Nelson-Klasse (1925)

Nelson-Klasse (1925)
Nelson-Klasse
HMS Nelson
Übersicht
Typ: Schlachtschiff
Name: Nelson
Einheiten: Nelson, Rodney
Technische Daten
Verdrängung: 33.950 Tonnen (Standard);
38.000 Tonnen (maximal)
Länge: 216,5 Meter
Breite: 32,3 Meter
Tiefgang: 10 Meter
Geschwindigkeit: 23,8 Knoten
Panzerung: Gürtel: 356 mm
Deck: 152 mm
Turmfront: bis 457 mm
Turmseite: 229 mm
Barbetten: 381 mm
6“-Türme: 38 mm
Zitadelle: 330 mm
Besatzung: 1.361 Offiziere und Mannschaften
Bewaffnung:
  • 9 × 406-mm/45-Kanonen
  • 12 × 152-mm-Kanonen
  • 6 × 119-mm-Flak
    auf Rodney nur bis 1944
  • 8 × 102-mm-Flak
    ab 1944 nur auf Rodney
  • 16 × 40-mm-Bofors-Flak
    ab 1945 nur auf Nelson
  • 48 × 40-mm-Flak
  • 61 × 20-mm-Flak
Antrieb:
  • 8 ölgefeuerte Dampfkessel (Admirality-Typ)
  • 2 Brown-Curtis-Dampfturbinen
  • 2 dreiflügelige Schrauben
  • Leistung: 45.000 PSw

Die Schiffe der Nelson-Klasse waren Schlachtschiffe der britischen Royal Navy, die kurz nach dem Washingtoner Flottenabkommen des Jahres 1922 gebaut wurden. Vorgänger war die Revenge-Klasse von 1913, Nachfolger die King George V-Klasse von 1939. Es wurden zwei Schiffe dieser Klasse gebaut, die nach berühmten britischen Admirälen benannt wurden:

Inhaltsverzeichnis

Ursprünge

Die ursprünglichen Planungen der Admiralität nach dem Weltkrieg berücksichtigten insbesondere die Erfahrungen aus der Skagerrakschlacht, welche die Hinfälligkeit des vor dem Krieg propagierten Konzepts der höheren Geschwindigkeit demonstrierte. Unter dem Wirken von John Arbuthnot Fisher als Erstem Seelord, dessen Grundsatz für Gefechte „Speed is the best protection“ (Geschwindigkeit ist der beste Schutz) lautete, war speziell der Bau von Schlachtkreuzern forciert worden. In der Schlacht im Mai 1916 hatte sich jedoch gezeigt, dass mit moderner Feuerleittechnik auch die schnelleren Schiffe getroffen werden konnten. Im Zusammenwirken mit der leichteren Panzerung konnte die deutsche Hochseeflotte in einem Schlachtkreuzergefecht eine Reihe britischer Schiffe zur Explosion bringen. Lediglich die Ankunft der überlegen bewaffneten und gepanzerten britischen Schlachtschiffe sowie ein taktisch erfolgreiches Crossing-the-T-Manöver zwangen die deutsche Flotte zum Rückzug.

Die ersten Nachkriegspläne der Royal Navy sahen daher stark gepanzerte und schwer bewaffnete Schlachtschiffe (Entwurf N3, Geschütze des Kalibers 457 mm) und Schlachtkreuzer (Entwurf G3, 406 mm) vor. Ähnliche Entwürfe wurden zu dieser Zeit auch in Japan und den USA gemacht, waren jedoch weniger extrem ausgelegt. In dieser Zeit wurde dem erneuten Wettrüsten mit der Washingtoner Flottenkonferenz Einhalt geboten, welche die Tonnage für Schlachtschiffneubauten auf 35.000 ts und die maximale Bewaffnung auf Geschütze des Kalibers 406 mm begrenzte. Aus diesem Grund musste die Royal Navy ihre bisherigen Projekte beenden, obgleich das Baumaterial für vier Schiffe schon bestellt worden war. Die Navy musste daher ein neues Projekt beginnen, woraus schließlich die Nelson-Klasse hervorging. Die Beschränkungen des Vertrages einerseits und die Notwendigkeit, andererseits Feuerkraft und Panzerung zu erhöhen und das Gewicht niedrig zu halten, führten zu einem radikal neuen Entwurf im Kriegsschiffbau. Das Ergebnis dieses Kompromisses waren die Schlachtschiffe der Nelson-Klasse. Sie waren gut bewaffnet und gepanzert, aber leicht und klein genug, um dem Flottenabkommen zu genügen.

Entwurf

Trotz der Beschränkungen durch den Vertrag wurden unter einer recht freien Auslegung des Vertragstextes Teilaspekte der Entwürfe G3 und N3 – Frontpanzerung und blockartig strukturierte, gepanzerte Aufbauten – übernommen.

Aufbauten

Um Gewicht bei der Panzerung zu sparen, wurden die Türme der Hauptbewaffnung auf dem Vordeck montiert, was die notwendige Länge der Panzerung verkürzte. Bei der Nelson-Klasse konnten nicht alle drei Türme terrassenförmig übereinander angeordnet werden, deshalb befand sich Turm „C“ in einer Ebene mit Turm „A“ hinter dem erhöht positionierten Turm „B“.

Die Sekundärbewaffnung (zwölf 15,2-cm-Geschütze in sechs Türmen) war nahe dem Heck angeordnet. Die Maschinen und die Aufbauten waren ebenfalls achtern. Die Dampfkessel waren hinter der Maschinenanlage angeordnet, um den Schornstein und den Rauch soweit wie möglich von der Brücke fernzuhalten und um für die größeren Turbinenräume maximalen Schutz gegen Torpedos zu gewährleisten.

Bewaffnung

Reinigung der Mündung eines 16“-Geschützes
Nelson feuert bei einer Übung eine Breitseite

Die Hauptbewaffnung mit Geschützen des Kalibers 16“/42 war zum ersten Mal in Drillingstürmen eingebaut und unterschied sich von den bisherigen Standards. Während zuvor schwere Geschosse mit niedriger Geschwindigkeit verschossen wurden, folgte die Nelson-Klasse dem deutschen Beispiel und verwendete leichtere Geschosse mit höherer Geschwindigkeit und höherer kinetischer Energie, wovon man sich Vorteile gegen Panzerungen versprach. Dieser Wandel resultierte aus den Erfahrungen der Skagerrakschlacht und Versuchen mit deutschem Material nach dem Ersten Weltkrieg, obwohl spätere Tests gegenteilige Ergebnisse erbrachten.

Panzerung

Panzerung wurde auch durch die innen liegende, geneigte Gürtelpanzerung gespart. Die geneigte Panzerung erhöhte die effektive Dicke des Panzers für horizontal einkommende Geschosse, und die Anbringung innen sollte die Energie von Torpedoexplosionen zusammen mit anderen Maßnahmen ableiten – was sich als nicht erfolgreich herausstellte. Die äußere Hülle war nicht gepanzert, sie sollte einschlagende Granaten außerhalb der eigentlichen Panzerung explodieren lassen. Außerdem wurde erstmals ein britisches Schlachtschiff mit dicken Decks gegen von oben einschlagende Granaten und gegen Bomben aus Flugzeugen geschützt.

Die Briten hatten bei den Verhandlungen zum Washingtoner Flottenabkommen erfolgreich sichergestellt, dass das Gewicht des Treibstoffs und des Kesselspeisewassers nicht in der Standardverdrängung enthalten waren. Man hatte argumentiert, dass die Schiffe zum Schutz des großen Britischen Empires mehr Treibstoff und Wasser tragen mussten und man nicht gegenüber Nationen wie den Vereinigten Staaten benachteiligt sein wollte, deren Großkampfschiffe viel näher bei ihren Basen operieren konnten. Als Ergebnis konnte ein wassergefüllter Torpedowulst verwendet werden, der nur sein Trockengewicht zur Gesamttonnage beitrug.

Schwächen

Aufbauten

Wegen der nicht erhöhten Anordnung hinter den anderen Türmen war das Schussfeld des Turms „C“ durch die Barbette des Turms „B“ eingeschränkt, so dass Überendfeuer nach vorn nur mit den Türmen „A“ und „B“ möglich war. Ein Überendfeuer nach achtern war überhaupt nicht möglich, da der Aufbautenblock allen drei Türmen das Schussfeld nach achtern verdeckte.

Die rückwärtige Anordnung der Aufbauten verschlechterten die Manöverierbarkeit bei Wind, da die Aufbauten durch ihren Luftwiderstand das Schiff bei langsamer Fahrt wie eine Wetterfahne in den Wind drehten. Das war besonders in engen und mit vielen Schiffen belegten Häfen ein Problem, die Schiffe waren grundsätzlich schwierig an- und abzulegen. Das kam auch daher, dass sie zwei Schrauben und ein einziges mittiges Ruder hatten, das außerhalb der Strömung der Schrauben lag. Auf See sollen sie gut manöverierbar gewesen sein.

Eine weitere Schwierigkeit war die Größe des vorderen Kanonendecks. Die Fläche musste von Aufbauten frei gehalten werden, da diese durch die Druckwellen der feuernden Geschütze zerstört worden wären. Es entstand dadurch ein großer Bereich auf dem Deck, auf dem keine Flak angebracht werden konnte. Das Problem konnte teilweise durch das Anbringen von Flak auf den Türmen gelöst werden, die Luftabwehr blieb aber während der gesamten Dienstzeit eine ernsthafte Schwäche.

Bewaffnung

Die nahe beieinander liegenden Haupttürme waren eine Gefahr für die strukturelle Integrität. Die Mannschaften wurden davor gewarnt, alle 16"-Geschütze gleichzeitig abzufeuern, da dies die Decks beschädigen würde – eine ernsthafte Behinderung für ein Kampfschiff. Es handelt sich hierbei um ein hartnäckiges Gerücht, das beim Endkampf mit der Bismarck widerlegt wurde, als die Rodney die volle Breitseite abfeuerte, ohne Schaden zu nehmen. Das Gerücht entstand zu Beginn der Dienstzeit, als die hölzerne Beplankung des Decks nicht stark genug war, um der Druckwelle zu widerstehen. In den 1920er-Jahren wurden aber dickere Planken aus Teak eingebaut, die das Problem lösten.

Die Kanonen wurden nie als so erfolgreich wie die früheren 15“/42 angesehen. Die Kanonen litten an Abnutzungserscheinungen und hatten eine hohe Streuung. Als Folge war die Mündungsgeschwindigkeit vermindert, was wiederum die Durchschlagskraft verringerte. Ein schwereres Geschoss wäre nötig gewesen, aber die Produktionskosten eines neuen Geschosses, die Kosten bei Änderungen bei der Bedienung und beim Lagern kamen zu einem Zeitpunkt, als das Budget der Royal Navy stark gekürzt wurde, und so wurden keine Änderungen durchgeführt.

Die Verwendung von Drillingstürmen führte zu Problemen beim Umgang mit der Munition und bei den Lademaschinen. Der Versuch, viele Sicherheitseinrichtungen mit leichteren Materialien zu verwirklichen, ergab eine kompliziertere und relativ fragile Ausrüstung, die während des Betriebes ausgewechselt werden musste.

Die Druckwelle beim Abfeuern der Geschütze war noch auf der Brücke so stark, dass das Feuern der Hauptbatterie in die achtere Richtung zeitweilig untersagt war. Trotz vieler Anstrengungen konnte dieses Problem nie gelöst werden, sogar Bullaugen aus Spezialglas zersprangen. Die Maßnahmen zur Gewichtseinsparung hatten die Verwendung von leichten Materialien wie Aluminium und Tannenholz (statt Teakholz) bei der Deckbeplankung zur Folge. Diese waren anfälliger für die Effekte der feuernden Hauptbewaffnung und erforderten zusätzliche Instandsetzungsarbeiten.

Theoretisch reduzierte der Entwurf mit der vorne konzentrierten Hauptbewaffnung die Gefahr, falls ein Gegner das „Crossing the T“-Manöver durchführte. Dieser Vorteil wurde jedoch durch die unvorteilhafte Lage des dritten Turmes „C“ wieder zunichte gemacht, dessen Schussfeld nach vorn durch den Turm „B“ fast völlig verdeckt wurde.

Als das Washingtoner Abkommen 1936 erlosch, gab die Royal Navy das Konzept der vorne konzentrierten Hauptbewaffnung wieder auf und kehrte mit der King George V-Klasse zu einem traditionellen Entwurf zurück.

Panzerung

Die nicht sehr tief herabgezogene Panzerung erhöhte die Gefahr von unter der Panzerung durchtauchenden Geschossen. Bei Rollbewegungen oder bei Schräglage durch Beschädigung bestand die Gefahr, dass Geschosse praktisch ungehindert in die wichtigen Bereiche des Schiffes einschlagen konnten. In Veröffentlichungen der Admiralität wurde die Panzerung immer tiefer dargestellt, als das wirklich der Fall war. Sie waren nicht die einzigen Schiffe, die diesen Konstruktionsfehler hatten.

Geschichte der Schiffe

Die Rodney nach einer Neuausrüstung in Liverpool, 1942

Die beiden Schiffe der Klasse, die Nelson und die Rodney wurden 1922 auf Kiel gelegt, 1925 vom Stapel gelassen und 1927 (Rodney) bzw. 1930 (Nelson) in Dienst gestellt. Sie dienten zunächst bei der Home Fleet (bzw. der damaligen Atlantic Fleet), die Nelson wurde sogar zum Flaggschiff erklärt. 1931 nahmen die Mannschaften beider Schiffe an der Invergordon-Meuterei teil.

Wegen ihrer ungewöhnlichen Silhouette wurden die Nelson und ihr Schwesterschiff Rodney in der Royal Navy Nelsol und Rodnol genannt. Ihre schlechte Manöverierbarkeit und Silhouette erinnerten an Tanker, nicht an Schlachtschiffe. Eine Serie Flottentanker des Ersten Weltkriegs trugen Namen, die auf „-ol“ endeten.

Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden beide Schiffe nur wenig modifiziert. Am Beginn des Krieges dienten beide Schiffe in der Nordsee und im Atlantik. Dabei wurde die Nelson am 30. Oktober 1939 vom deutschen U-Boot U 56 torpediert, aber alle Torpedos versagten. Im Dezember des Jahres lief sie auf eine von U 31 gelegte Seemine und musste bis August 1940 repariert werden. Die Rodney wurde zur selben Zeit aus technischen Gründen repariert, am 1940 aber wieder regulär eingesetzt. Während der deutschen Invasion in Norwegen wurde sie mehrfach Ziel erfolgloser Angriffe. Von Ende 1940 an dienten beide Schiffe als Konvoisicherung.

Ab 1941 trennten sich kurzzeitig die Wege der beiden Schiffe. Die Nelson wurde als Flaggschiff der Force H nach Gibraltar geschickt und nahm dort an Geleitsicherungen für Konvois nach Malta ebenso teil wie an Küstenbombardements. Zwischenzeitlich war sie im September 1941 von italienischen Torpedobombern schwer beschädigt worden und bis zum August 1942 ausgefallen. Die Rodney dagegen nahm an der bekannten Jagd auf das deutsche Schlachtschiff Bismarck im Mai 1941 teil und war am finalen Gefecht gegen das Großkampfschiff beteiligt. Ab September des Jahres wurde sie ebenso wie ihr Schwesterschiff in Gibraltar stationiert, 1942 jedoch kurzzeitig nach Island verlegt. Anschließend kehrte sie ins Mittelmeer zurück.

Ab Ende 1942 assistierten beide Schiffe bei den Landungen in Algerien (Operation Torch), auf Sizilien (Operation Husky) und bei Salerno (Operation Avalanche). Der italienisch-alliierte Waffenstillstand am 29. September 1943 wurde von Pietro Badoglio und Dwight D. Eisenhower an Bord der Nelson unterzeichnet. Weiter agierten beide Schiffe bei der Landung in der Normandie. Während die Rodney Ende 1944 zur Reserveflotte kam, wurde die Nelson in den Indischen Ozean geschickt. 1945 unterzeichnete die japanische Militärführung der Truppen in Malaysia den formellen Waffenstillstand an Bord des Schiffes. 1946 wurden beide Schiffe schließlich außer Dienst gestellt und 1948/1949 in Inverkeithing verschrottet.

Literatur

  • Siegfried Breyer: Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer 1905–1970, J.F. Lehmanns Verlag, München, 1970.
  • Robert Gardiner (Hrsg.): Conway’s All the World’s Fighting Ships 1922–1946, Conway Maritime Press London 1980

Weblinks

 Commons: Nelson-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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