Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht

Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht
Filmdaten
Originaltitel Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1980
Länge 86 Minuten
Altersfreigabe FSK 16[1]
Stab
Regie Walter Boos
Drehbuch Günther Heller
Produktion Wolf C. Hartwig
Musik Karl A. Dilz
Kamera Klaus Werner
Schnitt Herbert Taschner
Besetzung

Schulmädchen-Report 13. Teil ist ein deutscher Erotikfilm aus dem Jahr 1980. Er zählt zum Genre der Report-Filme und ist der letzte Teil der Schulmädchen-Report-Reihe.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Während der Proben zu einer Schulaufführung unterhalten sich eine Gruppe von Schülern darüber, ob Sex und Liebe zusammengehören und ob beides zusammen in einer Beziehung überhaupt möglich ist. Die Schüler schildern ihre persönlichen Erfahrungen und diese werden dem Zuschauer in sieben Episoden vor Augen geführt.

Trivia

Obwohl dies der letzte Teil der Reihe ist, hatte auch dieser Film noch 1,2 Millionen Kinobesucher in der BRD zu verzeichnen. Im Gegensatz zu den zwölf Vorgängern dieser Filmreihe wurde Teil 13. von der FSK bereits ab 16 Jahren freigegeben.

Kritik

„Die Sexserie, die sich lange auf „Tatsachenberichte“ berief, hat mittlerweile selbst dieses Etikett fallengelassen.“

Lexikon des Internationalen Films[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Schulmädchen-Report. 13. Teil: Vergiß beim Sex die Liebe nicht im Lexikon des Internationalen Films. Abgerufen am 26. März 2011.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Schulmädchen-Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 12. Teil: Junge Mädchen brauchen Liebe Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 8. Teil: Was Eltern nie erfahren dürfen Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report. 10. Teil: Irgendwann fängt jede an — Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen unter Angabe von Verbesserungsvorschlägen eingetragen. Beteilige Dich an der Verbesserung dieses Artikels und entferne diesen… …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report. 11. Teil: Probieren geht über Studieren Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Der neue Schulmädchen-Report. 2. Teil: Was Eltern den Schlaf raubt — Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher Mängel auf der Qualitätssicherungsseite der Redaktion Film und Fernsehen unter Angabe von Verbesserungsvorschlägen eingetragen. Beteilige Dich an der Verbesserung dieses Artikels und entferne diesen… …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report — ist der Titel eines 1970 erschienenen Buches von Günther Hunold, das Interviews mit zwölf Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 20 über ihre Sexualität präsentierte. Der noch im gleichen Jahr in die deutschen Kinos gekommenen… …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten — Filmdaten Originaltitel Schulmädchen Report: Was Eltern nicht für möglich halten Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Report-Film — Die Report Filme sind größtenteils Sexfilme, die sich als Dokumentarfilme ausgeben. Im Zuge der von Erwin C. Dietrich 1966 ausgelösten Welle von Sex bzw. Aufklärungsfilmen entstanden in den 1970er Jahren rund 40 dieser Report Filme. Der… …   Deutsch Wikipedia

  • Schulmädchenreport — Schulmädchen Report ist der Titel eines 1970 erschienenen Buches von Günther Hunold, das Interviews mit zwölf Mädchen und jungen Frauen im Alter von 14 bis 20 über ihre Sexualität präsentierte. Der noch im gleichen Jahr in die deutschen Kinos… …   Deutsch Wikipedia

  • Wolf C. Hartwig — (* 8. September 1919 in Düsseldorf; gebürtig Wolfgang Hartwig) ist ein deutscher Filmproduzent. Hartwig studierte Soziologie und Zeitungswissenschaften. Während des Krieges war er Dolmetscher in der deutschen Kommandantur in Paris. Zusammen mit… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”