Südliche Berliner Vorortbahn

Südliche Berliner Vorortbahn
Eines der wenigen bekannten Fotos der Südlichen Berliner Vorortbahnen zeigt zwei Berolina-Wagen am Bahnhof Rixdorf am 3. Juni 1901

Die Südliche Berliner Vorortbahn A. G. (SBV) war ein Straßenbahnbetrieb, der im Süden Berlins existierte. Die Linien der SBV verkehrten vorrangig innerhalb der damals selbstständigen Gemeinden Schöneberg, Rixdorf (später Neukölln), Tempelhof und Britz. Das Tochterunternehmen der Großen Berliner Straßenbahn (GBS) bestand von 1898 bis 1919, bevor es in der GBS aufging. Darüber hinaus besaß das Unternehmen mehrere Strecken, die ausschließlich von Linien anderer Gesellschaften befahren wurden. Der Wagenpark umfasste 30 Triebwagen, eigene Beiwagen sowie ein eigenes Depot waren dagegen nicht vorhanden und wurden von der GBS mit genutzt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Unternehmen wurde am 4. Juli 1898 mit einem Aktienkapital von drei Millionen Mark gegründet, nachdem sich zuvor ein Konsortium der Gemeinden Britz, Lankwitz, Rixdorf, Schöneberg, Tempelhof, Treptow zusammen mit der Stadt Berlin vertraglich über den Bau einer Kleinbahn geeinigt hatte. Die Hälfte des Aktienkapitals übernahm die GBS, die andere Hälfte die Gesellschaft für elektrische Unternehmungen.[1] Die Betriebsgenehmigung für die Stadt Berlin wurde bis zum 31. Dezember 1919, für die übrigen Gemeinden bis zum 1. Juli 1947 erteilt. Des Weiteren hatte die Betreiberin jährlich acht Prozent der Bruttoeinnahmen an die Stadt Berlin zu entrichten sowie, sofern der Reinertrag sechs Prozent des aufgewendeten Kapitals übersteigt, die Hälfte des übersteigenden Betrages. An die übrigen Gemeinden sollten für die ersten fünf Jahre keine Abgaben entrichtet werden. Für die Pflasterunterhaltung waren ferner ein jährlicher Betrag von 70 Pfennig pro Kilometer einfachen Gleises an die Gemeinde Rixdorf sowie von 20 Pfennig pro Kilometer an die übrigen Gemeinden zu zahlen.

Im November 1898 wurden der erste Bauabschnitt zwischen Britz und Tempelhof in Angriff genommen. Die Betriebsaufnahme erfolgte am 1. Juli 1899 auf zwei Linien. Diese wurden wie bei der GBS mit verschieden farbigen Signaltafeln gekennzeichnet.

Linienübersicht 15. Dezember 1900[2][3]
Linie/
Signaltafel
Verlauf Wagen-
folge
Länge
(in km)
Blau „Südring“
Bf RixdorfRichardplatzHermannplatzKaiser-Friedrich-Platz – Blücherplatz – Bf SchönebergKaiser-Wilhelm-PlatzHauptstraße – Sachsendamm – Dorfstraße (Tempelhof) – Dorfstraße (Britz) – Buschkrug – Bf Rixdorf
24 21,2
Weiß/Blau Bf Rixdorf – Hermannplatz – Kaiser-Friedrich-Platz – Blücherplatz – Bf Schöneberg – Kaiser-Wilhelm-Platz – Schöneberg, Hauptstraße Ecke Eisenacher Straße 8-16 9,5
Weiß Tempelhof, Friedrich-Karl-Straße – Bf Mariendorf – Bf Südende – Kaiser-Wilhelm-Straße – Bf Groß-Lichterfelde Ost 24 5,7
Rot/Weißer Strich Eichhornstraße Ecke Potsdamer Straße – Dennewitzplatz – Kaiser-Wilhelm-Platz – Bf Schöneberg – General-Pape-Straße 18 5,3
Weiß BlücherplatzGeneral-Pape-Straße k. A. 3,7

Die erste Linie mit der Bezeichnung „Südring“ und blauen Signaltafeln führte vom Bahnhof Rixdorf über den Blücherplatz in Berlin, Schöneberg, Tempelhof und Britz zurück nach Rixdorf. Da die Linie zwischen Tempelhof und Britz durch überwiegend unbebautes Gebiet führte, prägte sich für diese schnell der Spitzname „Wüstenbahn“ ein.[4] Eine zweite Linie mit der Signaltafel Weiß/Blau führte parallel zum Südring auf gleichem Wege vom Bahnhof Rixdorf nach Schöneberg. Der Endpunkt befand sich an der Kreuzung Hauptstraße Ecke Eisenacher Straße. Dieser konnte allerdings erst am 1. Oktober oder dem 1. Dezember 1899 dem Betrieb übergeben werden.[5] Zuvor endete die Linie zunächst am Militärbahnhof in der Kolonnenstraße. Vier Tage später wurde die Linie vorübergehend bis Hauptstraße Ecke Mühlenstraße (heute Dominicusstraße) vorgezogen. Zwischen Bahnhof Rixdorf und Yorckstraße Ecke Katzbachstraße sowie zwischen Kaiser-Wilhelm-Platz und Hauptstraße Ecke Mühlenstraße wurden die Gleise der GBS mit genutzt. Es wurde darauf hingewiesen, dass der Verkehr bei Schneefall eingeschränkt und bei Schneeverwehungen komplett eingestellt wurde.

Am 1. Oktober 1900 wurde die Linienführung der zweiten Linie geringfügig geändert. Statt wie bisher über Katzbachstraße – Dreibundstraße (heute Dudenstraße) – Kolonnenstraße verkehrte sie ab diesem Tag von der Katzbachstraße aus über Kreuzbergstraße – Monumentenstraße – Siegfriedstraße (heute Czeminskistraße) zur Kolonnenstraße. Am 15. Dezember des selben Jahres wurde für beide Linien innerhalb von Rixdorf eine neue Strecke von der Bergstraße über Thüringer Straße (heute Braunschweiger Straße) – Richardstraße – Richardplatz – Hertzbergstraße – Kaiser-Friedrich-Straße (heute Sonnenallee) zum Hermannplatz in Betrieb genommen. Die alte Führung über Bergstraße und Berliner Straße (beide heute Karl-Marx-Straße) wurde von den Linien der GBS weiterhin genutzt.

Die dritte Linie der SBV ging wenige Monate zuvor am 16. Juli 1900 in Betrieb und hatte keinen Anschluss zu den beiden übrigen Linien. Sie führte von Tempelhof, Friedrich-Karl-Straße Ecke Berliner Straße (heute Tempelhofer Damm) über Lankwitzer Straße – Tempelhofer Straße (beide heute Attilastraße) – Steglitzer Straße (heute Steglitzer Damm) – Friedrichstraße (heute Crailsheimer Straße) – Kaiser-Wilhelm-Straße – Lankwitzer Straße bis zum Anhalter Platz (heute Kranoldplatz) am Bahnhof Groß-Lichterfelde Ost. Die mit weißen Signallampen gekennzeichnete Linie wurde zunächst als Pferdebahn betrieben, da Probleme hinsichtlich der Kabelverlegungen auftraten.[2] Nachdem die polizeiliche Abnahme im November 1901 erfolgte, verkehrte die Bahn ab dem 22. März 1902 elektrisch. Die Gleisanlagen befanden sich hier im vollständigen Besitz der SBV.

Linienumstellung 1902[2]
Signaltafel Linie
Blau I
Weiß/Blau II
Rot/Weißer Strich III
Weiß IV

Am 10. August 1900 folgten zwei weitere Linien. Die vierte Linie mit der Signaltafel „Rot mit weißem Strich“ führte von der Kreuzung Eichhornstraße Ecke Potsdamer Straße über Linkstraße – Flottwellstraße – Dennewitzstraße – Dennewitzplatz – Bülowstraße – Mansteinstraße – Bahnstraße (heute Crellestraße) – Kolonnenstraße bis zur General-Pape-Straße unweit des Ring- und Vorortbahnhofs Papestraße (heute Südkreuz). Zwischen der nördlichen Endhaltestelle und der Kreuzung Mansteinstraße Ecke Großgörschenstraße wurden die Gleise der GBS genutzt. Die fünfte Linie führte weiße Signaltafeln und verlief vom Blücherplatz über Belle-Alliance-Straße – Yorckstraße – Katzbachstraße – Dreibundstraße zur General-Pape-Straße. Am 6. Mai 1902 wurde diese mit der Linie Brunnenstraße – Kreuzbergstraße der GBS zur neuen Linie 41 zwischen Brunnenstraße und General-Pape-Straße zusammengefasst und im Anschlussverkehr betrieben.[2] Nach unbestätigten Angaben soll die vierte Linie ab diesem Tage über Yorckstraße – Katzbachstraße – Dreibundstraße umgeleitet worden sein. Ende 1902 erhielt die Linie ihre alte Führung zurück.[2]

Im Sommer 1902 wurden bei der allgemeinen Nummerierung der Linien der Großen Berliner Straßenbahn und ihrer Tochtergesellschaften für die Südliche Berliner Vorortbahn römische Zahlen eingeführt.

1905 trat die nächste Linienänderung in Kraft. Die Linie III wurde am 21. April dieses Jahres im Anschlussbetrieb mit der GBS über Potsdamer Straße – Leipziger Straße – Mauerstraße – Kanonierstraße (heute Glinkastraße) – Französische Straße – Hinter der Katholischen Kirche – Opernplatz (heute Bebelplatz) – Hinter dem Gießhaus – Museumsstraße (heute Bodestraße) – Burgstraße – Hackescher MarktRosenthaler Straße – Weinbergsweg – Zionskirchplatz – Swinemünder Straße bis zur Kreuzung Ramlerstraße. Nach Eröffnung des Lindentunnels nutzte die Linie ab dem 19. Dezember 1916 den östlichen Tunnelteil.[2]

Linienübersicht 3. August 1914[6]
Linie Verlauf Wagen-
folge
Länge
(in km)
I „Südring“
Bf NeuköllnHermannplatzKaiser-Friedrich-Platz – Blücherplatz – Bf SchönebergKaiser-Wilhelm-PlatzHauptstraße – Sachsendamm – Dorfstraße (Tempelhof) – Dorfstraße (Britz) – Buschkrug – Bf Neukölln
30 20,2
III Swinemünder Straße Ecke Ramlerstraße – Vinetaplatz – Arkonaplatz – Zionskirchplatz – Hackescher MarktLindentunnelPotsdamer Platz – Dennewitzplatz – Kaiser-Wilhelm-Platz – Bf Schöneberg – General-Pape-Straße 20 11,7
V Bf Neukölln – Hermannplatz – Kaiser-Friedrich-Platz – Blücherplatz – Bf Schöneberg – Kaiser-Wilhelm-Platz – Hauptstraße – RheinstraßeSchloßstraße – Hindenburgdamm – Lichterfelde, Händelplatz 15 14,3

Am 1. Januar 1907 wurde die Linie V eingerichtet, indem jeder zweite Wagen der Linie II über die Endhaltestelle Eisenacher Straße hinaus über Hauptstraße – RheinstraßeSchloßstraße bis Steglitz, Schloßpark durchgeführt wurde. Am 1. Oktober 1910 wurde diese Linie über den Hindenburgdamm bis Lichterfelde, Händelplatz verlängert. Die übrigen Wagen der Linie II verkehrten dagegen ab dem 1. Februar 1910 im Zuge des Südrings weiter bis Tempelhof, Germaniastraße Ecke Oberlandstraße geführt, um die Linie I zu verstärken. Am gleichen Tag wurde die Linie IV durch die Anschlusslinie 99 der GBS ersetzt. An Sonntagen wurde die Linie bei Bedarf auch bis Steglitz, Schloßpark statt nach Tempelhof geführt. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges wurde die Linie II am 3. August 1914 eingestellt.[6]

Zum gleichen Zeitpunkt erhielt die Linie I in Neukölln (bis 1912 Rixdorf) ihre alte Linienführung über Bergstraße und Berliner Straße wieder.[6]

Linienumstellung 1922[7]
SBV BSt
I 6
III 140
V 106

Am 24. April 1919 wurde die Südliche Berliner Vorortbahn von der Großen Berliner Straßenbahn übernommen, nachdem letztere seit 1910 über das gesamte Aktienkapital der Gesellschaft verfügte.[4][6] Am 11. Mai 1922 wurden die verbliebenen Linien in das Nummernsystem der 1920 hervorgegangenen Berliner Straßenbahn (BSt) integriert. Die Gesamtstreckenlänge betrug zu diesem Zeitpunkt 37,29 Kilometer, davon waren 19,63 Kilometer zweigleisig ausgeführt. Die Betriebsspannung lag zwischen 500 und 550 Volt Gleichstrom.[8]

Weitere Strecken der SBV

Neben den bereits aufgeführten Strecken errichtete die Südliche Berliner Vorortbahn im Laufe ihres Bestehens mehrere Strecken ein, die nie von den eigenen Linien befahren wurden. Im einzelnen waren dies:[7]

  • um 1905: Mariendorf, Dorfstraße (heute Alt-Mariendorf); Betrieb durch GBS
  • 18. Februar 1907: Kolonnenstraße Ecke Sedanstraße – Gotenstraße; Linie 23 der GBS
  • 20. November 1909: Kaiser-Friedrich-Straße (zw. Hertzbergstraße und Teupitzer Straße); Linie 65 der GBS
  • 27. November 1909: Kaiser-Friedrich-Straße Ecke Wildenbruchstraße – Wildenbruchplatz; Linie 89 der GBS
  • 20. Oktober 1910: Wildenbruchplatz – Elsenstraße Ecke Heidelberger Straße; Linie 89 der GBS
  • 18. Juni 1911: Elsenstraße (zw. Heidelberger Straße und Görlitzer Bahn); Linie 19 der GBS
  • 18. Juni 1911: Erkstraße (zw. Donaustraße und Kaiser-Friedrich-Straße); Linie 19 der GBS
  • 13. Juni 1913: Britz, Chausseestraße Ecke Triftstraße – Buckow West; Linie 28 der GBS
  • 01. Oktober 1913: Britz, Buschkrug – Rudow; Linie 47 der GBS

Darüber hinaus befanden sich im Wittelsbacherkorso in Tempelhof (heute Boelckestraße) bereits eingebaute Gleise. Sie wurden nie ihrer Bestimmung übergeben und in den 1920er Jahren wieder entfernt.[7] Die von der SBV betriebenen Strecken über Richardplatz und in der Bahnstraße wurden bereits am 1. Oktober 1899 eröffnet und zu Beginn ausschließlich von der Linien der GBS sowie der Westlichen Berliner Vorortbahn (WBV) genutzt.[9]

Wagenpark

Für die Eröffnung des Betriebes 1899 kaufte die SBV 30 Triebwagen und versah diese mit den Wagennummern 1–30. Sie glichen den zur gleichen Zeit beschafften Berolina-Wagen der GBS und besaßen Fahrgestelle vom Typ Neu-Berolina. Die elektrische Ausrüstung wurde von der Union-Elektricitäts-Gesellschaft (UEG) beschafft. Da diese Wagen für den Betrieb nicht ausreichten, wurden weitere Trieb- und Beiwagen von der GBS geliehen, ebenso die Pferdebahnwagen, welche zwischenzeitlich auf der Lichterfelder Linie zum Einsatz kamen. Bekannt ist der Einsatz von vierachsigen Triebwagen des Typs Brandenburg auf der Linie III, da diese für die Kreuzung der Straße Unter den Linden mit entsprechenden Einrichtungen für den Unterleitungsbetrieb ausgerüstet waren.[7] Nach der Übernahme durch die GBS im Jahr 1919 wurden die Triebwagen mit den neuen Wagennummern 3233–3262 versehen uns bis 1925 ausgemustert.[10]

Die Wartung erfolgte mietweise in den Depots der GBS, da die SBV keinen eigenen Betriebshof besaß. Anfangs erfolgte die Unterbringung im Hof Brandenburgstraße, später auch in den Betriebshöfen Rixdorf beziehungsweise Neukölln und Tempelhof.[7]

Tarif

Auf den Linien II, III und IV galt ein Einheitstarif von 10 Pfennig über die gesamte Strecke. Für die Linien I und V kostete eine Fahrt über die gesamte Strecke 20 Pfennig, es wurden aber auch Teilstreckenkarten zu 10 und 15 Pfennig herausgegeben. Die Fahrscheine zu 10 Pfennig waren weiß, die zu 15 Pfennig rosa und die zu 20 Pfennig grün. Die Ausgabe von Zeit- und Schülerkarten erfolgte ab 1904 nach den bei der GBS üblichen Grundsätzen. Eine Monatskarte für eine Linie kostete 7,50 Mark, für zwei Linien 10 Mark, für drei Linien 13 Mark und für das gesamte Netz 15 Mark. Nach Einführung der Fahrkartensteuer am 1. August 1906 erhöhte sich der Preis auf 7,70 bzw. 10,20 bzw. 13,40 bzw. 15,40 Mark. Schülermonatskarten für zwei Linien waren für 3 Mark zu erhalten, jede weitere Linie kostete 1 Mark mehr. Zudem wurden Arbeiterwochenkarten für sechs mal zwei Fahrten zum Preis von 1 Mark ausgegeben.[9]

Betriebsergebnisse

Über die Betriebsergebnisse der SBV lässt sich nur wenig berichten. Die nachfolgende Tabelle gibt für die drei Geschäftsjahre 1900, 1903 und 1910 die beförderten Personen sowie die erzielten Einnahmen an:

Betriebsstatistik[9]
Jahr Bef. Pers.
(in Mio)
Einnahmen
(in Mark)
1900 3,417 346.276,75
1903 3,615 366.462,59
1910 9,016 947.982,38

Literatur

  • Sigurd Hilkenbach, Wolfgang Kramer: Die Straßenbahnen in Berlin. alba, Düsseldorf 1992, ISBN 3-87094-344-0.
  • Ivo Köhler: Straßenbahnen in Berlin. GeraMond, München 2008, ISBN 978-3-7654-7364-7.
  • Wolfgang Kramer, Siegfried Münzinger: Südliche Berliner Vorortbahn. In: Berliner Verkehrsblätter. H. 06, 07, 08, 1963, S. 59ff., 69ff, 88.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Köhler (2008), S. 55
  2. a b c d e f Berliner Verkehrsblätter (6/1963), S. 61
  3. Berliner Verkehrsblätter (8/1963), S. 88.
  4. a b Berliner Verkehrsblätter (6/1963), S. 59
  5. Berliner Verkehrsblätter (6/1963), S. 60
  6. a b c d Berliner Verkehrsblätter (7/1963), S. 69
  7. a b c d e Berliner Verkehrsblätter (7/1963), S. 71
  8. Hilkenbach, Kramer (1992), S. 11
  9. a b c Berliner Verkehrsblätter (7/1963), S. 72
  10. Ingo Hoffmann: Fahrzeugübersicht der Südlichen Berliner Vorortbahn. Abgerufen am 8. Mai 2010.

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