World Vision (Vereinigte Staaten)

World Vision (Vereinigte Staaten)
World Vision inc.
World Vision Logo.svg
Gründer Robert Pierce
Typ Corporation
Gründung 1950
Sitz Federal Way in Washington
Personen

Richard Stearns (Vorsitzender)

Aktionsraum Vereinigte Staaten (und weltweit durch World Vision International)
Schwerpunkt Humanitäre Hilfe, Entwicklungshilfe, Anwaltschaftsarbeit
Budget 1,1 Mrd. US-Dollar 2009
Motto unserem Herrn und Retter Jesus Christus darin zu folgen, dass wir den Armen und Unterdrückten humanitäre Veränderung verschaffen, Gerechtigkeit suchen und Zeugen sind der Guten Nachricht vom Königreich Gottes
Website www.worldvision.org
Büro von World Vision Inc. in Federal Way, Washington

World Vision Inc. in Abgrenzung zu andern World Vision-Organisationen auch World Vision United States genannt, ist die nordamerikanische (Vereinigte Staaten) Vorgänger-, Gründungs- und Partnerorganisation von World Vision International. Sie wurde 1950 in den USA gegründet und ist eine evangelikale[1] Entwicklungshilfeorganisation mit Sitz in Federal Way.[2] [3] Vorsitzender ist Richard Stearns.[2]

Im Geschäftswesen operiert World Vision Inc. (nachfolgend kurz WV Inc. oder WV US) als „World Vision“. Um es von anderen World Vision-Organisationen abzugrenzen wird gelegentlich als Alternativbezeichnung gebraucht: World Vision United States[4][5][6][7], World Vision USA[8][9] oder WV US[10][11], World Vision Incorporated.

Inhaltsverzeichnis

Leitbild und Geschichte

World Vision (United States) wurde 1950 als US-Corporation gegründet.

Ihr Ziel ist es, unserem Herrn und Retter Jesus Christus darin zu folgen, dass wir den Armen und Unterdrückten humanitäre Veränderung verschaffen, Gerechtigkeit suchen und Zeugen sind der Guten Nachricht vom Königreich Gottes.[12]

World Vision Vereinigte Staaten ist eine evangelikale Organisation.[13]

Für World Vision ist die Realität der humanitären Not und der globalen Ungerechtigkeit eine wesentliche ideologische Motivation. Andere ideologische Faktoren sind die Prinzipien der Partizipation, der kommunalen ownership (Verantwortung der Einheimischen) sowie das Prinzip der Nachhaltigkeit.[14] Zum Leitbild gehört aber auch die Christlichkeit. Darunter werden die Grundüberzeugungen verstanden, die eine Organisation im Blick auf ein gemeinsames Ziel zusammenschweißen.[15]

Gegründet wurde die Organisation 1950 von Bob Pierce als World Vision nachdem er für Jugend für Christus nach China und Nordkorea gereist war. Der Journalist sammelte Spenden für koreanische Witwen und Waisen. Er war der erste Präsident von WV und bis 1967 im Amt.[16]

1958 hatte die Organisation bereits 10.000 Patenkinder in Korea, den Philippinen, Vietnam, Afghanistan, Indonesien, Birma (heute: Myanmar) und Indien.[16]

In den USA kommt es häufig zu einer Zusammenarbeit mit Entwicklungshilfeprogrammen der Regierung.[17][18]

Skeptisch wird die starke Unterstützung gesehen, welche World Vision für ihr Wirken in Kambodscha und Vietnam durch USAID während des Vietnamkrieges erhielt, weswegen World Vision, deren Gründer Robert Pierce beispielsweise durch Kampagnen in China aktiv dem Kommunismus entgegenwirken wollte, auch als ein Produkt des Kalten Krieges gesehen. Die katholische Organisation Pax Christi nannte World Vision im Hinblick auf deren Wirken in Ecuador als ein „Trojanisches Pferd“ der US-Außenpolitik. Beklagt wurde dort auch die Diskrepanz zwischen Worten und Taten, da die Gruppe sich zwar christlich und nicht evangelikal nennen würden, sie ihre Hilfe aber ausschließlich durch evangelikale Führer verbreite.[19]

1962 gründete World Vision die World Vision Relief Organisation als Katastrophenhilfe-zweig.[16]

Nach dem Rücktritt von Bob Pierce 1967 führte bis 1969[20] sein Stellvertreter[21] Pastor Richard C. Halverson die Geschäfte. Parallel dazu war Halverson von 1966 bis 1983 auch Vorsitzender des „Board“ (Etwa Verwaltungsrat oder Aufsichtsrat) von World Vision U.S.[22] 1969 wurde W. Stanley Mooneyham Präsident.[20] Bis 1973 erreichte die Zahl der Patenkinder 50.000 und die Entwicklungshilfe kam als neuer Arbeitszweig dazu.[16]

Bis 1976 stieg die Zahl der Patenkinder auf 100.000. Der Dachverband World Vision International mit Sitz in Monrovia (Kalifornien) unter Leitung von Moneyham wurde 1977 gegründet und übernahme einen Großteil der Mitarbeiter von World Vision US. Schon seit 1966 trat World Vision Inc. auch unter der Bezeichnung World Vision International auf.[23] Seit 1977 wurde diese Bezeichnung, obwohl bis 2004 weiter auf World Vision Inc. registriert, nur noch für die Dachorganisationen verwendet, die seitdem die internationale Zusammenarbeit von World Vision koordinierte.[24][25] Die Gründungsorganisation World Vision Inc., nunmehr überwiegend als Supportorganisation in den USA tätig, wird seit dieser Zeit auch als World Vision US bezeichnet.

Im Laufe der Jahre hat World Vision Inc. seine Außendarstellung modifiziert: es sei kein evangelistisch orientiertes Missionswerk mehr, sondern eher ein christliches Hilfswerk der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Nothilfe und das primäre Ziel sei nicht mehr die Christianisierung, sondern die Bekämpfung der Armutsursachen, was die Hilfe zur Selbsthilfe begründet.[26] Der ursprüngliche Missionsgedanke (Evangelisation) sei durch das Prinzip des christlichen Zeugnisses („Christian witness“) ersetzt worden.[26] Die Sekundärliteratur spricht z.B. auch von „lifestyle evangelism“, worunter der christliche Umgang mit Menschen im Bemühen um Entwicklung verstanden wird.[27] Mit den Armen zu arbeiten, ist christliches Handeln.[28] Aber „primäres Ziel“ wird in der Sekundärliteratur u.a. die wirtschaftliche Entwicklung gesehen.[29]

Mit der laut Selbstdarstellung zunehmenden Internationalisierung, Dezentralisierung und Föderalisierung der Organisation (Gründung des Dachverbandes World Vision International in den siebziger Jahren wurde der "Partnerschaftsgedanke" mit einer "Gleichheit" zwischen südlichen und nördlichen Landesbüros zum verbindenden Element und ideologischen Zusammenhalt.[30] 1984 wurde der erste Nicht‐Amerikaner zum internationalen Präsidenten der Organisation gewählt.[31] Aus „einer größtenteils nicht‐operationalen, evangelikalen, US‐basierten Wohltätigkeitsorganisation" sei, so die Selbstdarstellung, eine international, diversifizierte Partnerschaft mit Betonung auf Katastrophenhilfe und Entwicklungszusammenarbeit geworden.[32] Entstammte World Vision einer „konservativen US‐christlichen Agenda“, umspanne die Organisation heute die christlichen Hauptströmungen, wobei Katholiken, Orthodoxe und Protestanten in einer breiten Überkonfessionalität koexistieren. Die Organisation ist „christlich, aber frei von kirchlichem Sektierertum“.[15]

World Vision Inc. wurde von der Ökonomin und Bankerin Dambisa Moyo kritisiert weil die 100 Millionen US-Dollar an Spendengeldern, die WV Inc. nach dem Tsunami vom 26. Dezember 2004 eingesammelt hatte nach neun Monaten erst zu einem Viertel ausgegeben worden seien.[33] Das lag daran, dass bei dieser Katastrophe bei etlichen Hilfsorganisationen schon sehr früh zweckgebundene Spenden in hohem Maße eingegangen waren und World Vision, wie auch andere Hilfsorganisationen zunächst keine sinnvollen Ausgabemöglichkeiten mehr sah. World Vision hatte daher seine Werbung umgehend umgestellt und ab dann nicht mehr zweckgebunden geworben.[34]

Finanzen

Die Hilfsorganisation nahm 2009 insgesamt 1,1 Mrd. US-Dollar ein.[35] Davon waren 456 Mio. private Spenden und 344 Mio. staatliche Zuschüsse.[36]

Organisation

World Vision Inc. hat neben dem Vorsitzenden einen Vorstand, bestehend aus 22 Personen,[36] und ist Teil des Netzwerkes von World Vision International.[37]

In den Vereinigten Staaten übten Jura-Professoren Kritik an einer Entscheidung der Bush-Regierung, World Vision Inc. Zuwendungen zu genehmigen. Dass World Vision Inc. nur Christen einstelle, sei religiös diskriminierend und verstoße gegen den Grundsatz der Chancengleichheit bei der Einstellung von Mitarbeitern. Die Bush-Regierung entschied, die Religionsfreiheit von World Vision Inc. lasse eine gesetzliche Ausnahme zu (1993 Religious Freedom Restoration Act).[38] World Vision Inc. wurde durch das Bundesberufungsgericht[39] bestätigt, dass es nur solche Mitarbeiter einstellen muss, die sich nach seiner Auffassung in seine „Einstellungspolitik“ einfügen und sich als „Nachfolger von Jesus Christus“ bekennen.[40] In der Entscheidung[41] im Jahr 2010 kam das Bundesberufungsgericht zum Urteil, dass World Vision als religiöse Organisation im Sinne des Civil Rights Act von 1964 einzuordnen ist. Damit ist für World Vision eine Ausnahmeregelung im Civil Rights Act bezüglich des dort verankerten Diskrimierungsverbots von Angestellten aufgrund religiöser Ansichten wirksam,[42] weswegen World Vision bei der Einstellung und Beschäftigung von Angestellten deren religiöse Überzeugungen berücksichtigen kann. Konkret wurde über die Entlassung von drei Angestellten durch World Vision verhandelt, welche nach Angaben ihres Anwalts tiefgläubige Christen sind, aber nach Angaben von World Vision die verlangte Anerkennung der Doktrin der Dreifaltigkeit vermissen lassen.[43]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl.:
    • Katharina Hofer: Afrika im hektischen Missionsfieber. In: Deutscher Bundestag (Hrsg.), Das Parlament Nr. 10 vom 1. März 2004;
    • Mark R. Amstutz / Andrew S. Natsios, Faith-Based NGOs and U.S. Foreign Policy, in: Elliott Abrams (Hg.): The influence of faith. Religious groups and U.S. foreign policy, Rowman & Littlefield Publishers, Inc., Lanham, Maryland 2001, S. 175-189 (Amstutz) / S. 189-200 (Natsios);
    • Steve Brouwer, Paul Gifford, Susan D. Rose Exporting the American gospel. Global Christian fundamentalism, Routledge, New York 1996, S. 184 (online);
    • James K. Wellman, Jr., Art. Evangelicalism, in: Thomas Riggs (Hg.): Worldmark Encyclopedia of Religious Practices, Bd. 1: Religions and Denominations, Thomson Gale, Farmington Hills, Michigan 2006, S. 183-188, hier S. 187f.
    • Evangelical Manifesto Steering Comittee EIN EVANGELIKALES MANIFEST. Eine Erklärung zur evangelikalen Identität und zum öffentlichen Engagement, Washington, D.C., 7. Mai 2008, Übersetzung des Instituts für Ethik & Werte, Gießen.
    • Richard Ziegert, "Das protestantische Schisma", in: Pfälzisches Pfarrerblatt 2006. online
    • Derek Michaud / YunJung Moon / Mark Mann Art. Carl F. H. Henry (1913-2003), in: Boston Collaborative Encyclopedia of Western Theology, mit Bezug auf Edith L. Blumhofer / Joel A. Carpanter: Twentieth-Century Evangelicalism. A Guide to the Sources, Garland Publishing, New York - London 1990, S. xi.
    • Charles van Engen, Opportunities and Limitatons, in: Gary Corwin, Kenneth B. Mulholland (Hgg.): Working together with God to shape the new millennium, Evangelical Missions Society, Pasadena, California 2000, S. 82-122.
    • Interhemispheric Ressource Center, Report World Vision, 1991 , hier zitiert nach Stephen A. Kent: The French & German vs. American Debate over 'New Religions', Scientology, and Human Rights, in: Marburg Journal of Religion 6/1 (2001) [1]
    • William A. Dyrness, Evangelical theology and culture, in: Timothy Larsen, Daniel J. Treier (Hgg.): The Cambdrige Companion to Evangelical Theology, Cambridge University Press, Cambridge 2007, S. 145-160, hier S. 151.
    • Kai M. Funkschmidt, Art. World Vision/World Vision International, in: Hans Dieter Betz et al. (Hgg.): Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. A., Bd. 8, Mohr Siebeck, Tübingen 2005, Sp. 1694f.
    • Julie Hearn, The 'Invisible' NGO. US Evangelical Missions in Kenya, in: Journal of Religion in Africa 32/1 (2002), S. 32-60.
    • D. Michael Lindsay,Faith in the halls of power. How evangelicals joined the American elite, Oxford University Press, Oxford 2007, ISBN 0195326660, S. 259.
    • David Stoll, Is Latin America Turning Protestant? The Politics of Evangelical Growth, University of California Press, Oxford 1990, ISBN 0520076451, S. 289 (vgl. z.B. S. 155 u.ö.).
    • Hans-Jürgen Prien, Der Protestantismus in Lateinamerika im (18.-20. Jh.), in: Anuario de historia de la Iglesia 9 (2000), S. 171-195.
  2. a b Rückblick auf 2009
  3. David Michael Lindsay: Faith in the halls of power: how evangelicals joined the American elite. Oxford University Press, New York 2007, S. 44 f.
  4. http://www.seekgod.ca/wvboards.htm
  5. http://www.wvi.org/wvi/wviweb.nsf/0/D4679D527122D171882576AD0081D957?opendocument
  6. http://www.christianexaminer.com/Articles/Articles%20Sept10/Art_Sept10_07.html
  7. http://www.liferay.com/products/liferay-portal/stories/world-vision
  8. http://www.alertnet.org/thenews/fromthefield/477686/126352207325.htm
  9. http://books.google.de/books?id=RQM1kPlOFBkC&printsec=frontcover&dq=Bornstein+The+Spirit+of+Development:+Protestant+NGOs,+Morality,+and+Economics+in+Zimbabwe%29&hl=de&ei=ahSmTJn8OZa8jAfntc2uDA&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCwQ6AEwAA#v=onepage&q=World%20Vision&f=false
  10. http://www.worldvision.org/resources.nsf/main/GRRT_Brochure.pdf/$file/GRRT_Brochure.pdf?Open&lid=grrt&lpos=main
  11. http://www.wvi.org/wvi/wviweb.nsf/11FBDA878493AC7A882574CD0074E7FD/$file/Health_Annual_Report_FY08_FINAL.pdf
  12. Our Mission. World Vision United States, abgerufen am 12. Juli 2010: „to follow our Lord and Saviour Jesus Christ in working with the poor and oppressed to promote human transformation, seek justice and bear witness to the good news of the Kingdom of God.“

    • Katharina Hofer: Afrika im hektischen Missionsfieber. In: Deutscher Bundestag (Hrsg.), Das Parlament Nr. 10 vom 1. März 2004
    • Derek Michaud; YunJung Moon; Mark Mann; Carl F. H. Henry: Twentieth-Century Evangelicalism. A Guide to the Sources. In: Boston Collaborative Encyclopedia of Western Theology. Garland Publishing, New York - London 1990, S. XI.
    • Mark R. Amstutz: Faith-Based NGOs and U.S. Foreign Policy. In: Elliott Abrams (Hg.): The influence of faith. Religious groups and U.S. foreign policy. Rowman & Littlefield Publishers, Inc., Lanham, Maryland 2001, S. 175-189 (Engl).
  13. Alan Whaites: Pursuing partnership: World Vision and the ideology of development – a case study. In: Development in Practice. Vol. 9, No 4, August 1999, S. 410.
  14. a b Alan Whaites: Pursuing partnership: World Vision and the ideology of development – a case study. In: Development in Practice. Vol. 9, No 4, August 1999, S. 411.
  15. a b c d Daten zur Geschichte. Archiviert vom Original am 13. Juli 2010, abgerufen am 13. Juli 2010 (PDF).
  16. The People's Paper
  17. Steve Brouwer, Paul Gifford, Susan D. Rose, Exporting the American gospel. Global Christian fundamentalism, Routledge, New York 1996, S. 184
  18. David Stoll, Is Latin America Turning Protestant?: The Politics of Evangelical Growth (University of California Press, 1990), S. 268, 282–284, 289.
  19. a b „Washington Man Will Speak Here“ In: Los Angeles Times, vom 18. Mai 1968, S. B8.
  20. The Least of These: American Evangelical Parachurch Missions to the Poor, 1947-2005. Dissertation. In: dcommon.bu.edu. 04/18/2011 06:35:49, S. 38, archiviert vom Original am 18. April 2011, abgerufen am 18. April 2011 (PDF): „Richard Halverson, who would later become chaplain of the U.S. Senate, was World Vision’s first Vice-President“
  21. Times Staff and Wire Reports: Rev. Richard Halverson; Former Senate Chaplain. In: Los Angeles Times. 1. Dezember 1995, archiviert vom Original am 18. April 2011, abgerufen am 18. April 2011 (englisch, Nachruf auf Halverson): „Halverson was chairman of World Vision-U.S. from 1966 to 1983“
  22. Siehe beispielsweise die Registrierungsurkunde Nummer 944238 des United States Patent Office vom 3. Okt. 1972, mit der die Marke „World Vision International“ auf World Vision Inc. registriert wurde.
  23. www.manta.com
  24. http://www.wvi.org/wvi/wviweb.nsf/maindocs/39F905AE21E265C1882573750075074B?opendocument
  25. a b Alan Whaites: Pursuing partnership: World Vision and the ideology of development – a case study. In: Development in Practice. Vol. 9, No 4, August 1999, S. 414.
  26. Erica Bornstein: Developing Faith: theologies of economic development in Zimbabwe. In: Journal of Religion in Africa. 32.1, S. 11.
  27. Erica Bornstein: Developing Faith: theologies of economic development in Zimbabwe. In: Journal of Religion in Africa. 32.1, S. 8.
  28. Erica Bornstein: Developing Faith: theologies of economic development in Zimbabwe. In: Journal of Religion in Africa. 32.1, S. 10.
  29. Alan Whaites: Pursuing partnership: World Vision and the ideology of development – a case study. In: Development in Practice. Vol. 9, No 4, August 1999, S. 415.
  30. Alan Whaites: Pursuing partnership: World Vision and the ideology of development – a case study. In: Development in Practice. Vol. 9, No 4, August 1999, S. 418.
  31. Alan Whaites: Pursuing partnership: World Vision and the ideology of development – a case study. In: Development in Practice. Vol. 9, No 4, August 1999, S. 413.
  32. Christine Brinck: "Entwicklungshilfe: Kontra Bono". Die Zeit, 31. Mai 2009, abgerufen am 4. Dezember 2009.
  33. Official Hansard. In: Parliamentary Debates. Commonwealth of Australia: House of Representatvives, 22. März 1999, S. 67, archiviert vom Original am 6. September 2010, abgerufen am 6. September 2010 (PDF, englisch, 37. Parlament, Erste Session, zweite Periode).
  34. World Vision United States: 2009 Audited Financial Statments 2008 and 2009 vom 21. September 2009.
  35. a b World Vision United States: 2009 Annual Review.
  36. Michael Barrick: Analyst Comments. Juli 2008, abgerufen am 29. Juli 2010: „...U.S. is one member of a family of World Vision organizations.“
  37. Charlie Savage: "Bush Aides Say Religious Hiring Doesn’t Bar Aid". New York Times, 17. Oktober 2008, abgerufen am 4. Dezember 2009.
  38. Sylvia Spencer, et al v. World Vision Inc. United States Court of Appeals, 9. Kammer, 23. August 2010, archiviert vom Original am 2. September 2010, abgerufen am 2. September 2010 (No. 08-35532).
  39. The Seattle Times: 9th Circuit affirms World Vision's faith-based hiring. 25. August 2010, archiviert vom Original am 26. August 2010, abgerufen am 26. August 2010 (HTML, englisch).
  40. United States Court of Appeals For The Ninth Circuit: Sylvia Spencer; Ted Youngberg; Vicki Hulse v. World Vision, Inc.
  41. The Seattle Times: 9th Circuit affirms World Vision's faith-based hiring. 25. August 2010, archiviert vom Original am 26. August 2010, abgerufen am 26. August 2010 (HTML, englisch).
  42. Bobby Ross: "Faith-Based Fracas" Christianity Today, 16.Juni 2010

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