Von der Liebe

Von der Liebe
Stendhal

De l'amour (Von der Liebe oder Über die Liebe) sind Aufzeichnungen des französischen Schriftstellers Stendhal (Henri Beyle) von 1822, die eine Art Liebestheorie darstellen.

Inhaltsverzeichnis

Versuch über die Liebe

Stendhal präsentiert 1822 eine „Physiologie der Liebe“, wie er seine Zusammentragung gelegentlich nannte, in der er auf essayistisch-philosophische Weise die Liebe untersuchen möchte. Die etwas ungezwungen wirkenden Aufzeichnungen besitzen nicht den Anspruch einer (natur)wissenschaftlichen Abhandlung, das war auch nicht Stendhals Absicht. Dennoch versucht der französische Schriftsteller ernsthaft, Gesetzmäßigkeiten der Liebe sowie ihre Ausprägungen und Nuancen aufzuspüren und einige grundlegende Leitlinien herauszuarbeiten. Denn seiner Meinung nach sollten die Menschen die Liebe nicht allein als Empfindung wahrnehmen, sondern den Mut haben, über sie nachzudenken, damit sie „bewusst in der Ebene des Geistes reflektiert und objektiviert werde.“[1] Viele fürchten anscheinend ein Abklingen der Gefühle, sobald sie die Liebe geistig zu ergründen suchen.

Aufbau

Stendhal: De l'Amour, Erstausgabe: Mongie, Paris, 1822 (Bibliothèque municipale de Grenoble)
Stendhal:Über die Liebe. Übersetzung von Arthur Schurig, Eugen Diederichs, Leipzig 1903

Von der Liebe (De l’amour) teilt sich in zwei Bücher. Das erste davon umfasst 39 Kapitel, von denen nicht alle mit einer Überschrift versehen wurden. In diesem Teil geht Stendhal auf das Funktionieren der Liebe als Gefühl ein. Er untersucht das Entstehen der Liebe und wie sie sich entwickelt. Wichtiges Schlagwort in diesem Bezug ist die Kristallisation (cristallisation). Stendhal zeichnet das Bild einer sich immer weiter verändernden und neue Facetten bildenden Liebe. Neben anderen Eigenarten, die mit dem Verliebtsein verbunden sind – wie zum Beispiel Hoffnung (espérance), Scham (pudeur) oder Blicke (regards) –, schreibt Stendhal auch über die Schattenseite der Empfindung wie Stolz (orgueil) und Eifersucht (jalousie). Liebe kann auch eine Krankheit sein, die den Menschen verwirrt und seine Phantasie Dinge sehen lässt, die nicht der Realität entsprechen. Eine weitere Verirrung ist auch das Stechen oder der "Dorn" der Eigenliebe (la pique d’amour-propre). Das zweite Buch ist unterteilt in 59 Kapitel, von denen jedes eine Überschrift trägt. Aus ihnen wird schon ersichtlich, dass Stendhal sich den sozialen und gesellschaftlichen Ausprägungen widmet. Vor allem beschreibt er „nationale“ Eigenheiten, das heißt er versucht die Liebe in Frankreich, England, Italien, Spanien und noch ein paar weiteren Ländern unter dem Gesichtspunkt der geographisch-klimatischen Ausgangslage zu schildern. Während die Engländer zum Beispiel tendenziell kühl und distanziert sind, ist die Liebe in Italien freier und hedonistischer. In diesem zweiten Teil nimmt er jedoch auch Bezug auf gesellschaftspolitische Phänomene wie die Erziehung der Frauen (l’éducation des femmes) und die Ehe (mariage). Die Bildung der Frauen – sofern man davon sprechen kann – sei „Frucht des Zufalls und der Überheblichkeit“[2]. Stendhal kritisiert, dass gute und reiche Fähigkeiten junger Frauen ungenutzt blieben, weil ihnen eine Sklavenerziehung (éducation d’esclave) oktroyiert würde. Abgeschlossen wird Von der Liebe mit Fragmenten und einer losen Sammlung von Gedanken und Aphorismen. Im Ganzen ist der Versuch über die Liebe nicht streng einheitlich und „wissenschaftlich“. Es liegt auch gar nicht in Stendhals Interesse, vollkommen objektiv zu sein. Da er grundsätzlich aus eigenem Erfahrungsschatz schreibt, gibt es auch in Von der Liebe Stellen, in denen er – wenn auch nicht offensichtlich – von sich spricht. Vor allem aber lässt er viele literarische Beispiele einfließen, um das Funktionieren und die Nuancen der Liebe abzurunden. Es zeigt sich in diesen Aufzeichnungen seine ungeheure Belesenheit.

Arten der Liebe

Stendhal schreibt seine Erkenntnisse über die Liebe vorzugsweise aus der Sicht des Mannes. Gelegentlich erweitert er den Blick, indem er die weibliche Seite einbezieht. Die vier Arten der Liebe, die er präsentiert, erscheinen bei jedem Geschlecht in unterschiedlicher Ausprägung. Grundsätzlich handelt es sich um Prinzipien, die in Subarten unterteilbar sind, die aber ohne Konsequenz sind für die Gesamtschilderung der Liebe. Das Ergebnis wäre kein anderes. Er unterscheidet:

  1. Die Liebe aus Leidenschaft: Es ist quasi das Verliebtsein und erfüllende Gefühl der Liebe, die nicht nur zwischen Mann und Frau bestehen muss, sondern auch die Liebe der Eltern zum Kind oder die Liebe einer Nonne zu Gott umfasst.
  2. Die Liebe aus Galanterie: Stendhal vergleicht sie mit einem Gemälde, in dem die Farben nicht ins Düstere sinken dürfen. Stets muss ein warmer Farbton vorherrschen. Seine Ausführung ist vergleichbar mit dem heute geläufigen Ausdruck der „rosaroten Brille“. Allerdings wird die Liebe bewusst aufrechterhalten sowie der Maler eben gezielt die Farben einsetzen kann. Es gibt nichts Unerwartetes in der Liebe, sie ist vielmehr ein Ritual, dessen Regeln man beherrschen muss. Insofern ist sie mehr Schein und Illusion, die auf galante und höfliche (höfische) Weise genährt werden. Dieser Umgang mit der Liebe meint vor allem die höfische Liebe, wie sie im 18. Jahrhundert üblich war.
  3. Die Liebe aus Sinnlichkeit: Hinter dem Begriff verbirgt sich die Körperlichkeit und Sexualität der Liebe. Unabhängig vom Charakter, schreibt Stendhal, beginnt sie bei jedem um die 16 Jahre aufzublühen. Es ist Liebesfreude, ausgelöst durch körperliche Reize. Sie ist abgegrenzt zur leidenschaftlichen Liebe, die eher eine geistige ist. Die sinnliche Liebe ist bei leidenschaftlichen, zartdenkenden Menschen untergeordnet, weil in der Liebe ein (geistiges) Ideal verspüren. Die schlichte, körperliche Befriedigung erstickt vielmehr die Leidenschaft.
  4. Die Liebe aus Eitelkeit: Diese Form hat kaum etwas mit wahrer Leidenschaft zu tun. Vielmehr ist sie eine Art Eigenliebe und eine Frau soll lediglich den Wert des Mannes unterstreichen, so als hielte er sich ein Pferd, das er stolz unter seinen Freunden präsentieren kann. Die Bindung mit einer Frau gleicht somit mehr einer Zweckbindung als einer Relation aus Gefühl. Dafür besitzt diese Art häufig eine Beständigkeit ohnegleichen. Erst wenn die Verbindung aufgelöst ist, treten Emotionen auf den Plan. Sie entspringen verletzter Eitelkeit, ergehen sich in romanhaften Vorstellungen und sind damit mehr auf Imagination als auf Wahrheit gegründet. So trauert man der Verflossenen nach, fühlt sich melancholisch und um die Zukunft betrogen.

Entstehung der Liebe

Der französische Autor zeichnet in dem gleichnamigen Kapitel das Aufkommen und den Verlauf der Liebe nach.

  • Frauen erregen Bewunderung bei den Männern.
  • Dazu kommt die Vorstellungskraft, zum Beispiel wie es wohl wäre die bewunderte Person zu küssen.
  • Es gesellt sie die Hoffnung dazu. Während man aufmerksam auf Vorzüge des anderen achtet, sucht man auch nach Zeichen der Leidenschaft, die einen in eine gewisse Erwartungshaltung versetzen.
  • Die Liebe ist entstanden. Freude breitet sich in einem aus und man möchte die geliebte Person mit allen Sinnen in ihrem Wesen fühlen, berühren und begreifen.
  • Die erste Kristallisation. Man malt sich die andere Person in all ihren Vorzügen aus. Das Bild vom anderen erhält eine immer feinere Ausschmückung, sodass man von der Sehnsucht beseelt ist, stets mit dem anderen zusammen zu sein, seine Gegenwart und Vollkommenheit zu genießen. Die immerwährende Erfüllung dieses Glückes führte bald zur Übersättiung.
  • Deshalb schleicht sich auch der Zweifel ein. Der Verliebte baut zwar überzeugter auf sein Glück, begehrt aber auch ein Pfand dieser Liebe. Tritt er zu siegesgewiss auf, stößt er auf Gleichgültigkeit oder Abweisung. Diese scheinbare Kälte stachelt ihn jedoch umso mehr an und hält die Liebe am Leben.
  • Die zweite Kristallisation. Euphorie folgt dem Zweifel, der Verliebte durchlebt ein Wechselbad der Gefühle, das umso euphorischer enden kann oder auch in einer Enttäuschung. Laut Stendhal beherrschen den Verliebten drei Gedanken: Die geliebte Person vereint in sich alle Vorzüge; Sie liebt ihn; Wie erlangt er in den Besitz eines Liebesbeweises. Wird in diesem Gedankengang enttäuscht, muss er sich der Wahrheit bewusst werden (Kristalle zerschlagen) und sie wird neu vorangetrieben. Bei genereller Abweisung zieht er jedoch die gesamte Kristallisation in Zweifel.

Die Kristallisation

Um die Veränderungen und feinen „Verästelungen“ der Liebe zu charakterisieren, benutzt Stendhal das Bild eines Zweiges ohne Blätter, den man in eine Salzmine bei Salzburg legt. Nach zwei, drei Monaten haben sich an dem nackten Holz Kristalle gebildet, eine Unendlichkeit an Diamanten (une infinité de diamants). Ebenso verhält es sich mit der Person, an der ein Verliebter immer neue Facetten entdeckt. Die oder der Geliebte vervollkommnen sich immer weiter wie der Zweig in der Salzmine stets mehr und mehr Kristalle ansetzt. Die Liebe ist somit ein dynamischer, nicht stillstehender Prozess. Vor allem ist sie ein Akt des Geistes (opération de l’esprit) Die cristallisation des oder der Gegenüber liegt im Auge des Betrachters und muss nicht der Realität entsprechen. Zunächst einmal erscheinen einem die Charakterzüge des oder der anderen als wunderbar. Was für andere eine Marotte, ein Mangel ist, gar nervend oder ärgerlich, stellt für den Verliebten einen Vorzug der Person dar. Mit jeder Geste kommen immer wieder Facetten hinzu und machen den oder die Geliebte nur noch liebenswürdiger. Die Kristallisation kann auch unterbrochen werden und innehalten, aber grundsätzlich ist es ein lebenslanger Prozess in der Liebe, weil man den anderen Menschen stets besser kennenlernt und die „Kristallbildung“ neu angeregt wird. Ist man der anderen Person noch nicht nähergekommen, wirkt die Kristallisation vor allem in der Imagination (solution imaginaire). Man malt sich in Gedanken die andere Person in allen Farben und Facetten aus. Auch hier kommen immer wieder neue Eindrücke hinzu und treiben die Phantasie an. Es geht sogar soweit, dass der oder die Geliebte den Charakterzug annimmt, den man erwartet. Die Kristallisation hängt hier stark von der Vorstellungskraft des oder der Verliebten ab. Nicht umsonst sieht Stendhal auch die Gefahr der Liebe als Krankheit: Die Imagination kann auch lediglich Einbildung bleiben.

Entstehung und Rezeption

Kurz vor seinem Tod am 22./ 23. März 1842 schreibt Stendhal ein zweites Vorwort zu seinen Aufzeichnungen über die Liebe. Sein Buch hat sich in den ersten zehn Jahren sehr schlecht verkauft, wenn man ihm Glauben schenken darf, haben sich nur 17 Käufer gefunden. Die eigenen Aussagen des französischen Autoren zu seinem Werk müssen stets vorsichtig behandelt werden. Stendhal neigte dazu, von ihm Gedrucktes als abgeschlossen zu betrachten und sich kaum mehr darum zu kümmern. So fehlen auch bei den letzten Kapiteln von Rot und Schwarz Überschriften und Motti, weil er sich auf Reisen begab und in Gedanken schon woanders war. Tatsache ist jedoch, dass sich das Buch nicht gut verkaufte. Doch das dürfte Stendhal nicht weiter verwundert haben, schließlich behauptete er selbst immer wieder, er schreibe für eine geringe Leserschaft („To the happy few“), denen seine Texte zugänglich seien. So entwirft er in seinem zweiten Vorwort den Leser dieser Aufzeichnungen zur Liebe. Es müssen Menschen sein, die der Liebe, also der Leidenschaft und des Leidens, fähig sind. Vor allem jedoch müssen sie Vorstellungsvermögen besitzen und in gewisser Weise Träumer sein. Von der Empfindung allein dürfen sie sich aber nicht davontragen lassen, denn bei Stendhals Von der Liebe sollen die Menschen auch denken. Die erwähnte geistige Ebene soll nachvollzogen werden können. Der Text über die Liebe speist sich vor allem aus Notizen, die Stendhal in Salons (hauptsächlich in Mailand) machte. Er kritzelte – so behauptet er – mit Bleistift Anekdoten und Geschichten auf Papierfetzen und Theaterprogramme, die er zur Hand hatte. Vor allem im Mailänder Salon schnappte er in Gesprächen viel über die Liebe auf. 1822 übergab er seinem Drucker die zusammengetragenen Notizen, der sich weigerte, die lose Blattsammlung anzunehmen. Erst als die Notizen sauber übertragen waren, wurden 1100 Exemplare gedruckt. So eigenwillig die Beobachtungen über die Liebe sind, ist also anzunehmen, dass sie tatsächlich aus Gesprächen und Anekdoten entstanden sind.

Ausgaben

  • Über die Liebe. Übertragen und eingeleitet von Arthur Schurig, Leipzig: Eugen Diederichs 1903.
  • Über die Liebe. Übertragen von Friedrich von Oppeln-Bronikowski, Berlin: Propyläen (1921)
  • Über die Liebe, illustriert mit 37 Federzeichnungen. Übertragen von Hans Kades, mit einem Nachwort von Otto Flake, München: Zinnen-Verlag Desch 1946.
  • Über die Liebe. Übertragen von Walter Widmer, München: Winkler, 1953.
  • Über die Liebe. Auswahl und Übertragen von Otto F. Best (72 Seiten), Piper-Bücherei Bd. 158, 1961
  • Über die Liebe. Übertragen von Günther Steinig, Berlin: Rütten & Loening, 1963.
  • Über die Liebe. Aus dem Französischen und mit einer Einführung von Walter Hoyer, Frankfurt am Main: Insel Verlag 1977.
  • Über die Liebe. Übertragen von Franz Hessel (1921). Zürich: Diogenes Verlag, Neuausgabe Februar 2002 978-3257209679
  • De l’amour. Édition présentée, établie et annotée par V. Del Litto, Gallimard: Paris 1980.

Literatur

  • Anonym: Formen der Liebe in Stendhals Roman «Le Rouge et le Noir». Analyse der nonverbalen Kommunikation, München: GRIN-Verlag (BoD) 2007. (Hauptseminararbeit)

Einzelnachweise

  1. Stendhal: Über die Liebe. Aus dem Französischen und mit einer Einführung von Walter Hoyer, Frankfurt/ Main: Insel Verlag 1977, S.11.
  2. übersetzt vom Artikelautoren nach Vorlage: Stendhal: De l’amour. Édition présentée, établie et annotée par V. Del Litto, Gallimard: Paris 1980, S. 205.

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