Das Foucaultsche Pendel

Das Foucaultsche Pendel

Der Roman Das Foucaultsche Pendel von Umberto Eco erschien 1988 im italienischen Original als Il pendolo di Foucault und 1989 in deutscher Sprache, übersetzt von Burkhart Kroeber. In postmoderner Manier verbindet er Motive des Abenteuer-, des historischen und des Kriminalromans mit zahlreichen gelehrten Anspielungen auf Philosophie, Physik, Geschichte, Mystik und Esoterik, so dass der Schriftsteller Anthony Burgess vorschlug, das Buch solle als Enzyklopädie mit einem Register versehen werden.

Der Titel bezieht sich auf den bekannten Pendel-Versuch, mit dem der französische Physiker Léon Foucault 1851 die Erdrotation nachwies. Da das Buch auch das Wesen der Macht zum Thema hat, wurde gemutmaßt, der Titel spiele auf den französischen Philosophen Michel Foucault an, doch kommen weder er selbst noch seine Theoreme explizit im Roman vor.

Der Roman ist in zehn Teile gegliedert, die mit den zehn Sephiroth der jüdischen Mystik bezeichnet sind. Erzählt wird von einem fiktiven „Plan“, den drei Freunde als eine Art satirisches intellektuelles Spiel erschaffen und der sich über hunderte von Jahren erstreckt und Elemente aus verschiedenen Verschwörungstheorien kombiniert. Diese Mega-Verschwörungstheorie wird von den Anhängern der ursprünglichen Verschwörungstheorien aber geglaubt, was für die Protagonisten verhängnisvolle Konsequenzen hat.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Das Buch beginnt damit, dass Casaubon, der Ich-Erzähler (eine Anspielung auf den Humanisten Isaac Casaubon und ein erstes Beispiel für die von Eco so geschätzte Intertextualität), sich abends nach Schließung im Musée des Arts et Métiers versteckt, dem Museum für Handwerk und Technik in Paris. Er glaubt, dass die Tempelritter seinen Freund Jacopo Belbo entführt hätten und auch hinter ihm her seien.

Die eigentliche Geschichte wird dann in Rückblenden erzählt.

In den siebziger Jahren schreibt Casaubon als Geschichtsstudent in Mailand an einer Arbeit über die Geschichte der Tempelritter. Seine Meinung über die angebliche Weiterexistenz des Ordens bringt er mit den Worten zum Ausdruck:

Die Templer waren ein monastischer Ritterorden, der existierte, solange er von der Kirche anerkannt wurde. Wenn die Kirche den Orden aufgelöst hatte, und das hatte sie vor siebenhundert Jahren getan, dann konnten die Templer nicht mehr existieren, und wenn sie noch existierten, dann waren sie keine Templer.

Casaubon begegnet Belbo, der als Lektor im Verlag Garamond arbeitet und ihn bittet, ein Manuskript eines Buchs über die Templer zu begutachten. Casaubon trifft auch Belbos Kollegen Diotallevi, einen Kabbalisten.

Das Buch ist offensichtlicher Unsinn. Aber so entsteht der Kontakt zum Verlag Garamond. Eines Tages ist Casaubon zufällig wieder bei Belbo, als ein Oberst Ardenti sein Skript vorstellt. Er vertritt die These, dass ein obskures, in einem Code abgefasstes Dokument einen Geheimplan der Tempelritter enthalte, mit dem sie erstens die Weltherrschaft erringen und sich zweitens für all das Unrecht rächen wollten, das sie bei der Auflösung des Ordens zu Beginn des vierzehnten Jahrhunderts erlitten hätten. Ardenti behauptet, dass die Templer die Hüter einer geheimen Energiequelle gewesen seien, die womöglich mit dem legendären heiligen Gral identisch sei. Gemäß diesem Plan seien einige Tempelritter der Verfolgung durch die französische Monarchie und die katholische Kirche entronnen und hätten überall auf der Welt geheime Zellen gegründet. Diese kleinen Grüppchen hätten sich in unregelmäßigen, langen Zeitabständen an unterschiedlichen Orten versammelt und Informationen über den Gral weitergegeben. Letztendlich würden sich diese Zellen vereinen, den Aufenthaltsort des Grals offenbaren und die Weltherrschaft erringen. Nach Ardentis Berechnungen hätten die Templer ihre Herrschaft im Jahr 1944 antreten müssen – offenkundig sei ihr Plan aber unterbrochen worden.

Am selben Abend verschwindet Ardenti. Polizeiinspektor De Angelis vernimmt sowohl Belbo als auch Casaubon. Er macht Anspielungen, dass der Fall auch einen okkulten Hintergrund haben könnte.

In der Folgezeit geht Casaubon für zwei Jahre nach Brasilien, wo er Erfahrungen mit südamerikanischer und karibischer Spiritualität macht. Er hat eine Beziehung mit einer schönen jungen brasilianischen Kommunistin namens Amparo und trifft einen älteren Mann, der sich Agliè nennt und suggeriert, der geheimnisvolle Graf von Saint Germain zu sein, ein Abenteurer und Okkultist des 18. Jahrhunderts. Tatsächlich besitzt Agliè ein nachgerade enzyklopädisches Wissen über das Okkulte. In Brasilien empfängt Casaubon einen Brief von Belbo, der beschreibt, wie er bei einem Okkultistentreffen erneut mit dem geheimnisvollen Templerplan konfrontiert wurde, der diesmal von einer jungen Frau in Trance gesprochen wurde. Amparo, die dies immer für Humbug gehalten hat, für „Opium des Volkes“, gerät während einer Umbanda-Zeremonie in Trance und ist davon so schockiert, dass sie ihre Beziehung zu Casaubon abbricht.

Zurück in Mailand, arbeitet Casaubon als Rechercheur und wird von Belbos Chef Garamond (eine Anspielung auf den französischen Schriftgießer und Verleger Claude Garamond) beauftragt, Illustrationen für eine geplante Geschichte der Metalle zu suchen. Garamond ist auch Eigentümer eines Zuschussverlags, der Möchtegernschriftstellern das Geld aus der Tasche zieht. Garamond veröffentlicht nun zwei Reihen mit Büchern über Okkultismus und Esoterik, eine in seinem seriösen Verlag, die andere unter dem Titel „Die entschleierte Isis“ (eine Anspielung auf das gleichnamige Buch von Helena Blavatsky), um noch mehr zuschusswillige Autoren anzulocken.

Belbo, Diotallevi und Casaubon sind binnen kurzem nur noch mit gewaltigen Mengen okkulter Manuskripte befasst, die in lächerlicher Weise die verschiedensten Verknüpfungen zwischen historischen Ereignissen herstellen, und engagieren Agliè als Spezialisten. Teils als Satire auf die Verschwörungstheorien, mit denen sie ihr Geld verdienen, teils als intellektuelles Spiel beginnen die drei ihre Version des „Plans“ zu entwickeln. Ausgehend von Ardentis „geheimem Manuskript” spinnen sie ein immer komplexer werdendes Netz geheimnisvoller Verbindungen. Dabei benutzen sie Belbos Personalcomputer einer frühen Generation, der den Spitznamen Abulafia trägt. Der Rechner wird von Belbo so programmiert, dass er Verknüpfungen erstellt, die neue Inspirationen für den Plan liefern, indem er nach dem Zufallsprinzip Wörter aus echten esoterischen Schriften und Verschwörungstheorien mit logischen Operatoren („Die folgende Aussage ist unwahr“, „Wenn“, „Dann“), Plattitüden (z.B: „Die Templer haben mit allem zu tun“) und neutralen Daten (etwa: „Minnie ist die Verlobte von Micky Maus“) verknüpft, um so Texte bis hin zu Buchlänge zu generieren.

Ihr erster Versuch führt nach großzügiger Interpretation der Ergebnisse zu einer Verschwörungstheorie, wonach Maria Magdalena die Geliebte Jesu Christi und das Gefäß seiner Nachkommen, also ihr Schoß der wahre Heilige Gral sein soll. (Das Buch Der Heilige Gral und seine Erben von Michael Baigent, Henry Lincoln und Richard Leigh, das diese These ernsthaft vertritt, wird im Motto des Kapitels 66 zitiert). Bereits früher hatte Casaubon zusammen mit seiner damaligen Partnerin Amparo die These aufgestellt, Jesus von Nazareth habe es gar nicht gegeben, sondern diese Figur sei von den vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes „erfunden“ worden. Sie seien dabei genauso vorgegangen wie er (Casaubon), Belbo und Diotallevi bei der Ausarbeitung des „Großen Plans“.

Langsam entwickelt sich der „Plan“, und viele Details ändern sich im Verlauf der Handlung. In der Endversion haben die Templer während der Kreuzzüge als „tellurische Ströme“ bezeichnete mysteriöse Energiequellen entdeckt, die die Plattentektonik der Erdkruste beeinflussen und deren zentraler Erzgang als Umbilicus Mundi bezeichnet wird, als „Nabel der Welt“. Mittels eines speziellen Ventils werden die Templer nach Erfüllung ihres Plans in der Lage sein, diese tellurischen Ströme überall auf der Erde zu kontrollieren und zu stören, eine Fähigkeit, die ein gewaltiges Erpressungspotenzial bietet. In Ermangelung hinreichend avancierter Technik können sie ihre Entdeckung aber im 14. Jahrhundert nicht benutzen – noch nicht; daher ihr geheimer Plan, das Wissen in Einzelteilen so zu tradieren, dass erst 1944 die ganze Wahrheit ans Licht kommt.

Die Templer verbergen also ihre Entdeckung und lösen absichtlich die Vernichtung ihres Ordens aus, während sie gleichzeitig dessen Fortbestand in kleinen Zellen in Europa und dem Nahen Osten gewährleisten. Nach Ardentis Originalplan bekam jede Zelle ein Bruchstück der Information über die Entdeckung. Nach vielen Jahren, in denen die Zellen sich in großen Zeitabständen an verschiedenen Orten trafen, um ihren Teil des „Plans“ weiterzugeben und ihn so wie ein Puzzle zusammenzusetzen, würden sie sich alle vereinen und den Ort finden, wo der Umbilicus zu finden sei, um so die tellurische Energie kontrollieren und die Welt beherrschen zu können. Entscheidend zur Auffindung des Ortes sind eine spezielle Karte und das foucaultsche Pendel. Der Gregorianische Kalender, der in den einzelnen Ländern Europas zu unterschiedlichen Zeiten übernommen wurde, bringt den elaborierten Zeitplan aber im sechzehnten Jahrhundert durcheinander, weshalb die Zellen den Kontakt miteinander verlieren. So entstehen viele verschiedene Verschwörungen und Geheimgesellschaften, die sich gegenseitig im Lauf der Geschichte zu finden versuchen, um die Einheit des Templerordens wiederherzustellen – während wieder andere den Plan verwirren oder stören wollen.

Obwohl der Plan barer Unsinn ist und Ardentis Text, wie Casaubons Freundin Lia vermutet, in Wirklichkeit bloß eine Wäscheliste, verwickeln sich die drei Protagonisten mehr und mehr in ihre eigenen Phantastereien.

Sie schicken ihre Chronologie der angeblichen Geheimgesellschaften in der Nachfolge des Templer-Plans an Agliè, ganz als ob sie aus einem dem Verlag angebotenen Manuskript stammen würde. Diese Chronologie umfasst Rosenkreuzer, Paulikianer und Synarchisten, doch erfinden sie auch eine geheime Gesellschaft, die sie die Tres nennen (Templi Resurgentes Equites Synarchici, lat. „Wiedergeborene Synarchistische Tempelritter“). Damit wollen sie Agliè hereinlegen, doch behauptet dieser, er könne sich dunkel an einen Geheimbund dieses Namens erinnern. In Wahrheit ist der Name tatsächlich nicht fiktional, vielmehr hatte der Polizist De Angelis Causaubon bei einem zufälligen Treffen gefragt, ob er je davon gehört habe.

Belbo erzählt nun Agliè von dem „Plan“, ganz als ob er das Ergebnis ernsthafter Forschung wäre, und dass er im Besitz einer geheimen Karte der Templer sei. Weil Belbo ihm diese nicht zeigt, zeigt Agliè ihn als Terrorverdächtigen an, um ihn zu zwingen, nach Paris zu kommen – es stellt sich heraus, dass er selbst der Kopf einer spirituellen Bruderschaft ist.

Das foucaultsche Pendel im Musée des Arts et Métiers in Paris

Casaubon reist nach einem Hilferuf Belbos ebenfalls nach Paris, was zu der Szene führt, mit der der Roman beginnt. Zur verabredeten Stunde versammeln sich Menschen um das Pendel zu einem geheimnisvollen Ritual. Garamond und viele seiner Autoren befinden sich neben Agliè unter den Anwesenden. Dieser überschaubare Kreis, der überwiegend aus Personen besteht, die bereits vorher im Roman eine Rolle spielten, beansprucht, die Tres aus dem Plan zu sein. Befremdlich wirkt dabei nicht nur, dass man sich die „geheimen Herren der Welt“ anders vorstellt, sondern auch, dass die meisten sich von ihrer offenbar neuen Funktion überrascht zeigen. Casaubon sieht, wie mehrere ektoplasmische Gestalten auftauchen, von denen eine behauptet, der echte Graf von Saint Germain zu sein und Agliè so vor den Augen seiner Anhänger desavouiert. Belbo wird vorgeführt und soll verhört werden, da er zur großen Verärgerung der Tres mehr über den Plan zu wissen scheint als sie. Sie versuchen ihn zu zwingen, weitere Geheimnisse des Plans zu offenbaren, doch Belbo weigert sich und stirbt, aufgehängt am Kabel des foucaultschen Pendels.

Casaubon flieht durch die Kanalisation, und der Roman endet damit, wie er über die vergangenen wechselvollen Ereignisse nachdenkt und allem Anschein nach darauf wartet, dass die Tres ihn fangen. Er liest das letzte Kapitel in Belbos Jugenderinnerungen, in dem Belbo bei einer Beerdigung einen Moment der Erfüllung findet. Darin erkennt Casaubon den "entscheidende[n] Augenblick, der Geburt und Tod rechtfertigt",[1] ein Geheimnis, dessen Offenbarung von der eigenen Erkenntnisfähigkeit abhängig ist.

Literarische Kritik

In den Medien wurde Ecos Roman zumeist positiv rezensiert, weil er eine erstaunliche Menge an Gelehrsamkeit mit einer überaus spannenden Handlung zu verbinden verstehe. Anders als die meisten Verfasser von Kriminal- oder Verschwörungsromanen benutzt er darüber hinaus das Geheimnisvolle als Hintergrund für eine psychologische Entwicklung seiner Protagonisten. Dies gilt insbesondere für Belbo, von dessen Kindheit gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ein längerer und, wie manche meinen, autobiographischer Abschnitt handelt, aber auch für Amparo, die als äußerst materialistische, ja marxistische junge Frau eingeführt wird, dann aber eine Persönlichkeitskrise durchlebt, als sie mit Geheimnissen und Verschwörungstheorien konfrontiert wird.

Auch mit den zahlreichen Sachinformationen weiß Eco ein postmodernes Spiel zu treiben. Dass die Tempelritter und ihre mehr oder weniger imaginären Nachfolger auf der Suche nach dem Umbilicus Telluris, dem Nabel der Erde, ausgerechnet des titelgebenden Experiments aus dem Jahr 1851 bedürfen, hat durchaus einen Sinn: Das Pendel demonstriert nämlich, wie die Erde sich unter ihm dreht. Der einzig feststehende Punkt bei diesem Experiment ist der Aufhängungspunkt des Pendels, der somit in gewisser Weise wirklich eine Art Nabel der Welt bildet. Die (im Buch auch angesprochene) Pointe dabei ist, dass man ein Pendel an jedem Ort auf der Erdoberfläche aufhängen kann, somit jeder beliebige Punkt der „einzig feststehende“ werden kann.

Das Foucaultsche Pendel ist deshalb später mit einem Seitenhieb auf den Bestseller von Dan Brown als „Da Vinci Code für denkende Menschen“ bezeichnet worden. Im Gegensatz zu Browns Buch, in dessen Handlung sich die Verschwörungstheorien ja bestätigen, geht es bei Eco um die Fiktionalität von Verschwörungstheorien und die Beliebigkeit, mit der sich historische Tatsachen zu irrealen Verschwörungen zusammenimaginieren lassen. Der Roman kann somit als Satire oder Polemik gegen die gesamte Esoterik verstanden werden. Diese weist nicht nur zahlreiche Parallelen zum Faschismus und Belbos Jugendgeschichte im Jahre 1944 auf, sondern deren Vertreter planen auch einen Anschlag mittels einer Kofferbombe im Zug nach Bologna (Anschlag von Bologna 1980). Obwohl Propaganda Due, SISMI oder Gladio nicht genannt werden, spielen die vermeintlichen Verschwörungen im Roman vor dem historischen Hintergrund der Jahre von 1980 bis 1984 in Italien.

Einzelnachweise

  1. Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel. München 1989

Ausgaben

  • Umberto Eco: Il pendolo di Foucault. Bompiani, Mailand 1988
  • Umberto Eco: Das Foucaultsche Pendel, übers. v. Burkhart Kroeber. Hanser, München 1989; dtv 1992 ff.

Sekundärliteratur

  • Luigi Bauco und Francesco Millocca: Das Geheimnis des Pendels entschlüsselt. Zu Umberto Ecos neuem Weltbestseller »Das Foucaultsche Pendel«. München 1990, ISBN 3-453-04324-3 (Wörterbuch, in dem die wichtigsten Personen und Schlagworte kurz und knapp erläutert werden; zwar ohne bibliografische Nachweise, aber recht zuverlässig)
  • Max Kerner und Beate Wunsch: Welt als Rätsel und Geheimnis? Studien und Materialien zu Umbertos Ecos Foucaultschem Pendel. Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-631-49480-7 (mit Aufsätzen zu den Templern, der Hermetik und der Kabbala)

Hörspiel

Verschwörungen

Es folgen einige der Verschwörungen und Geheimgesellschaften, die im Foucaultschen Pendel eine Rolle spielen:


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