Cichlidae

Cichlidae
Buntbarsche
Letourneux' Roter Buntbarsch(Hemichromis letourneuxi)

Letourneux' Roter Buntbarsch
(Hemichromis letourneuxi)

Systematik
Klasse: Strahlenflosser (Actinopterygii)
Teilklasse: Echte Knochenfische (Teleostei)
Überordnung: Stachelflosser (Acanthopterygii)
Ordnung: Barschartige (Perciformes)
Unterordnung: Lippfischartige (Labroidei)
Familie: Buntbarsche
Wissenschaftlicher Name
Cichlidae
Heckel, 1840

Die Buntbarsche (Cichlidae) oder Cichliden sind eine Familie der Ordnung der Barschartigen (Perciformes). Cichliden sind sehr formenreich (1700 Arten).

Einige Arten sind wichtige Speisefische, andere sind als Aquarienfische beliebt. In der Evolutionsforschung hat die Untersuchung der Cichliden interessante Erkenntnisse zu den Mechanismen der Artbildung erbracht. Die Evolution der Buntbarsche des Viktoriasees und ihrer Verwandten in den benachbarten Seen stellt heute ein Modell für eine relativ rasche Artenentwicklung dar.

Inhaltsverzeichnis

Vorkommen

Die Buntbarsche sind ursprünglich marin und erst sekundär zum Leben im Süßwasser übergegangen.

Sie bewohnen mit etwa 1700 Arten den größten Teil des tropischen Afrikas und mit etwa 550 Arten Amerikas südlich von 30 Grad nördlicher Breite. 17 Arten leben auf Madagaskar, sie sind stark in ihrem Bestand gefährdet. In Asien sind die Buntbarsche mit nur elf bis zwölf Arten vertreten (drei in Indien, eine im Iran (Iranocichla hormuzensis) und sieben bis acht in Israel und Jordanien (Tal des Jordan)).

Allein in den ostafrikanischen Seen Malawi, Tanganjika (350 Arten) und Viktoria (250-350 Arten) kommen jeweils mehrere hundert Arten vor.

Merkmale

Die Größe der Buntbarsche reicht von drei Zentimetern (Apistogramma) bis zu fast einem Meter (Boulengerochromis, Cichla). Die Körperform zeigt, oft extrem angepasst an das Habitat, viele Übergänge zwischen hochgradig zusammengedrückt (Pterophyllum, sucht zwischen im Wasser stehenden Stelzwurzeln Schutz) bis extrem verlängert (Teleogramma oder Julidochromis, Jagd in Felsspalten). Die Maulform ist an die verschiedensten Ernährungstypen angepasst. Sie reicht von tief gespalten bei räuberischen Arten (wie Crenicichla) bis hin zu stark unterständig und auf das Abraspeln von Felsenaufwuchs spezialisiert (bei Labeotropheus).

Lebensweise

Ernährung

Ihre Ernährungsweisen sind sehr vielfältig. So reicht ihre Erscheinungsform diesbezüglich von generalistischen Räubern über Planktonfresser, Aufwuchsfresser, Pflanzenfresser bis hin zu Larvenfressern. Einige wenige Arten sind sogar darauf spezialisiert, die Schuppen oder aber auch die Augen von anderen Fischen zu fressen. In den Seen des Ostafrikanischen Grabenbruches ist die Einnischung bezüglich der Ernährung besonders gut zu sehen.

Kampfverhalten

Die männlichen Fische der Art Oreochromis mossambicus reagieren in der Regel äußerst aggressiv, wenn Artgenossen in ihr Revier eindringen. In dem stets folgenden Revierkampf gegen die Eindringlinge steigt bei ihnen die Blutkonzentration von Sexualhormonen deutlich an. Die Konzentration dieser Androgene erhöht sich jedoch nicht nur bei den Kämpfern, sondern sogar bei anderen dem Kampf zuschauenden Männchen. Durch verschiedene Experimente haben portugiesische Wissenschaftler um Rui Oliviera von der Hochschule für angewandte Psychologie in Lissabon (Portugal) herausgefunden, dass die Revierkämpfer vor allem dann ihre Hormonproduktion steigern, wenn sie in einem Kampf auf Grund der geringeren Größe oder einer erkennbaren Verletzung des Rivalen gute Aussichten auf einen Sieg haben. Können sie jedoch ihre Erfolgsaussichten nicht klar einschätzen, verändert sich bei ihnen auch nicht die Hormonkonzentration.

Brutpflege

Die meisten Arten zeigen ein ausgeprägtes Brutpflegeverhalten sowohl für die Eier als auch für die Larven. Eine bemerkenswerte Form der Fürsorge zeigen die Maulbrüter, die die Eier im Maul ausbrüten. Andere Buntbarsche beschützen die Eier, indem sie Feinde von Gelege und Larven fernhalten und die Eier durch "ablutschen" und fächeln reinigen. Je umfassender und somit erfolgversprechender die Brutpflege ist, desto weniger Eier werden gelegt. Häufig dauert sie an, bis die Jungtiere mehrere Wochen alt sind. Bei einigen der im Tanganjika-See vorkommenden Arten sind sogar die älteren Geschwister bei der Aufzucht der jüngeren beteiligt. Bei manchen Maulbrüterarten schwimmen die Jungtiere, wenn sie für das Maul ihrer Eltern zu groß geworden sind, in tiefere Gewässer, wo sie, so unglaublich es auch klingt, von einer Welsart, die ebenfalls Brutpflege betreibt, adoptiert werden, bis sie ausgewachsen sind.

Bedeutung für die Aquaristik

In der Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die Seenkette im Ostafrikanischen Grabenbruch und der Viktoriasee von Aquaristen entdeckt. Die enorme Artenzahl endemischer Arten in diesen Seen führte rasch zu großer Beliebtheit in der Aquaristik. Besonders Arten aus dem Tanganjika-See und dem Malawi-See (Mbunas und Utakas, auch Nicht-Mbunas genannt) wurden nach Europa und Amerika ausgeführt.

Gehalten werden Buntbarsche am besten in reinen Cichlidenbecken zum Beispiel einem Biotop-Aquarium. Besonders problematisch ist, dass sich viele der Arten an den im Aquarium gepflegten Pflanzen vergreifen. Aquarianern, die diese Arten halten, stehen nur eine begrenzte Anzahl von Pflanzenarten zur Verfügung. Dazu zählt unter anderem das Zwergspeerblatt.

Gefährdung

Durch Einbringung des Nilbarsches durch Menschenhand (Speisefisch) in den Viktoriasee stehen heute viele der dort endemisch lebenden Arten auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tierarten (siehe auch Darwins Alptraum).

Neozoen

Einige Arten wurden als Neozoen in ganz andere Faunenprovinzen eingeschleppt. Der Mosambik-Buntbarsch (Oreochromis mossambicus) wurde aus fischereiwirtschaftlichen Gründen in viele tropische Länder verbreitet. So z. B. in Mittelamerika, auf Madagaskar, in Sri Lanka, Taiwan und Südostasien. Im Wanamsee in Papua-Neuguinea wurde er als Anreiz für die Sporttaucher ausgesetzt. Da dieser Buntbarsch in diesem Gebiet keine natürlichen Feinde hat, verdrängte er die dort heimischen Regenbogenfischarten in kurzer Zeit nahezu vollständig.

Der westafrikanische Buntbarsch Tilapia mariae hat in Südflorida einheimische Barschfische verdrängt. Ein Buntbarsch, der Chanchito (Cichlasoma facetum) aus dem Süden Brasiliens und dem Norden Argentiniens, hat sich sogar in Europa, im Süden Portugals verbreitet.

Stammesgeschichte

Die bislang ältesten Fossilien stammen von fünf Arten aus dem Eozän (55,8–33,9 Mio. Jahre) von Tansania (Ostafrika). Die Funde aus einem ehemaligen kleinen Kratersee dokumentieren bereits die bei den rezenten Cichliden der Ostafrikanischen Großen Seen so zahlreich auftretenden Artenschwärme.[1]

Systematik

Die Buntbarsche werden in eine Reihe von Unterfamilien und Triben eingeteilt. An der Basis des Stammbaums stehen die Indischen Buntbarsche (Etroplus) und die paraphyletischen Madagassischen Buntbarsche. Die weit mehr als 1200 Arten afrikanischer Buntbarsche gehören alle zur monophyletischen Unterfamilie Pseudocrenilabrinae. Wegen der größeren morphologischen und ökologischen Variabilität der 550 Arten neotropischer Cichliden werden sie in mehrere Unterfamilien unterteilt, obwohl sie zusammen eine monophyletische, bisher aber unbenannte Klade bilden. An der Basis stehen die Gattungen Retroculus, Cichla und Astrontus, die Unterfamilien Geophaginae und Cichlasomatinae mit den Triben Cichlasomatini und Heroini gelten als sicher monophyletisch. [2]

Folgendes Kladogramm gibt die wahrscheinlichen verwandtschaftlichen Verhältnisse wieder:

Buntbarsche (Cichlidae)
  ├─Etroplus 
  ├─Paretroplus
  ├─Ptychochrominae 
  ├─NN
  │  ├─Heterochromis
  │  └─Pseudocrenilabrinae 
  └─Neuweltbuntbarsche 
     ├─Retroculus
     └─NN  
        ├─Cichla
        └─NN
           ├─Astronotus
           └─NN
              ├─Cichlasomatinae
              └─NN
                 ├─Chaetobranchidae
                 └─Geophaginae

Gattungen

Es gibt über 1.700 Arten aus 220 Gattungen:

  • Acarichthys Eigenmann 1912
  • Acaronia Myers 1940
  • Aequidens Eigenmann & Bray 1894
  • Alticorpus Stauffer & McKaye 1988
  • Altolamprologus Poll 1986
  • Amatitlania Schmitter-Soto 2007
  • Amphilophus Agassiz, 1859
  • Anomalochromis Greenwood 1985
  • Apistogramma Regan 1913
  • Apistogrammoides Meinken 1965
  • Archocentrus Gill 1877
  • Aristochromis Trewavas 1935
  • Astatoreochromis Pellegrin 1904
  • Astatotilapia Pellegrin 1904
  • Astronotus Swainson 1839
  • Aulonocara Regan 1922
  • Aulonocranus Regan 1920
  • Australoheros Rican & Kullander 2006
  • Baileychromis Poll 1986
  • Bathybates Boulenger 1898
  • Benitochromis Lamboj 2001
  • Benthochromis Poll 1986
  • Biotodoma Eigenmann & Kennedy 1903
  • Biotoecus Eigenmann] & Kennedy 1903
  • Boulengerochromis Pellegrin 1904
  • Buccochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Bujurquina Kullander 1986
  • Callochromis Regan 1920
  • Caprichromis Eccles & Trewavas] 1989
  • Caquetaia Fowler 1945
  • Cardiopharynx Poll 1942
  • Chaetobranchopsis Steindachner, 1875
  • Chaetobranchus Heckel, 1840
  • Chalinochromis Poll 1974
  • Champsochromis Boulenger 1915
  • Cheilochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Chetia Trewavas 1961
  • Chilochromis Boulenger 1902
  • Chilotilapia Boulenger 1908
  • Chromidotilapia Boulenger 1898
  • Cichla Bloch & Schneider 1801
  • Cichlasoma Swainson 1839
  • Cleithracara Kullander & Nijssen 1989
  • Congochromis Stiassny & Schliewen 2007
  • Copadichromis Eccles & Trewavas 1989
  • Corematodus Boulenger 1897
  • Crenicara Steindachner 1875
  • Crenicichla Heckel 1840
  • Ctenochromis Pfeffer 1893
  • Ctenopharynx Eccles & Trewavas 1989
  • Cunningtonia Boulenger 1906
  • Cyathochromis Trewavas 1935
  • Cyathopharynx Regan 1920
  • Cyclopharynx Poll 1948
  • Cynotilapia Regan] 1922
  • Cyphotilapia Regan 1920
  • Cyprichromis Scheuermann 1977
  • Cyrtocara Boulenger 1902
  • Danakilia Thys van den Audenaerde 1969
  • Dicrossus Steindachner 1875
  • Dimidiochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Diplotaxodon Trewavas 1935
  • Divandu Lamboj & Snoeks 2000
  • Docimodus Boulenger 1897
  • Eclectochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Ectodus Boulenger 1898
  • Eretmodus Boulenger 1898
  • Etia Schliewen & Stiassny 2003
  • Etroplus Cuvier 1830
  • Exochochromis Eccles & Trewavas] 1989
  • Fossorochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Genyochromis Trewavas 1935
  • Geophagus Heckel 1840
  • Gephyrochromis Boulenger 1901
  • Gnathochromis Poll 1981
  • Gobiocichla Kanazawa 1951
  • Grammatotria Boulenger 1899
  • Greenwoodochromis Poll 1983
  • Guianacara Kullander & Nijssen 1989
  • Gymnogeophagus Miranda Ribeiro 1918
  • Haplochromis Hilgendorf 1888
  • Haplotaxodon Boulenger 1906
  • Hemibates Regan 1920
  • HemichromisPeters 1857
  • Hemitaeniochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Hemitilapia Boulenger 1902
  • Herichthys Baird & Girard 1854
  • Heros Heckel, 1840
  • Herotilapia Pellegrin 1904
  • Heterochromis Regan 1922
  • Hoplarchus Kaup,1860
  • Hoplotilapia Hilgendorf 1888
  • Hypselecara Kullander 1986
  • Hypsophrys Agassiz 1859
  • Interochromis Yamaoka, Hori & Kuwamura 1988
  • Iodotropheus Oliver & Loiselle 1972
  • Iranocichla Coad 1982
  • Ivanacara Romer & Hahn 2006
  • Julidochromis Boulenger 1898
  • Katria Stiassny & Sparks 2006
  • Konia Trewavas 1972
  • Krobia Kullander & Nijssen 1989
  • Labeotropheus Ahl 1926
  • Labidochromis Trewavas 1935
  • Labrochromis Greenwood 1980
  • Laetacara Kullander 1986
  • Lamprologus Schilthuis 1891
  • Lepidiolamprologus Pellegrin 1904
  • Lestradea Poll 1943
  • Lethrinops Regan 1922
  • Lichnochromis Trewavas] 1935
  • Limbochromis Greenwood 1987
  • Limnochromis Regan 1920
  • Limnotilapia Regan 1920
  • Lipochromis Greenwood 1980
  • Lithochromis Lippitsch & Seehausen 1998
  • Lobochilotes Boulenger 1915
  • Macropleurodus Regan 1922
  • Maylandia Meyer & Foerster 1984
  • Mazarunia Kullander 1990
  • Mbipia Lippitsch & Seehausen 1998
  • Mchenga Stauffer & Konings, 2006
  • Melanochromis Trewavas, 1935
  • Mesonauta Günther, 1862
  • Microchromis Johnson 1975
  • Mikrogeophagus Meulengracht-Madson 1968
  • Myaka Trewavas 1972
  • Mylacochromis Greenwood 1980
  • Mylochromis Regan 1920
  • Naevochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Nandopsis Gill, 1862
  • Nannacara Regan] 1905
  • Nanochromis Pellegrin 1904
  • Neetroplus Günther, 1867
  • Neochromis Regan 1920
  • Neolamprologus Colombe & Allgayer 1985
  • Nimbochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Nyassachromis Eccles & Trewavas 1989
  • Ophthalmotilapia Pellegrin 1904
  • Oreochromis Günther 1889
  • Orthochromis Greenwood 1954
  • Otopharynx Regan 1920
  • Oxylapia Kiener & Maugé 1966
  • Pallidochromis Turner 1994
  • Parachromis Agassiz 1859
  • Paracyprichromis Poll 1986
  • Paralabidochromis Greenwood 1956
  • Parananochromis Greenwood 1987
  • Paraneetroplus Regan 1905
  • Paratilapia Bleeker, 1868
  • Paretroplus Bleeker, 1868
  • Pelmatochromis Steindachner 1894
  • Pelvicachromis Thys van den Audenaerde 1968
  • Perissodus Boulenger 1898
  • Petenia Günther, 1862
  • Petrochromis Boulenger 1898
  • Petrotilapia Trewavas 1935
  • Pharyngochromis Greenwood 1979
  • Placidochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Platytaeniodus Boulenger 1906
  • Plecodus Boulenger 1898
  • Prognathochromis Greenwood 1980
  • Protomelas Eccles & Trewavas 1989
  • Psammochromis Greenwood 1980
  • Pseudocrenilabrus Fowler 1934
  • Pseudosimochromis Nelissen 1977
  • Pseudotropheus Regan 1922
  • Pterochromis Trewavas 1973
  • Pterophyllum Heckel 1840
  • Ptychochromis Steindachner 1880
  • Ptychochromoides Kiener & Mauge 1966
  • Ptyochromis Greenwood 1980
  • Pundamilia Seehausen & Lippitsch 1998
  • Pungu Trewavas 1972
  • Pyxichromis Greenwood 1980
  • Reganochromis Whitley 1929
  • Retroculus Eigenmann & Bray 1894
  • Rhamphochromis Regan 1922
  • Rocio Schmitter-Soto 2007
  • Sargochromis Regan 1920
  • Sarotherodon Rppell 1852
  • Satanoperca Günther, 1862
  • Schubotzia Boulenger 1914
  • Schwetzochromis Poll 1948
  • Sciaenochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Serranochromis Regan 1920
  • Simochromis Boulenger 1898
  • Spathodus Boulenger 1900
  • Steatocranus Boulenger 1899
  • Stigmatochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Stomatepia Trewavas 1962
  • Symphysodon Heckel 1840
  • Taeniacara Myers 1935
  • Taeniochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Taeniolethrinops Eccles & Trewavas 1989
  • Tahuantinsuyoa Kullander 1991
  • Tangachromis Poll 1981
  • Tanganicodus Poll 1950
  • Teleocichla Kullander 1988
  • Teleogramma Boulenger 1899
  • Telmatochromis Boulenger 1898
  • Theraps Günther, 1862
  • Thoracochromis Greenwood 1979
  • Thorichthys Meek 1904
  • Thysochromis Daget 1988
  • Tilapia Smith, 1840
  • Tomocichla Regan 1908
  • Tramitichromis Eccles & Trewavas 1989
  • Trematocara Boulenger 1899
  • Trematocranus Trewavas 1935
  • Triglachromis Poll & Thys van den Audenaerde 1974
  • Tristramella Trewavas] 1942
  • Tridontochromis Greenwood 1980
  • Tropheops Trewavas] 1984
  • Tropheus Boulenger 1898
  • Tylochromis Regan 1920
  • Tyrannochromis Eccles & Trewavas 1989
  • Uaru Heckel 1840
  • Variabilichromis Colombe & Allgayer 1985
  • Vieja Fernandez-Yepez 1969
  • Xenochromis Boulenger 1899
  • Xenotilapia Boulenger 1899
  • Xystichromis Greenwood 1980

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. A. M. Murray (2001): „The oldest fossil cichlids (Teleostei: Perciformes): indication of a 45 million-year-old species flock.“ Proc Biol Sci. 2001 April 7; 268(1468): 679–684. doi:10.1098/rspb.2000.1570. (Abstract) - Volltext (PDF)
  2. I. P. Farias, G. Orti, A. Meyer: Total Evidence: Molecules, Morphology, and the Phylogenetics of Cichlid Fishes, Journal of Experimental Zoology (Mol Dev Evol) 288:76–92 (2000) PDF

Literatur

  • Günther Sterba: Süsswasserfische der Welt, Urania-Verlag, 1990, ISBN 3-332-00109-4

Weblinks


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