Ostra-Allee (Dresden)

Ostra-Allee (Dresden)
Ostra-Allee
Dresden Stadtwappen.svg
Straße in Dresden
Ostra-Allee
Ostra-Allee 1895
Basisdaten
Ort Dresden
Hist. Namen Julian-Grimau-Allee (DDR-Zeit)
Querstraßen Magdeburger Straße, Theaterstraße, Hertha-Lindner-Straße, Am Zwingerteich, Kleine Packhofstraße, Maxstraße, Könneritzstraße und Weißeritzstraße.
Plätze Postplatz
Bauwerke Haus der Presse
Nutzung
Nutzergruppen Kraftverkehr, Fußverkehr, Radverkehr
Die Ostra-Alle um 1823 am Prinz-Max-Palais
Die Ostra-Allee am Zwinger
Die Ostra-Allee am Haus der Presse mit Blick zum Postplatz

Die Ostra-Allee ist eine Straße in Dresden. Sie führte ursprünglich von einem heute nicht mehr erhaltenen Stadttor, dem Wilsdruffer Tor, zum kurfürstlichen Ostravorwerk im westlichen Vorland der damaligen Stadt. Entlang ihres Verlaufes lagen seit mehreren Jahrhunderten mehrere landesherrschaftliche Grundstücke und ehemalige Manufakturen. Darunter befanden sich eine Glashütte, eine Schmelzhütte, der Silberhammer, einige Orangeriegebäude, der Herzogin Garten, das höfische Waschhaus, die herrschaftlichen Ställe, der Holzhof und in einem ehemaligen Obstgartengelände das spätere Prinz-Max-Palais.[1]

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Die Ostra-Allee, ein alter Fahrweg, der die alte Stadt mit dem Vorwerk beziehungsweise Kammergut Ostra verband, führt in den Landschaftsraum Ostragehege. Diese von Feuchtwiesen geprägte Landschaftszone lag beiderseits der früheren Weißeritzmündung in die Elbe. In unmittelbarer Nähe vom ehemaligen Holzhof und den kurfürstlichen Ställen sowie der Reitbahn befanden sich zur Elbe hin die Ostrawiesen, die später als Kleines Ostragehege bezeichnet wurden. Dieser Landschaftsraum ist in seiner ursprünglichen Form nicht erhalten geblieben. Auf diesem Areal befindet sich das Kongreßzentrum, Geländeteile vom Haus der Presse sowie die Marienbrücke.

Der damaligen Verkehrsrichtung weiter folgend, querte der Weg den Weißeritzmühlgraben und danach die Weißeritz über die Ostrabrücke. Diese Brücke befand sich zwischen der heutigen Eisenbahntrasse (nördlich des Bahnhofs Dresden-Mitte) und der Weißeritzstraße, dort in die Friedrichstraße einmündend. Von der landwärtigen Brückenseite führten Wege zum ehemaligen Dorf Ostra (später Friedrichstadt) und seinem Herrengut, in die ehemalige Auenlandschaft vom Großen Ostragehege und südlich in Richtung Wilsdruff. Mit dem Erwerb von Wiesen und Feldern am Dorf Ostra durch Kurfürst Moritz intensivierten sich die landesherrschaftlichen Nutzungen an der späteren Allee. Er tauschte dieses Areal 1559 vom Meißner Bischof Johann IX. von Haugwitz gegen Ländereien am Dorf Leubnitz ein. In der Folge entstand das äußere kurfürstliche Ostravorwerk als großes Landwirtschaftsgut für die Festung Dresden einschließlich des benachbarten Forsthauses.[2]

Im Jahr 1563 übergab Kurfürst August das Ostravorwerk "mit dem Ochsenhof" an die Kurfürstin Anna und erwarb von 1568 bis 1569 weitere Grundstücke bis in die Fluren von Cotta und Löbtau hinein. Um diese Zeit existierte bereits ein inneres und äußeres Ostravorwerk. Das innere Vorwerk (Ostro minor), im Bereich vom Kleinen Ostragehege wurde 1573 als Viehstall wegen der Hochwassergefahr aufgegeben. An seiner Stelle erbaute man von 1582 bis 1583 eine Schmelzhütte für Kupfer, die bereits 1588 wieder abgerissen wurde. Dort errichtete man 1606 eine Schmelzmühle mit Mahlwerk, Drehbänken, Schleifwerk und Stampfanlagen. Die Schweden zerstörten sie 1706.[3] An der Ostra-Allee befand sich weiterhin der 1622 errichtete Silberhammer zur Erzeugung der in der Dresdner Münze benötigten Silberzaine und weiterhin ein 1623 erbauter Eisenhammer im Bereich der heute abzweigenden Maxstraße. Ferner ist es ein Gerberhof neben den Orangeriegärten und eine Glashütte zu erwähnen. Letztere wurde 1700 in Betrieb genommen und sollte große Spiegel fertigen. Dies gelang jedoch zunächst nicht und man beschränkte sich auf Trinkgefäße und andere gläserne Tischwaren.[4]

Im 17. und zu Beginn des 18. Jahrhunderts war der Weg zum Ostravorwerk in Form einer Doppelreihe mit Obstbäumen bepflanzt. Sie waren als Spalier gezogen worden, was auf das Wirken von Gartenbaufachleuten schließen lässt. Durch den Einmarsch schwedischer Truppen nach Sachsen sah man sich veranlasst, die Bäume auszuheben, setzte sie aber später nicht wieder ein.[5]

Nachdem 1730 die Friedrichsstadt gegründet worden war, erfolgte 1741 eine Verbreiterung der Ostra-Allee und 1744 wurde der alte Fahrweg zu einer barocken Prachtstraße umgebaut. Damit beauftragte Graf Brühl den kurfürstliche Post- und Straßenkommissar Johann Christian Trömer, der bis zur Glashütte eine Kastanienallee anlegte. Im Zuge dieser Arbeiten wurde am früheren Silberhammer eine Platzfläche mit Pflaster befestigt, weil sie bei Regenqwetter schwer passierbar war. Seitdem trug diese wirtschaftlich bedeutungsvolle Straße den Namen Ostra-Allee und nahm den Charakter einer öffentlichen Straße an. Mit den Schloßerweiterungsplänen griff man 1743 die Überlegungen zur Errichtung eines neuen kurfürstlichen Reitstalls auf. Dieser entstand zwischen 1744 und 1755 westlich des Zwingers an der Ostra-Allee.

In seiner Stadtbeschreibung von 1804 spricht Friedrich Christian August Hasse für den stadtauswärtigen Teil nach der Brücke über den Flusslauf der Weißeritz von der Ostra- oder Brückenstraße.[6] Wenig später, um 1850, setzte sich für diesen Straßenabschnitt der Name Friedrichstraße durch.[7]

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden zwischen dem Kraftwerk-Mitte und der Marienbrücke neue Wohnquartiere durch eine Blockrandbebauung. Auf diese Weise veränderten sich angrenzende Straßenzüge oder kamen neu hinzu. Die Ostra-Allee erstreckte sich zu dieser Zeit in gerader und noch heute (2009) existierender Richtung bis in die Nähe des Bahndamms. An ihrem westlichen Ende befand sich auf dem damaligen Gelände der Gartenbaugesellschaft Flora um 1900 ein Straßenbahnhof. Für die Anlage der heute überbauten Permoserstraße wurde das Prinz-Max-Palais 1890 abgebrochen. Nachdem die Ostra-Allee zur Könneritzstraße verlängert wurde, wurde der am Palais nach links abbiegende Teil auf die ehemalige Weißeritzbrücke zulaufende Teil der Ostra-Allee Maxstraße genannt.

Von 1963 bis 1991 war die Allee nach dem spanischen Kommunisten Julián Grimau benannt. Heute heißt sie wieder Ostra-Allee.[8][9]

An der Ostra-Allee befinden sich heute (2009) vier Kulturdenkmäler, so die ehemalige Handelslehranstalt, ein Schulgebäude an der Ostra-Allee 9 sowie die Gebäude an der Ostra-Allee 25, 27 und 29.

Die Ostra-Allee nimmt heute ihren Ausgangspunkt am Postplatz und mündet in die Magdeburger Straße. Dabei berührt sie die Theaterstraße, Hertha-Lindner-Straße, Am Zwingerteich, Kleine Packhofstraße, Maxstraße und kreuzt die Könneritzstraße sowie die Weißeritzstraße.

Der jährlich stattfindende Dresden-Marathon verläuft unter anderem entlang der Ostra-Allee.

Bebauung

Palasthotel Weber Ostra-Allee/ Ecke Postplatz
Logenhaus Ostraallee
Ehemalige Orangerie an der Der Herzogin Garten.
Gebäude der ehemaligen Wasserwirtschaftsdirektion in Dresden
  • Nr. 2 (Prinz-Max-Palais): An dieser Stelle befand sich bis 1890 das Prinz-Max-Palais, das ursprünglich 1742[10]/1748[8] als Wohnhaus von Gaetano Chiaveri erbaut worden war. Im Jahr 1783 baute Johann August Giesel das Palais im Stil des Klassizismus um, wobei der Bau ein neues Portal, Observatorium, Innenausstattung (teilweise von Christian Traugott Weinlig[10] und Garten erhielt.[11] Nach 1945 wurde an dieser Stelle das Haus der Presse erbaut.[8] Dieses wurde 1966 als „bestes Bauwerk der Stadt Dresden“ mit einem Architekturpreis ausgezeichnet und symbolisiert den architektonischen Übergang von der Nationalen Bautradition zum Internationalen Stil.[8]
  • Gegenüber Der Herzogin Garten neben dem Zwinger befand sich der Königliche Marstall. Nach der Zerstörung durch die Luftangriffe auf Dresden wurde der Marstall wieder aufgebaut und in die Werkstätten des Schauspielhauses integriert.
  • Nr. 9 (Haus der Dresdner Kaufmannschaft): Hier wurde das heute denkmalgeschützte Haus der Dresdner Kaufmannschaft von 1912 bis 1914 mit einer „dreizonale[n] Fassadengliederung“ durch Alexander Hohrath erbaut.[12] Das Gebäude an der Ecke zum Malergäßchen wurde 1945 teilweise zerstört, später beherbergte es eine Berufsschule.
  • Nr. 11 (Bürohaus Officio): Die „dreizonale Fassadengliederung“ des historischen Hauses an der Ostra-Allee 9 wurde von dem 1993/1995 erbauten Bürohaus „Officio“ an der Nr. 11 wiederaufgenommen und „modifiziert weitergeführt“.[12] Die Entwürfe für das Haus lieferte der Architekt Bernhard Winking. Das Gebäude wurde als Blockrandbebauung der Ostraallee konzipiert und stellt die Fortsetzung des Gebäudeblocks auf der Westseite des Dresdner Schauspielhauses dar. Auf einem zweistöckigen Sockelgeschoss erheben sich vier Obergeschosse, die durch eine gleichmäßige mit Sandstein verkleidete Lochfassade zusammengefasst werden. Ein von der Fassade zurückgesetztes Staffelgeschoss mit Walmdach bildet den oberen Abschluss des Baus.[12]
  • Nr. 13 Hier befand sich das Flemmingsche Mietshaus auf dem Gelände Der Herzogin Garten. Von 1843 bis 1847 wohnte der Komponist Richard Wagner hier. Das Mietshaus von Bernhard Schreiber in das 1870 eingeweihte Gewerbehaus des Dresdner Gewerbevereins umgebaut. An das Wohnhaus wurde ein Anbau mit einem im Stil der Neorenaissance errichten Saal angefügt. Der Saal bot 2000 Personen Platz und war die erste Spielstätte der Dresdner Philharmonie. Bei den Luftangriffen auf Dresden im Februar 1945 wurde das Gewerbehaus zerstört.[13]
  • Nr. 23 (Wasserwirtschaftsdirektion Obere Elbe-Neiße): Der Gebäudekomplex bestehend aus einem Ensemble von klassischem Hoch- und modernen Flachbau, der von 1958 bis 1960 nach Plänen der Architekten Peter Kluge und Karl-Heinz Brade errichtet wurde. Bemerkenswert ist der Komplex bestehend aus traditioneller und moderner Bauweise, weil sich dieser vom althergebrachten Konzept der kompakten, traditionellen Stadt löst. Durch den Bau eines Speisesaals, der vom traditionellen, fünfgeschossigen Gebäude deutlich zurückgesetzt ist und als Flachbau die moderne Formensprache der zeitgenössischen Architektur spricht.[14] Eine Freiplastik Mensch und Wasser wurde von Lüdecke dort aufgestellt.[15]
  • Nr. 33 (Art'otel und Art'forum): An der Ostra-Allee 33/ Ecke Maxstraße 2-8 wurde von 1991 bis 1996 der Gebäudekomplex als Schmückkästchen moderner Kunst errichtet.[16] So befindet sich in jedem der 180 Zimmer ein „Originalbild (!) Pencks“.[16] Schrill-bunte Designobjekte des Mailänder Künstlers Denis Santachiara bereichern Café, Restaurant und Lobby.
  • Die um 1770 gegründete Nudelmühle war ein vom italienischen Schauspieler Antonio Bertoldi gegründetes Unternehmen am Weißeritzmühlgraben. Die Nudelmühle wurde auch als Maccaroni- oder Italienische Nudelmühle bezeichnet. Zu ihr gehörte die volkstümliche Schankwirtschaft Alte Nudelmühle. Nach dem Abbruch im Jahr 1913 wurde sie an der gleichen Stelle in einem Neubau weitergeführt. Die Nudelmühle brannte 1945 aus und wurde anschließend abgebrochen.

Literatur

  • Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979.
  • Gilbert Lupfer, Berhard Sterra und Martin Wörner (Hrsg.): Architekturführer Dresden. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-496-01179-3.
  • Ingeborg Flagge: Dresden, Stadtführer zeitgenössischer Architektur. Das Beispiel, Darmstadt 2004, ISBN 3-935243-48-0..
  • Holger Gantz: 100 Bauwerke in Dresden: Ein Wegweiser zu Bauwerken von historischem und baukünstlerischem Rang. Schnell und Steiner, Regensburg 1997, ISBN 3-7954-1111-4.
  • Friedrich Christian August Hasse: Dresden und die umliegende Gegend bis Elsterwerda, Bautzen, Herrnhut, Rumburg, Aussig, Töplitz, Freyberg und Hubertusburg. Eine Darstellung für Natur- und Kunstfreunde, Erster Theil.. 2. vermehrte Auflage. Arnoldische Buch- und Kunsthandlung, Dresden 1804.
  • Heinrich Haug: Zur Geschichte des landesherrschaftlichen Grundbesitzes an der Ostraallee. In: Verein für Geschichte Dresdens (Hrsg.): Dresdner Geschichtsblätter, VIII. Jg., 1899, Heft 4

Weblinks

 Commons: Ostra-Allee, Dresden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Dresdner Geschichtsblätter 1899, S. 201
  2. Alfred Hahn, Ernst Neef: Dresden. Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme. Berlin (Akademie-Verlag) 1985, S. 100
  3. Dresdner Geschichtsblätter 1899, S. 203
  4. Dresdner Geschichtsblätter 1899, S. 206, 207
  5. P.G. Hilscher (Hrsg.): Der Sammler für Geschichte und Alterthum, für Kunst und Natur im Elbthale. Nr. 18, Dresden Ch. F. Grimmer) 1837, S. 287-288
  6. Friedrich Christian August Hasse: Dresden und die umliegende Gegend, 1804, S. 241
  7. J.G. Hessler, O. Jessler: Grundriss der Haupt- u. Residenz-Stadt Dresden nebst den Vorstädten. Dresden 1849
  8. a b c d http://www.dresden-und-sachsen.de/dresden/ostraallee.htm
  9. Dresdner Geschichtsblätter 1899, S. 202
  10. a b http://www.dresden-und-sachsen.de/register/register_architekten.htm
  11. Bild 1 und Bild 2
  12. a b c Lupfer et al., Nr. 40 (Bürohaus Officio, Ostra-Allee 11, 1993-95, Bernhard Winking)
  13. Michael Schmidt: Spaziergang durch das alte Dresden in Ansichtskarten um 1900 - die Pirnaische Vorstadt, die Seevorstadt und die Wilsdruffer Vorstadt. Dresden 2007, ISBN 3-9804637-2-9
  14. http://www.das-neue-dresden.de/sz-hochhaus.html
  15. May et al., Nr. 21 (Verwaltungsgebäude der Wasserwirtschaftsdirektion Obere Elber-Mulde, Julian-Grimau-Allee 23.)
  16. a b Gantz, Nr. 39 (Art'otel und Art'forum)

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