnahme des BUND zum Lärmminderungsplan in Berlin. (PDF) Abgerufen am 4. Oktober 2010
  39. Presseportal des ZDF zur Produktion Abgerufen am 10. November 2010.
  40. Gutachten über die Möglichkeiten der Radverkehrsplanung in Berlin-Kreuzberg. Abgerufen am 21. Oktober 2010.
  41. Planung von Fahrradspuren auf Hauptverkehrsstraßen. Abgerufen auf der Webseite des BMVBS am 21. Oktober 2010.
52.50194444444413.394444444444

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