Actros

Actros
Mercedes-Benz

Actros Facelift (2003-heute)

Actros
Hersteller: Mercedes-Benz
Verkaufsbezeichnung: Actros
Produktionszeitraum: 1998–heute
Leergewicht: t
Zul. Gesamtgewicht: 18−41 t
Vorgängermodell: Mercedes-Benz SK
Nachfolgemodell: keines
Ähnliche Modelle: Iveco Stralis

Actros ist die Bezeichnung für eine Lkw-Baureihe der Marke Mercedes-Benz der Daimler AG.

Der als Nachfolger der „Schweren Klasse“ (SK) auf der IAA Nutzfahrzeuge 1996 eingeführte Actros war vielen technischen Details ein komplett neues Fahrzeug. Als Nachfolger des „SK“ wurde er auch „Schwere Klasse Neu“, kurz SKN genannt. Im Jahr 2003 folgte die Modellpflege des Actros, genannt Actros MP2 (Modellprojekt 2). Der Actros hatte nach der Markteinführung mit zahlreichen technischen Pannen zu kämpfen und galt dadurch längere Zeit als unausgereift. Der Marktanteil in der Klasse sank für Mercedes in den Folgejahren. Dank zahlreicher Qualitätsoffensiven gilt der Actros inzwischen als Richtmaß der Zuverlässigkeit in der Nutzfahrzeugbranche.

Zu den Neuerungen bei Modelleinführung gehörten:

  • Elektronisch geregelte Druckluftbremsanlage („Telligent“-Bremsanlage, ein Kunstwort aus Telematik und Intelligent) mit Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachsen (für Baustellen- und Geländeeinsatz sind weiterhin Trommelbremsen verfügbar)
  • Einbindung der im Fahrzeug verbauten Steuergeräte in ein Netzwerk (CAN-Bus).
  • Weiterentwicklung der bekannten elektropneumatischen Schaltung (EPS) zur „Telligent“-Schaltung mit neuen Getrieben.
  • Neue Motoren der Baureihe 500 (V6 und V8) mit „Telligent“-Motorsteuerung.
  • Flexibles „Telligent“-Wartungssystem.
  • neue Hinterachse HL 8, die keine Außenplanetenachse mehr ist

Eine internationale Jury aus Fachjournalisten hat den Mercedes Actros zum „Truck Of The Year 1997“, den Actros MP2 zum „Truck Of The Year 2004“ und den Actros MP3 zum "Truck Of The Year 2009" gewählt.

Der Actros ist mit Stand 2008 der einzige LKW, der die Auszeichnung bei jeder Modellpflege und in Summe drei Mal erhalten hat.

Gebaut wird der Actros im Daimler-Werk in Wörth am Rhein.

Inhaltsverzeichnis

Die Motoren

Alle Actros-Motoren erfüllten zu Beginn die Euro-2-Abgasnormen, später auch Euro 3. Die im Actros erstmals eingesetzte neue Baureihe 500 bekam die Bezeichnung „OM 501 LA“ für die Sechszylinder und „OM 502 LA“ für die Achtzylinder. „OM“ Steht für Oelmotor, „L“ für Ladeluftkühlung, „A“ für aufgeladen, also mit Turbolader.

Die gesamte Baureihe wurde so konzipiert, dass für fast alle Motoren, egal welche Leistung, Teilegleichheit besteht. Die unterschiedlichen Motorleistungen werden fast ausschließlich durch Unterschiede der jeweiligen Software im Motorsteuergerät erzeugt.

Es wurden folgende Motorisierungen angeboten:

V6-Motoren (OM 501 LA 1. Serie)

  • 230 kW (313 PS) mit max. 1530 Nm Drehmoment
  • 260 kW (354 PS) mit max. 1730 Nm Drehmoment
  • 290 kW (394 PS) mit max. 1850 Nm Drehmoment
  • 315 kW (428 PS) mit max. 2000 Nm Drehmoment
  • 335 kW (456 PS) mit max. 2200 Nm Drehmoment

Die 335-kW-Variante wurde erst später ins Motorenprogramm genommen.

V8-Motoren (OM 502 LA 1. Serie)

  • 350 kW (476 PS) mit max. 2300 Nm Drehmoment
  • 390 kW (530 PS) mit max. 2400 Nm Drehmoment
  • 420 kW (571 PS) mit max. 2700 Nm Drehmoment

Neu bei dieser Baureihe ist auch die Kraftstoffeinspritzung nach dem „Pumpe-Leitung-Düse“-Prinzip (PLD). Hierbei hat jeder Zylinder eine eigene Einspritzpumpe, die durch einen eigenen Nocken auf der Nockenwelle angetrieben wird, eine Verbesserung des Prinzips der seit Jahrzehnten verwendeten Steckpumpen.

Die Kraftstoffversorgung der Steckpumpen erfolgt über eine mechanische Flügelpumpe, welche mit der Lenkhilfepumpe zu einer Baueinheit (Tandempumpe) zusammengefasst und über die Welle des Luftpressers vom Motor angetrieben wird. An jeder Einzeleinspritzpumpe befindet sich ein elektromagnetisches Ventil, das von der Motorregelung (MR) angesteuert wird. Dadurch kann die MR je nach Betriebszustand Einspritzzeitpunkt und Einspritzdauer bestimmen. Bezogen auf Kurbel- und Nockenwellenwinkel des Motors bestimmt hierbei der Schließzeitpunkt des Magnetventils den Einspritzbeginn und die Schließdauer die Einspritzmenge. Der Einspritzdruck wird mechanisch durch die Betätigung der Steckpumpen über die Motornockenwelle aufgebaut. Die Einspritzdüse öffnet bei etwa 300 bar, der maximale Einspritzdruck liegt bei bis zu 1800 bar.

Im Zuge des auf der IAA 2002 vorgestellten und im Frühjahr 2003 auf dem Markt eingeführten Facelifts wurde die Leistung und das maximale Drehmoment der Motoren, die nun alle die Euro-3-Norm erfüllen, leicht gesteigert.

Die neuen Leistungsstufen sind:

V6-Motoren (OM 501 LA 2. Serie)

  • 235 kW (320 PS) mit max. 1650 Nm Drehmoment
  • 265 kW (360 PS) mit max. 1850 Nm Drehmoment
  • 300 kW (408 PS) mit max. 2000 Nm Drehmoment
  • 320 kW (435 PS) mit max. 2100 Nm Drehmoment
  • 335 kW (456 PS) mit max. 2200 Nm Drehmoment

V8-Motoren (OM 502 LA 2.Serie)

  • 370 kW (503 PS) mit max. 2400 Nm Drehmoment
  • 395 kW (537 PS) mit max. 2500 Nm Drehmoment
  • 425 kW (578 PS) mit max. 2700 Nm Drehmoment

Sondermodell Black Edition:

  • 450 kW (612 PS) mit max. 2800 Nm Drehmoment

Weiterhin beinhaltet dieses Facelift unter anderem ein überarbeitetes Fahrerhaus, bei Modellen bis 335 kW eine neue, leichtere Hinterachse (HL 6), sowie einige neue Sonderausstattungen. Beispiele dafür sind das Integralheck, bei dem einige Bauteile (Batterie usw.) so verlegt wurden, dass mehr Bauraum zum Beispiel für größere bzw. zusätzliche Kraftstofftanks oder Komponenten zur Abgasreinigung entstand. Weitere neue Sonderausstattungen sind besonders lichtstarke Xenon-Scheinwerfer, die Super-Single-Bereifung (ein Breitreifen mit Notlaufsystem ersetzt die herkömmliche Zwillingsbereifung), die konsequent auf den Betrieb mit nur einem Fahrer ausgelegte Single-Cab-Innenausstattung sowie die Integration von Anhängern und Sonderaufbauten in das CAN-Bus-System, um nur einige Beispiele zu nennen.

Das Topmodell der Actros-Baureihe ist der „Actros Black Edition“. Er erschien 2005 und ist limitiert auf 250 Einheiten. Dieses Modell hat gegenüber den Serienmodellen eine gehobene Innenausstattung (Vogelaugen-Ahorn, Lederlenkrad, Sitzbezüge mit eingestanztem Mercedes-Benz Stern). Von außen ist er erkennbar am speziell für dieses Modell gestalteten Kühlergrill mit Chromspange, neuer Bugschürze mit Edelstahlgitter, chromumrandeten Scheinwerfern und verchromten Außenspiegeln. Angetrieben wird der Actros Black Edition von einem V8-Turbodiesel mit 450 kW (612 PS) in Euro-3-Ausführung aus 15,9 l Hubraum.

Euro-4- und Euro-5-Motoren

Im Jahr 2004 wurden abermals neue Motorisierungen für den Actros vorgestellt: Als erster Hersteller präsentierte Mercedes-Benz Motoren, die die künftigen Abgasnormen Euro 4 bzw. Euro 5 erfüllen. Wie später auch die meisten anderen LKW-Hersteller setzt Mercedes-Benz hierfür die sogenannte SCR(Selective Catalytic Reduction)-Technologie ein. Hierbei werden die Abgase nicht, wie bisher bei LKW-Motoren üblich, nur innermotorisch reduziert, sondern wie bei PKWs durch einen Katalysator im Abgasstrang gereinigt. In diesem Fall werden im SCR-Katalysator unter Zugabe von AdBlue (ungiftige, 32,5-prozentige Harnstofflösung, wird in einem separaten Tank mitgeführt und in den Abgasstrang eingespritzt) in einer chemischen Reaktion die giftigen Stickoxide in Stickstoff und Wasserdampf umgewandelt.

Dies hat den Vorteil, dass bei der Motorabstimmung die Stickoxid-Rohemissionen vernachlässigt werden können und der Motor somit auf einen möglichst geringen Ausstoß anderer Schadstoffe (z. B. Rußpartikel) ausgelegt werden kann. Somit entfällt der bisherige Zielkonflikt (reduzierte Stickoxid-Emissionen bewirkten erhöhten Ausstoß aller anderen Schadstoffe und umgekehrt). Durch die Vernachlässigung der Stickoxid-Rohemissionen kann außerdem der Wirkungsgrad des Motors erhöht werden, was einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch und/oder höhere Motorleistung zur Folge hat. Nach derzeitigem Kenntnisstand wäre spätestens bei der Euro-5-Norm eine gleichzeitige Einhaltung der Rußpartikel- und Stickoxid-Grenzwerte nur mit innermotorischen Maßnahmen ohnehin nicht mehr möglich.

Um den Wirkungsgrad zu verbessern, erhöhte Mercedes-Benz das Verdichtungsverhältnis von 17,75:1 auf 18,5:1 sowie den Zünddruck von 170 auf 180 bar und führte weitere dafür notwendige Anpassungen durch. Dadurch konnte bei einigen Motoren die Leistung und das Drehmoment erhöht bzw. eine zusätzliche Leistungsklasse eingeführt werden. In Anlehnung an den Zusatzstoff AdBlue wird diese Technologie bei Mercedes-Benz als BlueTec4 (Euro 4) und BlueTec5 (Euro 5) bezeichnet.

Die BlueTec-Motoren wurden beim Actros schrittweise zwischen Ende 2004 und Anfang 2006 eingeführt und sind in folgenden Leistungsstufen erhältlich:

V6-Motoren (OM 501 LA 3.Serie)

  • 235 kW (320 PS) mit max. 1650 Nm Drehmoment
  • 265 kW (360 PS) mit max. 1850 Nm Drehmoment
  • 300 kW (408 PS) mit max. 2000 Nm Drehmoment
  • 320 kW (435 PS) mit max. 2100 Nm Drehmoment
  • 335 kW (456 PS) mit max. 2200 Nm Drehmoment
  • 350 kW (476 PS) mit max. 2300 Nm Drehmoment

V8-Motoren (OM 502 LA 3.Serie)

  • 375 kW (510 PS) mit max. 2400 Nm Drehmoment
  • 405 kW (551 PS) mit max. 2600 Nm Drehmoment
  • 440 kW (598 PS) mit max. 2800 Nm Drehmoment

Die zuvor genannten Euro-3-Motoren bleiben vorerst weiterhin im Angebot, jedoch werden für innerhalb der EU zugelassene Neufahrzeuge ab Oktober 2006 die Euro-4-Norm und ab Oktober 2009 die Euro-5-Norm verpflichtend. Fahrzeuge, die die Euro-4- bzw. Euro-5-Norm bereits vor dem jeweiligen Stichtag erfüllen, werden in einigen EU-Ländern finanziell gefördert, in Deutschland beispielsweise durch eine ermäßigte Maut.

Sicherheit

Mit der Einführung der BlueTec-Motoren wurden beim Actros auch neue Sicherheitssysteme eingeführt. Neben den heute für die meisten Fernverkehrs-LKW lieferbaren Systemen ABS, ASR und Fahrer-Airbag werden im Actros folgende Systeme angeboten:

  • Stabilitätsregelung: stabilisiert innerhalb physikalischer Grenzen das Fahrzeug in kritischen Fahrsituationen, auch als ESP bekannt
  • Abstandsregelung: überwacht und regelt den Sicherheitsabstand zum Vordermann
  • Spurassistent: überwacht die Einhaltung der Fahrbahnmarkierungen und gibt ein akustisches Signal bei unbeabsichtigtem Verlassen des Fahrstreifens
  • Notbremsassistent: baut auf der Abstandsregelung auf, warnt den Fahrer bei Annäherung an ein Hindernis zunächst akustisch, leitet dann zunächst eine 30-prozentige Bremsung und zuletzt eine Notbremsung ein. Somit kann bei einem abgelenkten oder eingeschlafenen Fahrer ein Auffahrunfall (z. B. am Stauende) noch verhindert oder zumindest die Aufprallgeschwindigkeit drastisch reduziert werden.

Aufgrund relativ hoher Aufpreise werden diese Systeme jedoch nur bei einem relativ kleinen Teil der insgesamt verkauften Actros mitbestellt.

Modelljahr 2007

Über 500.000 Actros sind verkauft und der erste BlueTec-5-Actros knackt die 1-Mio-km-Grenze. Auf der Nutzfahrzeugmesse RAI in Amsterdam wird die "Truck 'n' Roll Edition" vorgestellt. Der Showtruck spielt auf "Truck 'n' Roll Rules" an, ein Lied der Band "The BossHoss". Der aufwendige gestaltete Truck fährt nun für eine Spedition in den Niederlanden.

Auf der IAA 2006 in Hannover wurde ein Concept-Truck auf Basis als Design-Weiterentwicklung der Black Edition vorgestellt. Das Fahrzeug heißt Actros SpaceMax und hat ein geräumigeres Fahrerhaus. Beim SpaceMax handelt es sich ausschließlich um eine Konzeptstudie, deren Markteinführung nicht geplant ist. Transporteure nutzen LKW wie die BlackEdition oder die Truck 'n' Roll Edition oft als „Flottenflaggschiff“ zur Steigerung des Firmenimages bzw. als Werbeträger. Die sich von der Masse abgrenzenden Modelle werden nicht selten von selbstfahrenden Unternehmern („Owner Operator“) gefahren. Vergleichbar hiermit sind die Sondermodelle „Powerline“ von Scania und „TGA 5Star“ von MAN.

Facelift 2008 (Actros MP3)

Am 31. März 2008 (Produktionsbeginn: Juli 2008; Vorstellung für die breite Öffentlichkeit auf der Nutzfahrzeug-IAA in Hannover vom 25. September bis 2. Oktober 2008) erscheint das Facelift der aktuellen Actros-Baureihe.

Mercedes-Benz Actros 1860 LS
LKW Lenkrad vom Actros 1860 LS

Dieses wird Mercedes-intern als Actros MP3 bezeichnet und wird zahlreiche Detailverbesserungen im Interieur sowie an der Fahrzeugfront bereit halten. An den bekannten Motoren (V6 und V8 der Baureihe OM500) haben sich keine Änderungen ergeben.

Der Actros MP3 stellt das letzte Facelift des aktuellen Actros dar, bevor im Jahr 2010 das neue Modell (Actros III) auf deutsche Straßen rollen wird. Spätestens im Nachfolger werden die V6-Motoren gegen einen neuen Reihensechszylinder ersetzt, der die Euro 6-Norm erfüllt. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der neue Weltmotor (wohl OM557) über eine Common-Rail-Einspritzung der neuesten Generation (IV) verfügen.

Exterieur

Hierzu zählt etwa der optional per LED beleuchtbare Mercedes-Stern im Kühlergrill, der vom Armaturenbrett aus steuerbar ist. Auch wurden die Außenspiegel den bisherigen Sondermodellen (BlackEdition, SpaceMax und Truck'n'Roll) angeglichen und haben nun geschlossene Halterungen, die wahlweise in schwarz oder Außenfarbe des Fahrzeugs (gegen Aufpreis) lackiert sind. Auch wurden der Kühlergrill und die Sonnenblenden nun deutlich geschwungener gestaltet. Des Weiteren wurden die Scheinwerfer (auch mit Bi-Xenon erhältlich) leicht überarbeitet.

Innenraum

Zu den Detailveränderungen im Innenraum gehören der genormte, serienmäßige Druckluftanschluss an der Fahrersitz-Konsole, der optionale erhältliche Licht- und Regensensor oder die optimierte Lenkung. Auch wurden die Instrumente anders gestaltet und tragen nun Chromringe. Zudem wartet der Actros 3 mit drei verschiedenen Komfort-Paketen auf: Basic, Classic und Top. Die Standklimaanlage sorgt auf Wunsch für angenehmes Klima im stehenden Fahrzeug auch bei ausgeschaltetem Motor, während die neuen Komfortbetten mit Torsionsfederung aus dem Hause Lattoflex einen erholsamen Schlaf garantieren.

Weitere kleine Details sind: der serienmäßige Rasierspiegel (Fahrerhaus L mit Hochdach sowie Megaspace), der Handtuch-Halter (Fahrerhaus L und Megaspace) oder der optionale Klapptisch auf der Beifahrerseite (verstaubar im hinteren Staufach oder in L- und Megaspace-Fahrerhäusern im mittleren Staufach über der Frontscheibe).

Sonstige Veränderungen

Neu ist auch die optimierte 12-Gang-Schaltautomatik Mercedes PowerShift 2−12, die serienmäßig den Verbrauch um einige Prozent senken soll. Dies sollen auch die optional erhältlichen Economy Packs (Basic und Classic) und die verbesserte Druckluftsteuerung bewirken. Die serienmäßige Batterie-Kontrollanzeige ermöglicht eine dauerhafte Überwachung der Batterie-Spannung und Startbarkeit des Fahrzeugs.

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