Zweitälersteig

Zweitälersteig
Zweitälersteig
Wegzeichen Zweitälersteig
Wegzeichen Zweitälersteig
Daten
Länge 108 km
Lage Schwarzwald
Markierungszeichen Stilisiertes Herz auf grüner Raute
Start-/Zielpunkt Waldkirch
48° 5′ 44″ N, 7° 57′ 28″ O48.09557.9576388888889
Typ Rundwanderweg
Höhenunterschied 4.120 m
Höchster Punkt 1.241 m (Kandel)
Niedrigster Punkt 265 m (Waldkirch Bahnhof)
Schwierigkeitsgrad mittel/schwer
Jahreszeit Frühling bis Herbst
Monate April–Oktober
Aussichtspunkte Kandel
Hörnleberg
Rohrhardsberg
Huber- und Pfauenfelsen
Hünersedelturm
Georeferenzierung Karte mit allen Koordinaten: OSM, Google oder Bing

Der Zweitälersteig ist ein 108 Kilometer langer Rundwanderweg und Prädikatswanderweg mit 4.120 Höhenmetern in fünf Etappen durch den Schwarzwald rund um das Elztal und das Simonswälder Tal mit Start und Ziel in Waldkirch. Die beste Jahreszeit zur Wanderung ist von Frühling bis Herbst. Auch wenn der Steig prinzipiell ganzjährig bewanderbar ist, können je nach Lage und Höhe gerade auf den ersten drei Etappen einige Abschnitte vereist und unpassierbar sein.

Die Wegbeschaffenheit ist zu 51 % naturbelassen, zu 48 % mit sonstigem Untergrund versehen und nur zu 1 % asphaltiert. Die von den Ortsgruppen des Schwarzwaldvereins durchgängig angebrachte Beschilderung erfolgt an Wegkreuzungen und zwischen den Abschnitten durch ein Wegzeichen mit einem Symbol eines stilisierten Herzens auf grüner Raute.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Zweitälersteig wurde am 15. Januar 2011 als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ zertifiziert[1] und am 21. Mai 2011 offiziell eröffnet.

Kurzbeschreibung

Der Zweitälersteig führt aus dem Elztal von Waldkirch nach einem steilen Aufstieg zum Kandel herunter ins Simonswälder Tal nach Simonswald. Von dort geht es über den Hörnleberg auf einem Höhenweg zum Rohrhardsberg in das Oberprechtal. Der weitere Verlauf der Strecke folgt nordwestlich dem Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr nach Höhenhäuser, von dort weitestgehend auf dem Kandelhöhenweg wieder zurück nach Waldkirch.

Wanderportal in Waldkirch

Entlang der Wanderung sind insbesondere sehenswert:

Tagestouren / Etappen

Erste Etappe: Waldkirch - Kandel

Übersicht

  • Distanz: 10 km
  • Gehzeit: ca. 3 ½ bis 5 Stunden
  • Schwierigkeit: Schwer
Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Waldkirch 0 265 Bahnhof
Baumkronenweg 2,5 430 Klettergarten, Barfußpfad und Röhrenrutsche
Schwarzenberghütte 1,8 620 Hütte mit Brunnen
Empfehlenswerter Abstecher zur Ruine Schwarzenburg (ca. 200 m)
Gullerkopf 1,6 815 Sicht auf die Kastelburg von Waldkirch
Thomashütte 2,0 1.070 Hütte mit Panoramablick
Kandel 1,4 1.241 Kandel Pyramide (Gipfel)
Tüchlebank 0,4 1.210 Gasthaus und Bushaltestelle in 100 m

Wegbeschreibung

Pfad an den kleinen Kandelfelsen unterhalb der Thomashütte

Die erste Etappe von Waldkirch hoch zur Kandel Pyramide ist eine recht waldreiche, aber mit herrlichen Ausblicken geschmückte Strecke. Sie verläuft entlang des Bergrückens zwischen dem Glottertal und dem Elztal, dabei teilweise auf schmalen und steileren Pfaden.

Die Etappe beginnt am Bahnhof von Waldkirch, überquert die Elz und den Marktplatz und führt durch die Stadt am Schwarzwaldzoo vorbei auf dem Sinnesweg zu einem Baumkronenweg. Der Weg wird nach dem Föhrenbühl (435 m) für ein kurzes Stück hin zum Kienzleebel (539 m) schmaler und steiler. Über das unten gelegene Dettenbachtal eröffnen sich auf dem 1 Kilometer langen Stück zur Schwarzenberghütte teilweise Blicke in das Elztal und bis hin zum Hörnleberg und der Kapelle. Ein sehr empfehlenswerter Abstecher von der Schwarzenberghütte ist die Ruine Schwarzenberg, welche man in etwa 5 min erreicht, mit seinem Panorama von der Rheinebene, hinüber zur Kastelburg und hoch zu den großen Kandelfelsen. Auf breiten Waldwegen, später dem Moosbühlweg, gelangt man nach etwa 1,2 Kilometer zum Kranzkopf (762 m), danach zum Gullerkopf (815 m), mit Sicht zur Kastelburg und zum Nordschwarzwald. Ab dem Moosbühl entwickelt sich die Strecke zur Thomashütte zu einem schmalen Pfad, unter den kleinen Kandelfelsen wird sie serpentinartig steil und steiniger. Die wie auf einem Adlerhorst hoch über dem Glottertal und direkt über den kleinen Kandelfelsen gelegene Thomashütte bietet einen breiten Panaromablick u.a. von St. Peter, vom Feldberg, vom Schauinsland und von der Rheinebene mit dem Kaiserstuhl. Ab der Hütte ist der Weg etwas weniger steil und meistens breiter. Oberhalb des Hoschgestkreuz (1.131 m) ist ein kurzer Abstecher zum Hessfelsele und zu den großen Kandelfelsen möglich. Das Etappenziel und höchster Punkt des Zweitälersteigs, die Kandel Pyramide, wird schließlich nach ca. 0,8 Kilometer erreicht.

Zweite Etappe: Kandel - Simonswald

Übersicht

  • Distanz: 25,7 km
  • Gehzeit: ca. 7 bis 8 Stunden
  • Schwierigkeit: Schwer
Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Tüchlebank 0 1.210 Kandelhotel und Bushaltestelle in 100 m entfernt
Rohrallmend 0,8 1.181 Kreuzung mit dem Kandelhöhenweg
Auf der Linie 2,0 1.056 Bushaltestelle
Bei der Bockhornhütte 2,5 1.025 Hütte in 200 m
Plattenhof 1,8 980 Gasthaus
Zweribachwasserfälle 2,0 800 Brückle zwischen der oberen und mittleren Stufe der Fälle
Brunne 0,4 750 Hütte mit Grillplatz
Haldenschwarzhof 0,9 600 Kreuzung mit dem Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein
Wildgutach Pfaffmühle 2,0 612 Bushaltestelle
Teichschlucht 1,0 705 Kreuzung mit dem Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein
Hintereck 2,4 950 Gasthaus und Wanderheim
Am Spitzen Stein 1,2 928 Aussicht in das Simonswäldertal
Saulache 1,0 670
Simonswald Engel 1,8 450 Kreuzung mit dem Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein
Bushaltestelle und Gasthaus
Simonswald 6,5 360 Bushaltestelle

Wegbeschreibung

Einstieg zu den Zweribachfällen am untersten Teil der Platte

Die zweite Etappe beginnt am Wegschild Tüchlebank, in unmittelbarer Nähe des Kandelhotels, um dort den Kandelhöhenweg bis zum Rohrallmend zu folgen. Die auf diesem Teilstück teilweise wurzelige Strecke orientiert sich an der in das Glottertal führende Straße, wo der Zweitälersteig sie nach 2 Kilometern nach der Schwerhütte in Richtung Hornkopf und Platte überquert. Durch den Hornwald entlang den Wegweisern Dreispitz (1.067 m), Kaltenbrunnen (1.050 m) und Militärschlag (1.070 m) geht es auf einem breiten Waldweg am Schild Bei der Bockhornhütte (1.025 m) nun südlich zu der Hochfläche Platte. Auf der aussichtsreichen Platte beim Althäuslehof kann man bereits auf die oberhalb des Simonswäldertals gelegenen Hütte am Hintereck sehen. Der Steig führt jetzt auf einem asphaltierten Sträßchen die Platte herunter, am Plattenhof und dem Plattensee vorbei, welcher als Oberbecken für das Zweribachwerk angelegt wurde.

Unterhalb des Langeckerhofes beginnt der Einstieg hinunter durch einen Bannwald zu den Zweribachfällen und in das obere Simonswäldertal. Der Weg wird dabei in Serpentinen zunehmend steiler und felsiger, teilweise noch durch Halteseile gesichert. Die Wasserfälle werden zwischen der oberen und mittleren Stufe durch eine kleine Brücke überquert. Entlang der unteren Stufe der Fälle vorbei kommt man aus dem Bannwald heraus und erreicht eine Hütte an einem Vesperplatz (ehemaliger Brunnenhof), mit einer Aussicht zum Hintereck und in das Tal.

Die Strecke führt wieder auf einem breiteren Weg am Bruggerhof vorbei zu einer Wegkreuzung oberhalb des Haldenschwarzhofs, wo der Zweitälersteig auf den Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein trifft und ihn bis zur Teichschlucht folgt. Bis dahin ist die Strecke größtenteils asphaltiert und führt am Luxenhof (585 m) und am Vitenhof (548 m) vorbei zur Straße, wo sie am Ortsteil Wildgutach Pfaffmühle überquert wird.

Der in Serpentinen laufende Weg am unteren Spitzen Stein

Die Teichschlucht liegt in einem Bannwald, wo die Strecke entlang dem Verlauf des Teichbaches zunehmend wieder schmaler, steiler und felsiger wird. Nach einem Kilometer und einigen Felstreppen erreicht man auf Höhe eines massiven und hohen Felsens eine Wegkreuzung. Der Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein bleibt weiter in Richtung Gütenbach entlang des Baches, während hingegen der Steig direkt am Felsen nach links zum Hintereck abzweigt. Auf einem sehr schmalen Pfad überquert der Weg nach wenigen Gehminuten eine in die Schlucht steil abfallende Felshalde. Nach einem kurzen Stück geht es am Vitenbühl (700 m) rechts hoch, wo die Straße aus dem Simonswäldertal nach Gütenbach überquert werden muß. Nach einem guten Kilometer auf dem breiten Probstwaldweg sind nach dem Wegschild Wäldersteig (865 m) für wenige Hundert Meter zum Hintereck hoch steile Serpentinen zu überwinden.

Der Weg hinunter in das Simonswäldertal zum Gasthaus Engel am Spitzen Stein und Saulache vorbei gehört zu den schwierigsten Abschnitten des gesamten Zweitälersteigs und überwindet dabei auf einer Distanz von 4 Kilometern 500 Höhenmeter. Vom Hintereck wird in einem guten Kilometer der Spitze Stein erreicht, oberhalb des Wegschildes ist ein weiter Talblick bis zum Hörnleberg möglich. Am unteren Spitzen Stein wird der Pfad für ein Stück sehr steil, verläuft in engen Serpentinen teilweise über und entlang mit Moos versehenen Felsen, ist dabei aber gut mit dem Markierungszeichen ausgeschildert. Der Steig bleibt bis und an der Saulache vorbei weiter steil und meistens schmal, um später am unteren Kilpen (505 m) breiter zu werden. Das letzte Stückchen zum Gasthaus und einer Bushaltestelle ist asphaltiert. Die weiteren gut 6 Kilometer der Strecke nach Simonswald richten sich überwiegend an der Straße.

Dritte Etappe: Simonswald - Oberprechtal-Wittenbach

Übersicht

  • Distanz: 25,7 km
  • Gehzeit: ca. 9 Stunden
  • Schwierigkeit: Schwer
Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Simonswald 0 360
Hörnleberg 5,4 907
Tafelbühl 1.084
Dorerbühl-Hütte 1.030
Braunhörnle 1.134
Rohrhardsberg 1.152
Gschasifelsen 7,0 Kleine Schutzhütte
Kapf 3,5 876 Kapfhütte unterhalb
Oberprechtal-Wittenbach 3,0 488

Wegbeschreibung

Vierte Etappe: Oberprechtal-Wittenbach - Höhenhäuser

Übersicht

  • Distanz: 23,8 km
  • Gehzeit: ca. 8 Stunden
  • Schwierigkeit: Mittel
Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Oberprechtal-Wittenbach 0 488 Gasthaus Rößle und Bushaltestelle
Hirzdobel 2,0 740 Kreuzung mit dem Westweg
Kreuzung mit dem Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr
Huberfelsen 0,5 735 Aussicht
Prechtaler Schanze 1,4 835 Abzweigung, der West- und der Querweg werden verlassen
Pfauenfelsen 1,0 629 Aussicht in das Elztal
Landwassereck 2,5 629 Kreuzung mit dem Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr
Gasthaus und Bushaltestelle
Finsterkapf 5,5 690 Der Gipfel wird nur tangiert
Heidburg Pass 2,0 530 Bushaltestelle
Flachenberg 1,6 545 Kreuzung mit dem Hansjakobweg II
Bei der Heidburg 0,8 580 Aufgang zur Ruine Heidburg
Biereck 1,4 587 Gasthaus
Höhenhäuser 5,0 666 Ortsteil von Biederbach
Gasthof zum Kreuz
Kreuzung mit dem Kandelhöhenweg
Kreuzung mit dem Hansjakobweg II

Wegbeschreibung

Landschaft am Biereck

Die vierte Etappe beginnt im Oberprechtal im Ortsteil Wittenbach. Der Weg führt in das Wittenbächletal, entlang den Hirschfelsen und steil hoch zum Hirzdobel, wo er den Westweg und den Schwarzwald-Querweg Rottweil–Lahr kreuzt. Von den nach einem kurzen Stück auf dem Höhenweg gelegenen Huberfelsen hat man eine Aussicht in die angrenzenden Täler. Der Weg folgt weiter zum höchsten Punkt dieser Etappe, der Prechtaler Schanze. Hier verlässt der Zweitälersteig den Westweg und den Schwarzwald-Querweg nach links zum Pfauenfelsen, mit Blick nach weit unten in das Elztal. Es geht abwärts und um den Pfauen herum zum Landwassereck, wo die Landstraße L107 überquert wird, die das Elztal mit dem Gutachtal verbindet. Der Zweitälersteig verläuft oberhalb des Oberprechtals südwestlich, dabei wechseln Wald und weite Lichtungen einander zu den Stationen Burggraben (638 m), Kirchberg (630 m), Lehrscheide (618 m) und Bösmatte (660 m) ab. Nördlich des Finsterkopfs eröffnet sich auf dem teilweise schmalen und wurzelbehafteten Pfad herunter zum Heidburg-Pass ein Panaroma in Richtung Nordschwarzwald. Am aussichtsreichen Flachenberg trifft der Zweitälersteig auf den Großen Hansjakobweg und folgt ihn an der Ruine Heidburg vorbei über Biereck zum Ziel der Etappe Höhenhäuser.

Fünfte Etappe: Höhenhäuser - Waldkirch

Übersicht

  • Distanz: 22,9 km
  • Gehzeit: ca. 7 Stunden
  • Schwierigkeit: Mittel
Ort/Sehenswürdigkeit km müM Weitere Informationen
Höhenhäuser 0 666
Schwabenkreuz 1,2 665
Schutterquelle 1,5 703
Bei den Dürrhöfen 1,7 712 Abzweigung zum Hünersedel mit Turm (1 km)
Wanderheim Kreuzmoos 1,6 730 Wanderheim
Der Steig zweigt vom Kandelhöhenweg nach rechts ab
Schillinger Berg 3,0 701 Kreuzung mit dem Kandelhöhenweg
Eckleberg 2,5 600
Gscheid 2,0 450 Gasthof
Hohtann Kandelblick 3,0 493
Kastelburg 5,0 362
Waldkirch 1,4 265 Bahnhof
Kreuzung mit dem Querweg Schwarzwald-Kaiserstuhl-Rhein

Wegbeschreibung

Blick vom Eckleberg in das Simonswäldertal mit dem Hörnleberg

Die letzte Etappe führt von Höhenhäuser weitestgehend auf dem Kandelhöhenweg südlich zurück nach Waldkirch. Es eröffnen sich entlang der Höhenrücken zahlreiche Ausblicke in die verschiedenen Seitentäler und bis weit in das Rheintal zum Kaiserstuhl und die Vogesen.

Von Höhenhäuser, am Schwabenkreuz vorbei wird nach 1,5 Kilometer die Schutterquelle erreicht. Ein empfehlenswerter Abstecher ist der Hünersedelturm, zu dem man nach 1 Kilometer vom Wegweiser Bei den Dürrhöfen gelangt. Der Zweitälersteig verlässt den Kandelhöhenweg am Wanderheim Kreuzmoos für 3 Kilometer und zweigt nach rechts ab, runter zum Paulyhof, durch ein Waldgebiet zum Spiessberg (627 m), ansteigend zum Scheerberg und Schillinger Berg, wo dort wieder der Kandelhöhenweg gekreuzt wird. Es geht nun bei immer reizvollen Ausblicken zunehmend bergab zum Eckleberg und Tännlebühl (580 m), in Richtung Gscheid. Am Pass und Straßenquerung ist eine große Wandertafel mit Karte, Höhenprofil und Kurzinformationen zum Zweitälersteig aufgestellt. Ab Hohtann Kandelblick, mit Aussicht auf den Kandel, Freiburg und den Schönberg, verläuft der Steig zunehmend durch Waldgebiete an der Kastelburg vorbei runter nach Waldkirch zum Bahnhof.

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung Deutscher Wanderverband

Weblinks

 Commons: Zweitälersteig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Zweitälersteig: Wegbeschreibung, Streckenverlauf, Höhenprofil und GPS-Tracks auf www.wanderkompass.de
  • Wanderservice Schwarzwald: Web-Anwendung des Schwarzwaldvereins zur Visualisierung der Schwarzwaldwanderwege in Google Maps mit verschiedenen Overlays (Wegenetz, Wegweiser mit Höhenangaben, Unterkünfte, …)
  • Offizielle Webseite

Wikimedia Foundation.

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