Das Fünfte Evangelium

Das Fünfte Evangelium

Das Thomasevangelium ist eine Sammlung von Jesus von Nazaret zugeschriebenen Worten, kurzen Dialogen und Szenen, die in einem Jesuswort gipfeln. Es enthält keine Passions- und Auferstehungsgeschichten und wird daher nicht zur literarischen Gattung eines Evangeliums gezählt. Es ist nicht im Kanon des Neuen Testaments (NT) enthalten und wird daher als apokryph bezeichnet.

Der koptische Volltext enthält eine Reihe von Parallelen zu Jesusworten, die im Neuen Testament – meist als Worte aus der hypothetischen Logienquelle Q – bekannt sind, aber auch sonst unbekannte Jesusworte ohne Parallelen. Ihre Herkunft ist umstritten; sie zeigen jedoch eine eigenständige Theologie, die nach heutiger Forschermeinung weder nur aus dem palästinischen Urchristentum noch nur aus dem Gnostizismus hergeleitet werden kann.

Inhaltsverzeichnis

Dokumente

Das Thomasevangelium war lange Zeit verschollen und nur aus Notizen einiger Kirchenväter bekannt: Hippolyt von Rom erwähnte es 235 n. Chr. erstmals. Weitere Kirchenväter zählten es zu den Apokryphen, die sie als gnostische oder manichäische Schriften aus theologischen Gründen ablehnten.

1897 und 1903 fand man in Oxyrhynchus (Ägypten) einige Papyrusfragmente mit griechischen Texten, deren Herkunft und Zusammenhang man nicht genau zuordnen konnte. Erst 1945 fand man unter den 13 Papyruscodizes von Nag Hammadi in Ägypten den vollständigen koptischen Text von 114 Aussprüchen (Logien), als „Evangelium nach Thomas“ unterschrieben (heute in Kairo aufbewahrt). Die Handschrift wurde auf etwa 350 n. Chr. datiert, hat aber wohl eine wesentlich ältere Vorlage: Denn nun konnten die älteren Fragmente als Bestandteil eines griechischen Thomasevangeliums identifiziert werden. Der koptische Text wird als Übersetzung der griechischen Vorform angesehen, die aber wegen einiger Abweichungen eine längere Entwicklung durchlaufen hat.

Datierung

Wegen zahlreicher Parallelen nehmen viele Forscher an, dass der Autor die synoptischen Evangelien gekannt haben muss, sein Werk also nach diesen entstanden ist. Sie datieren die Urform auf 150 bis 180. Andererseits enthält der Thomastext auch Jesusworte, die einen sehr alten Eindruck machen und sogar gleichzeitig mit der Logienquelle entstanden sein könnten. Für eine frühe Entstehung sprechen 13 Doppelparallelen zum Markusevangelium und „Q“; diese werden zu den ältesten Sprüchen gezählt und könnten mit einiger Wahrscheinlichkeit auf Jesus selbst zurückgehen.

Darum datiert zum Beispiel Reinhard Nordsieck in seinem 2004 erschienenen Kommentar den Text des Thomasevangeliums in die Zeit von ca. 100 bis 110, wobei er dessen schriftliche Quellen basierend auf mündlichen Überlieferungen auf 40 bis 70 ansetzt. Manche Exegeten halten sogar eine apostolische Herkunft der Schrift für möglich.

Verfasser

Der Prolog gibt Didymus Judas Thomas als Autor an. Didymus ist das griechische, Thomas das aramäische Wort für „Zwilling“, sodass hier derselbe Name verdoppelt wurde. Das Johannesevangelium kennt einen Thomas Didymus (21,2 EU), eine syrische Handschrift davon auch einen Judas Thomas (14,22 EU). Außerhalb des Neuen Testaments findet sich ein Judas Thomas in den apokryphen Thomasakten aus dem 3. Jahrhundert. Andererseits gibt es im Neuen Testament fünf Männer namens Judas. Ob einer davon den Beinamen Didymus oder Thomas hatte, ist unbekannt. Auch unter den Schülern Manis befand sich ein Thomas.

Denkbar ist, dass ein Unbekannter den Eindruck erwecken wollte, der Apostel Didymus Thomas habe die Logien geschrieben. Von den Aposteln eignet sich dieser nach dem Johannesevangelium am ehesten für ungewöhnliche Gedankengänge. Andererseits wäre bei einem eineiigen Zwilling die Aufgeschlossenheit für eine nicht in erster Linie leiblich bestimmte Identität naheliegend; nach den Thomaslogien hat nämlich jeder Mensch eine zumindest potenzielle Verbindung zu einem himmlischen Doppel, seinem sogenannten dauerhaften „Abbild“.

Bemerkenswert ist auch, dass im Thomasevangelium zusätzlich Jakobus der Gerechte, der Bruder von Jesus, an prominenter Stelle (Log 12) genannt wird. Er kommt ebenfalls als Gewährsmann alter Traditionen in Betracht, zumal er bereits 62 getötet wurde.

Entstehungsort

Für die Herkunft des Thomasevangeliums gibt es nur Indizien, die sich aus dem Charakter der Spruchsammlung ergeben. Man nimmt heute allgemein an, dass sie in Syrien verfasst wurde. Eventuell wurde sie im syrischen Edessa aufgeschrieben, bevor diese Stadt 216 zur römischen Provinz Syrien hinzukam. Der Apostel Thomas war dort hoch verehrt: Einer Legende nach wurden seine Gebeine etwa im dritten Jahrhundert aus Südindien nach Edessa geholt.

Die auffällige dreifache Namensform des Prologs begegnet uns auch in den Thomasakten und anderen in Syrien beheimateten Werken. Auch der Rang, der dem Apostel Thomas zugewiesen wird (vgl. Log. 13), könnte den syrischen Hintergrund dieses Textes zeigen.

Einige Forscher (A. Baker, G. Quispel) haben inhaltliche Parallelen herausgearbeitet: Bilder und Gleichnisse reden von der Rückkehr in den Urzustand, der Aufhebung des Gespaltenseins und der Trennungen. Darin ähneln sie anderen bekannten syrischen Texten wie dem Diatessaron, das um die Mitte des 2. Jahrhunderts in Syrien entstanden ist. Das Thomasevangelium könnte davon abhängig sein; meist wird aber angenommen, dass beide Texte im gleichen syrischen Milieu entstanden sind und auf gleiche syrische Vorlagen zurückgreifen.

Beurteilung in der Patristik

In seinem Bericht über die Naassener erwähnt Hippolyt († 235) ein „Evangelium nach Thomas“ und zitiert auch aus diesem Werk. Um 233 n. Chr. erwähnt Origenes in seiner ersten Lukashomilie neben dem Evangelium des Matthias auch das Evangelium nach Thomas unter den heterodoxen Evangelien. Sein Zeugnis wird in lateinischer Übersetzung oder Paraphrase von Hieronymus, Ambrosius von Mailand und Beda Venerabilis übernommen. Im asiatischen Bereich zählt Eusebius von Caesarea ein Thomasevangelium zur Gruppe der Apokryphen rein heterodoxen Charakters; er reiht es zwischen Petrus- und Matthias-Evangelium ein. Auch Philippus von Side erklärt um 430 im Anschluss an Eusebius in einem Fragment seiner Kirchengeschichte, „die meisten der Alten“ hätten das sogenannte Thomasevangelium ebenso wie das Evangelium der Hebräer und das des Petrus „völlig verworfen“, „indem sie sagten, dass diese Schriften das Werk von Häretikern seien“. Eine Reihe von griechischen Autoren rechnet ein „Evangelium nach Thomas“ zu den Schriften, die von den Manichäern benutzt oder sogar, wie gelegentlich versichert wird, von ihnen verfasst wurden. Die Zeugnisse des Pseudo-Leontius und des Timotheus von Konstantinopel verbinden das Thomasevangelium eng mit dem Philippusevangelium, das sie unmittelbar danach erwähnen. Timotheus unterscheidet das Thomasevangelium zudem ausdrücklich von einem anderen Apokryphon, den Kindheitsgeschichten des Herrn, indem er die beiden Werke an verschiedenen Stellen seiner Liste manichäischer Schriften (unter Nr. 9 bzw. 13) einordnet.

Das Pseudo-Gelasianische Dekret nimmt in seinen Katalog der libri non recipiendi auch ein „Evangelium nomine Thomae, quibus Manichaei utuntur, apocryphum“ auf. Unklar ist hierbei, ob es sich um das Thomasevangelium oder um das Kindheitsevangelium nach Thomas handelt. Gleiches gilt auch für zwei weitere Erwähnungen eines Thomasevangeliums, einmal in der Stichometrie des Nikephorus, zum anderen in der „Synopsis Scripturae Sacrae“ des Pseudo-Athanasius.

Verhältnis zu Gnosis und Manichäismus

Das eigenständige Material weist keinen gnostischen Hintergrund auf. Infolge der wiederholten Textabschriften und bei Bildung von Dubletten (veränderte Textwiederholungen) mögen weniger als fünf Logien gnostisierende Anflüge erhalten haben.

Als Beweis für gnostisches Gedankengut wird die Einleitung des Thomasevangeliums mit angeblich „geheimen Worten Jesu“ angeführt. Diese Einleitung stammt wie die Buchüberschriften im Kanon vom Verleger (siehe Trobisch) bzw. Vervielfältiger des Textes. Erkenntnis ist jedoch Teil jeden Glaubens. Bekannt ist, dass der Apostel Thomas, möglicher Autor der Logien, seine Sicht des Glaubens keineswegs geheim gehalten hat, sondern sie damals in Südindien bekannt gemacht hat.

Es ist sicher, dass das Thomasevangelium im Manichäismus bekannt war und benutzt wurde. Die Manichäer waren eine gnostische Bewegung Ende des dritten und im vierten Jahrhundert, die auch Vorstellungen aus dem Buddhismus und Parsismus aufgriffen.

Verhältnis zu den synoptischen Evangelien

Das koptische Thomasevangelium enthält 114 Jesus zugeschriebene Aussprüche (Logien): weisheitliche und apokalyptische Worte, Gesetzesworte, Ich-Worte, Gleichnisse, Dialoge und kleine Szenen, die in einem Jesuswort gipfeln. Diese sind ohne erkennbares Ordnungsprinzip aneinandergereiht; nur Stichworte verknüpfen manche Sprüche zu kleineren Gruppen.

Der Text ähnelt darin der vermuteten Spruchquelle „Q“, die als älteste literarische Quelle der Evangelien von Matthäus und Lukas gilt – entstanden zwischen 40 und 70 n. Chr. – und von ihnen verarbeitet wurde. Er bestätigt damit deren eigenständige Tradition.

Etwa zur Hälfte der hier gesammelten Jesusworte findet man Parallelen in den Neuen Testament-Evangelien. Davon sind mindestens 22 ganze Logien und 18 Teilabschnitte auch in „Q“ überliefert. Weitere Parallelen finden sich in anderen apokryphen Schriften des 2. Jahrhunderts (Agrapha) sowie in gnostischen Schriften derselben Zeit.

Die bisherige Forschung hat sich bemüht, sowohl die Abhängigkeit als auch die Unabhängigkeit der Sprüche von den kanonischen Evangelien nachzuweisen. Das eigenständige Material aus sonst völlig unbekannten Jesusworten spricht gegen die Abhängigkeit. Sie sind aber auch nicht gnostischer Herkunft und der Gnosis insofern widersprechend, da die Welt als Schöpfung des Vaters dargestellt wird. Nordsieck (s. o.) geht davon aus, dass der gemeinsame Stoff parallel überliefert worden ist.

Einleitung und Logion 1 machen deutlich, dass diese Sammlung von Jesusworten eine Heilsbotschaft sein will. Aber das „Evangelium“ besteht hier aus einer reinen Spruchsammlung: Die Heilsbotschaft erscheint als Jesu eigene Verkündigung. Jede Bezugnahme auf Tod und Auferstehung Jesu fehlt. Das Kreuz wird zwar einmal erwähnt, aber ohne Hinweis auf die stellvertretende Sühne für alle Welt. Auch Wundergeschichten fehlen, desgleichen Motive wie die Ankündigung des Jüngsten Gerichts sowie Hinweise auf Sakramente.

Die Selbstbezeichnung Jesu als Menschensohn, die in der Logienquelle vorherrscht, wird hier aufgegriffen und auf alle wirklichen Nachfolger Jesu ausgedehnt (Logien 106 und 108).

Theologische Eigenart

Jesus erscheint als der Lebendige, der Sohn des lebendigen Vaters, der Offenbarer, der den Jüngern das Geheimnis seiner – und ihrer – Herkunft mitteilt. Die Menschenwelt wird negativ beurteilt (Logion 56 und 80). Unser Heil, unsere Verbindung mit Gottes Reich, tritt ein mit einem inneren Vorgang, dem Selbstverständnis als Gotteskinder; dadurch eint sich unser Wesen mit dem im Himmel verbliebenen Abbild unserer selbst (Logien 3, 84 und 106).

Der Mensch ist, wenn auch „trunken“, d. h. unwissend, doch göttlichen Ursprungs (Logion 3, 85 und 87), er ist nach göttlichem Bild geschaffen (Logion 50; vgl. auch Logion 83 und 84).

Das „Königreich“ (das „Reich des Vaters“ oder das „Reich des Himmels“) ist ein Zentralbegriff des Thomasevangeliums. Dabei wird der Unterschied zu der Predigt Jesu in den drei ersten Evangelien deutlich: die eschatologische Ausrichtung auf die Zukunft fehlt fast völlig. Gewiss ist von „eingehen“ oder „finden“ die Rede, und zwar durchaus in zukünftigem Sinn. Aber diese Aussagen hängen eng mit der Aussage zusammen, dass der Jünger aus dem Reich stammt (Log. 49). Wichtig scheint nur die Gegenwärtigkeit des Reiches zu sein (Log. 113).

Es lassen sich kaum Spuren einer Gemeinschaftsbildung erkennen und ekklesiologische Gedanken fehlen völlig. Der Zugang zum „Reich“ wird den einzelnen, vom Ruf Jesu Erreichten, zugesagt. Es sind die „Kleinen“, die „Einzelnen“, die „Einsamen“, die das „Reich“ und damit die „Ruhe“ erreichen.

Logion 77 lautet: „Jesus sagte: Ich bin das Licht, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt. Spaltet das Holz, ich bin da. Hebt einen Stein auf, und ihr werdet mich finden.“

Literatur

  • Klaus Berger, Christiane Nord: Das Neue Testament und frühchristliche Schriften. Insel, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3458169709, S. 645–670.
  • Erik van Ruysbeek, Marcel Messing: Das Thomasevangelium. Patmos, Düsseldorf 2004. ISBN 3491694043.
  • Uwe-Karsten Plisch: Was nicht in der Bibel steht. Apokryphe Schriften des frühen Christentums. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-438-06036-5.
  • Uwe-Karsten Plisch: Das Thomasevangelium. Originaltext mit Kommentar. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2007, ISBN 3438051281.
  • Reinhard Nordsieck: Das Thomas-Evangelium. Einleitung. Zur Frage des historischen Jesus. Kommentierung aller 114 Logien. 3. Auflage. Neukirchener Verlag, Neukirchen-Vluyn 2006, ISBN 3788718676.
  • Elaine Pagels: Das Geheimnis des fünften Evangeliums : warum die Bibel nur die halbe Wahrheit sagt; mit dem Text des Thomasevangeliums. C. H. Beck, München 2004, ISBN 3-406-52242-4 (amerikan. Orig.: Beyond Belief: The Secret Gospel of Thomas. Random House, New York 2003).
  • Gerhard Marcel Martin: Das Thomas-Evangelium. Ein spiritueller Kommentar. Radius, Stuttgart 2005, ISBN 3871731609
  • Karl-Otto Schmidt: Das Thomas-Evangelium. Geheime Herren-Worte frühchristlicher Handschriften. 7. Auflage. Drei Eichen Verlag, Hammelburg 2004, ISBN 3-7699-0422-2.

Weblinks


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