Rosa Kempf

Rosa Kempf

Rosa Kempf (* 8. Februar 1874 in Birnbach; † 3. Februar 1948 in Wixhausen, Darmstadt) war eine deutsche Lehrerin, Sozialpolitikerin, Frauenrechtlerin, Pionierin der Wohlfahrtspflege.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Wirken

Sie war das dritte und jüngste Kind des Humanmediziners Jakob Kempf und dessen Ehefrau Emma, geb. Falciola. Nach der Volksschule absolvierte sie in München eine Ausbildung zur Volksschullehrerin an der dortigen „Königlichen Kreislehrerinnenbildungsanstalt“. Danach war sie viele Jahre als Lehrerin in niederbayerischen Dörfern, ab 1900 in München tätig. In der bayerischen Residenzstadt holte Rosa Kempf als Externe das „Gymnasial-Absolutorium“ nach und studierte ab 1905 u.a. Philosophie und Staatswissenschaften an der Universität München. Während ihres Studiums engagierte sie sich aktiv im „Verein studierender Frauen“, als auch im studentischen „Sozialwissenschaftlichen Verein“. Zugleich unterhielt sie Kontakte zum „Institut für soziale Arbeit“ und unterstützte die in München geplante Gründung eines „Pädagogisch-Psychologischen Instituts“. Über Zweck und Ziel der geplanten Einrichtung schrieb sie:

Dieses neue Institut soll der pädagogisch-psychologischen Fortbildung der Lehrerschaft und der wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gesamtgebiet der Pädagogik dienen, sowie den zum Hochschulstudium beurlaubten Lehrerinnen und Lehrern sowie anderen Interessenten eine Arbeitsgelegenheit neben dem Universitätsvorlesungen sichern. Auch ist eine Verbindung dieses Instituts mit einer Vesuchs- oder Übungsschule unerläßlich. Zuletzt wird der Ausbau dieser neuen Einrichtung in der Richtung einer öffentlichen Akademie für Pädagogiok und ihre Hilfswissenschaften angestrebt[1].

Rosa Kempf schloss 1911 ihr Studium mit der Promotion ab, die von Lujo Brentano, einer der sogenannten „Kathedersozialisten“, betreut wurde. Das Thema ihrer Dissertation lautete: „Das Leben der jungen Fabrikmädchen in München. Die soziale und wirtschaftliche Lage ihrer Familie, ihr Berufsleben und ihre persönlichen Verhältnisse. Nach statistischen Erhebungen dargestellt an der Lage von 270 Fabrikarbeiterinnen im Alter von 14 bis 18 Jahren“. Diese wissenschaftliche Untersuchung war in das Forschungsprojekt „Auslese und Anpassung der deutschen Arbeiter“ des „Vereins für Sozialpolitik“ eingebunden. Erstaunlich ist, dass die Doktorarbeit, ein frühes Werk empirischer Sozialforschung, von der bürgerlichen Frauenbewegung nicht gerade positiv aufgenommen wurde. Diesbezüglich konstatierte Charlotte Engel-Reimers in der damaligen renommierten Frauenzeitschrift „Die Frau“:

Frl. Dr. Kempf ist zu sehr Frauenrechtlerin, zu wenig objektive Wissenschaftlerin" [2].

In ihrer Dissertation zeigte Rosa Kempf, die für ihr wissenschaftliche Arbeit selbt eine Woche in einer Holz- und eine Woche in einer Textilfabrik arbeitete, u.a. die herrschenden Vorurteile männlicher Kollegen gegenüber ihren Mitarbeiterinnen auf, die sie nicht als gleichgestellte und sozial gleichwertige Kolleginnen akzeptieren, ferner die Bevorzugung der Männer im Arbeitsleben:

Ein kleines Beispiel dafür: die in den Fabriken arbeitenden Männer sprechen von den weiblichen Arbeitskräften fast stets von den 'Weibern', während die Frauen und Mädchen von ihren Arbeitskollegen als von 'Herren' sprechen. Die Männer allein sind beruflich gebildet, sie allein werden Vorarbeiter und Meister, und stehen an den wichtigsten Posten, verteilen die Arbeit an die Frauen und kontrollieren sie; Männer allein verdienen so hohen Lohn, daß sie ihren eigenen Lebensunterhalt decken können[3].

Gegen Ende ihrer wissenachftlichen Arbeit schreibt sie, dass die beiden Hauptforderungen der aufsteigenden Arbeiterschaft nach Erhöhung des Lohnes und Verkürzung der Arbeitszeit für das weibliche Geschlecht zuerst lauten müsste: erst starke Lohnerhöhung, dann Arbeitszeitverkürzung. Dazu ihre Begründung:

Denn die Arbeitsleistung auch schon eines jungen Mädchens besteht jetzt in einem häuslichen und einem beruflichen Teil; wird jetzt die Arbeitszeit im Betrieb ohne gleichzeitige Lohnerhöhung erniedrigt, so gewinnt die Arbeiterin noch lange nicht gleich ihrem männlichen Mitarbeiter Zeit für Erholung und Kräftigung , sie sich dann wieder in größerere berufliche Leistungsfähigkeit umsetzt und die Verkürzung der Arbeitszeit als im Interesse eines hochstehenden modernen Betriebs erscheinen läßt. Vielmehr wird, wenn nicht eine bedeutende Lohnerhöhung vorausgegangen ist, die verkürzte Arbeitszeit dazu führen, dass ebensoviel Arbeitszeit zu Hause wieder angesetzt wird, dass manches, was die Frau bisher um Geld besorgen lassen mußte, jetzt wieder von ihr selbst verrichtet wird, dass die alten Formen der häuslichen Wirtschaftsführung mehr und mehr wieder Platz greifen. Die berufliche Tätigkeit der Frau schreitet dann nicht vorwärts, sondern eher rückwärts; die Insudtrie gewinnt nichts, die Familie aber verbleibt auf dem gleichen Stande beschränkter Mittel, weil das, was die Frau zu Hause an wirtschaftlichen Gütern schafft, ihr an Lohneinnahme wieder verloren gehen muß[4].

Von 1914 bis 1917 leitete Rosa Kempf das „Frauenseminar für soziale Berufsarbeit“ in Frankfurt/Main[5], „das unter ihrer Federführung in kürzester Zeit zu einer der anerkanntesten Sozialen Frauenschule in Deutschland avancierte“[6]. Das Seminar, das am 1. Januar 1914 als „Fachschule für soziale Berufsarbeit“ seinen Betrieb aufnahm, bildete laut Schulprospekt junge Mädchen und Frauen „zu freiwilliger und bezahlter Berusfsarbeit“ aus. Neben ihrer Tätigkeit als Schuldirekrorin engagierte sich Rosa Kempf im „Verband Frankfurter Frauenvereine“, einer Ortsgruppe des „Allgemeinen Deutschen Frauenvereins“. Zusammen mit Jenny Apolant, Rose Otto von Mangoldt, Johanna Tesch, Meta Hammerschlag kämpfte sie für sozialpolitische Belange aller Richtungen auf kommunaler Ebene[7]. Energisch setzte sich Rosa Kempf für die Öffnung der beruflichen Möglichkeiten des weiblichen Geschlechts ein, das nicht nur auf Tätigkeiten im sozialem und kulturellem Gebiet fixiert werden will:

Mannigfaltigkeit der Ausbildung wie auch der Wirkungsmöglichkeiten... Dies zu sagen ist in unserer Zeit von Wichtigkeit, in welcher die Tendenz nach Uniformierung der Frauen in den Reihen der Frauenbewegung selbst überwuchert, in welchen wie beim Beginn der Frauenbewegung eine uniformierte auf das Hausfrauentum zugespitzte Bildung aller Volksschichten ergänzt werden soll durch eine ebenso uniformierte soziale Ausbildung der gebildeten Frauen, weil die staatsbürgerlichen Aufgaben der sozialen Hilfsleitung irrtümlicher Weise gleichgesetzt werden[8].

Folgend wechselte sie an „Sozialakademie für Frauen“ in Düsseldorf, die sie zusammen mit dem Pädiater und Sozialhygieniker Arthur Schloßmann auf baute. Nur kurz war Rosa Kempf Direktorin der Frauenakademie, da es zu unüberbrückbaren Schwierigkeiten vor allem mit Arthur Schloßmann kam, von dem sie sich nicht mehr länger „gängeln lassen“ wollte.

Während der Zeit des Ersten Weltkriegs kämpfte sie entschieden gegen die Einführung einer „weiblichen Dienstpflicht“, „denn der Krieg war für sie kein Grund, von ihren frauenpolitischen Forderungen abzugehen. Außerdem teilte sie nicht die Überzeugung..., daß der Gewährung von Frauenrechten zunächst die Erfüllung von Pflichten vorausgehen müßte'“[9].

1923 übersiedelte sie zurück nach Frankfurt/Main und unterrichtete wieder als nebenamtliche Dozentin an ihrer ehemaligen Wohlfahrtsschule u.a. Sozial- und Wirtschaftspolitik sowie Staatsbürgerkunde. Seinerzeit dozierten dort bedeutende Frauen und Männer der Wohlfahrtspflege wie Christian Jasper Klumker, Wilhelm Polligkeit, die Psychologin Elisabeth Schmidt und Hermine Albers[10].

Rosa Kempf hatte sich neben ihrer Berufstätigkeit noch in mehreren Gremien sowie Vereinen engagiert. Sie war z. B. Mitglied im Bund Deutscher Frauenvereine, im Münchener Verein für Fraueninteressen oder im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge. Ferner war sie noch aktives Mitglied im „Allgemeinen Deutschen Frauenverein“. Als solches kritisierte sie die großen Frauen der bürgerlichen Frauenbewegung wie Marianne Weber und vor allem ihre „ideologische Gegenspielerin innerhalb der deutschen Frauenbewegung“[11] Gertrud Bäumer, deren Vorstellungen über die Verbindung von weiblicher Berufstätigkeit und Familie sie nicht teilte. Diesbezüglich warf sie den beiden Frauen „Inkonsequenz“ und „Halbheiten“ vor [12]. Mit letztgenannter führte Rosa Kempf eine harte Diskussion um die Errichtung einer Ausbildungsstätte in Hamburg – „Soziale Frauenschule und Sozialpädagogisches Institut“ – , die von Gertrud Bäumer in Zusammenarbeit mit Marie Baum kurze Zeit geleitet wurde. Rosa Kempf unterstellte der führenden Vertreterin der bürgerlichen Frauenbewegung als „Motiv für die Gründung einer neuen Bildungssinstitution 'die Vorliebe für [die] Schaffung einer eigenen Bildungsanstalt'“[13].

Ungezählte Vorträge und Referate hielt Rosa Kempf in ganz Deutschland u.a. auf Einladungen der damaligen Berufsverbände für Wohlfahrtspflege sowie einiger Sozialer Ausbildungsstätten (in Mannheim, Berlin, Hannover, München etc.)[14]. Für Furore und harte Auseinandersetzungen innerhalb der bürgerlichen Frauenbewegung sorgte ihr Ende April 1914 auf der 2. Generalversammlung des „Verbandes für handwerksmäßige und fachgewerbliche Ausbildung der Frau“, im Rathaus von Charlottenburg, gehaltenes Referat über „Das Interesse der Industrie an der weiblichen Arbeitswelt“. In diesem kritisierte Rosa Kempf die bürgerliche Familienideologie und unterstützte das Anliegen der Frauen, trotz Kinder zu arbeiten. Doch müsse, damit eine gute Kindererziehung gewährleistet ist, „das Volksganze bemüht sein, die Arbeit der Frauen nicht auf die erniedrigenderen und stumpsinnigen Tätigkeiten sinken [zu] lassen, und wo sie, wie bei uns in Deutschland, teilweise darauf gesunken ist, wieder emporzuheben, statt vergeblich sie einzudämmen zu suchen. Der beste Mutterschutz für jene Bevölkerungskreise, welche auf die Arbeit angewiesen sind, ist eine Hebung der Berufstätigkeit der Frauen[15].

Politisches Engagement

Nach ihrem Weggang von Düsseldorf kehrte Rosa Kempf nach München zurück. Dort engagierte sie sich im "Hauptverband der bayerischen Frauenvereine". Sie begrüßte die Revolution und wurde sofort von der Regierung Kurt Eisners, als eine von acht Frauen, in den "Provisorischen Nationalrat" berufen. Als erste Frau sprach sie am 18. Dezember 1918 im Plenum des Bayerischen Landtags, wo sie u.a. das Recht der Frauen auf aktives und passives Wahlrecht forderte:

Uns Frauen liegt der Kampf gegen die Brutalität zu allerserst am Herzen. Wir kämpfen für das Frauenstimmrecht, weil wir überall die Brutalität bekämpfen. Es gibt keine größere Brutalität als die Unterjochung des Geistes durch die Faust, die Unterjochung des Gemüts durch physische Gewalt. Diese Brutalisierung hat die Frau jahrhundertelang nicht nur im öffentlichen, auch im privaten Leben sehr oft schmerzlich erleben müssen, und wenn sie jetzt von der Revolution etwas erhofft, so ist es der Sieg des Geistes über die Brutalität, dann sind wir frei[16].

Als Mitglied der "Deutschen Demokratischen Partei", der sie 1919 beitrat, war sie dann Abgeordnete im erstern ordentlichen Landtag des Freistaats Bayern. Ihr erster "parlamentarischer Kampf" galt der Beseitigung der unsinnigen Verordnungen, die die Ausbildung zur Volljuristin verhinderten.

Im Juni 1920 wurde Rosa Kempf nicht mehr in den Landtag gewählt.

Von Anfang an gehörte Rosa Kempf zu den entschiedenn Gegnerinnen des aufkeimenden Nationalsozialismus. Als Adolf Hitler am 20. April 1923 im Stammhaus des Zirkus Krone in München sprach, kam sie zu diesem Ereignis extra angereist. Wie gewohnt, machte sich Rosa Kempf während des Vortrages schriftliche Notizen. Dies missfiel den "braunen Saalordnern", und zwangen sie unter Anwendung einer Leibesvisitation zur Herausgabe des Schriftmaterials. Vor Gericht begründete die streitbare Frau ihre Beweggründe, warum sie energischen Widerstand gegen sie die Herausgabe ihrer Notizen geleistet hatte, nämlich aus "Staatsbürgerpflicht"[17]. Fortan stand Rosa Kempf auf der "schwarzen Liste" der NSDAP und wurde gleich nach der Machtübernahme durch die Nazis all ihrer Ämter enthoben. An ihrer unschönen Entlassung hatte u.a. Studiendirektorin Hedwig Förster, Referentin für Mädchenbildung im "Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung" mitgewirkt[18] . Fortan lebte sie völlig zurückgezogen, von jeder publizistischen oder politischen Arbeit abgeschnitten. Erschwerend trat noch ihre immer stärker werdende geistige Verwirrung hinzu.

Als Frauenrechtlerin setzte sich Rosa Kempf schon sehr früh, mit Unterstützung von Anita Augspurg sowie Lida Gustava Heymann, für das Frauenstimmrecht ein. Sie war Mitglied der Münchner Ortsgruppe des bayerischen Deutscher Verbandes für Frauenstimmrecht. 1913 wurde sie in den Vorstand des Verbandes für Frauenstimmrecht und drei Jahre später in den Vorstand des Deutschen Reichsverbandes für Frauenstimmrecht gewählt. Ihre tiefste Überzeugung war, dass „der Zustand der Welt sich bessern und die männliche Politik sozialer, menschlicher und friedlicher werden würde, wenn Frauen mitbestimmen, mitregieren und mitentscheiden dürften“[19].

Werke (Auswahl)

  • Das Leben der jungen Fabrikmädchen in München, Leipzig 1911
  • Das Großstadtmädchen der unteren Klassen, in: Deutsche Zentrale für Jugendpflege (Hrsg.): Handbuch für Jugendpflege, Langensalza 1913, S.26-34
  • Das Interesse der Industrie an der Ausbildung der weiblichen Arbeiterschaft, Hautzsch bei Leipzig 1914
  • Berufsausbildung für sozial arbeitende Frauen, in: Dokumente des Fortschritts 1914, S. 353-356
  • Ausbildung von Lehrkräften für soziale Frauenberufsschulen, in: Die Frau 1915/16, S. 468-475
  • Frauen in der Gemeindeverwaltung, in: Die Staatsbürgerin 1918/H. 8, S. 120-123
  • Zur Mannheimer Bundestagung, in: Die Frau 1923/24, S. 270-272
  • Massenot und Wohlfahrtsarbeit, in: Soziale Berufsarbeit 1925/H.5/6, S. 1-2
  • Die Vereinheitlichung des Lehrkörpers, im: Preußisches Ministerium für Volkspflege (Hrsg.): Grundsätzliche Fragen zur Ausgestaltung der staatlich anerkannten Wohlfahrtsschulen, Berlin 1926, S. 56-62
  • Die Wohlfahrtspflegerin und der innere Aufbau, in: Die Frau 1925/26 19-25
  • Die Stellung der Frau in der deutschen Landwirtschaft, in: Schmidt-Beil, A. (Hrsg.): Die Kultur der Frau. Eine Lebenssymphonie des XX. Jahrhundert, Berlin-Frohnau 1931, S. 98-119
  • Die deutsche Frau nach der Volks-, Berufs und Betriebszählung von 1925, Mannheim/Berlin/Leipzig 1931

Literatur

  • Manfred Berger: Wer war... Rosa Kempf?, in: Sozialmagazin 2000/H. 3, S. 6-8
  • Lore Cozelmann: Das Pädgogische Gedankengut in den Schriften des Vereins für Socialpolitik. Eine Untersuchung zur Geschichte der Wirtschaftspädagogik, Frankfurt/Main 1962 (Dissertation)
  • Theodora Fink: Rosa Kempf (1874-1948) - eine vergessene Pionierin der Sozialen Arbeit. Eine historische Grundlegung zur Sozialen Arbeit in Deutschland, Frankfurt/Main 1994 (unveröffentl. Diplomarbeit)
  • Hugo Maier (Hrsg.): Who is who der Sozialen Arbeit, Freiburg/Brsg. 1998, S. 294-295
  • Marita A. Panzer/Elisabeth Plößl: Bavarias Töchter. Frauenporträts aus fünf Jahrhunderten, Regensburg 1997, S. 141-144
  • Elke Reining: Rosa Kempf (1874-1948). Der Kampf für die Rechte der Frauen, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 2001, S. 149-164
  • Irmgard Weyrather: Die Frau am Fließband. Das Bild der Fabrikarbeiterin in der Sozialforschung 1870-1985, Frankfurt/Main 2003
  • Corina Mengden: Das "Frauensemianr für soziale Berufsarbeit" in Frankfurt/Main. Recherchen zu einer wenig bekannten, doch bedeutenden Ausbildungsstätte für Wohlfahrtspflege. Ein Beitrag zur Historiographie der Sozialarbeit/-pädagogik in Deutschland, München 2004 (unveröffentl. Diplomarbeit)

Weblink

Einzelnachweis

  1. zit. n. Fink 1994, S. 30
  2. zit. n. Fink 1994, S. 42
  3. Kempf 1911, S. 93
  4. Kempf 1911, S. 197
  5. vgl. Mengden 2004
  6. Mengden 2004, S. 35
  7. vgl. Mengden 2004
  8. Kempf 1916, S. 120
  9. Reining 2001, S. 153
  10. vgl. Mengden 2004, S. 12 ff.
  11. Fink 1994, S. 160
  12. vgl. Fink, S. 167 ff.
  13. Fink 1994, S. 162
  14. In ihrer Diplomarbeit hat Corina Mengden weit über 100 Vorträge/Referate aufgelistet
  15. Kempf 1914, S. 8
  16. zit. n. Mengden 2004, Anhang, S.XX
  17. vgl. Fink 1994, S. 67
  18. vgl. Mengden 2004, S. 117 ff.
  19. Mengden 2004, S. 178

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