Warthe (Boitzenburger Land)

Warthe (Boitzenburger Land)
Warthe
Koordinaten: 53° 13′ N, 13° 31′ O53.21438611111113.51481388888973Koordinaten: 53° 12′ 52″ N, 13° 30′ 53″ O
Höhe: 73 m ü. NHN
Einwohner: 319 (2006)
Eingemeindung: 31. Dez. 2001
Postleitzahl: 17268
Vorwahl: 039885
Warthe (Brandenburg)
Warthe

Lage von Warthe in Brandenburg

Warthe ist ein Ortsteil der Gemeinde Boitzenburger Land, der erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Uckermark im Land Brandenburg. Bis zum Jahr 2001 gehörte das Straßendorf Warthe als eigenständige Gemeinde zum damaligen Amt Boitzenburg. Es liegt inmitten des 1997 geschaffenen Naturparks Uckermärkische Seen.

Inhaltsverzeichnis

Ortsbild

Lage

Südlich von Warthe befinden sich die Dörfer Luisenfelde (Ortsteil Warthes) und Metzelthin, südöstlich befinden sich Egarsee und Jakobshagen. Im Osten liegen Stabeshöhe und Klaushagen. Die nächsten Orte in nördlicher Richtung sind Rosenow und Hardenbeck. Nordwestlich liegen Brüsenwalde und der Warther Ortsteil Mahlendorf. Etwas weiter im Westen liegt Küstrinchen. Die nächste Stadt ist das etwa 10 km im Süden gelegene Templin, einst Kreisstadt. Jedoch ist auch Lychen, welches etwa 12 km im Westen liegt, nicht viel weiter entfernt.

Das Dorf liegt nicht umsonst inmitten des Naturparks Uckermärkische Seen. Unmittelbar am Rande des Dorfes befinden sich mehrere kleine Seen: der Rathenowsee, der Kleine und der Große Warthesee sowie am Ortsteil Bröddin der Poviestsee. Nicht weit ab in westlicher Richtung liegen der Stoitzsee und der Große Barberowsee sowie im Norden der Flache Clöwen und der Tiefe Clöwen.

Ortsteile

Zum Ort Warthe gehören historisch die folgenden Ortsteile, welche heute ebenfalls Teil der Gemeinde Boitzenburger Land sind:

  • Warthe
  • Bröddin
  • Krumme Hecken
  • Düster Möll
  • Luisenfelde
  • Mahlendorf

Verkehr

Die Straßen und Wege im Ort sind überschaubar. Es sind folgende:

  • Warther Dorfstraße
  • Jakobshagener Straße
  • Mahlendorfer Straße
  • Mahlendorfer Weg
  • Bahnhofstraße
  • Blumenstraße
  • Bröddin
  • Luisenfelde

Die Bahnhofstraße erinnert noch daran, dass bis 1945 ein Bahnanschluss im Ort existierte. Heute gibt es diesen nicht mehr.[1]

Nahezu vollständig auf dem ehemaligen Bahndamm dieser Strecke befindet sich ein Radweg im Bau, die „Spur der Steine“, welche bereits in weiten Teilen befahrbar ist. (Stand 2011)[1]

Über die Jakobshagener Straße gelangt man zur Landesstraße L217. Folgt man dieser Richtung Süden, mündet sie in die Bundesstraße 109, welche durch Templin und Zehdenick führt.

Der kürzeste Weg nach Prenzlau wäre über die Dörfer Jakobshagen, Herzfelde, Mittenwalde und von letzterem über die Bundesstraße 109 Richtung Norden direkt nach Prenzlau.

Die Stadt Lychen erreicht man über Mahlendorf, von dort in nördlicher Richtung der Mahlendorfer Straße folgend, bis es bei einer Kreuzung links zur Landesstraße L15 geht. Folgt man dieser, gelangt man direkt nach Lychen.

Der Ort Warthe ist an das Busverkehrsnetz der „Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft“ angeschlossen.[2]

Sehenswürdigkeiten

Der Ort ist vor allem aufgrund seiner wald- und seenreichen Natur sehenswert. Der Große Warthesee verfügt über einen Badebereich. Auch am Rathenowsee befinden sich kleine Badestellen. Wanderwege sind ausgeschildert und führen durch die uckermärkische Landschaft.[3] In der waldreichen Umgebung sind zu den jeweiligen Saisons Blaubeeren und Pilze zu finden.

Die Kirche stammt aus dem Jahre 1825 und ist ein Putzbau ohne Turm. Die letzte Kirchenrenovierung war 1986-88. Aus dieser Zeit stammen die Bleiglasfenster der Kirche. Kunsthandwerker Peter Hartlich aus Mittenwalde fertigte sie an. Die Orgel ist von 1842. Sie wurde 1992 saniert. Die Winterkirche unter der Empore wurde 1994/95 errichtet. 2001 wurden durch Mitarbeit von ABM-Kräften der Glockenstuhl, die Leichenhalle und die eingefallene Friedhofsmauer restauriert.[4]

Auf dem Pristerberg befindet sich der separat von der Kirche bestehende Glockenstuhl. Er verfügt über zwei Glocken von der die kleinere über 700 Jahre alt ist und noch aus der Zeit der Kirchengründung stammt. In der Nähe des Glockenstuhls liegt der neue Friedhof. Die ebenfalls in der Nähe befindlichen Fundamente der älteren Feldsteinkirche, welche 1831 abgerissen wurde, sind noch zu erkennen.[4] Auch sind vereinzelt noch mit Gestrüpp zugewucherte und im Boden vergrabene Grabsteine des alten verwahrlosten Friedhofes zu erkennen. So ist z.B. noch der Grabstein des Warthers Johann Springborn (1823-1904) zu finden.

Drei Eichen, welche zum Andenken an die Warther Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges gepflanzt wurden, umgeben das 1920 errichtete Kriegerdenkmal, welches die Namen der 36 Warther Gefallenen des Ersten Weltkrieges auflistet.[5]

Die „Heimatstube“ des Dorfes ist ein kleines Museum. Das Gebäude war einst eine Schmiede und wurde später als Teil der Schule genutzt.[5]

Regelmäßige Festveranstaltungen wie Erntedankfeste oder Fackelumzüge laden ebenfalls zu einem Besuch ein.[6]

Wirtschaft und Infrastruktur

Infrastruktur

Das Dorf Warthe steht infrastrukturell (im Jahre 2011) vergleichsweise schlecht da. Es fehlt an Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen, ärztlicher Versorgung, einer Apotheke, einer Poststelle, einer Bank, umfangreicheren Einkaufsmöglichkeiten etc. Daher sind die Einwohner auf das größere Dorf Boitzenburg, v.a. jedoch auf die Städte der Region angewiesen. Damit steht Warthe aber nicht allein unter den Dörfern der Uckermark da.

In der Warther Dorfstraße gibt es den Gasthof „Drei Eichen“ und einen Bäckermeister. Daneben gibt es mit dem „Haus der Betreuung“ ein kleines Pflegeheim und Hauskrankenpflegeservice.[7]

Unternehmen

Warthe ist ein traditionell agrarisch und forstwirtschaftlich geprägtes Dorf. Ansässige Industrieunternehmen gibt es nicht. Lediglich das Kleingewerbe ist in geringem Ausmaß noch im Ort zu finden. Neben Gasthof und Bäcker finden sich im Jahre 2011 in Warthe eine Künstlerin, ein Immobiliendienstleister, ein Kinder- und Familiencamp und Ferienhäuser.[8] Dies zeigt auch, dass für Warthe der Tourismus eine relevante Größe erreicht hat. Hier kann der Ort davon profitieren, dass er inmitten einer weiten und vielfältigen Naturlandschaft gelegen ist.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung
(Quelle: Entwicklung der Einwohnerzahlen von Warthe im Genealogischen Ortsverzeichnis (GOV))
1875 1890 1910 1925 1933 1946 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2006
619 593 522 553 516 499 326 333 341 345 347 341 348 362 319

Politik

Ortsbeirat

Ortsbeiratswahl 2008
(Ergebnis in %, gerundet)
 %
50
40
30
20
10
0
48%
34%
18%

Bei den Wahlen zum Ortsbeirat von Warthe entfielen am 30. September 2008 von insgesamt 436 gültigen Stimmen 210 Stimmen auf die CDU, 147 auf die Wählergruppe Freie Wählervereinigung Boitzenburger Land und 79 Stimmen auf die SPD. Die Wahlbeteiligung betrug 54%.[9]

Am 15.10.2008 wurde daraufhin Uwe Dobbert (CDU) zum Ortsvorsteher gewählt. Das Amt des stellvertretenden Ortsvorstehers füllt seitdem Bernd Springborn (SPD) aus. Die Wahl erfolgte einstimmig.[10] Ersterer ist auch stellv. Vorsitzender im Hauptausschuss[11] und Mitglied im Werksausschuss Boitzenburger Land.[12] Letzterer führt den Vorsitz über den Gewerbe- und Ordnungsausschuss der Gemeinde.[13]

Landtagswahl

Bei der letzten Landtagswahl in Brandenburg 2009 stimmten die Wähler des Wahlbezirkes Warthe folgendermaßen ab:[14]

Landtagswahl 2009, Wahlbezirk Warthe
(Zweitstimmen in %, gerundet)
 %
40
30
20
10
0
31,6%
29,7%
25,8%
4,5%
3,9%
1,9%
1,3%
1,2%
Partei / Wahlbewerber Zweitstimmenanteil (%) Erststimmenanteil (%)
SPD 31,6 25,2
CDU 29,7 31,6
Die Linke 25,8 28,4
FDP 4,5 7,7
B'90/Grüne 3,9 5,8
Freie Wähler 1,9 1,3
NPD 1,3 0
DVU 0,6 0
Die-Volksinitiative 0,6 0

Damit stimmten mit zusammen 61,3% über die Hälfte der Warther Wähler für eine Partei des linken Spektrums.

Vereinsleben

Neben der ortsgeschichtlich forschenden „Heimatstube“[1] gibt es in Warthe eine Ortsgruppe des Deutschen Anglerverbands.[15] Daneben gibt es die Freiwillige Feuerwehr[16], sowie den Verein „Öko-Insel am Warthesee e.V“.[17]

Mundart

Die Bevölkerung von Warthe spricht heute Hochdeutsch. Jedoch sprechen v.a. Ältere auch noch traditionell die nordmärkische Varianz des Plattdeutschen, die bis in das 19. Jahrhundert in der Region vorherrschend war. Zur Mundart des Dorfes existiert ein Aufsatz aus dem Jahre 1907 von Hermann Teuchert: „Die Mundart von Warthe (Uckermark)“ im „Jahrbuch des Vereins für Niederdeutsche Sprachforschung“, Band 33, Seite 27-44.[18]

Religion

Seit der Reformation handelte es sich bei Warthe um ein evangelisch-lutherisches Dorf. Nicht zuletzt aufgrund der Doktrin der DDR und zuvor des Dritten Reiches ist der Anteil an Konfessionsgebundenen jedoch stark zurückgegangen. 2008 betrug der Anteil der Konfessionslosen in Brandenburg 79,3% (inklusive religiöser Minderheiten), gefolgt von Anhängern des Protestantismus mit 17,3%.[19] Dieses Größenverhältnis dürfte sich in Warthe vergleichbar wiederfinden.

Geschichte

vor 6. Jahrhundert (Warther Region)

Bis zur Zeit der Völkerwanderung lebten germanische Stämme in der Großregion um Warthe. Unbekannt ist, ob auch in oder bei Warthe eine germanische Siedlung bestand. Die hiesigen Germanen wurden archäologisch zu den Elbgermanen gerechnet. Die zwischen Ostsee und Mittelgebirge lebenden Stämme wurden Sueben genannt. Ein Teilstamm davon waren die Lemovier, welche an der Oder, also östlich von Warthe siedelten.[20] Im Zuge der Völkerwanderung verließen die Sueben die Region, wie auch andere germanische Stämme, v.a. auf der Flucht vor den Hunnen. Sie kamen in das Gebiet des allmählich zusammenbrechenden Römischen Reiches.[21] Die dadurch frei gewordenen Landflächen mit verlassenen Siedlungen wurden in der Folgezeit von aus dem Osten kommenden Slawen („Wenden“) besiedelt. So auch die Region von Warthe.[22]

6. bis 12. Jahrhundert (Warther Region)

Warthe liegt im Siedlungsgebiet des westslawischen Stammes der Retschanen.[23] Die westlawischen Stämme wanderten ab dem späten 6. Jahrhundert in das Gebiet des heutigen Ostdeutschlands ein. Darunter waren auch die Vorfahren der späteren Retschanen.[24] Unklar ist, ob Warthe und/oder dessen Teilorte schon vor der Besiedlung durch deutsche Siedler im Zuge der Ostkolonisation als Slawen- also Retschanensiedlung existierten. Es kann jedoch aufgrund der geschützten und zugleich seenreichen Lage als wahrscheinlich angesehen werden. Nach dem Wendenkreuzzug von 1147 gelangte das Gebiet unter askanische Herrschaft.[25] Jedoch bestand nicht sofort darauf eine reale Durchherrschung des Gebiets seitens der Askanier. Es bedurfte noch einer gewissen Zeit der Herrschaftsfestigung in der Region, was mit der Errichtung von Burgen und befestigten Häusern einherging, bevor sich auch die Region um Warthe fest unter brandenburgischer Herrschaft befand.[26] Nach dem Wendenfeldzug war es möglich, deutsche Siedler in das Gebiet zu holen, welche daraufhin auch in Warthe angesiedelt wurden.[27]

13. bis 15. Jahrhundert

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Warthe im Jahre 1295[5], was jedoch kein Indikator dafür ist, wie alt die Siedlung ist. Es war zu diesem Zeitpunkt dem Kloster Boitzenburg unterstellt, wie auch die Dörfer Bröddin und Mahlendorf. Wahrscheinlich ebenfalls am Ende des 13. Jahrhunderts wurde die erste Dorfkirche, ein Feldsteinbau, auf dem Pristerberg errichtet.[4]

16. bis 18. Jahrhundert

Das Boitzenburger Schlossregister von 1528 weißt 16 mit der Hofwehr ausgestatte Bauern für Warthe aus.[28]

1539 erfolgte die Säkularisierung des Klosters, woraufhin die drei Dörfer in den Besitz der Adelsfamilie von Arnim gerieten.[29]

Es wird berichtet, dass 1623 ein äußerst schwerer Hagel über die nahe Stadt Templin niederging, welcher die meisten Dächer und Hausinventar zerstörte, sowie Mensch und Vieh großen Schaden zufügte. Durch die Nähe von Warthe dürfte das Unwetter auch dort Spuren hinterlassen haben.[30]

Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Feldsteinkirche stark verwüstet. Erst 1741 wurde sie wieder hergerichtet.[4]

19. Jahrhundert bis 1945

Schon 1831 musste der mit einem Turm versehene Kirchenbau wieder abgerissen werden, da er aufgrund schlechten Baumaterials und sandigen Untergrundes einzustürzen drohte. Die heutige Kirche, ein rechteckiger Putzbau, wurde 1825 ohne Turm auf der Dorfaue errichtet. In den 1840er Jahren folgte der Bau eines Glockenstuhls auf dem Pristerberg. Die mittlere der drei darin befindlichen Glocken musste Zwecks Einschmelzung während des Ersten Weltkrieges im Jahre 1917 abgeliefert werden. Die kleinste der heute vorhandenen zwei Glocken stammt noch aus der Zeit der Kirchengründung und ist rund 700 Jahre alt. Sie stammt also noch aus katholischer Zeit.[4] Die heutige Kirchenorgel wurde im Jahr 1920 erworben. Der Orgelbaumeister Christoph Schröder aus der Niederlausitz erbaute sie 1842 für die Hospitalkirche der Französischen Gemeinde in Berlin.[4]

Auf dem Dorfplatz wurden nach dem Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) vier Eichen gepflanzt, in Angedenken an die vier Gefallenen des Dorfes. Drei der Eichen existieren noch und gaben der nahen Gaststätte ihren Namen.[5]

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam es auch in Warthe, wie vielerorts, zur verstärkten Auswanderung, v.a. in die USA. Junge, ungebundene Leute verließen dabei Warthe ebenso wie ganze Familien. Namentlich waren dies z.B. die ledige Auguste Dietrich, Landmann Robert Fink, Arbeiter Carl Heise mit Frau und Söhnen, Landmann Albert Lorenz, Arbeiter Gustav Sandow, Fischer Ferdinand Sandow, Arbeiter Carl Syring, dessen Sohn Rudolf Syring mit Frau und Tochter, Arbeiter Ferdinand Syring mit Ehefrau und fünf Kindern, Christian Kruse, Friedrich Wilhelm Kruse und Gottfried Kruse mit Anhang.[31]

Zwischen 1913 und 1945 existierte eine Bahnverbindung in Warthe. Die zwischen 1910 und 1912 erbaute Bahnstrecke führte von Templin über die Haltestellen Fährkrug, Metzelthin, Warthe, Hardenbeck, Krewitz, Weggun-Arendsee und Parmen nach Fürstenwerder.[1]

1920 wurde ein Denkmal mit den sechsunddreißig im Ersten Weltkrieg Gefallenen aus Warthe errichtet.[5]

1930 erfolgte die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Warthe durch zweiundzwanzig Kameraden. Anfangs gehörte zur Ausrüstung eine von Pferden gezogene Handspritze.[5]

1945 bis heute

Im Jahre 1995 wurde im Rahmen der 700-Jahrfeier die Heimatstube in der ehemaligen Schmiede des Dorfes eröffnet, welche als kleines Museum dient. Einwohner des Dorfes stellten dafür Ausstellungsstücke zur Verfügung. So beinhaltet die Heimatstube Zeugnisse dörflichen Lebens und Erinnerungsstücke an die einstige Bahnstrecke von Templin über Warthe nach Fürstenwerder. Daneben beherbergt das Gebäude auch eine kleine Bibliothek.[1]

Die einstige Grundschule von Warthe wurde 1998 geschlossen.

Wappen

Warthe besaß nie ein eigenes Wappen. Als Ortsteil vom Boitzenburger Land führt es dessen in vier Felder geteiltes Wappen: Zwei Felder zeigen in rot zwei silberne Balken in Anlehnung an die in der Region einst jahrhundertelang herrschende Adelsfamilie von Arnim, der Renaissanceschlossgiebel erinnert an das Boitzenburger Schloss und das Spitzbogenfenster an das Kloster Marienpforte.[32]

Weblinks

 Commons: Boitzenburger Land – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Gemeinde Boitzenburger Land: Heimatstube Warthe.
  2. Webseite der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft mbH.
  3. Uckermark Region: Warthe.
  4. a b c d e f http://www.uckermark-kirchen.de/uckermark_w-z/kirche_warthe.htm
  5. a b c d e f Uckermark Region: Warthe.
  6. http://gemeinde-boitzenburger-land.verwaltungsportal.de/verzeichnis/objekt.php?mandat=17712
  7. http://www.info-pflege.de/adresse/14632.html
  8. http://www.uckermark.city-map.de/01030000/boitzenburger-land
  9. http://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/bekanntmerg.ob_warthe.doc
  10. http://daten.verwaltungsportal.de/dateien/sitzungen/protokoll_1._konst._sitzg_ortsbeirat.doc
  11. http://www.gemeinde-boitzenburger-land.de/politik/mitglieder.php?gremium=24
  12. http://www.gemeinde-boitzenburger-land.de/politik/mitglieder.php?gremium=29
  13. http://www.gemeinde-boitzenburger-land.de/politik/mitglieder.php?gremium=27
  14. http://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/ergebnis_ltwahl_wk_10.doc
  15. http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/landschleicher/beitraege/warthe.html
  16. http://www.gemeinde-boitzenburger-land.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=18242
  17. http://www.gemeinde-boitzenburger-land.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=18240&kategorie=99
  18. http://www.plattdeutsch-niederdeutsch.net/woerterbuecher.htm
  19. http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b9/Religion_map_germany_2008.png
  20. Vgl. Hermann Kinder, Werner Hilgemann, Manfred Hergt: dtv Atlas Weltgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2. Aufl., München 2008, S. 198.
  21. Vgl. Hermann Kinder, Werner Hilgemann, Manfred Hergt: dtv Atlas Weltgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2. Aufl., München 2008, S. 114.
  22. Vgl. Hermann Kinder, Werner Hilgemann, Manfred Hergt: dtv Atlas Weltgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2. Aufl., München 2008, S. 110.
  23. http://home.arcor.de/niehold/vietmannsdorf/pdf/Dargersdorf.pdf
  24. Vgl. Hermann Kinder, Werner Hilgemann, Manfred Hergt: dtv Atlas Weltgeschichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2. Aufl., München 2008, S. 112.
  25. Vgl. Lieselott Enders: Die Uckermark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. 2. Aufl., Berlin 2008, S. 32.
  26. Vgl. Lieselott Enders: Die Uckermark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. 2. Aufl., Berlin 2008, S. 41.
  27. Vgl. Lieselott Enders: Die Uckermark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. 2. Aufl., Berlin 2008, S. 45.
  28. Vgl. Fritz Fischer; Karl Lau (Hg.): Unsere Heimat. Kreis Templin Uckermark., ohne Jahr (ca. 2000), S. 186.
  29. Vgl. Fritz Fischer; Karl Lau (Hg.): Unsere Heimat. Kreis Templin Uckermark., ohne Jahr (ca. 2000), S. 94.
  30. Vgl. Fritz Fischer; Karl Lau (Hg.): Unsere Heimat. Kreis Templin Uckermark., ohne Jahr (ca. 2000), S. 30.
  31. http://search.ancestry.de/cgi-bin/sse.dll?gl=ROOT_CATEGORY&rank=1&new=1&so=3&MSAV=1&msT=1&gss=ms_f-2_s&gsfn_x=1&gsln_x=1&msypn__ftp=Warthe&cpxt=1&catBucket=rstp&uidh=j99&cp=6
  32. http://service.brandenburg.de/lis/detail.php?template=wappen_text_d&id=17128

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