Liste der Kulturdenkmäler in Mettendorf (Eifel)

Liste der Kulturdenkmäler in Mettendorf (Eifel)

In der Liste der Kulturdenkmäler in Mettendorf sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Mettendorf aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 24. März 2010).

Einzeldenkmäler

  • Enztalstraße: Neuer Friedhof; Wegekreuz, antikisierender Sockel, gotisierendes Gusseisenkreuz, bezeichnet 1845
  • Enztalstraße 52: Dreiseithof; stattliches Wohnhaus mit fünfachsigem Wohnteil und dreiachsigem Backhaus mit Altenteil, bezeichnet 1822, Scheune bezeichnet 1786, Stallgebäude; an der Hofmauer Schaftkreuz, ehemals angeblich bezeichnet 1642
  • Fausenburg 3 und 5: Zweiseithof; Nr. 5 Wohnhaus, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Renovierung bezeichnet 1831, Stallscheune bezeichnet 1840, zweite Hälfte um Wohnhaus (Nr. 3) verlängert
  • (bei) Gartenstraße 2: sogenanntes Spodenkreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1802
  • Hangenbach 11: Wohnhaus, bezeichnet 1782
  • Hauptstraße 10: Drei- oder Vierseithof, 19. Jahrhundert; stattliches Wohnhaus, 1810, Wirtschaftsgebäude bezeichnet 1869
  • Hauptstraße 12: Quereinhaus, bezeichnet 1809
  • Hauptstraße 21: Streckhof; Wohnhaus auf hohem Kellergeschoss, bezeichnet 1842, erweitertes Wirtschaftgsgebäude
  • Im Brückenpesch: Alter Friedhof; Friedhofskreuz, Sockelkreuz, bezeichnet 1875
  • Im Bungert: sogenannte Paulskapelle; Rechteckbau, bezeichnet 1821, zweitverwendetes Fenster, 16. oder 17. Jahrhundert
  • (an) Im Bungert 3: Eingangsachse, barocke und klassizistische Motive, bezeichnet 1806
  • (an) Im Bungert 8: die drei linken Achsen des Wohnhauses original, bezeichnet 1761
  • Im Fronhof 5: Katholische Pfarrkirche St. Margaretha; neugotischer Kleinquadermauerwerksbau; dreischiffige Halle und Chor, 1865, Architekt Dombaumeister Reinhold Wirtz, Trier, Langhaus 1969–71, Architekt Peter Böhr, Trier; Ausstattung; auf dem Kirchhof Architekturteile des im Zweiten Weltkrieg zerstörten spätgotischen Langhauses; zwei Pfarrergrabsteine, um 1788 und um 1806, Reste weiterer Grabsteine
  • Im Fronhof 7: ehemalige Lateinschule; Pfarrhaus, späthistoristischer villenartiger Halbwalmdachbau, um 1905, barocker Nebeneingang Spolie von 1758
  • (an) Im Kiemen 7: aufwändiges Oberlichtportal, spätbarocke und Louis-Seize-Motive, bezeichnet 1802
  • Schulstraße 1: Streckhof, Mitte des 19. Jahrhunderts
Gemarkung
  • nordwestlich des Ortes, nahe der Gemarkungsgrenze: Ehlenhof; eineinhalbgeschossiges Quereinhaus mit Backofenvorbau, bezeichnet 1842
  • südöstlich des Ortes, an der Straße nach Enzen: Kapelle; fensterloser Rechteckbau, 1615 erstmals erwähnt
  • südöstlich des Ortes, auf der Nordseite der Straße nach Enzen: sogenanntes Lehmkaulenkreuz; Schaftkreuz, um 1818
  • südöstlich des Ortes, auf der Südseite der Straße nach Enzen: sogenanntes Steffelskreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1885, Abschlusskreuz wohl noch aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Literatur


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