Liste der Baudenkmäler in München/Isarvorstadt

Liste der Baudenkmäler in München/Isarvorstadt

Die Liste der Baudenkmäler in München/Isarvorstadt enthält nach Straßen sortiert die Baudenkmäler in dem Münchner Stadtteil Isarvorstadt im Stadtbezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt. Grundlage ist die Veröffentlichung der Bayerischen Denkmalliste, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.[Anm. 1]

Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Ensembles

  • Gärtnerplatzviertel. Das Gärtnerplatzviertel als bedeutendste Stadterweiterung des spätklassizistischen Städtebaus in München ist ein Ensemble. Seine Begrenzung ergibt sich aus der konzeptionellen und gestalterischen Einheit des Quartiers nach dem Erweiterungsplan von 1861, der aufbaut auf der Basisachse der Fraunhoferstraße und begrenzt wird durch den Verlauf des Kaiblmühlbachs und Heiliggeistmühlbachs; die unmittelbar auf diesen Plan über den Kaiblmühlbach hinweg bis zur Baaderstraße verlängerte Achse der Corneliusstraße gehört mit zum städtebaulichen Ensemble.
Hans-Sachs-Straße
  • Hans-Sachs-Straße. Als malerischer Straßenraum des späten Historismus, der sein ursprüngliches Erscheinungsbild noch weitgehend bewahrt hat und in dieser Form in München keine Parallele hat, ist die Hans-Sachs-Straße ein Ensemble. Es handelt sich um einen zwischen der Isar-Vorstadt und dem Glockenbachviertel gelegenen Straßenzug, der 1897 durch älteres und unregelmäßig strukturiertes Bebauungsgebiet durchgebrochen wurde und eine Verbindung herstellte zwischen Angertor- und Westermühlstraße. Innerhalb von drei Jahren, zwischen 1897 und 1900, wurden durch acht Architekten und Baumeister in geschlossener Bauweise fünfgeschossige stattliche Mietshäuser errichtet, wobei häufig die Baumeister auch die Hausbesitzer waren oder für andere Baumeister als Besitzer bauten. Die in leichter Krümmung geführte Hans-Sachs-Straße zeigt beidseitig Fassaden im Stile der Deutschen Renaissance und des Neubarock, die durch ihre stark vorspringenden Erker mit den Zwerchhäusern und hohen Giebelaufsätzen eine stark plastische Wirkung erzielen, was durch reiche Stuckornamentik und Stuckgliederungen noch gesteigert wird. Die Portal- und Fensteröffnungen der Erdgeschosse sind häufig rund- oder segmentbogig, die Eingangsportale selbst zum Teil reich geschnitzt. Im Zusammenspiel der aufwendigen Gestaltungselemente entsteht ein eindrucksvoll geschlossenes und lebendiges Raumbild von stark malerischem Charakter. Von besonderer städtebaulicher Bedeutung ist das den südlichen Abschluss der Straße bildende spitzwinklig zulaufende Eckhaus Nr. 17 mit seinen über Eck gestellten Erkern und seiner reichen Gliederung in Stilformen des Neubarock.
  • Isarkais Kaimauern im inneren Stadtbereich. Künstlerische Gestaltung der Zeit um 1900 weisen auf: die Uferschutzmauern an der Widenmayerstraße und gegenüber beiderseits der Prinzregentenbrücke (nördlich ca. 100 m, südlich bis in die Nähe des Elektrizitätswerks, Max-Planck-Straße 2), ferner die Schutzmauern an der Erhardtstraße in ganzer Länge und an der Westseite der Museumsinsel zwischen Cornelius- und Ludwigsbrücke sowie am Ostufer von der Reichenbachbrücke im Süden bis zur Uferterrasse neben dem Volksbad (letztere eingeschlossen).

A

  • Adlzreiterstraße 10; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1893-94 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit Nr. 12
Am Glockenbach 2
  • Adlzreiterstraße 12; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1893-94 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit Nr. 10
  • Adlzreiterstraße 26; Mietshaus, Neurenaissancefassade, 1888-89 von Georg Müller
  • Adlzreiterstraße 30; Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Georg Müller
  • Adlzreiterstraße 31; Mietshaus, mit Lisenengliederung, 1882-83 von H. Sebald
  • Adlzreiterstraße 36; Mietshaus, in Ecklage am Zenettiplatz, Neurenaissance, 1888 von Georg Müller
  • Am Glockenbach 2; Mietshaus, Jugendstil, mit Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 3 und 4 eine Gruppe.
  • Am Glockenbach 3; Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 4 eine Gruppe.
  • Am Glockenbach 4; Mietshaus, Jugendstil, mit Erker, Putzgliederungen und -dekor, um 1910 von Josef Noll, Fassadentektur von Carl Evora. Bildet mit den Nrn. 2 und 3 eine Gruppe.
  • Am Glockenbach 5; Mietshaus, Jugendstil, mit Putzgliederung, 1909 von Heilmann und Littmann.
Arndtstraße 4
  • Arndtstraße 4; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1888 von Michael Reifenstuel d. J.
  • Auenstraße 1; Kath. Pfarrkirche St. Maximilian, monumentaler, neuromanischer Bau, mit seinen beiden Türmen den Isarkai beherrschend, 1895-1908 von Heinrich von Schmidt; mit Ausstattung.
  • Auenstraße 2/2 a; Mietshaus in Ecklage am Isarkai, neuklassizistisch, 1929 von Ludwig Lehn.
  • Auenstraße 8; Mietshaus, mit reduzierter Front, 1875; Gruppe mit Nr. 10.
  • Auenstraße 10; Mietshaus, Neurenaissance, mit Pilastern, 1874 von Ludwig Wimmer, 1887 verändert, jetzt reduziert.
  • Auenstraße 14; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, mit Lisenen, 1865.
  • Auenstraße 23; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Giebeln, Erkern und Blendmaßwerkdekor, 1899-1900 von Georg Hamann; mit rechts anschließendem Tor; Gruppe mit Nr. 25/27.
  • Auenstraße 25/27; Doppelmietshaus in malerischer deutscher Renaissance, mit Erkern und Mittelgiebel, bez. 1899, von Benedikt Beggel; rechts und links anschließend Tore; Gruppe mit Nr. 23.
Auenstraße 31
  • Auenstraße 31; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 33.
  • Auenstraße 33; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1899 von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt; Gruppe mit Nr. 31.
  • Auenstraße 37; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, mit Erker, 1898; Einheit mit Eckhaus Wittelsbacherstraße 20.
  • Auenstraße 72; Mietshaus in Ecklage, Neurenaissance, um 1885.
  • Auenstraße 84; Mietshaus in Ecklage am Baldeplatz, sehr reich gegliedert und dekoriert, 1889 von Michael Mayer; mit Büste des Dichters Jakob Balde.
  • Auenstraße 86; Teil einer barockisierenden Wohnhausgruppe, 1914 von Johann Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52.
  • Auenstraße 88/90; Wohnhausgruppe, barockisierend, 1914 von Johann und Paul Widmann; mit Geyerstraße 21.
  • Auenstraße 98; Mietshaus, spätklassizistisch, mit Seitenrisaliten, 1876.
Aventinstraße 10
  • Augsburgerstraße 11; Mietshaus, Neurenaissance, 1879 von Michael Reifenstuel d.J..
  • Augsburgerstraße 15; Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, bez. 1882, von Heinrich Hilgert.
  • Augsburgerstraße 23; Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, 1899 von Ludwig Kracher, über Kern von 1831.
  • Aventinstraße 1; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein und Haustein, 1891 von Georg Meister.
  • Aventinstraße 2; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein und Haustein, 1889 von Georg Meister.
  • Aventinstraße 8; Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Alois Barbist.
  • Aventinstraße 9; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein und Haustein, mit Erker, bez. 1898, von Hans Moser; Gruppe mit Nr. 11.
  • Aventinstraße 10; Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert, 1888 von Anton Spenger.
  • Aventinstraße 11; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein und Haustein, mit Erker, 1897-98 von Georg Schneider; Gruppe mit Nr. 9.
  • Aventinstraße 12; Mietshaus, Neurenaissance, um 1888.

B

Baaderstraße 1 a
  • Baaderstraße 1 a; Mietshaus, neubarock, Rohbackstein mit Putzgliederung, Erker, 1896 von Rosa Barbist.
  • Baaderstraße 9/9 a; Mietshausgruppe, deutsche Renaissance, mit ungleichen, malerisch angeordneten Erkern, 1912 vom Kgl. Landbauamt München nach einem Entwurf von Hermann Buchert als Dienstwohngebäude für die Schutzmannschaft erbaut (ursprünglich vier Häuser).
  • Baaderstraße 13; Mietshaus, Neurenaissance, 1886 von Johann Grübel.
  • Baaderstraße 17; Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit Ädikulafenstern, 1886 von Carl Wilhelm Warmbach.
  • Baaderstraße 27; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition 1879 von Jacob Freundorfer; Mansarddach mit Gauben 1894.
  • Baaderstraße 30; Mietshaus, Neurenaissance, mit sparsam verteilten Diamantquadern, 1889 von Anton Spenger.
  • Baaderstraße 32; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1877-78 von Jakob Freundorfer; vgl. Nr. 36.
  • Baaderstraße 36; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1877 von Jakob Freundorfer; vgl. Nr. 32.
  • Baaderstraße 38; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, mit Seitenrisaliten, um 1877.
  • Baaderstraße 44; Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, mit flachem Mittelrisalit, 1878 von Michael Reifenstuel d.J., Fassadenpreisträger 2004.
Baaderstraße 46
  • Baaderstraße 46; Mietshaus, Neurenaissance, 1878 von Rudolph Schratz.
  • Baaderstraße 49; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1895 von Alois Barbist.
  • Baaderstraße 53; Mietshaus, neubarock, 1895 von Georg Müller.
  • Baaderstraße 54; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Ädikulafenstern und Stuckdekor, 1877 von Jakob Freundorfer.
  • Baaderstraße 56; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Lisenen, 1877-78 von Conrad Grimm.
  • Baaderstraße 57; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung, 1893 von Anton Spenger.
  • Baaderstraße 60; Mietshaus, Neurenaissance, 1878; z. T. vereinfacht.
  • Baaderstraße 61; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, 1879.
  • Baaderstraße 74; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1876.
  • Baaderstraße 78; Mietshaus in Ecklage, in spätklassizistischer Tradition, mit Lisenengliederung, 1875 von Kaspar Griner; Gruppe mit Fraunhoferstraße 41.
  • Baldestraße 8; Mietshaus, spätklassizistisch, 1887 von Ch. Hörger.
  • Baldestraße 10; Mietshaus, spätklassizistisch, mit Eckaufsatz, 1888 von Ch. Hörger.
  • Baldestraße 12; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, um 1888 von Kaspar Griner.
  • Baldestraße 17; Mietshaus, Neurenaissance, 1890 von Michael Mayer.
  • Baumstraße 4; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1886 von Georg Meister.
  • Baumstraße 11; Mietshaus, Neurenaissance, mit reichem Stuckdekor, 1889.
  • Boschbrücke; Betonbrücke zur Museumsinsel, mit laternenbesetztem Stahl-Balustergeländer, 1924-25 von August Blössner; vgl. Zenneckbrücke.
  • Buttermelcherstraße 1; Mietshaus, schlicht, 1875.
Buttermelcherstraße 2
  • Buttermelcherstraße 2; Rosipalhaus, Eckbau, im Kern 1863 von Joseph Hönig, 1923 durch Julius Metzger grundlegend umgestaltet; mit Figurenportal an der Ecke.
  • Buttermelcherstraße 3; Mietshaus, spätklassizistisch, 1876.
  • Buttermelcherstraße 10; Klosterkirche Herz Jesu der Schwestern vom Göttlichen Erlöser (Niederbronner Schwestern), steil proportionierte, dreischiffige, tonnengewölbte Halle mit eingeschnürtem, von oben belichtetem Chorraum, Stahlbetonskelett mit Trümmerziegel-Ausfachungen, 1953-54 von Alexander von Branca und Herbert Groethuysen; mit Ausstattung; Glockenturm, an der Südecke.
  • Buttermelcherstraße 18; Mietshaus, Neurenaissance, 1889-90 von Anton Spenger.

C

  • Corneliusbrücke; Über zwei Isararme am Südende der Museumsinsel, dreibogige Steinbrücke mit Masken an der Geländer-Außenseite, 1902-03 von Friedrich von Thiersch. Südlich auf der Inselspitze Balustrade und Denkmal für Ludwig II., Bronzebüste, 1910 von Ferdinand Miller d. J., 1973 wiederaufgestellt; nördlich gegenüber vier Torpfeiler mit Kugeln als Zugang zum Bereich des Deutschen Museums.
  • Corneliusstraße 3; Mietshaus, romantisch-biedermeierlich, mit stichbogigen Verdachungen und Stuck am Gurtgesims, 1863 von Joseph Seybold und Karl Stitzinger.
  • Corneliusstraße 15; Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau am Gärtnerplatz, mit Lisenen, 1862 von M. Heuberger.
  • Corneliusstraße 18; Mietshaus, schlicht, 1865.
  • Corneliusstraße 21; Mietshaus, mit in Naturstein verkleidetem, reich gegliedertem, rustiziertem Erdgeschoss und Bronzeportal, 1865 von Joseph Seybold.
  • Corneliusstraße 23; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, 1867 von Joseph Seybold.
  • Corneliusstraße 24; Mietshaus, spätklassizistisch, gegliedert mit reichem Stuckdekor, 1865 von Ludwig Schramm und Josef Rank.
Corneliusstraße 46
  • Corneliusstraße 25; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, 1872-73.
  • Corneliusstraße 27; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, 1872.
  • Corneliusstraße 42; Mietshaus, Neurenaissance, 1882 von Franz Fink.
  • Corneliusstraße 46; Mietshaus, Neurenaissance, 1889-90 von Hermann Berthold; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 48 und dem Eckhaus Erhardtstraße 15.
  • Corneliusstraße 48; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Hermann Berthold; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 46 und dem Eckhaus Erhardtstraße 15.

D

  • Dreimühlenstraße 1; Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, 1901 von Andreas Aigner.
  • Dreimühlenstraße 2; Mietshaus, neubarock, mit Erker, 1898 von Paul Dietze.
  • Dreimühlenstraße 3; Mietshaus, neubarock, 1903.
Dreimühlenstraße 7
  • Dreimühlenstraße 5; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1901 von Julius Loew.
  • Dreimühlenstraße 7; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1901 von Hans Thaler.
  • Dreimühlenstraße 8; Mietshaus, schlicht-klassizisierender Jugendstil, mit Erker, 1903 wohl von Charles Hennek.
  • Dreimühlenstraße 9; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerkdekor, 1902 von Hans Thaler.
  • Dreimühlenstraße 10; Mietshaus, schlichte deutsche Renaissance, mit Erker, 1903 wohl von Charles Hennek.
  • Dreimühlenstraße 11; Mietshaus, Neurenaissance, 1901 von Hans Thaler.
  • Dreimühlenstraße 12/12 a-f/14/14 a-f; Wohnanlage, schlicht barockisierend, mit mehreren Höfen, 1909-10 von Heilmann und Littmann.
  • Dreimühlenstraße 13; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1901 nach einem Entwurf von Hans Thaler.
  • Dreimühlenstraße 14/14 a-f; Siehe Dreimühlenstraße 12/ 12 a-f/14/14 a-f.
  • Dreimühlenstraße 15; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Blendmaßwerk, 1901-02 von Konrad Boehm.
  • Dreimühlenstraße 16; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1901 von Charles Hennek.
  • Dreimühlenstraße 18; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor (u. a. figürliche Reliefs), 1901 von Charles Hennek. Bildet mit Nr. 18 eine zusammenhängende Gruppe.
  • Dreimühlenstraße 20; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1901 von Charles Hennek. Bildet mit Nr. 18 eine zusammenhängende Gruppe.
  • Dreimühlenstraße 22; Mietshaus, Jugendstil, mit Stuckmasken, 1898 von Charles Hennek.
  • Dreimühlenstraße 24; Mietshaus, Neurenaissance, 1901 von Charles Hennek.
  • Dreimühlenstraße 26; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, 1899 von Charles Hennek.
  • Dreimühlenstraße 27; Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1902 von Hans Thaler.
  • Dreimühlenstraße 28; Mietshaus, Neurenaissance, 1898 von Charles Hennek.
  • Dreimühlenstraße 29; Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1901 von Hans Thaler erbaut.
  • Dreimühlenstraße 30; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1900 von Georg Müller.
  • Dreimühlenstraße 31; Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor (u. a. Reliefbüsten), bez. 1903, von Hans Thaler.
  • Dreimühlenstraße 32; Mietshaus, schlichte Neurenaissancefassade, 1900 von Georg Müller.
  • Dreimühlenstraße 33; Mietshaus, neubarock, um 1905.
  • Dreimühlenstraße 34; Mietshaus, neubarock, breite, reich stuckierte Fassade, 1902 von Georg Müller.
  • Dreimühlenstraße 36; Mietshaus, deutsche Renaissance, 1900 von R. Barbist.

E

  • Ehrengutstraße 2; Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Anton Fürschinger.
  • Ehrengutstraße 6; Mietshaus, Neurenaissance, 1897 von Hermann Berthold.
  • Ehrengutstraße 7; Mietshaus, Neurenaissance, 1894 von Alois Barbist.
Ehrengutstraße 15
  • Ehrengutstraße 8; Mietshaus, deutsche Renaissance, freistehend, mit mächtigem Eckturm und schloßartiger, malerischer Dachgestaltung, 1889-90 von August Exter.
  • Ehrengutstraße 9; Mietshaus, mit neubarockem Eckerker, 1897 von Charles Hennek; vereinfacht.
  • Ehrengutstraße 10; Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor und -büsten, 1900 von Otto Kurz.
  • Ehrengutstraße 14; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1899 von Karl Schmidt.
  • Ehrengutstraße 15; Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Treppengiebeln, 1890 von Matthäus Lutz; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 17-27 (ungerade Nrn.).
  • Ehrengutstraße 16; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1899-1900 von Georg Müller.
  • Ehrengutstraße 17; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Giebel, 1899 von Paul Böhmer und Julius Loew; vereinfacht; Gruppe mit Nr. 15-27 (ungerade Nrn.).
Ehrengutstraße 19
  • Ehrengutstraße 19; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und barockisierendem Stuckdekor, 1899-1902 von Matthäus Lutz; bildet mit Nr. 21, 23, 25 und 27 eine den Roecklplatz nördlich begrenzende, einheitliche Gruppe.
  • Ehrengutstraße 20; Mietshaus, stattlicher, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1898 von Georg Müller; bildet eine Gruppe mit Roecklplatz 3 und Isartalstraße 26.
  • Ehrengutstraße 21; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Stuckdekor, 1898-99 von R. Barbist; Gruppe mit Nr. 15-27 (ungerade Nrn.); vgl. Nr. 19.
  • Ehrengutstraße 23; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1899 von Josef Schindler; Gruppe mit Nr. 15-27 (ungerade Nrn.); vgl. Nr. 19.
  • Ehrengutstraße 25; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit z. T. figürlichem Stuckdekor, 1899-1900 von R. Barbist; Gruppe mit Nr. 15-27 (ungerade Nrn.); vgl. Nr. 19.
  • Ehrengutstraße 27; Mietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, 1898 von R. Barbist; Gruppe mit Nr. 15-25 (ungerade Nrn.); vgl. Nr. 19.
  • Erhardtstraße; Bismarck-Denkmal, Standbild aus Rochlitzer Porphyr, 1931 von Fritz Behn; am Isarkai nördlich der Boschbrücke.
  • Erhardtstraße 4; Mietshaus, neubarocker Doppelerkerbau, mit Stuckdekor, 1893 von Franz Hammel; in Giebelnische Bronzefigur.
  • Erhardtstraße 6; Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und Stuck, 1895 von Alois Barbist.
Erhardtstraße 8
  • Erhardtstraße 8; Mietshaus, stattlicher, neuklassizistischer Jugendstil, mit drei Erkern und Stuckdekor, 1912 von Anton Hatzl mit Fassade von Richard Berndl.
  • Erhardtstraße 9; Mietshaus, neubarock, mit Mittelerker und reichem Stuckdekor, bez. 1899, von Georg Müller.
  • Erhardtstraße 11; Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und Stuckdekor (Büsten), 1892-93 von Franz Hammel.
  • Erhardtstraße 12; Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, Putz- und Stuckdekor, 1899-1900 von Franz Hammel.
  • Erhardtstraße 15; Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, 1885 von Johann Grübel.

F

  • Fleischerstraße 12; Mietshaus, Neurenaissance, 1887.
  • Fleischerstraße 4; Mietshaus, Neurenaissance, 1888.
  • Fliegenstraße 16; Mietshaus, Neurenaissance, 1875 von Ludwig Bayer.
  • Fliegenstraße 3; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.
  • Fliegenstraße 6; Mietshaus, Neurenaissance-Fassade, reich gegliedert, 1889 von Joseph Eisele.
  • Frauenlobstraße 2; Mietshaus, neuklassizistischer Eckbau, 1914 von der Baugesellschaft J. Burger und Co.
  • Frauenlobstraße 5; Wohnhaus mit evang.-methodistischer Friedenskirche, klassizistischer Jugendstil, 1914 von Leonhard Moll.
  • Frauenlobstraße 7/7 a; Pathologisches Institut, Westflügel, 1927-29 von Theodor Kollmann; siehe Thalkirchner Straße 36.
  • Frauenlobstraße 20; Frauenklinik, Ostflügel, barockisierender Gruppenbau, 1913-16 von Theodor Kollmann; siehe Maistraße 9 und 11/19.
  • Frauenlobstraße 22; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erkern, Giebel und Stuckdekor, 1909 von Charles Hennek; stattlicher Block mit Nr. 24 und 26.
  • Frauenlobstraße 24; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erkern, Giebel und Stuckdekor, 1904 von Charles Hennek; stattlicher Block mit Nr. 22 und 26.
  • Frauenlobstraße 26; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1902 von Charles Hennek; stattlicher Block mit Nr. 22 und 24.
  • Frauenlobstraße 28; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Eckerker, 1892 von Albin Lincke und Max Littmann; stark erneuert.
  • Fraunhoferstraße 3; Mietshaus, mit Lisenengliederung, 1896 von Max Deissböck, stark vereinfacht.
  • Fraunhoferstraße 4; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit plastischem Dekor, bez. 1905, von Heinrich Hilgert.
  • Fraunhoferstraße 5; Mietshaus, Neurenaissance-Fassade, reich gegliedert, 1893 von Charles Hennek.
  • Fraunhoferstraße 7; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1873.
  • Fraunhoferstraße 8; Mietshaus, Neurenaissancefassade, reich gegliedert, 1888 von Carl Schmidt.
  • Fraunhoferstraße 9; Mietshaus, erbaut 1830 von Maurermeister Xaver Mayr und Zimmermeister Stitzinger, 1890-91 aufgestockt und in Neurenaissanceformen umgestaltet von Thomas Steinbauer; z. T. vereinfacht. Gaststätte mit neubarocker Einrichtung von 1896.
  • Fraunhoferstraße 11; Mietshaus, mit Gurtgesimsen und Stichbogenfenstern, 1843 von Gottfried Fischer.
  • Fraunhoferstraße 12; Mietshaus, Neurenaissance, Eckbau mit reicher Gliederung, 1877 von Johann Grübel.
  • Fraunhoferstraße 13; Mietshaus, schlicht klassizistisch, 1830 von Rudolf Röschenauer.
  • Fraunhoferstraße 14; Mietshaus, Neurenaissance, Eckbau mit vereinfachter Gliederung, 1877 von Johann Grübel.
  • Fraunhoferstraße 15; Mietshaus, 1830 von Rudolf Röschenauer, mit Fensterrahmungen von ca. 1920.
  • Fraunhoferstraße 16; Mietshaus, spätbiedermeierlich, mit rhythmischer Blendengliederung, um 1875.
  • Fraunhoferstraße 17; Mietshaus, Eckbau mit Erkern, 19. Jh., 1890 aufgestockt; vereinfacht. Vgl. Ensemble Gärtnerplatzviertel.
  • Fraunhoferstraße 18; Mietshaus, spätklassizistisch, mit sparsamem Dekor, um 1860.
  • Fraunhoferstraße 19; Mietshaus, Eckbau mit Lisenengliederung, 1862 von Joseph Hönig; zusammen mit Klenzestraße 49.
  • Fraunhoferstraße 19; Vgl. Ensemble Gärtnerplatzviertel.
  • Fraunhoferstraße 20/22/24/26; Postgebäude mit Postamt München 5 und Wohnblock. Neue Sachlichkeit, 1929-30 von Robert Vorhoelzer und Walter Schmidt.
Fraunhoferstraße 31
  • Fraunhoferstraße 21; Mietshaus, schlicht, 1861.
  • Fraunhoferstraße 22/24; Siehe Fraunhoferstraße 20/22/24/26.
  • Fraunhoferstraße 25; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, 1887 von Oskar Strelin.
  • Fraunhoferstraße 26; Siehe Fraunhoferstraße 20/22/24/26.
  • Fraunhoferstraße 31; Mietshaus, schlicht, mit Lisenen, 1865.
  • Fraunhoferstraße 37; Mietshaus, schlicht-spätklassizistisch, 1861.
  • Fraunhoferstraße 38; Fragment eines früher höheren Hauses im Neo-Louis-Seize-Stil, mit Erker und plastischem Dekor, 1907 von Christian Seebach, die Portalplastik von Josef Köpf.
  • Fraunhoferstraße 39, 41; Vgl. Ensemble Gärtnerplatzviertel.
  • Fraunhoferstraße 41; Mietshaus, schlichter, spätklassizistischer Eckbau, 1875 von Kaspar Griner; Block mit Baaderstraße 78.

G

Geyerstraße 13
  • Gärtnerplatz; Schalenbrunnen in Platzmitte, 1866.
  • Gärtnerplatz 3; Staatstheater am Gärtnerplatz, Maximilianstil, 1864-65 von Franz Michael Reifenstuel; Zuschauerraum 1969, Fassade 1983 im Sinne der originalen Form restauriert.
  • Geyerstraße 13; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1888 von Kaspar Griner; Gruppe mit Nr. 15.
  • Geyerstraße 15; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1888 von Kaspar Griner; Gruppe mit Nr. 13.
  • Geyerstraße 18; Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896 von R. Barbist.
  • Geyerstraße 19; Teil eines barockisierenden Wohnblocks, 1914 von Johann und Paul Widmann; siehe Kapuzinerstraße 48/50/52.
  • Geyerstraße 20; Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1898, von R. Barbist.
  • Geyerstraße 21; Mietshaus, barockisierend, um 1914 von Johann und Paul Widmann; Gruppe mit Auenstraße 88/90.

H

  • Häberlstraße 5; Mietshaus, neugotisch, mit Erker und reichem Blendmaßwerkdekor, 1895 von Wolfgang Schreiner.
  • Häberlstraße 6; Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, 1895 von Philipp Avril.
  • Häberlstraße 7; Mietshaus, Neurenaissance, mit zwei Erkern, 1893.
  • Häberlstraße 8; Fünfgeschossiges Mietshaus nach Plan von 1894 durch Alois Barbist erbaut, Fassadendekoration 1964 entfernt, Neurokokostuck in der Durchfahrt und Treppengeländer erhalten; Rückgebäude zweigeschossig, in barockisierenden Formen, gleichzeitig vom gleichen Architekten.
Häberlstraße 20
  • Häberlstraße 16; Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und reichem Dekor, 1893 von Wolfgang Schreiner.
  • Häberlstraße 17; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit zwei Erkern, um 1895.
  • Häberlstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Jakob Baudrexel.
  • Häberlstraße 20; Mietshaus, neugotisch, mit zwei Erkern und zwei Figuren, 1893-94 von Wolfgang Schreiner.
  • Häberlstraße 21; Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Wolfgang Schreiner.
  • Häberlstraße 23; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1886 von Wolfgang Schreiner; vereinfacht.
  • Häberlstraße 24; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1893-94.
  • Hans-Sachs-Straße 1; Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor am Erker, bez. 1900, von Karl Stöhr; z. T. verändert.
Hans-Sachs-Straße 6
  • Hans-Sachs-Straße 2; Neubau, anschließend Rest vom Altbau, siehe Müllerstraße 31.
  • Hans-Sachs-Straße 4; Mietshaus, neubarock, malerisch gegliedert, mit zwei Erkern und Stuckdekor, 1899-1900 von Leonhard Moll.
  • Hans-Sachs-Straße 6; Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1899-1900, von Leonhard Moll.
  • Hans-Sachs-Straße 6-18; Vgl. Ensemble Hans-Sachs-Straße.
  • Hans-Sachs-Straße 7; Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und reichem plastischem Dekor (figürlichem Stuck, Reliefs), 1898 von R. Barbist.
  • Hans-Sachs-Straße 8; Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, reich gegliedert, bez. 1897, von Anton Spenger.
  • Hans-Sachs-Straße 9; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedertes Doppelerkerhaus, mit Stuckdekor, 1897-98 von Heinrich Volbehr.
  • Hans-Sachs-Straße 10; Mietshaus, Doppelerkerhaus in deutscher Renaissance, mit Stuckdekor und baugeschichtlicher Inschrift, 1897 von Hermann Berthold.
Hans-Sachs-Straße 11
  • Hans-Sachs-Straße 11; Mietshaus, deutsche Renaissance, malerisches, reich gegliedertes Doppelerkerhaus, mit Giebel und plastischem Dekor, 1897-98 von Heinrich Volbehr.
  • Hans-Sachs-Straße 12; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit drei Erkern und Stuckdekor, bez. 1899, von Hermann Berthold.
  • Hans-Sachs-Straße 13; Mietshaus, Doppelerkerhaus, um 1897-1900 von Leonhard Moll; vereinfacht.
  • Hans-Sachs-Straße 14; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliederter Giebelbau, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, 1898-99 von Leonhard Moll.
  • Hans-Sachs-Straße 15; Mietshaus, neubarock, reich gegliedertes Doppelerkerhaus, mit Stuckdekor, 1899 von Hans Thaler.
  • Hans-Sachs-Straße 16; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1898-99 von R. Barbist und Johann Schmalschläger; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 18 eine symmetrische Gruppe.
  • Hans-Sachs-Straße 17; Mietshaus, spitzwinkliger, reich gegliederter Neubarock-Eckbau, mit Erkern und Stuckdekor, 1899-1900 von Hans Thaler.
  • Hans-Sachs-Straße 18; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Erker, Giebel und Stuckdekor, 1898 von R. Barbist; Pendant zu Nr. 16, mit dem es eine Gruppe bildet.
  • Hans-Sachs-Straße 20; Vgl. Ensemble Hans-Sachs-Straße.
  • Holzstraße; Pissoir in Form eines oktogonalen Pavillons, ursprünglich mit zwei Zugängen, 1900.
  • Holzstraße 1; Mietshaus, Neurenaissance, 1878 von Ferdinand Hönig, nachträglich reduziert.
  • Holzstraße 2; Mietshaus, reich gegliederte Neurenaissancefront in klassizistischer Tradition, 1874-75 von Johann Widmann.
  • Holzstraße 3; Mietshaus, spätklassizistisch, mit Stuckdekor, 1876 von Heinrich Lehmpuhl.
  • Holzstraße 4; Mietshaus, romantisch im Rundbogenstil mit Maßwerkbalkonbrüstungen, 1882 von Franz Kil.
Holzstraße 28/30
  • Holzstraße 5; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Max Sautter, vereinfacht.
  • Holzstraße 6; Mietshaus, Neurenaissance, 1877 von A. Schmelzle.
  • Holzstraße 7; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Max Sautter.
  • Holzstraße 8; Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Max Sautter.
  • Holzstraße 14; Mietshaus, schlicht nachbiedermeierlich, 1862 von M. Hauberger.
  • Holzstraße 28/30; Ehem. Elektrotechnische Fabrik Alois Zettler, Jugendstilbau mit Stuckdekor, 1906 von Georg Weber; vgl. Pestalozzistraße 31.
  • Holzstraße 29; Mietshaus, neubarock, mit Eckerker, 1896 von Oskar Strelin; z. T. vereinfacht.
  • Holzstraße 30; Siehe Holzstraße 28/30.

I

Ickstattstraße 2/2a
  • Ickstattstraße 2/2 a; Mietshäuser, symmetrische Gruppe in deutscher Renaissance, mit Erkern, Balkongittern und reichem Stuckdekor, um 1898 von R. Barbist.
  • Ickstattstraße 5; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1878 von Anton Lottermann.
  • Ickstattstraße 9; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1877 von Heinrich Müller.
  • Ickstattstraße 12; Mietshaus, spätklassizistisch, mit karyatidenförmigen Verdachungskonsolen, um 1875.
  • Ickstattstraße 13; Mietshaus, spätklassizistisch, 1876 von Georg Heindl.
  • Ickstattstraße 17; Mietshaus, spätklassizistisch, mit hohen Fensterverdachungen, 1876 von Georg Grimm.
  • Ickstattstraße 18; Mietshaus, Neurenaissance, mit Ädikulafenstern und Stuckdekor, 1877 von Erich Brockfeld.
  • Ickstattstraße 32; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1884 von Friedrich Hagel.
Isartalstraße 6/8; Kreszentiastift
  • Isartalstraße 6/8; Kreszentiastift (Altersheim), barockisierender Gruppenbau mit Dachreiter, 1914-15 von Hans Steiner, 1929 südlich erweitert durch Franz Sommersberger; im Rückgebäude Kapelle von 1886/1933.
  • Isartalstraße 10; Mietshaus, Jugendstil, mit Putz- und Stuckdekor, 1902.
  • Isartalstraße 16; Mietshaus, neubarock mit Putzgliederung, 1901 von Andreas Aigner.
  • Isartalstraße 18; Mietshaus, Neurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 20 und 22.
  • Isartalstraße 20; Mietshaus, Neurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Rückgebäude, ehem. Stallgebäude, zweigeschossiger Blankziegelbau von 1883 mit Fachwerkkniestock; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 18 und 22.
  • Isartalstraße 22; Mietshaus, Neurenaissance, 1891 von Heinrich Hilgert; Gruppe mit den ähnlichen Häusern Nr. 18 und 20.
  • Isartalstraße 24; Mietshaus, Neurenaissance, 1897 von R. Barbist.
  • Isartalstraße 26; Mietshaus, neubarock, 1899-1900 von Georg Müller; Teil einer monumentalen Baugruppe mit Roecklplatz 3 und Ehrengutstraße 20.
  • Isartalstraße 28; Mietshaus, neubarock, 1900; Gruppe mit Nr. 30 und 32.
  • Isartalstraße 30; Mietshaus, neubarock, 1900 von Georg Müller; bildet den Mittelrisalit einer Baugruppe mit Nr. 28 und 32.
  • Isartalstraße 32; Mietshaus, neubarock, 1905 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 28 und 30.
  • Isartalstraße 34; Mietshaus, neubarock, 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Teil einer reich gegliederten Baugruppe mit Nr. 36 und 38.
  • Isartalstraße 36; Mietshaus, neubarock, mit plastischem Dekor (Büsten, im Giebel Lohengrinfigur), 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Mittelrisalit einer Baugruppe mit Nr. 34 und 38.
  • Isartalstraße 38; Mietshaus, neubarock, 1906 von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter; Teil einer reich gegliederten Baugruppe mit Nr. 34 und 36.
  • Isartalstraße 42; Mietshaus, neubarock, um 1905; risalitartig betonter Mittelbau einer Baugruppe, die auch die Nr. 44 und ehemals Nr. 40 (jetzt Neubau) umfasste.
  • Isartalstraße 44; Mietshaus, neubarock, um 1905; Gruppe mit Nr. 42.

J

  • Jahnstraße 1; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Pilastern und sparsamem Stuck, 1876.
  • Jahnstraße 4; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1876 von Johann Grübel.
  • Jahnstraße 5; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, um 1875.
  • Jahnstraße 7; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition mit Stuckdekor, um 1875 von Joseph Hönig.
  • Jahnstraße 9; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, 1876 von M. Fleschhut; bildet mit Nr. 11 und 13 eine Gruppe.
  • Jahnstraße 11; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, 1876 von M. Fleschhut; Gruppe mit Nr. 9 und 13.
  • Jahnstraße 13; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, 1876 von M. Fleschhut; mit Marienfigur; Gruppe mit Nr. 9 und 11.
  • Jahnstraße 20; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Ädikulaportal, 1900 von Hermann Berthold; vereinfacht.
  • Jahnstraße 22; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert und stuckiert, 1900 von Hermann Berthold.
  • Jahnstraße 23; Vorstadthaus, in spätklassizistischer Tradition, 1883 von Alois Barbist.
  • Jahnstraße 24; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1888 von Christian Lorentzen.
  • Jahnstraße 25; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882 von Alois Barbist; bildet mit Klenzestraße 58 eine symmetrische Gruppe.
  • Jahnstraße 30; Mietshaus, neubarock, reich gegliederter und stuckierter Eckbau mit Balkongittern, 1895 von Josef Kampferseck; Gruppe mit Westermühlstraße 10.
  • Jahnstraße 36; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1887 von Alois Barbist.
  • Jahnstraße 40; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Simpert Gerstner.
  • Jahnstraße 42; Mietshaus, Neurenaissance, 1890 von Simpert Gerstner.
  • Jahnstraße 45; Eckpavillon Jahn-/Baumstraße, neubarock, 1896 von Heilmann und Littmann; nördlich anschließend mit Kugeln besetzte Mauer und Tor.
  • Jahnstraße 46; Mietshaus, Giebelbau im barockisierenden Jugendstil, 1904.
  • Jahnstraße 48; Mietshaus, schlicht im barockisierenden Jugendstil, 1908 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.
  • Jahnstraße 50; Mietshaus, Giebelbau in deutscher Renaissance, 1902 von Jakob Mack d.J.
  • Jahnstraße 52; Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1905 von Josef Noll, Fassade von Anton Spenger; schließt sich der Jugendstil-Häuserreihe Am Glockenbach an.

K

Thomasbräukeller
  • Kapuzinerplatz 5; Thomasbräukeller, deutsche Renaissance, monumentales Wohnhaus mit gewölbten Gastwirtschaftsräumen im Erdgeschoss, mit Steinerkern, 1892-93 von Hans Grässel; Plastiken von Anton Pruska.

  • Kapuzinerstraße 19; Mietshaus, klassizistische Neurenaissance, mit reicher Gliederung, 1872 von Anton Lottmann.

  • Kapuzinerstraße 23; Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Erkern und Stuckdekor, 1892 von Alphons Hering.

  • Kapuzinerstraße 27/27a; Doppelmietshaus, stattlicher, malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, mit Ziergiebeln, reicher Gliederung und Stuckdekor, 1899-1900 von Georg Dorner.

  • Kapuzinerstraße 29; Mietshaus mit Gastwirtschaft, stattlicher Eckbau, historisierend, 1911 von Georg Dorner, Erker mit Wappendekor.

  • Kapuzinerstraße 31; Mietshaus, stattlicher Jugendstil, Eckbau mit drei Erkern, Balkongittern und Stuckdekor, 1907-08 von Johann Grübel und Nikolaus Krämer.

  • Kapuzinerstraße 33/35; Doppelmietshaus, stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Giebeln, 1906 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.

Pfarrkirche St. Anton
  • Kapuzinerstraße 36; Kath. Pfarrkirche St. Anton, neuromanisch, 1893-95 nach Entwürfen von Ludwig Marckert; mit Ausstattung; die reich gegliederte Eingangsfront flankieren Eisengitter mit Torpfeilern.

  • Kapuzinerstraße 37; Mietshaus, deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit Mittelgiebel, 1890 nach einem Entwurf von Albin Lincke und Max Littmann.

  • Kapuzinerstraße 38; Kapuzinerkloster St. Anton,
    • Klostergebäude, schlichter Vierflügelbau von 1846 bis 1856, mit spätklassizistischem Portalvorbau.
    • Schmerzhafte Kapelle, barocker Rundbau, 1702-03 von Wolfgang Zwerger, mit Laternenkuppel und schlicht romanisierendem Langhaus des mittleren 19. Jh. von Matthias Berger; an der Ostseite des Klosters; mit Ausstattung;
    • Klostermauer, um die Kapelle nördlich und östlich an der Straße (Klosterfriedhof).
Kapuzinerstraße 43

  • Kapuzinerstraße 41; Mietshaus, Neurenaissance mit Mansarddach, 1887/88 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 43.

  • Kapuzinerstraße 43; Mietshaus, Neurenaissance, mit Mansarddach, 1889 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 41.

  • Kapuzinerstraße 48/50/52; Einheitlicher Wohnhausblock, barockisierend, 1914 von Paul und Johann Widmann; mit Geyerstraße 19 und 21 und Auenstraße 86 und 88/90.
  • Klenzestraße 16; Mietshaus, spätklassizistisch, 1872, mit Putzgliederung von 1914.
  • Klenzestraße 23; Mietshaus, Eckbau in spätklassizistischer Tradition, um 1875.
  • Klenzestraße 24; Mietshaus, 1862 von Franz Kil, siehe Reichenbachstraße 19.
  • Klenzestraße 25; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit sparsamem Stuck, 1874.
  • Klenzestraße 32; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, erbaut 1864.
  • Klenzestraße 38; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1864 von Franz Kil; Gruppe mit dem gleichartigen Doppelmietshaus Nr. 40/42.
  • Klenzestraße 40/42; Doppelmietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung, 1864, wohl von Ludwig Deiglmayr; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 38.
  • Klenzestraße 46; Mietshaus, spätklassizistisch, 1863 von Reinhold Hirschberg.
  • Klenzestraße 47; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, 1864 von M. Leithe.
  • Klenzestraße 48; Volksschule, Eckbau, 1910 von Robert Rehlen.
  • Klenzestraße 49; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Blendengliederung, 1862 von Joseph Hönig; Einheit mit Eckhaus Fraunhoferstraße 19.
  • Klenzestraße 50; Mietshaus, klassizisierender Eckbau, reich gegliedert, 1897. * Klenzestraße 52; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, 1879 von Michael Reifenstuel d.J..
  • Klenzestraße 58; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882; bildet eine symmetrische Gruppe mit Jahnstraße 25.
Klenzestraße 105
  • Klenzestraße 60/62; Mietshäuser, zu palastartiger Neurenaissancefront mit Seitenrisaliten vereinigt, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1883 von Franz Rattenhuber.
  • Klenzestraße 64; Mietshaus, Neurenaissance, 1884 von Michael Mayer.
  • Klenzestraße 68; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1884.
  • Klenzestraße 79; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, 1884 von Heinrich Hilgert.
  • Klenzestraße 89; Mietshaus, Neurenaissance, 1885 von Georg Sailer.
  • Klenzestraße 105; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Erkern, Balkongittern und plastischem Dekor, Rohbackstein mit Putzgliederungen, bez. 1896.
  • Kohlstraße 3; Mietshaus, Neurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederung, 1888 von August Exter und Bruno Specht; Gruppe mit Nr. 5.
  • Kohlstraße 5; Mietshaus, Neurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederung, 1888 von August Exter und Bruno Specht; etwas vereinfacht; Gruppe mit Nr. 3.
  • Kohlstraße 9; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, Mitte 19. Jh.
  • Kolosseumstraße 3; Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, reich gegliedert, 1876 vom Besitzer Maurermeister August Lütge.
  • Körnerstraße 1; Malerisches Mietshaus mit Städtischer Säuglings- und Kleinkinderkrippe, deutsche Renaissance, mit Eckkerker und reichem Dekor, bez. 1901, von Max Ostenrieder.

L

  • Lindwurmstraße 15; Mietshaus, reiche Neurenaissancefassade, 1883 von Franz Büchold, 1898 aufgestockt.
  • Lindwurmstraße 17; Mietshaus in Ecklage, Neurenaissance, 1881-82 von Franz Kil, Fassadentektur von Jakob Freundorfer, 1913 aufgestockt.
  • Lindwurmstraße 19; Teil eines Mietshauses, Jugendstil, mit Erker, bez. 1910, über Kern von 1831.
  • Lindwurmstraße 49; Mietshaus, Doppelerkerfront in Neurenaissance-Formen, 1899 von Heilmann und Littmann.
  • Lindwurmstraße 51; Mietshaus, neubarock, bez. 1896, von Georg Perger.
  • Lindwurmstraße 55; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, 1898 von Müller und Kollmus.
  • Lindwurmstraße 57; Mietshaus in Ecklage, spätklassizistisch-biedermeierlich, 1868, 1885 verändert.
  • Lindwurmstraße 77; Mietshaus, in klassischen Renaissanceformen, 1878-79 von Johann Hubinger.
  • Lindwurmstraße 113; Mietshaus, Giebelhaus in deutscher Renaissance, reich gegliedert, mit Reliefplastik am Erker, 1899 von Feodor Elste.
  • Lindwurmstraße 126 a; Mietshaus, deutsche Renaissance, 1899 von Georg Schneider.
  • Lindwurmstraße 128; Malerisches Vorstadt-Kleinhaus, um 1800.
  • Lindwurmstraße 149; Mietshaus, Neubarock-Fassade, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1903 von Georg Meister durch Umbau eines 1888-89 errichteten Hauses von Ludwig Marckert.
  • Lindwurmstraße 157; Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Franz Koestler und F. Hintsche.
  • Lindwurmstraße 157 a; Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist.
  • Lindwurmstraße 159; Mietshaus, neubarock, mit Eck-Kuppel, 1894 von Anton Spenger.
  • Ludwigsbrücke; über beide Isararme, 1934-35 erneuerte Bogenbrücke; an der Westseite drei (ehemals vier) steinerne Pylonen mit Figuren, Feuerschalen und Gedenkinschrift-Tafeln, 1890-92 vom Bildhauer Syrius Eberle.

M

  • Maistraße 3; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit Erker und Balkongittern, 1901 von J. und M. Könyves; bildet mit Nr. 5 eine malerische Gruppe.
  • Maistraße 5; Mietshaus, barockisierender Jugendstil, mit zwei Erkern, 1901 von J. und M. Könyves; Gruppe mit Nr. 3.
  • Maistraße 8; Mietshaus, Neurenaissance, 1895 von Sebastian Rasch.
  • Maistraße 9; Mietshaus, neuklassizistisch, mit Relief, um 1913-16; zur Frauenklinik (Nr. 11) gehörig.
  • Maistraße 11/19; Frauenklinik der Universität, stattlicher, neuklassizistischer Risalitbau, 1913-16 von Theodor Kollmann; bildet mit Nr. 9 und Frauenlobstraße 20 einen Vierflügelkomplex.
  • Maistraße 20; Mietshaus, neubarock, mit Eckerker und reichem Stuckdekor, 1889 von Franz Hammel.
  • Maistraße 22; Mietshaus, neubarock, mit Erker und reichem Stuckdekor, 1894 von Emerich Könyves; bildet eine Gruppe mit Ringseisstraße 14.
  • Maistraße 25; Mietshaus, Jugendstil, mit Neo-Louis-XVI-Stuckdekor und zwei Erkern, bez. 1908, von Franz Hammel.
  • Maistraße 28; Mietshaus, Neurenaissance, 1886, 1906 aufgestockt, 1910 erweitert.
  • Maistraße 29; Mietshaus, neubarock, mit zahlreichen Balkonen, Ziergiebel und Stuckdekor, 1901 von J. und M. Könyves.
  • Maistraße 67; Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, 1876 von Kaspar Griner.
  • Morassistraße 16; Mietshaus, spätklassizistisch, mit flachen Seitenrisaliten, 1880 erbaut von M. Reifenstuel d. J.
  • Morassistraße 20; Mietshaus, spätklassizistisch, 1877.
  • Müllerstraße 1; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, um 1890; Gruppe mit Rumfordstraße 2.
  • Müllerstraße 9; Wohnhaus, spätklassizistisch, wohl 2. Viertel 19. Jh.
  • Müllerstraße 11; Mietshaus mit Walmdach, klassizistisch, 1829 von Josef Höchl.
  • Müllerstraße 13; Kleines, zurückgesetztes Walmdachhaus, klassizistisch, Anfang 19. Jh.
  • Müllerstraße 15; Mietshaus, schlicht klassizistisch, Anfang 19. Jh.
  • Müllerstraße 23; Mietshaus, klassizistisch, Anfang 19. Jh.; Fassade 1910 neuklassizistisch bereichert.
  • Müllerstraße 31; Östlicher Bauteil neubarock mit Eckerker, 1897 von Hermann Berthold (Rest des ehem. Hauses Hans-Sachs-Straße 2); vgl. auch Ensemble Hans-Sachs-Straße.
  • Müllerstraße 33; Mietshaus, spätklassizistisch, mit Lisenen und Stuckdekor, um 1860.
  • Müllerstraße 39; Eckhaus, romanisierend, 1844 von Max Kuppelmayr, Erdgeschossarkaden 1878 von Albert Schmidt erweitert.

P

Pestalozzistraße 9
  • Pestalozzistraße 8; Mietshaus, klassizistische Renaissance, reich gegliedert, 1877–78 von Josef Hönig.
  • Pestalozzistraße 9; Mietshaus, Neurenaissance, 1877 von Johann Stoff; bildet mit Nr. 11 eine Einheit.
  • Pestalozzistraße 11; Mietshaus, Neurenaissance, 1877 von Johann Stoff; bildet mit Nr. 9 eine Einheit.
  • Pestalozzistraße 12; Mietshaus, Neurenaissance, 1885 von Carl Wilhelm Warmbach.
  • Pestalozzistraße 14; Mietshaus, Neurenaissance, 1885 von Carl Wilhelm Warmbach.
  • Pestalozzistraße 16; Mietshaus, Eckbau in schlichter Neurenaissance, 1884 von Carl Wilhelm Warmbach, die Aufstockung 1894.
  • Pestalozzistraße 17; Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert, 1875 von Johann Stoff.
  • Pestalozzistraße 18; Mietshaus, schlichter, biedermeierlicher Eckbau mit profilierten Fensterrahmungen, 1865 von Franz Kil, Dachausbau und Ecktürme 1900.
  • Pestalozzistraße 20; Mietshaus, spätklassizistisch, 1865.
  • Pestalozzistraße 23; Mietshaus, schlicht biedermeierlich, um 1860.
  • Pestalozzistraße 25; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Georg Perger.
  • Pestalozzistraße 31; Mietshaus, schlichter Jugendstilbau, 1909 von Heilmann und Littmann; vgl. Holzstraße 28/30.
  • Pestalozzistraße 32; Mietshaus, 1885–86 von Michael Reifenstuel d.J., vereinfacht.
  • Pestalozzistraße 35; Mietshaus, Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1906 von Eduard Herbert.
  • Pestalozzistraße 36; Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1886 von Ludwig Deiglmayr.
  • Pestalozzistraße 48; Mietshaus, später Jugendstil, mit zwei Reliefs, 1911 von Lothar Lindemann; Gruppe mit Nr. 50.
  • Pestalozzistraße 50; Mietshaus, Eckbau im späten Jugendstil, mit sieben Halbkreisreliefs, 1911 von Lothar Lindemann; Gruppe mit Nr. 48.

R

  • Reichenbachbrücke; Über die Isar, 1902-03 von Friedrich von Thiersch, vierjochig mit zwei allegorischen Liegefiguren an den beiden Brückenköpfen.
  • Reichenbachstraße 10; Mietshaus, spätklassizistisch, mit Lisenen, 1862 von Franz Kil.
  • Reichenbachstraße 12; Mietshaus, schlicht, 1863, vereinfacht.
  • Reichenbachstraße 14; Mietshaus, spätklassizistisch, 1863 von Johann Lerchmüller.
  • Reichenbachstraße 15; Mietshaus, 1863 von Franz Kil, später verändert.
  • Reichenbachstraße 16; Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau am Gärtnerplatz, mit Lisenen, 1862 von M. Heuberger.
Reichenbachstr. 17
  • Reichenbachstraße 17; Mietshaus, 1863 von Franz Kil, Fassade nach 1900 durch Putzdekor bereichert.
  • Reichenbachstraße 18; Mietshaus, spätklassizistisch, 1865 von Franz Kil.
  • Reichenbachstraße 19; Mietshaus, Eckbau auf trapezförmigem Grundriss am Gärtnerplatz, mit Lisenen, 1862 von Franz Kil, die Platzfront 1889 bereichert; mit Klenzestraße 24.
  • Reichenbachstraße 21; Mietshaus, Eckbau am Gärtnerplatz, vor 1865, später aufgestockt.
  • Reichenbachstraße 24; Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert und stuckiert, 1864 von M. Heuberger.
  • Reichenbachstraße 27; Synagoge, Saalbau mit Empore und eingezogener, erhöhter Ostnische, in Formen des Neuen Bauens, von Gustav Meyerstein, 1931, Wiederherstellung nach Plänen Werner Bürkles und Kurt Motschmann, 1946-48; mit Ausstattung.
  • Reichenbachstraße 29; Mietshaus, schlicht, um 1865, vereinfacht.
  • Reichenbachstraße 31; Mietshaus, schlicht, 1869, vereinfacht.
  • Reichenbachstraße 32; Mietshaus, mit Wechsel von Glatt- und Rauhputz, um 1865.
  • Reichenbachstraße 35; Mietshaus, mit Lisenen, 1865 von Michael Reifenstuel d.J., vereinfacht.
  • Reichenbachstraße 36; Mietshaus, schlicht, 1866 von Franz Kil, vereinfacht.
  • Reichenbachstraße 37; Mietshaus, schlicht, 1869 von Michael Reifenstuel d.J., 1938 vereinfacht.
  • Reichenbachstraße 38; Mietshaus, schlicht, 1865.
  • Reichenbachstraße 40; Mietshaus, schlicht, 1868 von G. Dürr, vereinfacht.
  • Reifenstuelstraße 1; Mietshaus, Neurenaissance, mit Stuckdekor, 1897 von Karl Schmidt.
  • Reifenstuelstraße 6; Mietshaus, deutsche Renaissance, bez. 1901, von Hans Thaler.
  • Reifenstuelstraße 8; Mietshaus, deutsche Renaissance, 1900 von Hans Thaler.
  • Reifenstuelstraße 10; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, 1900 (bez.) von Rosa Barbist erbaut.
  • Reifenstuelstraße 12; Mietshaus, deutsche Renaissance, 1899 von R. Barbist.
  • Reifenstuelstraße 14; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, 1899 von R. Barbist. * Reifenstuelstraße 16; Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, 1899-1900 von R. Barbist.
  • Reisingerstraße 10; Städtisches Sozialreferat, Eckbau, mit sehr reichem plastischem Dekor in den Portalachsen beider Seiten, bez. 1927, vom Architekturbüro des Bayer. Bauvereinskartells (Regierungsbaumeister Stärk).
  • Reisingerstraße 9; Mietshaus, Neurenaissance, 1878.
Roeckl-Brunnen
  • Ringseisstraße 1; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, 1885 von J. Schretzmayr und Alphons Hering.
  • Ringseisstraße 14; Mietshaus, neubarock, mit Eckerker und reichem Stuckdekor, 1895 von Emerich Könyves; Gruppe mit Maistraße 22.
  • Roecklplatz; Roeckl-Brunnen, Jugendstil, Schale mit Pfeiler und Gitteraufbau, 1908 von Friedrich Delcroix; in der dreieckigen Anlage in Platzmitte.
  • Roecklplatz 1; Grundstück Ecke Isartal-/Ehrengutstraße straßenseitig begrenzt von neubarocker Mauer mit Kugeln, Torpfeilern und Gittern, 1899 von Emanuel von Seidl; an der Ecke Mariensäule.
  • Roecklplatz 3; Mietshaus, neubarock, 1899-1900 von Georg Müller; bildet den konvexen Mittelrisalit einer reich gegliederten, symmetrischen Gruppe an der Westseite des Platzes; zugehörig die Eckhäuser Isartalstraße 26 und Ehrengutstraße 20.
  • Rothmundstraße 3; Mietshaus, Neurenaissance, 1896 von Sebastian Rasch.
  • Rothmundstraße 6; Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und (z. T. figürlichem) Stuckdekor, 1897 von Franz Hammel.
  • Rothmundstraße 8; Mietshaus, neubarock, mit Erker und reichem Stuckdekor, bez. 1897, von Georg Müller.
Rumfordstraße 2
  • Rumfordstraße 2; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Resten von Putzgliederung, 1887-88 von Zwisler und Baumeister; Gruppe mit Müllerstraße 1.
  • Rumfordstraße 6; Mietshaus, Jugendstil, reich gegliedert, mit zwei Erkern, Balkongittern und Ornamentik, 1902-03 von den Gebrüdern Rank.
  • Rumfordstraße 8; Mietshaus, schlicht, mit Ecklisenen und Hausmadonna an der Ecke, 1861 von Joseph Seybold; vgl. auch Ensemble Gärtnerplatzviertel.
  • Rumfordstraße 10; Mietshaus, Eckbau am Reichenbachplatz, 1875 von Ludwig Wimmer; vereinfacht.
  • Rumfordstraße 14; Mietshaus, in klassizistischer Tradition, 1875 von Johann Grimm.
  • Rumfordstraße 16; Mietshaus, in klassizistischer Tradition, 1875 von Johann Grimm.
  • Rumfordstraße 18; Mietshaus, in klassizistischer Tradition, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, 1876 von Johann Schmid, Fassadenpreisträger 2005.
  • Rumfordstraße 28; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1876 wohl von Johann Dietz.
  • Rumfordstraße 30; Mietshaus, Eckbau in klassizistischer Tradition, 1876.
  • Rumfordstraße 34; Geschäftshaus, Neurenaissance, mit Risaliten, Rohbackstein und Naturstein, 1889-90 von Georg Meister.
Rumfordstraße 48
  • Rumfordstraße 36/38; Mietshaus, breite Doppelerkerfront in deutscher Renaissance, mit prächtigem Portal, bez. 1895, von Max Albrecht.
  • Rumfordstraße 38; Siehe Rumfordstraße 36/38.
  • Rumfordstraße 42; Mietshaus, Doppelerkerhaus in deutscher Renaissance, mit plastischem Dekor, 1898 von R. Barbist.
  • Rumfordstraße 46; Mietshaus, Neurenaissance in Rohbackstein und Sandstein, mit Erker, 1893 von Heinrich Hilgert.
  • Rumfordstraße 48; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert in verschiedenfarbigem Backstein, mit Eisenbalkonen, 1892 von Heilmann und Littmann.
  • Ruppertstraße 10; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Johann Grimm; bildet mit Nr. 12 eine symmetrische Gruppe.
  • Ruppertstraße 12; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Johann Grimm; bildet mit Nr. 10 eine symmetrische Gruppe.
  • Ruppertstraße 14; Mietshaus, Neurenaissance, 1887-88 von Jakob Freundorfer.
  • Ruppertstraße 32; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen und Erker, 1893-94 von Hans Hilgert; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 34 eine Gruppe.
  • Ruppertstraße 34; Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen und Erker, um 1894 von Hans Hilgert; bildet mit dem gleichartigen Haus Nr. 32 eine Gruppe.

S

  • Schmellerstraße 9; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Johann Himpsl.
  • Schmellerstraße 15; Mietshaus, Neurenaissance, mit Putzrustika und Zierfriesen, 1888-89 von Karl Schmidt.
  • Schmellerstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, 1889.
  • Schmellerstraße 21; Mietshaus, Neurenaissance, 1889.
  • Schmellerstraße 24; Mietshaus, Neurenaissance, 1891 von Wilhelm Schmid.
  • Schmellerstraße 25; Mietshaus, Neurenaissance, 1888.
  • Schmellerstraße 30; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Anton Spenger.
  • Schmellerstraße 34; Mietshaus, Neurenaissance, 1886.
St. Stephan
  • Stephansplatz 1; Mietshaus, schlichter Eckbau, Neurenaissance, um 1884 von Carl Wilhelm Warmbach; östlicher Abschluss des Platzes.
  • Stephansplatz 2; Kath. Friedhofskirche St. Stephan am Nordende des Südlichen Friedhofs, Frühbarockbau mit Dachreiter, 1674-77 wohl von Georg Zwerger; mit Ausstattung; die nördliche Längsseite flankieren je zwei klassizistische Torpfeiler als Zugänge zum Südlichen Friedhof (siehe Thalkirchner Straße 17); zwei neuromanische Grabdenkmäler, auf dem Rasenstück zwischen Kirche und Pestalozzistraße 18.

T

Thalkirchner Straße 11
  • Thalkirchner Straße 5; Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, 1851.
  • Thalkirchner Straße 7; Mietshaus, im Übergangsstil von Spätgotik zu Renaissance, erbaut vom Besitzer, Architekt Emerich Könyves; reich mit steinernen Skulpturen und Reliefs (bez. A. Kaindl 1897) dekoriert.
  • Thalkirchner Straße 11; Mietshaus, stattliches Doppelhaus in Ecklage am Stephansplatz, reich stuckiert, in deutscher Renaissance mit Eckerkern und Giebeln, 1899 von Max Ostenrieder; mit Stephansplatz 3.
  • Thalkirchner Straße 14; Mietshaus, neubarock, stuckierte Doppelerkerfassade, 1899 von R. Barbist.
  • Thalkirchner Straße 17; Südlicher Friedhof, bestehend seit dem 16. Jh. Zweiteilige Anlage: 1) Im Norden der langgestreckte Alte Südliche Friedhof, seit 1788 Hauptfriedhof der Stadt, durch Gustav Vorherr um 1820/30 erweitert und im Süden halbkreisförmig abgeschlossen. Die umgebende, niedrige Mauer stark erneuert. Nordportale siehe Stephansplatz 2 (St. Stephan). 2) Im Süden der fast quadratische Neue Südliche Friedhof, 1844-50 von Friedrich von Gärtner, umgeben von hoher Rohbacksteinmauer mit Blendengliederung an der Außenseite; die innen vorgelegten Arkadengänge zerstört. Am Nordende zwischen Altem und Neuem Friedhof gewölbte Pfeilerhalle von Gärtner. Zahlreiche Gräber von Bedeutung, verzeichnet bei Max Josef Hufnagel, Berühmte Tote im Südlichen Friedhof zu München (1969).
  • Thalkirchner Straße 21; Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1874 von Friedrich Meyer.
  • Thalkirchner Straße 36; Pathologisches Institut der Universität, neuklassizistischer, palastartiger Dreiflügelbau mit Säulenhalle im Süden und plastisch ausgestaltetem Portal im Osten, 1927-29 von Theodor Kollmann.
  • Thalkirchner Straße 48; Dermatologische Klinik/Städtisches Krankenhaus, langgestreckter Monumentalbau mit Risaliten, Erkern und Gurtgesimsen, 1926-28 von Richard Schachner und Hans Grässel.
  • Thalkirchner Straße 54/60; ehemaliges Arbeitsamt, neubarocker Gruppenbau, 1912-13 von Hans Grässel; Brunnen im Vorhof. Saniert und als Wohngebäude umgebaut durch Philippe Starck
  • Thalkirchner Straße 61; Mietshaus, schlichte Neurenaissance, z. T. mit Stuckdekor an den Verdachungen, 1874.
  • Thalkirchner Straße 80; Mietshaus, Neurenaissance, 1879 von Kaspar Griner; einheitlicher Block mit Nr. 82, Fassadenpreisträger 2004.
  • Thalkirchner Straße 82; Mietshaus, Neurenaissance, 1879 von Kaspar Griner; einheitlicher Block mit Nr. 80.
  • Thalkirchner Straße 104; Schweineschlachthalle des Schlachthofes und ehem. Städtisches Brause- und Wannenbad, neuklassizistischer Klinkerbau, Hauptfront mit Seitenrisaliten, Eingangsvorbau und Dachreiter, 1912-13 von Adolf Schwiening und Richard Schachner.
  • Thalkirchner Straße 112; Mietshaus, Neurenaissance-Rohbacksteinbau, bez. 1904.
  • Tumblingerstraße 2; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1895 von Josef Schrank; Gruppe mit Waltherstraße 11.
  • Tumblingerstraße 5; Mietshaus, Neurenaissance, 1888.
  • Tumblingerstraße 6; Volksschule, Neurenaissance, 1889-91 von Friedrich Loewel und Hartwig Eggers.
Tumblingerstraße 15
  • Tumblingerstraße 10; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1888 von R. Praun.
  • Tumblingerstraße 12; Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Wolfgang Schreiner.
  • Tumblingerstraße 14; Mietshaus, Neurenaissance, 1887 von Wolfgang Schreiner.
  • Tumblingerstraße 15; Mietshaus, Neurenaissance, mit Reliefbüste über dem Portal, 1889 von Wolfgang Schreiner; Gruppe mit Nr. 17.
  • Tumblingerstraße 17; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Wolfgang Schreiner; Gruppe mit Nr. 15.
  • Tumblingerstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Joseph Pasch.
Tumblingerstraße 22
  • Tumblingerstraße 22; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Rohbackstein mit Putzgliederungen und Erker, 1886 von Wolfgang Schreiner.
  • Tumblingerstraße 26; Mietshaus, schlicht, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von M. Fleschhut; stattlicher Block mit Nr. 28 und 30.
  • Tumblingerstraße 28; Mietshaus, schlicht, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von M. Fleschhut; stattlicher Block mit Nr. 26 und 30.
  • Tumblingerstraße 30; Mietshaus, schlicht, in spätklassizistischer Tradition, 1877 von M. Fleschhut; stattlicher Block mit Nr. 26 und 28.
  • Tumblingerstraße 32; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1885 von Johann Grübel.
  • Tumblingerstraße 36; Doppelmietshaus mit Nr. 38, neubarock, 1895 von Alois Barbist.
  • Tumblingerstraße 38; Doppelmietshaus mit Nr. 36, neubarock, 1895 von Alois Barbist.
  • Tumblingerstraße 40; Mietshaus, neubarock mit Erker, 1896.
  • Tumblingerstraße 48; Mietshaus, Neurenaissance, 1884 von Ch. Hörger.
  • Tumblingerstraße 50; Mietshaus, Neurenaissance, 1885 von Jakob Baudrexel; Gruppe mit Nr. 52.
  • Tumblingerstraße 52; Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckturm, 1885 von Jakob Baudrexel; Südseite vereinfacht; Gruppe mit Nr. 50.

W

  • Waltherstraße 10; Mietshaus, schlichte deutsche Renaissance, mit Eckerker, 1891 von Albin Lincke und Max Littmann.
  • Waltherstraße 11; Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit drei Erkern, 1895; Gruppe mit Tumblingerstraße 2.
  • Waltherstraße 12; Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern und aufwendigem Portal, 1889 von Ludwig Marckert.
  • Waltherstraße 15; Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1895 von Josef Schrank.
  • Waltherstraße 18; Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; vgl. Nr. 20.
  • Waltherstraße 19; Mietshaus, neubarock, mit Eckerker, reich gegliedert und stuckiert, 1895 von Alois Barbist.
  • Waltherstraße 20; Mietshaus, Neurenaissance, 1892 von Alois Barbist; vgl. Nr. 18.
  • Waltherstraße 28; Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker und Stuck, 1893, Fassadenpreisträger 2005.
  • Waltherstraße 29; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Eckerker, 1894 von August Brüchle.
  • Waltherstraße 32 a; Mietshaus, Fassade mit Putzgliederung in barockisierenden Formen, um 1890/1900; Ladengeschäft mit Fliesenwandverkleidung der Stilstufe 1915/20.
  • Westermühlstraße 3; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, im Kern 1882.
  • Westermühlstraße 4; Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1898 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 6.
  • Westermühlstraße 5; Mietshaus, schlicht, im Kern 1882, Jugendstil-Erkerfassade 1908.
  • Westermühlstraße 6; Mietshaus, neubarock, 1898 von Michael Mayer; Gruppe mit Nr. 4.
Westermühlstraße 21
  • Westermühlstraße 7; Mietshaus, schlicht, im Kern 1882.
  • Westermühlstraße 10; Mietshaus, neubarock, reich gegliedert und stuckiert, 1894 von Josef Kampferseck; ähnlich dem anschließenden Eckhaus Jahnstraße 30.
  • Westermühlstraße 20; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und stuckiert, 1886 von Heinrich Hilgert.
  • Westermühlstraße 21; Mietshaus, Neurenaissance, mit reicher Gliederung und Stuckdekor (u. a. Reiterrelief), 1889 von Karl Schmidt.
  • Westermühlstraße 23; Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Karl Schmidt.
  • Westermühlstraße 24; Mietshaus, Neurenaissance, 1887 von Leonhard Walch.
  • Westermühlstraße 26; Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1887 von Michael Mayer; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 28.
  • Westermühlstraße 28; Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1887 von Michael Mayer; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 26.
  • Westermühlstraße 37; Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1886.
  • Westermühlstraße 41; Mietshaus, palastartige Neurenaissancefront, reich gegliedert, 1890.
Wittelsbacherstraße 2
Wittelsbacherstraße 3
Wittelsbacherstraße 19
  • Westermühlstraße 44; Vgl. Ensemble Hans-Sachs-Straße.
  • Wittelsbacherbrücke; Vierbogige Steinbrücke mit Jugendstilgeländer, 1904-05 von Theodor Fischer; am westlichen Brückenpfeiler steinerner Pylon mit Reiterfigur Ottos von Wittelsbach, von Georg Wrba.
  • Wittelsbacherstraße 2; Kath. Pfarrhaus St. Maximilian, neubarocker Eckbau mit Putzgliederung und stuckierten Giebeln, 1901-02 von Heinrich von Schmidt.
  • Wittelsbacherstraße 3; Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert und dekoriert, mit drei Erkern, 1889-90 von Philipp Adam, Fassadenpreisträger 2004.
  • Wittelsbacherstraße 5; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Jugendstil-Balkongeländern, 1890 von Philipp Adam; vereinfacht.
  • Wittelsbacherstraße 6; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, reicher Putzgliederung und Masken, 1889-90 von Felix Rose.
  • Wittelsbacherstraße 10; Volksschule, palastartiger Risalitbau in nordischer Renaissance mit prächtiger Portalzone, bez. 1888, von Hartwig Eggers, mit Flügelanbauten von 1900. Dahinter an der Auenstraße Eisengitterzaun mit Rustikapfeilern.
  • Wittelsbacherstraße 13; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern und prächtigem Portal, bez. 1897, von Benedikt Beggel; vereinfacht.
  • Wittelsbacherstraße 14; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Giebeln und Eckerkern, 1897-98 von Benedikt Beggel.
  • Wittelsbacherstraße 15; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, Rohbackstein mit Putzgliederungen, Plan 1889 von P. W. Fitzky; Dachzone vormals mit Ecktürmchen, 1954 aufgestockt.
  • Wittelsbacherstraße 16; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau am Baldeplatz, mit Erkern, an der Südostecke Loggien, 1891 von Anton Schneider; vereinfacht.
  • Wittelsbacherstraße 17; Doppelhausblock mit Nr. 18, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und Schmidt.
  • Wittelsbacherstraße 18; Doppelhausblock mit Nr. 17, deutsche Renaissance, mit Erkern, 1899 von Hessemer und Schmidt.
  • Wittelsbacherstraße 19; Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkern und Stuckdekor, 1898 von Georg Müller.
  • Wittelsbacherstraße 20; Mietshaus, repräsentativer Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, 1895-97 von Albin Lincke und Carl Vent; bildet eine Einheit mit Auenstraße 37.

Z

  • Zenettistraße 9; Gaststätte des Städtischen Schlacht- und Viehhofs, Neurenaissance-Rohbacksteinbau, 1876-78 von Arnold Zenetti. Dahinter Rest einer Backsteinmauer mit Eisengitter und Tor.
  • Zenettistraße 10; Torwarthaus des Schlacht- und Viehhofes, kleiner Rohbacksteinbau mit Lisenengliederung, Stichbogenfenstern, schiefergedecktem Walmdach und Türmchen, 1876-78 von Arnold Zenetti.
  • Zenettistraße 12; Ehem. Kassengebäude des Städtischen Schlacht- und Viehhofes, Neurenaissance-Rohbacksteinbau, 1876-78 von Arnold Zenetti; mit Gedenktafel an die Erbauung des Schlacht- und Viehhofes durch Arnold Zenetti 1876-78.
  • Zenettistraße 15/17/19; Viehmarktbank, barockisierender Rohbacksteinbau mit Hausteingliederung, 1913-14 von Adolf Schwiening und Richard Schachner.
  • Zenettistraße 21; Bürogebäude des Viehhofes, barockisierender Rohbacksteinbau mit Hausteingliederung, um 1925.
  • Zenettistraße 25; Mietshaus, Neurenaissance, 1888; Block mit Nr. 27.
  • Zenettistraße 27; Mietshaus, Neurenaissance, um 1888 von Kaspar Griner; Block mit Nr. 25.
  • Zenettistraße 29; Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Johann Thomas; Block mit Nr. 31.
  • Zenettistraße 31; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Johann Thomas; Block mit Nr. 29.
  • Zenettistraße 32; Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1889 von Alois Barbist.
  • Zenettistraße 33; Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1888 von Anton Lottermann; Block mit Nr. 35.
  • Zenettistraße 35; Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Anton Lottermann; Block mit Nr. 33.
  • Zenneckbrücke; Betonbrücke mit Stahl-Balustergeländer, 1924-25 von August Blössner; vgl. Dr.-Bosch-Brücke.
  • Zweibrückenstraße 8; Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Doppelgiebel, skulptiertem Steinerker und Wandmalerei, bez. 1903, von Hans Hartl.
  • Zweibrückenstraße 10; Mietshaus, neubarock, 1892-93 von Hugo Dreier.
  • Zweibrückenstraße 12; Deutsches Patent- und (seit 1998) Markenamt, städtebaulich markante, zur Isar hin ausgerichtete Gebäudegruppe, bestehend aus dem Scheibenhochhaus entlang der Erhardtstraße mit der ihm vorgelagerten flachen Patentauslegehalle, sowie dem blockhaft geschlossenen Atriumbau an der Zweibrückenstraße, 1953-59 nach Plänen von Franz Hart und Georg Helmuth Winkler in drei Bauabschnitten errichtet; charakteristischer Konstruktions- und Materialwechsel von massiven Ziegel-Lochfassaden (Atriumbau), Ziegelausfachung einer feingliedrigen Stahlbetonkonstruktion (Hochhaus) und Natursteinverkleidung (Auslegehalle); Gliederung der Innenhoffassaden durch farbig behandelte Putzflächen; mit Ausstattung; Supraporte mit Schlangenrelief aus Basaltlava, am Hofeingang Zweibrückenstraße, sowie Brunnen aus Nagelfluh, im Innenhof, von Fritz Koenig; Freiflächen, von Gartenarchitekt Ludwig Roemer; Generalsanierung 1991-2001; mit Erhardtstraße 38 und Morassistraße 1.

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese ist nur über den unter Weblinks genannten BayernViewer-Denkmal im Internet einsehbar. Auch wenn dieser täglich aktualisiert wird, wird er erst nach Beendigung der Nachqualifizierung (vorauss. Ende 2013) überall den aktuellen Stand widerspiegeln. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Es können Denkmäler fehlen oder Objekte eingetragen sein, die nicht mehr in der Denkmalliste enthalten sind.
    Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste nur ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (DSchG) definiert und hängt nicht von der Eintragung in die Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein. Eine verbindliche Auskunft erteilt allein das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege.

Literatur

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Bd. I.1, R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.
  • Dennis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Südwest. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Kreisfreie Städte und Landkreise. Bd. I.2/2, 2 Halbbände, Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5.

Weblinks

 Commons: Galerie der Baudenkmäler in der Isarvorstadt – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
 Commons: Kategorie der Baudenkmäler in der Isarvorstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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