Werner-von-Siemens-Gymnasium (Bad Harzburg)

Werner-von-Siemens-Gymnasium (Bad Harzburg)
Werner-von-Siemens-Gymnasium
Gründung 1869
Ort Bad Harzburg
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 53′ 4,9″ N, 10° 33′ 24,8″ O51.884710.556886111111Koordinaten: 51° 53′ 4,9″ N, 10° 33′ 24,8″ O
Träger Landkreis Goslar
Schüler etwa 750 (Stand: September 2010)
Lehrer 60 (Stand: September 2010)
Leitung OStD Helga Treinies
Website http://www.wvsharzburg.de/

Das staatliche Werner-von-Siemens-Gymnasium im Landkreis Goslar ist eines von drei Gymnasien in Bad Harzburg und hat sein Einzugsgebiet neben Bad Harzburg insbesondere im Ort Vienenburg, aber auch Goslar. Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 besuchen das Gymnasium. Namensgeber ist der Erfinder Werner von Siemens.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Das Werner-von-Siemens-Gymnasium liegt direkt im Herzen des Kurortes Bad Harzburg, der sich am nördlichen Rand des Harz befindet. Vom Schulgelände aus sind es nur wenige Minuten Fußweg zur Innenstadt mit einigen Einkaufsmöglichkeiten. Das Gymnasium wird von drei verschiedenen Straßen eingegrenzt, die jeweils einen separaten Eingang bieten. Angrenzend an das Gelände befindet sich das städtische Rathaus, dessen Umgebung auch zahlreiche Parkmöglichkeiten bereithält.

Geschichte

Nach der Gründung der Harzburger Privat-Schulgesellschaft im Jahre 1869 durch Familienväter der Gemeinden Neustadt und Bündheim genehmigte das Herzogliche Consistorium in Wolfenbüttel, dass die Kinder ab Ostern durch den Kandidaten der Theologie, Gustav Vogel[1], unterrichtet werden durften.[EV 1] Noch in 1869 übernahm der Kandidat Rothe den Privatunterricht, 1870 folgte Julius Klingemann, der, nach Genehmigung der Privatschule am 5. Oktober 1872, der erste Direktor wurde.[EV 2] Die Privatschule entwickelte sich unter dem Schuldirigenten Friedrich Koldewey zum Progymnasium. Als diese Entwicklung elf Jahre später abgeschlossen war, folgte der Übergang in die Trägerschaft der Stadt Bad Harzburg. 1918 fand die erste Abnahme der Reifeprüfung statt, jedoch nicht mehr im Progymnasium, sondern in dem ausgebauten Reformrealgymnasium. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Unterricht am 13. Dezember 1945 wieder aufgenommen. Ab 1969 Jahr hieß die Schule Werner-von-Siemens-Gymnasium. Das erste Abitur in der reformierten Oberstufe wurde im Jahr 1978 geschrieben.

Während der Expo im Jahr 2000 fand am Werner-von-Siemens-Gymnasium die Installation einer Klangskulptur mit Klangachse und Flaschophonie statt. Hierzu fand außerdem eine Aufführung statt, die durch das Guinness-Buch der Rekorde dokumentiert wurde.[2]

Schulleiter

  • 1870-1884: Julius Klingemann
  • 1884-1894: Dr. Hugo Barth
  • 1894-1929: Friedrich Koldewey
  • 1929-1945: Dr. Heinrich Müller
  • 1945-1946: Hermann Weller
  • 1946-1953: Dr. Otto Kramer
  • 1953-1970: Günter Becker
  • 1970-1990: Heinrich Söding
  • 1990-2007: Ludwig Himstedt
  • Seit 2007: Helga Treinies

Gelände

Außenanlagen

Für Schüler bieten sich drei unterschiedliche Aufenthaltsmöglichkeiten im Außenbereich: Zum einen der Schulhof, auf dem man Sportanlagen wie z.B. einen Basketballkorb, das Beachvolleyball- und Fußballfeld vorfindet, zum anderen der Kastanienhof mit Tischtennisplatten, zudem gibt es den Brunnenhof, der nur von Oberstufenschülern benutzt werden darf. Verteilt über das gesamte Schulgelände sind unterschiedlichste Kunstinstallationen, die von verschiedenen Schülergenerationen entworfen wurden.

Gebäude

Das Gymnasium besteht aus drei Gebäuden: dem Hauptbau, einem Trakt mit Räumen für den Fachunterricht (»Fachtrakt«) und dem Altbau, in dem die Schule ihren Anfang nahm. Das heutige Hauptgebäude wurde 1928 eingeweiht und 1956 ausgebaut.[EV 3][WvS 1] Im gleichen Jahr wurde die Turnhalle errichtet.[WvS 2] Die Einweihung erfolgte am 18. November 1957 im Beisein von Regierungspräsident Dr. Friedrich August Knost.[EV 3] 1969 wurde der Schule ihr heutiger Name gegeben und der Fachtrakt eröffnet.[EV 4][WvS 3] Er erhielt zehn Jahre später eine zusätzliche Etage.[EV 5] Die Aula wurde in den Jahren 1981 und 1982 errichtet,[EV 5] die Turnhalle 1988 und 1989 erbaut, am 10. November 1989 eingeweiht und bereits ab dem folgenden Tag als Nachtquartier für die nach dem Mauerfall aus dem Ostharz eintreffenden DDR-Bürger genutzt.[EV 6] Im Hauptgebäude wurde 1994 eine Cafeteria eingerichtet,[WvS 4] die durch einen Anbau aus dem Jahr 2009 ersetzt wurde. Diese neue Cafeteria wurde am 3. Februar 2010 eröffnet[3] und bietet neben dem Mittagessen auch kleine Pausenmahlzeiten am Vormittag an.

Pädagogische Arbeit und Angebote

Integrationsklasse

Mit der Einschulung der 5. Klassen im Sommer 2006 wurde das Schulkonzept um einen weiteren Punkt, den der Integration, bereichert. Der Antrag auf integrativen Unterricht an weiterführenden Schulen wurde auf der Gesamtkonferenz des Gymnasiums mit großer Mehrheit angenommen. Seitdem nehmen vier geistig, eines davon auch körperlich, behinderte Kinder (Down-Syndrom) erfolgreich am normalen Schulalltag teil.[4], [5] Um den bestmöglichen Lernerfolg für alle Schüler der Integrationsklasse zu gewährleisten, gibt es sowohl separaten, auf die Kinder zugeschnittenen, als auch gemeinsamen Unterricht im Klassenverband. Die vier Kinder werden dabei zusätzlich von Sonderpädagogen betreut.[6] 2007 erhielt das Werner-von-Siemens-Gymnasium für diese besondere Leistung im Rahmen der Integration in Schulen die Auszeichnung Schule des Jahres von der Zeitschrift Unicum.

Eine wissenschaftliche Betreuung und Beratung findet in diesem Zusammenhang durch Prof. Dr. Jutta Schoeler statt.[7]

Soziales Lernen

Neben dem Wissenserwerb legt das Gymnasium großen Wert auf den Bereich der sozialen Kompetenzen und Persönlichkeitsbildung. Aus diesem Grunde ist etwa das Lions-Quest-Programm fest an der Schule verankert. Außerdem werden Schüler als Mediatoren (Streitschlichter) ausgebildet, die Klassen als "Paten" zur Seite gestellt werden und im Konfliktfall vermittelnd eingreifen können. Geeignete Schüler können etwa als Tutoren, durch Lehrkräfte unterstützt, Kurse für schwächere Schüler in den Fächern Englisch, Deutsch, Mathematik und Französisch anbieten sowie die Bibliothek betreuen, bei Schulveranstaltungen in der Organisation oder als Ordner und zudem in der Schülervertretung aktiv werden.

Integriert in den Unterricht oder in Arbeitsgemeinschaften, finden Projekte mit umliegenden Seniorenheimen (z.B. Computerkurse, Chor- oder Theater-Auftritte) statt. In Kooperation mit der Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) und dem Lions-Club Walburga (Bad Harzburg) fand Ende 2009 eine Typisierungsaktion statt.

Kooperationen

Schulische Kooperationspartner sind seit mehr als 30 Jahren das Niedersächsische Internatsgymnasium (NIG) in Bad Harzburg sowie das Gymnasium Braunlage. Die Kooperation umfasst insbesondere gemeinsame Kurse in der gymnasialen Oberstufe, die entweder am NIG oder am Werner-von-Siemens-Gymnasium unterrichtet werden. In jüngeren Klassen arbeiten Schüler aller Kooperationsschulen an gemeinsamen Projekten und Aktionen wie etwa dem Picus-Tag und dem Walderlebnistag. Zudem findet die Kooperation auf personeller Ebene statt, da regelmäßige Abordnungen von Lehrern an die unterschiedlichen Schulen zu einem Austausch und einer verbesserten Unterrichtsversorgung beitragen sollen. Zur Verbesserung des Übergangs von der Grundschule auf das Gymnasium findet ein Austausch mit den umliegenden Grundschulen statt. Die Zusammenarbeit umfasst regelmäßige Treffen der Lehrer in den 4. und 5. Klassen und gegenseitige Besuche an den jeweiligen Schulen.

Ein Kooperationspartner im Bereich Kultur ist das Mönchehaus Museum für moderne Kunst. Im Rahmen dieser Kooperation finden jährlich Gespräche mit dem jeweils aktuellen Preisträger des Goslarer Kaiserrings statt.

Zu Beginn des Jahres 2011 wurde ein Kooperationsvertrag mit der gemeinnützigen telc GmbH, einem Tochterunternehmen des Deutschen Volkshochschulverbandes, geschlossen. Hierdurch wurde das Werner-von-Siemens-Gymnasium Modellschule in diesem Bereich. Es sollen über mehrere Jahre hinweg durch Arbeitsgemeinschaften Vorbereitungen auf externe Sprachprüfungen analog zum Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen angeboten werden.[8] Im Rahmen der Kooperation wird die Schule jährlich einen Bericht, insbesondere zur Vorbereitung und den Erfahrungen mit den schulspezifischen Angeboten, anfertigen.

Zudem kooperiert die Schule seit 2007 offiziell mit der Firma Siemens in Braunschweig. Zuvor war die Kooperation in einer Partnerschaft erprobt worden. Durch diese Kooperation werden etwa außerschulische Möglichkeiten der Berufsförderung eröffnet.

Studien- und Berufsvorbereitung

Schülern wird - neben den im Fachunterricht integrierten berufsvorbereitenden Unterrichtseinheiten - ein umfangreiches Angebot an studien- und berufsorientierenden Veranstaltungen angeboten. So gibt es gibt es etwa Referentenvorträge zum Thema Berufs- und Studienwahl oder die Ausbildungs- und Studienbörse des Werner-von-Siemens-Gymnasiums. Informationen zu den Themen der Berufs- und Studienwahl sowie Stellenanzeigen werden im "Werner-BIB", einer umfangreichen Online- und Offline-Informationsbörse, bereitgestellt.[9]

Zur Berufsorientierung absolvieren alle Schülerinnen und Schüler in Klasse 10 ein dreiwöchiges Betriebspraktikum. Auch nehmen sie an einem ganztägigem Bewerbungs- und Vorstellungstraining teil. In der Oberstufe finden Besuche im Berufsinformationszentrum (BIZ) statt, es gibt Orientierungsveranstaltungen sowie Präsenztage an der Schule durch die Berufsberater der Arbeitsagentur.

Im Rahmen der Studienorientierung finden Fahrten zu den Hochschulinformationstagen der TU Clausthal und der Universität Göttingen statt. Zudem kehren ehemalige Schüler regelmäßig an die Schule zurück, um über ihre Universitäten oder Studien zu referieren. Im obligatorischen Seminarfach werden wissenschaftspropädeutisch Arbeitstechniken eingeübt.

Arbeitsgemeinschaften

Es findet sich ein abwechslungsreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften. Insbesondere der musikalische und künstlerische Bereich treten mit zwei Chören, einem Orchester, einer Band, einer Kunst- und einer Theater-AG hervor. Die Chöre treten mehrfach jährlich, etwa beim Sommerkonzert und Weihnachtskonzert in der Martin-Luther-Kirche (Bad Harzburg), auf. Zudem unterstützten sie 2007 Achim Reichel und den NDR bei der Aufnahme alter deutscher Volkslieder in einer neuen rockigen Version.[10]

Fremdsprachen

Der Fremdsprachenunterricht setzt in der 5. Klasse mit Englisch als erster Fremdsprache ein. Mit Beginn der 6. Klasse kommt als zweite Fremdsprache entweder Französisch oder Latein hinzu. Mit Beginn der Oberstufe ist es möglich, eine weitere Fremdsprache, auch an der Kooperationsschule, dem Niedersächsischen Internatsgymnasium, hinzuzunehmen.

Im Fach Politik findet in einigen Klassen der Unterricht bilingual (Englisch) statt, in anderen Fächern werden Unterrichtseinheiten bilingual unterrichtet.

Grundlagen des Italienischen werden in der Vorbereitung des Italien-Austausches vermittelt. Diese Arbeitsgemeinschaft steht nur Teilnehmern der Austauschfahrt offen.

Fahrten

Das Schulleben ist geprägt durch ein umfangreiches, pädagogisches Fahrtenprogramm. Dieses umfasst im Klassen- bzw. Kursverband eintägige Exkursionen zu außerschulischen Lernorten sowie Klassenfahrten und Studienfahrten. Außerdem finden Fahrten nach Rom, Paris und Weimar statt. In Arbeitsgemeinschaften werden die Chorfahrt und die Ski-Alpin-Fahrt durchgeführt. Darüber hinaus gibt es mehrere Partnerschulen im Ausland, die regelmäßig besucht werden.[11]

Austauschfahrten

USA-Austausch

Seit 1996 findet alle zwei Jahre im Rahmen von GAPP (German American Partnership Program) ein Austausch des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Bad Harzburg mit einer amerikanischen Partnerschule statt. Zunächst war dies die Severna Park High School in Maryland. Die letzten Austauschgruppen reisten 2009 zu und von dieser Schule, der letzte amerikanische Austauschschüler, der das Werner-von-Siemens-Gymnasium im Rahmen dieser Partnerschaft für ein ganzes Schuljahr besucht, ist im Schuljahr 2010/2011 in Deutschland. Seit 2011 besteht eine neue Partnerschaft im Rahmen von GAPP mit der Upper Moreland High School in Willow Grove, Pennsylvania.

Am Austausch können bis zu 20 Schüler der Klassenstufen 10 und 11 teilnehmen. Während des dreiwöchigen Aufenthalts in den USA, der zumeist im März/April organisiert wird, stehen neben dem amerikanischen Schulalltag und Familienleben noch einige andere Aktivitäten auf dem Programm. Dazu zählen ein dreitägiger Aufenthalt in New York City, Besuche in Washington D.C. und Philadelphia sowie eine Fahrt nach Lancaster County (Pennsylvania) zu den Amischen. Der Gegenbesuch der Amerikaner findet vor den Sommerferien statt.

Indienaustausch

Vermittelt und betreut durch das Goethe-Institut gibt es einen Austausch mit der Kumararani Meena Muthiah Matriculation Higher Secondary School (KRMM) in Chennai, Indien im Bundesstaat Tamil Nadu. Ziele des Austausches, der alle zwei Jahre im Wechsel mit dem USA-Austausch stattfindet und sich an Schüler der 10. und 11. Klasse richtet, sind unter anderem die Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse (Englisch / Deutsch), die Erweiterung der landeskundlichen Kenntnisse und die interkulturelle Begegnung.[12]

Italienaustausch

Das Liceo Bodoni in Saluzzo, Piemont ist die Partnerschule in Italien. Insbesondere Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen nehmen an dieser jährlich stattfindenden Fahrt teil. Ziele sind etwa die Erweiterung der landeskundlichen Kenntnisse, also das Kennenlernen des modernen Italiens, aber Inhalt ist ebenso eine Projektarbeit "Auf den Spuren der Römer". Auch wenn in der Vorbereitung des Austauschs Grundkenntnisse des Italienischen vermittelt werden, so ist die Arbeitssprache dennoch auf beiden Seiten Englisch.[13]

Englandaustausch

Seit dem Jahr 1996 erfolgte jedes Jahr der Austausch mit den Partnerschulen in Hitchin (England). Der bisher letzte Austausch fand 2009 statt. Zwar bestehen weiterhin Kontakte, jedoch finden zur Zeit keine Austauschfahrten statt.

Polenaustausch

Das Werner-von-Siemens-Gymnasium bot seit 1993 jährlich einen Austausch nach Sklarska Poneba (ehemaliges Schreiberhau) und seit 1998 mit Bydgoszcz (ehemaliges Bromberg) an. Im Gegensatz zu anderen Austauschvarianten lag der Schwerpunkt nicht auf Sprachverbesserung, sondern auf der Völkerverständigung zwischen Polen und Deutschen. Allerdings war die Zahl der Austauschschüler, die an der zehntägigen Reise teilnehmen können, begrenzt auf neun. Da die meisten deutschen AustauschschülerInnen keinerlei Polnischkenntnisse aufweisen, waren die Sprachbarrieren anfangs sehr groß, die jedoch aufgrund von Unternehmungen schnell überwunden werden. Auch der Polen-Austausch findet derzeit nicht statt, auch wenn noch ein aktiver Kontakt zwischen den Partnerschulen besteht.

Öffentlichkeitsarbeit

Elternverein

Der Verein der Eltern und Freunde des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Bad Harzburg dient der Kontaktpflege zwischen den Eltern, ehemaligen Schülern, den Freunden der Schule und der Schulleitung mit dem Lehrerkollegium. Er unterstützt nicht nur finanziell Aktivitäten an der Schule, sondern tritt auch durch Öffentlichkeitsarbeit in Erscheinung, zum Beispiel durch Gesprächsrunden an der Schule mit verschiedenen Kultusministern, wie etwa Renate Jürgens-Pieper[14] (2000), Bernd Busemann (2006), Elisabeth Heister-Neumann im Jahr 2008[15] sowie Bernd Althusmann (2010).

Schülerzeitung

1964 wurde die Schülerzeitung Profil, die älteste noch existierende Schülerzeitung Niedersachsens, gegründet.[16] Sie erscheint vier Mal im Jahr kurz vor den Ferien und wird in einer Arbeitsgemeinschaft erstellt. Ehemaliger Mitarbeiter war etwa Michael Sauga, jetzt Berlin-Korrespondent des Nachrichtenmagazins Der Spiegel.

Einzelnachweise

  • EVEberhard Völker: Geschichte des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Bad Harzburg. Bad Harzburg 2004.
  1. Seite 5
  2. Seite 6f.
  3. a b Seite 260
  4. Seite 262
  5. a b Seite 321
  6. Seite 329
  1. Zitat: »1928[:] Einweihung des Hauptgebäudes«, »1956/57[:] Ausbau des Hauptgebäudes«
  2. Zitat: »1956/57[:] Errichtung der ›alten‹ Turnhalle«
  3. Zitat: »1969[:] Einweihung des Fachtraktes und Verleihung des Namens ›Werner-von-Siemens-Gymnasium‹«
  4. Zitat: »1994[:] Einrichtung der Cafeteria«
  • Übrige Einzelnachweise
  1. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6129/pdf/Koessler-Vaders-Vries.pdf Seite 45
  2. http://www.wvsharzburg.de/Archiv/Mottenkiste/2000klangskulptur/guinnessbuch.JPG
  3. http://www.goslarsche.de/Home/harz/bad-harzburg_arid,109356.html
  4. http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/aussortiert-und-abgesondert/
  5. http://www.wlz-fz.de/newsroom/politik/zentral/politik/niedersachsen/art668,697267
  6. http://bidok.uibk.ac.at/library/schoeler-gymnasium.html
  7. http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/358/456029/text/4/
  8. http://www.goslarsche.de/Home/harz/bad-harzburg_arid,173644.html
  9. http://www.wvsharzburg.de/Schule/Berufsorientierung/Werner-BIB.htm
  10. http://www.goslarsche.de/Home/harz/artkel-archiv_arid,65289.html
  11. http://www.wvsharzburg.de/Downloads/DownloadsSchule/Fahrtenkonzept.pdf
  12. http://www.wvsharzburg.de/Schule/Austausch/Indien/
  13. http://www.wvsharzburg.de/Schule/Austausch/Italien/
  14. http://www.wvsharzburg.de/Archiv/Mottenkiste/2000Kumi-Besuch/GZ21092000.html
  15. http://www.cdu-kreis-goslar.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=66
  16. http://www.wvsharzburg.de/Archiv/Mottenkiste/2004Profil40/2004profil40.htm

Literatur

  • Heinrich Söding: Festschrift zum 125-jährigen Schuljubiläum. Bad Harzburg 1994.
  • Eberhard Völker: Festschrift zur 100-Jahr-Feier des Werner-von-Siemens-Gymnasiums. Bad Harzburg 1969.
  • Eberhard Völker: Geschichte des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Bad Harzburg. Bad Harzburg 2004.

Weblinks


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