Liste der Kulturdenkmäler in Haardt (Neustadt)

Liste der Kulturdenkmäler in Haardt (Neustadt)

In der Liste der Kulturdenkmäler in Haardt sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Haardt der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 14. März 2011).

Inhaltsverzeichnis

Denkmalzonen

Denkmalzone Haardter Schloss
Denkmalzone Haardter Schloss: Burgruine Winzingen
Mandelring 25: Weingut Müller-Catoir
  • Denkmalzone Haardter Schloss: ortsbildprägende bauliche Gesamtanlage mit der Burgruine Winzingen mit der spätsalischen Kapelle des frühen 12. Jahrhunderts und den Bauten der Ausbauphase des 19. und 20. Jahrhunderts, zugehörig der Schloss- und Bergpark, die östlich vorgelagerten Wingerte sowie das Kriegerdenkmal 1914/18 von J. W. Steger
  • Denkmalzone Ortskern Mittelhaardt (Mandelring 45–55a, 59–79, 85–103, 107–111, 115–137, 143–163, 169–171 (ungerade Nummern), 74–76, 84–94, 160–176 (gerade Nummern) und Probstgasse 1, 2): Die Denkmalzone beginnt nördlich der Kirche, am Abzweig zum Haardter Schloss und folgt dem Verlauf des Straßendorfs; Winzerhöfe, teilweise mit Unterstallhäusern, 16. bis 20. Jahrhundert
  • Denkmalzone Ortskern Unterhaardt (Mandelring 186, 190, 194, 198, 202–208 (gerade Nummern), 185, 195, 199, 203–213 (ungerade Nummern)): Die Denkmalzone umfasst einen frühen Siedlungskern in Unterhaardt und reicht vom Lindenplatz ein Stück den unteren Mandelring hinauf; Hofanlagen mit ein- oder zweigeschossigen massiven Wohnhäusern, teilweise noch Ökonomiebauten, 15. bis 19. Jahrhundert, überwiegend spätbarock
  • Denkmalzone Ortskern Vorderhaardt (Mandelring 7–25 (ungerade Nummern) und 33, 12–38 (gerade Nummern), Im Meisental 2/4 und 3): Die Denkmalzone umfasst den ältesten Siedlungsbereich des Ortsteils Vorderhaardt am östlichen Fuß des Schloßbergs; Hofanlagen und große Weingüter, 16. bis frühes 20. Jahrhundert

Einzeldenkmäler

  • Am Bürgergarten, auf dem Friedhof: Trauerhalle: kleiner basilikaler Putzbau, 1956/57; Kriegerdenkmal 1914/18 und 1939/45, reliefierte Stele, 1963 von O. und G. Rumpf; Familiengrabmäler: von Clemm, drei neuklassizistische Sarkophage von Steger; Fischer, reich skulptierte Stele in Schauwand, Ende des 19. Jahrhunderts; Förster, Jugendstil, um 1908; Müller († 1897), Neurenaissance; Weegmüller, sieben antikisierende oder gründerzeitliche Grabsteine; Eber, um 1890 von Steger; Wiedemann († 1891), Neurenaissance
  • (gegenüber) Am Bürgergarten 5: ehemalige Transformatorenstation; Turm mit Pyramidendach, 1921
  • (an) Am Herzel 34: Portal, bezeichnet 1719; Wappenschild, bezeichnet 1738
  • An der Althart 23: bossenquaderverkleideter Pultdachbau mit Freisitz, 1958, Architekten W. Hirsch und A. Bohne, Karlsruhe
  • (an) Aspenweg 2: barocker Scheitelstein, bezeichnet 1748
  • (an) Eckstraße 4: barockes Portalgewände, bezeichnet 1755
  • (an) Eichkehle 3: Portalsturz, bezeichnet 1740
  • (an) Eichkehle 10: spätbarocker Inschriftstein, bezeichnet 1759; barocker Türsturz
  • Eichkehle 25: Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Heimatstil, bezeichnet 1923
  • Gimmeldinger Straße 65: ehemaliges Elektrizitätswerk; gründerzeitlicher Backsteinbau, 1894, Maschinenbauhalle 1925
  • Haardter Straße 48: ehemaliges Weingut; repräsentative Neurenaissance-Villa mit Walmdach, bezeichnet 1888, Ausstattung; eingschossiger Öokonomieflügel
  • Haardter Straße 72: spätklassizistische Walmdach-Villa, 1870er Jahre; Ausstattung
  • (an) Im Meisental 3: spätbarocke Fenstergewände, bezeichnet 1754
  • Mandelring 7: ehemalige Winzergenossenschaft; prächtiger Neurenaissancebau mit Walmdach, späte 1880er Jahre, Umbau der Ökonomie zum Kelterhaus 1904, Architekt F. Huber
  • Mandelring 9: Fachwerkbau der Renaissance und des Barock, teilweise massiv, Krüppelwalm, südliche Stuhlsäule bezeichnet 1692 (?)
  • (an) Mandelring 12: barockes Portal, bezeichnet 1722
  • Mandelring 17: Renaissance-Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalm, datiert 1605; in einem Anbau Spolie, bezeichnet 1790
  • (an) Mandelring 18: barocke Fenstergewände, bezeichnet 1754; Kellerportal
  • (an) Mandelring 22: spätbaorcker Scheitelstein, Mitte des 18. Jahrhunderts
  • Mandelring 23: Weingut, 18. bis 20. Jahrhundert; siebenachsiger barocker Walmdachbau, bezeichnet 1737, Nebengebäude 19. Jahrhundert, Wirtschaftsgebäude 1903, Kelterhaus bezeichnet 1903, im Hof Weinfassboden, 1927 von F. Groppenbächer
  • Mandelring 25: stattliches gründerzeiliches Weingut, Neurenaissancebauten, im Kern um 1600; dreigeschossiger Südflügel bezeichnet 1889, Westflügel bezeichnet 1904, Portalbau, teilweise Fachwerk, Wirtschaftsgebäude mit Spolien bezeichnet 1771 und 1824; Ausstattung
  • Mandelring 33: eineinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Mandelring 38: ehemaliges Weingut; dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern renaissancezeitlich, Neurenaissancemotive, Anbau bezeichnet 1752, Torpfeiler bezeichnet 1777 bzw. 1821; im ummauerten Garten spätbarocke Skulpturen
  • Mandelring 47/49: späthistoristisches ehemaliges Weingut; Nr. 49 stattliche Neurenaissance-Villa mit Mansardwalmdach, Eckturm mit welscher Haube, Ausstattung; Nr. 47 Sandsteinquaderbau mit Fachwerkanbauten; bauliche Gesamtanlage
  • Mandelring 53: barocker Dreiseithof; Krüppelwalmdachbau und Altenteil bezeichnet 1754, Wirtschaftsgebäude bezeichnet 1923, Toranlage, Nebengebäude; Ausstattung
  • Mandelring 54: eingeschossiger spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1760
  • Mandelring 58: Protestantische Kirche; spätbarocker Rechtecksaalbau mit Walmdach, 1781/82, neuromanischer Turm bezeichnet 1867; Ausstattung
  • Mandelring 60: ehemalige Schule; eingeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, 1728
  • Mandelring 64: ehemaliges Weingut, stattlicher späthistoristischer Vierseithof, bezeichnet 1885
  • (an) Mandelring 65: Rundbogenortal bezeichnet 1560; Segmentbogenporal bezeichnet 1560; Kellerportal bezeichnet 1728; Brunnentrog 18. Jahrhundert
  • Mandelring 67/69: ehemaliges Weingut, spätgründerzeitlicher Dreiseithof; Nr. 67 stattlicher Neurenaissancbau mit Walmdach, bezeichnet 1894, über Keller von 1835; Nr. 69 eingeschossiger Neurenaissancebau
  • Mandelring 73: straßenbildprägender Dreiseithof; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert, Freitreppe und Torpfeiler spätes 19. Jahrhundert, Spolien: spätgotischer Kielbogen, drei Ofensteine, einer bezeichnet 1763
  • Mandelring 74: repräsentativer spätklassizistischer Walmdachbau, 1878, Umbau und Erweiterung mit Wintergarten 1927; Ausstattung; Gartenpavillon, Spolien
  • Mandelring 75: spätbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert, Umbau und Erweiterung im 19. Jahrhundert, Spolie bezeichnet 1781; Ökonomie mit Weinkeller, bezeichnet 178(?) und 1874; straßenbildprägend
  • (an) Mandelring 76: spätbarocke Torfahrt, bezeichnet 1739
  • Mandelring 79: reiches Renaissance-Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1581
  • Mandelring 85: stattlicher Renaissancebau, Ende des 16. Jahrhunderts
  • (an) Mandelring 87: spätbarocker Hoftorbogen, bezeichnet 1788
  • Mandelring 92: Schul- und Gemeindehaus; spätklassizistischer Walmdachbau, 1876; mit Nr. 94 (Spritzenhaus) ortsbildprägend
  • Mandelring 93: so genanntes Burghaus oder Darstein-Haus; stattlicher dreigeschossiger Renaissancebau, spätes 16. Jahrhundert, mit späterem Walmdach; ortsbildprägend
  • Mandelring 94: Spritzenhaus; klassizierender Walmdachbau mit Treppenturm, 1927, Architekten O. Reimers und C. Pommerenke; mit Nr. 92 (Schule) ortsbildprägend
  • Mandelring 99: barocker Dreiseithof; Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1741, im Kern eventuell älter, Hoftor bezeichnet 1764 mit älteren Teilen; Ausstattung; Garten
  • Mandelring 101: spätklassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1886, Neurenaissance-Erweiterung bezeichnet 1886, Keller des ehemaligen Kelterhauses bezeichnet 1876; umfriedeter Garten, Sandsteintafel bezeichnet 1876, Mammutbaum
  • Mandelring 107: sechsachsiges Unterstallhaus mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1829
  • (an) Mandelring 115: barocker ehemaliger Schlusstein, bezeichnet 1737
  • Mandelring 121/123/125/: Fachwerkhaus, teilweise massiv, um 1600, Umbau im 18. Jahrhundert; Spolie bezeichnet 1767(?)
  • (an) Mandelring 129: spätbarocker Kellerportalbogen, bezeichnet 1758; Kellerportal bezeichnet 1719
  • (an) Mandelring 130: barocker Scheitelstein, bezeichnet 1735
  • Mandelring 131: spätbarocker Torbogen, bezeichnet 1776
  • Mandelring 133: barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1723, Hoftorbogen frühes 17. Jahrhundert, Scheunen- und Stalltrakt mit Renaissance-Portal; Lapidarium
  • Mandelring 135: Bruchsteinbau mit renaissancezeitlichem Keller, bezeichnet 1582, Fachwerkgiebel 18. Jahrhundert
  • (an) Mandelring 145/149: zwei Rundbogenportale, bezeichnet 1777 und 1779
  • (an) Mandelring 153: Renaissanceportal bezeichnet 1611, Kellerportal bezeichnet 1610
  • Mandelring 159: Hofanlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1819, im Kern 16./17. Jahrhundert, Bruchsteinscheune bezeichnet 1556
  • Mandelring 161: nachbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1816
  • Mandelring 163: dreigeschossiges barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. oder 18. Jahrhundert, im Kern älter, Fassadenmalerei späte 1950er Jahre von R. Lederer; Spolie bezeichnet 1720; im Innern Spolie des 12. Jahrhunderts; Ökonomie bezeichnet 1708, Keller bezeichnet 1830
  • Mandelring 168: barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1723; Spolie bezeichnet 15(?)56
  • Mandelring 169: Dreiseithof; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1709, Toranlage mit Spolie, bezeichnet 1709, Ökonomie bezeichnet 1947, Kelterhaus bezeichnet 1923
  • (an) Mandelring 170: Renaissance-Fenstergewände und -Hochkellerportal, um 1600; Nebengebäude mit Backofen des 18. oder 19. Jahrhunderts
  • (an) Mandelring 171: spätbarocker ehemaliger Schlussstein und Gesims, bezeichnet 1772
  • (an) Mandelring 172: Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1615(?); Spolie bezeichnet 16(.)0
  • (an) Mandelring 174: Renaissance-Toranlage mit barocken Veränderungen, bezeichnet 1720
  • (an) Mandelring 176: barockes Kellerfenstergewände mit Kartusche, bezeichnet 1709
  • (an) Mandelring 186: Renaissanceportal; Kellerportal bezeichnet 1596; Rundbogenfenster
  • (an) Mandelring 194: Portal, bezeichnet 1603
  • (an) Mandelring 195: barocke Toranlage, bezeichnet 1752
  • Mandelring 205: spätgotisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, Krüppelwalm, datiert 1454
  • (an) Mandelring 208a: klassizistischer Torbogen, bezeichnet 1812
  • (an) Mandelring 213: spätbarocker Torbogen, bezeichnet 1775
  • Mandelring 229: sogenannter Herrenhof oder Schulzenhaus; zweiflügeliger Renaissancebau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1590; eingeschossiger Anbau, ebenfalls auf Hochkeller

Gemarkung

  • am bewaldeten Hang westlich des Ortes: Bismarckstein; Reliefbildnis, 1900 von J. W. Steger
  • am Kaiserweg hoch über dem Dorf: Kaiser-Wilhelm-Platz; Plateau mit Wegen und Treppen, 1885/86, Denkmal für Wilhelm I. von 1912
  • auf bewaldetem Hügel oberhalb des Dorfes, nordöstlich des Sportplatzes: Lina-Sommer-Stein; reliefierte Stele auf Sockel
  • auf dem bewaldeten Südhang „Auf dem Berg“ (fortan Kapellenberg): Josephskapelle; Ruine des barocken Saalbaus, 1733
  • Vogelsgesang: Scheffelwarte; spätexpressionistische Sandsteinsteinquadermauer mit Porträtreliefs, bezeichnet 1928
  • Wolfsberg: sogenannter Steinerner Hirsch; Hochrelief, 1866 von Ph. Steger

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Haardt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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