Commentarii de bello Gallico

Commentarii de bello Gallico
Buchausgabe von 1783

Als Commentarii de Bello Gallico wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. Chr.) bezeichnet. Das Werk stellt die Hauptquelle zu Caesars Feldzügen dar, ist allerdings von starken Eigeninteressen des Verfassers geprägt und daher aus historischer Sicht nicht unproblematisch. In literarischer Hinsicht ist das Werk ebenfalls von großer Bedeutung. Es entwickelte eine erhebliche Breitenwirkung und gehört bis heute zum Hauptkanon der lateinischen Literatur.[1]

Der Name commentarii ist indirekt aus mehreren antiken Berichten belegt. Demnach hatte Caesar sein Werk Commentarii rerum gestarum Galliae bzw. Gallici belli genannt.[2]

Caesars commentarii bestehen aus acht Büchern, deren letztes nicht von ihm, sondern von seinem Freund, hohen Offizier und persönlichen Sekretär Aulus Hirtius stammt, der damit die Lücke zwischen dem Gallischen Krieg und dem Bürgerkrieg schließen wollte, den Caesar in seinem Werk De Bello Civili beschrieb. Caesar verfasste das Werk gegen Ende des Krieges (52/51 v. Chr.), wobei er sich jedoch sicherlich auf Aufzeichnungen stützte, so etwa seine Berichte an den Senat.[3]

Inhaltsverzeichnis

Stil und Darstellungsabsicht

Der Stil ist klar und konsequent in der Gedankenführung. In der Wortwahl kann schon von Purismus gesprochen werden, da Caesar Variationen um ihrer selbst Willen strikt vermeidet und stattdessen knapp und präzise formuliert.[4]

Die Bücher über den Gallischen Krieg sind nach dem annalistischen Prinzip aufgebaut, jedem Kriegsjahr wurde also ein Buch gewidmet. Caesar schreibt in der 3. Person Singular Indikativ Präsens, um den Anschein von Objektivität und Bescheidenheit zu erwecken. Ziel seiner Aufzeichnungen war vor allem die Notwendigkeit seines Feldzuges vor den römischen Beamten darzulegen und somit seinen Krieg zu rechtfertigen.

Allerdings ist Caesars „Tatsachenbericht“ an manchen Stellen doch recht subjektiv gefärbt und kritisch zu betrachten.[5] Caesar ist denn im eigentlichen Sinne auch kein Historiker, sondern Berichterstatter, der das Medium der commentarii für politische Zwecke benutzte.[6]

Inhalt

Gallien zur Zeit Caesars (58 v. Chr.)

Der Bericht beginnt mit einer ethnographischen und geographischen Beschreibung Galliens. Der Anfangssatz ist noch heute vielen Lateinschülern bekannt: „Gallia est omnis divisa in partes tres, quarum unam incolunt Belgae, aliam Aquitani, tertiam, qui ipsorum lingua Celtae, nostra Galli appellantur“, übersetzt: „Gallien ist in seiner Gesamtheit in drei Teile gegliedert. Einen bewohnen die Belger, den zweiten die Aquitaner, den dritten das in der Landessprache Kelten, bei uns Gallier genannte Volk.“[7] Nach dieser kurzen Einleitung beginnt die Schilderung des Gallischen Krieges, der mit dem Feldzug gegen die Helvetier anfängt.

1. Buch: Das Jahr 58 v. Chr.

  • 1 Ethnographische und geographische Beschreibung Galliens
  • 2–29 Der Feldzug gegen die Helvetier
    • 2–4 Umtriebe und Tod des Orgetorix
    • 5–9 Die Helvetier versuchen durch die die römische Provinz Gallia Narbonensis in Gallien einzufallen; da Caesar sie daran hindert, ziehen sie durchs Land der Sequaner
    • 10–12 Caesars Vorkehrungen und Sieg über die Tiguriner am Arar
    • 13–14 Gesandtschaft der Helvetier, Caesars Antwort
    • 15–16 Caesars Reiterei wird von den Helvetiern in die Flucht geschlagen
    • 17-20 Unzuverlässigkeit bei den Haeduern
    • 21–22 Missgeschick des Considius
    • 23–26 Niederlage und Flucht der Helvetier, Schlacht bei Bibracte
    • 27–28 Die Reste der Helvetier kehren in ihre Heimat zurück
    • 29 Die Zahl der Helvetier nach dem Krieg
  • 30–54 Der Feldzug gegen Ariovist
    • 30–32 Die Gallier beklagen sich über den Germanenkönig Ariovist bei Caesar
    • 33–36 Caesar schickt umsonst Gesandte an Ariovist
    • 37–38 Caesar zieht gegen Ariovist zu Felde und erobert Vesontio
    • 39–41 Furcht der römischen Soldaten vor den Germanen, Caesars ermutigende Ansprache
    • 42–46 Eine Unterredung zwischen Caesar und Ariovist wird durch den Angriff der Germanen aufgehoben
    • 47–54 Ariovist wirft Caesars Gesandte ins Gefängnis, Niederlage und Flucht der Germanen

2. Buch: Das Jahr 57 v. Chr.

  • 1–35 Der Feldzug gegen die Belger
    • 1–10 Verschwörung der belgischen Stämme gegen Caesar. Er erscheint so schnell, dass er die Belger sehr überrascht und sich die Remer daraufhin auf seine Seite schlagen. Sie geben ihm nun Information über die Belger, welche Caesar dann letztendlich besiegt.
    • 11–15 Die Suessionen, Bellovaker und Ambianer unterwerfen sich
    • 16–28 Die Nervierschlacht
    • 29–34 Unterwerfung der Aduatuker
    • 35 Caesar verteilt das Heer in die Winterquartiere und reist nach Italien

3. Buch: Spätherbst des Jahres 57 v. Chr./Das Jahr 56 v. Chr.

4. Buch: Das Jahr 55 v. Chr.

  • 1–15 Die Heerfahrt der Usipeter und Tenkterer: Die Usipeter und Tenkterer fallen in Gallien ein und bedrängen die Menapier, Eburonen und Condruser; teils werden sie von Caesar besiegt, teils ziehen sie sich über den Rhein zu den Sugambrern zurück
  • 16–19 Caesars erster Bau einer Brücke über den Rhein: Caesar schlägt eine Brücke über den Rhein:die Sugambrer fliehen in die Wälder, welche Caesar darauf abbrennen ließ. Dann schützt er die Ubier gegen die Sueben und kehrt nach Gallien zurück.
  • 20–36 Caesars erste Expedition nach Britannien
    • 20–23 Gaius Volusenus erforscht die britannische Küste; die Moriner unterwerfen sich; Caesars Überfahrt nach Britannien
    • 24–27 Sieg über die Britannier
    • 28–29 Ein Sturm schädigt die römische Flotte
    • 30–36 Die Britannier erheben sich erneut; Caesar besiegt sie, befiehlt ihnen, Geiseln zu stellen, und kehrt nach Gallien zurück
  • 37–38 Die Bestrafung der Moriner und Menapier

5. Buch: Das Jahr 54 v. Chr.

  • 1–23 Caesars zweite Expedition nach Britannien
    • 1 Caesar lässt in Gallien eine Flotte bauen; Bestrafung der Pirusten in Illyrien
    • 2–7 Caesar schlichtet die Streitigkeiten der Treverer; der Haeduer Dumnorix wird bei seiner Festnahme durch Caesars Soldaten getötet
    • 8–11 Zweite Überfahrt nach Britannien
    • 12–14 Beschreibung Britanniens
    • 15–22 Sieg über Cassivelaunus, Unterwerfung der Trinovanten und einiger anderer Völker
    • 23 Rückkehr nach Gallien
  • 24–52 Der Krieg mit Ambiorix
    • 24–37 Abfall der Eburonen unter Ambiorix und Catuvolcus; Vernichtung der 15 Kohorten des Sabinus und Lucius Aurunculeius Cotta
    • 38–44 Das Lager des Quintus Tullius Cicero wird von den Nerviern, Aduatukern und Eburonen belagert
    • 45–52 Das Lager des Quintus Tullius Cicero wird von Caesar befreit
  • 53–58 Der Aufstand der Senonen und Treverer
    • 53–58 Wiederherstellung der Ruhe in Gallien durch den Tod des Indutiomarus

6. Buch: Das Jahr 53 v. Chr.

Hauptartikel:Germanenexkurs (zu Kapitel 21-28)
  • 1–8 Die Unterwerfung der abgefallenen Gallier
    • 1 Rüstungen
    • 2–6 Unterwerfung der Nervier, Senonen, Carnuten und Menapier durch Caesar
    • 7–8 Unterwerfung der Treverer durch Titus Labienus
  • 9–28 Der Feldzug Caesars gegen die Sueben
    • 9 Caesars zweiter Übergang über den Rhein
    • 10 Die Sueben ziehen sich zurück
    • 11–24 Vergleichende Darstellung der gallischen und germanischen Sitten
    • 25–28 Der herkynische Wald und seine Tierwelt
  • 29–44 Der Raub- und Rachekrieg gegen die Eburonen
    • 29–34 Caesar kehrt über den Rhein nach Gallien zurück; allgemeinen Aufruf zur Plünderung des Gebiets der Eburonen
    • 35–42 Misslungener Versuch der Sugambrer, das Lager Ciceros zu erstürmen
    • 43 Verwüstung des Landes der Eburonen
    • 44 Strafgericht zu Durocortorum, Hinrichtung Accos; Caesar reist nach Italien

7. Buch: Das Jahr 52 v. Chr.

  • 1–90 Der Krieg mit Vercingetorix
    • 1 Neue Kriegspläne der Gallier
    • 2–5 Empörung der Carnuten; der Arverner Vercingetorix stellt sich an die Spitze der Bewegung
    • 6–8 Caesar überfällt die Arverner
    • 9–13 Caesar erobert Vellaunodunum, Cenabum, Noviodunum
    • 14–28 Caesar erobert Avaricum, die feste Stadt der Biturigen
    • 29–31 Neue Rüstungen des Vercingetorix
    • 32–33 Caesar schlichtet einen Verfassungsstreit der Häduer
    • 35–53 Schlacht von Gergovia
      • 34–36 Caesar schickt Titus Labienus ins Gebiet der Senonen und Parisier und lagert selbst bei Gergovia
      • 37–39 Aufstand der Häduer
      • 40–41 Während Caesar gegen die Häduer zieht, greifen die Gallier das römische Lager an
      • 42–43 Kriegspläne der Häduer
      • 44–51 Misslungener Sturm der Römer auf Gergovia
      • 52–53 Caesar hebt die Belagerung auf
    • 54–56 Caesar zieht ins Land der Häduer, die offen den Krieg beginnen und Noviodunum zerstören
    • 57–62 Labienus vereinigt sich nach einem glücklichen Gefecht bei Lutetia mit Caesar
    • 63–67 Fast alle Gallier fallen ab; Caesar wird von Vercingetorix angegriffen, siegt aber in einem Reitergefecht am Fluss Armançon
    • 68–71 Vercingetorix zieht sich nach Alesia zurück
    • 72–74 Caesar lässt Alesia einschließen
    • 77 Rede des Critognatus
    • 75–88 Caesar besiegt das gallische Entsatzheer
    • 89 Die Belagerten ergeben sich und liefern Vercingetorix aus
    • 90 Die Häduer und Arverner unterwerfen sich; die Winterlager

8. Buch: Die Jahre 51 v. Chr. und 50 v. Chr. (von Aulus Hirtius)

  • Vorwort des Hirtius
  • 1–48 Caesars Kriegstaten im achten Jahr seiner Statthalterschaft
    • 1–5 Unterwerfung der Bituriger und Carnuten
    • 6–22 Unterwerfung der Bellovaker
    • 23–29 Nachträgliche Erzählung eines Anschlags auf den Atrebaten Commius
    • 30–31 Der Legat C. Caninius Rebilus verfolgt den Senonen Drappus und den Cadurcer Lucterius
    • 32–44 Belagerung und Einnahme von Uxellodunum
    • 45 Labienus besiegt die Treverer
    • 46 Aquitanien unterwirft sich; die Winterlager
    • 47–48 Commius ergibt sich dem Quaestor Marcus Antonius
  • 49–55 Die Vorbereitung zum Bürgerkrieg
    • Vorbemerkung des Hirtius
    • 49–51 Caesars mildes Verfahren gegen das unterworfene Gallien; Reise nach Italien
    • 52–53 Rückkehr in das jenseitige Gallien; Caesar setzt den Labienus über das diesseitige Gallien; Anfänge des Bürgerkriegs
    • 54–55 Caesar kommt durch einen Senatsbeschluss um zwei Legionen, die dem Pompeius übergeben werden

Das achte Buch bricht mitten im Satz ab.

Überlieferungsgeschichte

Die Überlieferungsgeschichte von De bello Gallico erweist sich aufgrund zahlreicher Textzeugen als unübersichtlich und noch nicht restlos erforscht. Seit seinem ersten Erscheinen zu Caesars Lebzeiten handelt es sich jedenfalls um einen Text mit beachtlicher Verbreitung. Mittelalterliche Manuskripte sind allein 33 in der Vatikanischen Bibliothek, 25 in der Bibliothèque nationale de France (Paris), über ein Dutzend in Florenz und weitere in anderen, vor allem römischen, Bibliotheken erhalten. Für die zweisprachige französisch-lateinische Ausgabe (1926, Collection des Universités de France) hat Léopold Albert Constans etwa 40 Manuskripte ausgewertet. Das älteste stammt aus dem 9. Jahrhundert. Die späteren Kopien aus dem 14. und 15. Jahrhundert weichen teilweise von den älteren Manuskripten ab.[8]

Rezeption

Caesars Commentarii inspirierten besonders seit der Renaissance viele Schriftsteller und Künstler. Prominente Werke sind z.B.:

Ausgaben

Textkritische Ausgaben
  • Wolfgang Hering: C. Ivlii Caesaris Commentarii rervm gestarvm. Leipzig 1987.
  • Otto Seel: Bellum Gallicum (C. Iulii Caesaris Commentarii rerum gestarum 1). Leipzig 1968.
Übersetzungen (Auswahl)
  • Otto Schönberger: Der Gallische Krieg. Lat./dt. (Sammlung Tusculum). München/Zürich 1990. (Mit recht ausführlichem Kommentar und Anhang.)
    • Otto Schönberger: C. Iulius Caesar. Der Gallische Krieg. De bello Gallico. Lateinisch–deutsch. Studienausgabe. 5. Aufl. Düsseldorf/Zürich 2004. (Anmerkungen und Anhang fallen im Gegensatz zur Tusculum-Ausgabe sehr knapp aus.)
  • Marieluise Deissmann: De bello Gallico / Der Gallische Krieg. Lateinisch / Deutsch. Reclam, Stuttgart 2004, ISBN 3-15-009960-9

Literatur

  • Frank E. Adcock: Caesar als Schriftsteller. 2. Aufl., Göttingen 1959.
  • Michael von Albrecht: Geschichte der römischen Literatur. Bd. 1, 3 Taschenbuchaufl., München 2003, S. 326–347.
  • Fritz-Heiner Mutschler: Erzählstil und Propaganda in Caesars Kommentarien (Heidelberger Forschungen). Heidelberg 1975.

Weblinks

Anmerkungen

  1. In der Antike und im Mittelalter wurde Caesar aber offenbar nur relativ wenig gelesen (siehe aber die Bemerkung des Tacitus: Germania 28,1), wenn im Mittelalter auch recht viele Handschriften angefertigt wurden. Allgemein zur Rezeptionsgeschichte siehe von Albrecht, Geschichte der römischen Literatur, Bd. 1, S. 341f.
  2. Vgl. Schönberger, Tusculum-Ausgabe, S. 664.
  3. Knapper Überblick bei Schönberger, Tusculum-Ausgabe, S. 664f.
  4. Von Albrecht, Geschichte der römischen Literatur, Bd. 1, S. 334–336.
  5. Vgl. beispielsweise Christian Meier, Caesar, 5. Aufl., München 2002, S. 309ff.
  6. Vgl. auch Schönberger, Tusculum-Ausgabe, S. 668f.
  7. Caesar, De bello Gallico 1,1,1. Übersetzung aus: Gaius Julius Caesar, Der Gallische Krieg, übersetzt von Otto Schönberger für den Artemis & Winkler Verlag Zürich, Hamburger Lesehefte Verlag, Husum/Nordsee, ISBN 3-87291-189-9, S. 5.
  8. César: "Guerre des Gaules", nach der Übersetzung von Léopold Albert Constans, Vorwort und Anmerkungen von Paul-Marie Duval, Prof. am Collège de France, Paris, 1981, Editions Gallimard, ISBN 2-07-037315-0

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