Sächsische Dampfschiffahrt

Sächsische Dampfschiffahrt
Dampfschiff-Anleger in Kötzschenbroda, um 1900. Am Anleger die damalige Dresden (heute Stadt Wehlen). Oben links die Restauration „Zum Dampfschiff“
Anlegestellen am Terrassenufer unterhalb der Brühlschen Terrasse
Blick in den Steuerstand eines dieser Raddampfer
Vorderer Salon der Pillnitz
Hinterer Salon der Pillnitz
Blick in den Kesselraum

Die Sächsische Dampfschiffahrt, auch Weiße Flotte genannt, mit der Zentrale in Dresden gilt als die älteste und größte Raddampfer-Flotte der Welt. Befahren wird die Elbe zwischen Diesbar-Seußlitz bei Meißen und Bad Schandau, zu Sonderfahrten auch bis Ústí nad Labem in Tschechien. Die Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG verfügt über ein eingetragenes Kommanditkapital von über 18 Mio. Euro, das von fast 500 Kommanditisten gehalten wird. Verwaltet wird sie von der CONTI Beteiligungsverwaltungs GmbH & Co. KG in München.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Personendampfschifffahrt auf der Oberelbe begann im Jahr 1834, als ein Heckraddampfboot des Zuckersiederei-Besitzers Heinrich Wilhelm Calberla zwischen Hamburg und Dresden verkehrte.

Dresdner Elbdampfschiffahrts-Gesellschaft, gegründet 1837

Am 8. Juli 1836 erhielten zwölf Dresdner Bürger, darunter Benjamin Schwenke und Friedrich Lange, durch König Friedrich August II. von Sachsen das Privileg zur Gründung einer Dampfschifffahrtgesellschaft im Königreich Sachsen. Sie hatten ein Jahr Zeit die Dampfschifffahrt auf der Elbe zu entwickeln und eröffneten im Jahr 1837 die Dresdner Elbdampfschiffahrts-Gesellschaft.

Parallel wurde 1836 Andreas Schubert, Professor für Mathematik und Mechanik an der Technischen Bildungsanstalt Dresden, Direktor des neugegründeten Dresdner Actien Maschinenbau-Vereins. Schubert, der die Dampfschifffahrt auf der Seine kennengelernt hatte, konstruierte die ersten Dresdner Dampfschiffe, die unter seiner Leitung auf der Vogelwiese am Johannstädter Elbufer gebaut wurden. Im Jahr 1837 ging mit der „Königin Maria“ das erste deutsche Personendampfschiff vom Stapel, dessen erste öffentliche Fahrt nach Rathen im Elbsandsteingebirge führte.

Liegeplatz am Dresdner Terrassenufer (1910)

1910 erhielt die Flotte ihren Liegeplatz am Dresdner Terrassenufer unterhalb der Brühlschen Terrasse. Im Jahr 1911 besaß die Sächsisch-Böhmische Dampfschifffahrtsgesellschaft 33 Dampfschiffe. 1928 ging aus ihr die „Weiße Flotte“ hervor, deren Name sich auf den weißen Anstrich der Schiffe bezog. Dieser Name wird auch heute noch von Einheimischen genutzt. Sie verkehrte auf einer 101 km langen Strecke zwischen Riesa und Schmilka[1].

VEB Elbeschifffahrt Sachsen (1948)

1948 wurde die damals 16 Raddampfer umfassende Flotte als VEB Elbeschifffahrt Sachsen verstaatlicht. Der Betrieb wurde 1956 aufgelöst. Aus ihm entstanden selbstständige regionale Binnenschifffahrtsbetriebe, unter ihnen die VEB Fahrgastschifffahrt „Weiße Flotte“ Dresden. Deren Schiffe wurden jährlich von etwa 1,5 Millionen Ausflüglern genutzt.

Sächsische Dampfschiffahrt (1992)

1992 wurde das Unternehmen von der Treuhand an die Conti Reederei übergeben. Die verbliebenen Schiffe, darunter acht historische Seitenraddampfer, werden von der neu entstandenen Sächsischen Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG mit mehrheitlicher Beteiligung des Freistaates Sachsen betrieben[2]. Sie wurden in den Jahren 1993/94 grundlegend saniert und originalgetreu restauriert und gingen anschließend wieder auf Fahrt entlang dem Elbtal. Im Dezember 1999 wurde der Personendampfer „Krippen“ zurückgekauft. Nach seiner Überholung auf der Laubegaster Werft wurde er im Sommer 2000 als neunter historischer Raddampfer wieder in die Flotte eingegliedert.

Flotte (9 Raddampfer und 4 Motorschffe)

Die Flotte der „Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG“ besteht derzeit aus neun Raddampfern, gebaut zwischen 1879 und 1929, reedereiintern Personendampfer genannt und im Fahrplangebrauch mit dem Präfix PD vor dem Schiffsnamen abgekürzt sowie vier Motorschiffen (Präfix MS), von denen zwei als Salonschiffe bezeichnet werden. Sie befahren täglich die Elbe und passieren dabei Sehenswürdigkeiten der Region wie die Brühlsche Terrasse, das Blaue Wunder, Schloss Pillnitz, die Festung Königstein und die Sächsische Schweiz.

Die als technisches Denkmal geschützten Seitenraddampfer besitzen historische Ruderhäuser und seitliche Schaufelräder in wappenverzierten Radkästen. Sieben von ihnen stammen aus dem 19. Jahrhundert: „Stadt Wehlen“ (1879), „Diesbar“ (1884), „Meissen“ (1885), „Pillnitz“ (1886), „Krippen“ (1892), „Kurort Rathen“ (1896) und „Pirna“ (1898). Die „Diesbar“ wird als einziger Raddampfer der Flotte mit Kohle befeuert und steht unter Denkmalschutz. Die Dampfmaschine stammt vom Raddampfer „Bohemia“ aus dem Jahr 1841 und gilt heute als die älteste noch in Einsatz befindliche Raddampfermaschine der Welt[3]. Jünger sind nur der Personendampfer „Dresden“, das 1926 gebaute Flaggschiff der Flotte, und sein Schwesternschiff „Leipzig“. Der 1929 gebaute Schaufelraddampfer trägt als einziger nicht den Namen einer Stadt an der Elbe oder einer regional bekannten Persönlichkeit. Er ist der jüngste und größte der Dampfer[4]. Die Raddampferflotte wird durch die Motorschiffe „Bad Schandau“ (1987) und „Lilienstein“ (1982) und seit 1994 durch die beiden Salonschiffe „August der Starke“ und „Gräfin Cosel“ ergänzt.

Zusätzlich zu den jeweiligen Sommer- und Winterfahrplänen werden zahlreiche Sonderfahrten angeboten. Herausragend sind die jährlich am 1. Mai stattfindende Dampferparade aller neun historischen Raddampfer sowie die „Riverboat-Shuffle“ im Rahmen des Internationalen Dixieland Festivals.

Folgende Schiffe gehören heute zur Flotte


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Name Bezeichnung der Reederei Baujahr: Werft und Ort Länge / Breite über die Radkästen / Tiefgang (leer)[5] Maschine, Leistung, Kessel Betriebsstoff: Verbrauch weitere Namen[6]
Elberaddampfer Stadt Wehlen.jpg Stadt Wehlen Raddampfer 1879: Dresden Blasewitz l= 59,2 m
b= 10,45 m
Tg= 88 cm
oszillierende Zweizylinder-Verbunddampfmaschine mit Einspritzkondensation, 180 PS,
2-Flammrohr-Zylinderkessel
Heizöl extra leicht:
ca. 100–120 l/h
Dresden bis 1926
Mühlberg bis 1962
PD Diesbar.jpg Diesbar Raddampfer 1884: Dresden Blasewitz l= 53,5 m
b= 10,2 m
Tg= 79 cm
oszillierende Zweizylinder-Zwillingsmaschine mit Einspritzkondensation, 110 PS,
2-Flammrohr-Kofferkessel
Kohle:
ca. 450 kg/h
Pillnitz bis 1927
PD Meissen.jpg Meißen Raddampfer 1885: Dresden Blasewitz l= 65,7 m
b= 11,2 m
Tg= 86 cm
oszillierende Zweizylinder-Verbunddampfmaschine mit Einspritzkondensation, 230 PS,
2-Flammrohr-Zylinderkessel;
Heizöl extra leicht:
ca. 100-120 l/h
König Albert bis 1898
Sachsen bis 1928
PD Pillnitz 2 viertel.jpg Pillnitz Raddampfer 1886: Dresden Blasewitz l= 65,7 m
b= 11,2 m
Tg= 80 cm
oszillierende Zweizylinder-Verbunddampfmaschine mit Einspritzkondensation; 230 PS,
2-Flammrohr-Zylinderkessel
Heizöl extra leicht:
ca. 100–120 l/h
Königin Carola bis 1919
Diesbar bis 1927
Pillnitz bis 1952
Weltfrieden bis 1993
Raddampfer PD Krippen Dresden.jpg Krippen Raddampfer 1892: Dresden Blasewitz l= 56,1 m
b= 9,7 m
Tg= 80 cm
oszilierende Zweizylinder-Zwillingsmaschine mit Schiebersteuerung und Einspritzkondensation, 110 PS,
1-Flammrohr-Zylinderkessel
Heizöl extra leicht:
ca. 125 l/h
Tetschen bis 1946
PD Kurort Rathen.jpg Kurort Rathen Raddampfer 1896: Dresden Blasewitz l= 57,1 m
b= 10,2 m
Tg= 81 cm
oszillierende Zweizylinder-Verbunddampfmaschine mit Einspritzkondensation, 140 PS,
1-Flammrohr-Zylinderkessel
Heizöl extra leicht:
ca. 100 l/h
Bastei bis 1956
Elberaddampfer Pirna.jpg Pirna Raddampfer 1898: Dresden Blasewitz l= 57,1 m
b= 10,4 m
Tg= 78 cm
oszillierende Zweizylinder-Verbundmaschine mit Einspritzkondensation, 140 PS,
1-Flammrohr-Zylinderkessel
Heizöl extra leicht:
ca. 100 l/h
König Albert bis 1919
2006-07-30 elbe dresden.jpg Dresden Raddampfer 1926: Dresden Laubegast l= 68,7 m
b= 12,9 m
Tg= 80 cm
schrägliegende Zweizylinder-Heißdampf-Verbundmaschine mit Einspritzkondensation und Ventilsteuerung, 300 PS,
2-Flammrohr-Zylinderkessel
Heizöl extra leicht:
ca. 130 l/h
Elberaddampfer Leipzig.jpg Leipzig Raddampfer 1929: Dresden Laubegast l= 70,1 m
b= 12,9 m
Tg= 78 cm
schrägliegende Zweizylinder-Heißdampf-Verbundmaschine mit Einspritzkondensation und Ventilsteuerung, 350 PS,
2-Flammrohr-Zylinderkessel
Heizöl extra leicht:
ca. 130 l/h
Schiff-Bad-Schandau.jpg Bad Schandau Motorschiff 1987: Yachtwerft
Berlin Köpenick (Typ III verlängerte Variante)
l= 32,1 m
b= 5,1 m
Tg= 90 cm[7]
Dieselmotor, 122 PS Dieselkraftstoff (Gasoil):
ca. 24 l/h
Bundesarchiv Bild 183-1986-0402-025, Dresden, "Weiße Flotte", Ausflugsschiffe.jpg Lilienstein Motorschiff 1982: Yachtwerft
Berlin-Köpenick (Typ III)
l= 28,5 m
b= 5,1 m
Tg= 90 cm[7]
Dieselmotor, 122 PS Dieselkraftstoff (Gasoil):
ca. 20 l/h
MS August der Starke in Dresden.jpg August der Starke Salonschiff 1994: DBW Tangermünde l= 75,03 m
b= 10,60 m
Tg= 95 cm
2x Dieselmotor 340 kW / 460 PS Heizöl extra leicht:
ca. 1.300 l/Tag
Salonschiff Graefin Cosel.jpg Gräfin Cosel Salonschiff 1994: DBW Tangermünde l= 75,03 m
b= 10,60 m
Tg= 95 cm
2x Dieselmotor 340 kW / 460 PS Heizöl extra leicht:
ca. 1.300 l/Tag

Kleine Historie der Schiffsnamen

Die Namen sind nicht fest mit den Schiffen verbunden. So hießen „Pirna“ und „Pillnitz“ früher „König Albert“ und „Königin Carola“. Der Name „Tetschen“, nach dem tschechischen Děčín, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in „Krippen“ geändert. Die Schiffe mit DDR-Bezeichnungen wie „Weltfrieden“, „Karl Marx“ oder „Friedrich Engels“ wurden 1991 umbenannt oder sind nicht mehr in Dienst. Die Schiffe „J.F.Böttger“ (ex „Friedrich Engels“) und „M.D.Pöppelmann“ (ex „Karl-Marx“) dienen in Dresden-Neustadt als Jugendherbergen. „August der Starke I“ (ex „Ernst Thälmann“) und „Gräfin Cosel I“ (ex „Wilhelm Pieck“) wurden verschrottet. Das gleiche Schicksal erlitten zur Jahrhundertwende die lange aufgelegten Dampfer „Schmilka“ (ex „Hohenzollern“) und „Junger Pionier“ (ex „Karlsbad“). Die Maschinenanlagen wurden jedoch eingelagert. Nach dem Kurbelwellenbruch der „Pirna“ wurde die Welle des Schwesterschiffes „Junger Pionier“ in erstgenannte eingebaut. Es kam aber auch vor, dass repräsentative Namen an modernere Schiffe abgetreten wurden, so trug den Namen „Dresden“ in früherer Zeit ein kleinerer und wesentlich älterer Dampfer, der heute mit „Stadt Wehlen“ benannt ist.

Blick auf die Maschine der Pillnitz

Siehe auch

Literatur

  • Peter Blath: Sachsens Weisse Flotte - Dampfschifffahrt auf der Elbe. Suttonverlag, Erfurt 2006, ISBN 978-3-89702-949-1.
  • Frank Müller, Wolfgang Quinger: Die Dresdner Raddampferflotte. Verlag Delius Klasing, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-7688-1904-6.
  • Wolfgang Quinger, Wolfgang Zimmermann: Die älteste und größte Raddampfer-Flotte der Welt. Verlag Die Fähre, Dresden 2002, ISBN 3-00-009518-7.
  • Dieter Schubert: Deutsche Binnenfahrgastschiffe. Illustriertes Schiffsregister, Uwe-Welz-Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-933177-10-3.
  • Eine einmalige Flotte feiert Geburtstag, Binnenschifffahrt August 2011, ISSN 0939-1916

Einzelnachweise

  1. Uwe Miersch: Sächsische Dampfschifffahrt - Dresdner Flotte (Geschichte der Dresdner Dampfschifffahrt). In: www.dresden-und-sachsen.de. Uwe Miersch, abgerufen am 29. Juni 2010.
  2. 11806 - VEB Fahrgastschifffahrt "Weiße Flotte" Dresden. In: sachsen.de. Hauptstaatsarchiv Dresden, abgerufen am 29. Juni 2010.
  3. Personendampfer „Diesbar“ - historisch und technisch einzigartig (Schiffs-Chronik). In: Sächsische Dampfschiffahrt. Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG, abgerufen am 29. Juni 2010.
  4. Personendampfer „Leipzig“. In: Sächsische Dampfschiffahrt. Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG, abgerufen am 29. Juni 2010.
  5. Angaben des Unternehmens. Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG, abgerufen am 12. Juli 2011.
  6. Franz Neumeier: Elbe-Dresden. In: schaufelraddampfer.de. Abgerufen am 5. Juli 2010 (Liste der Raddampfer inkl. älterer Namen und außer Dienst gestellter Schiffe).
  7. a b Dieter Schubert: Deutsche Binnenfahrgastschiffe. Illustriertes Schiffsregister. Uwe Welz Verlag Berlin 2000, ISBN 3-933177-10-3

Weblinks

 Commons: Sächsische Dampfschiffahrt – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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