Das kunstseidene Mädchen

Das kunstseidene Mädchen
Gedenktafel für Irmgard Keun in Berlin

Das kunstseidene Mädchen ist ein Zeitroman von Irmgard Keun, erschienen 1932 in Berlin. Die Protagonistin Doris schreibt darüber, wie sie sich zuerst in ihrer Heimatstadt und dann in Berlin über Wasser hält.

Inhaltsverzeichnis

Zeit und Ort

Der Roman handelt ausgangs der Weimarer Republik – vom Ende des Sommers 1931 bis zum Frühjahr 1932 – zunächst in einer mittleren Stadt und dann in Berlin. Man leidet unter der Notverordnung.

Handlung

Doris

Jeder Mensch sei ein Ofen für ihr Herz – das bekennt Doris offen. Viel Liebe habe sie, so viel, dass sie davon abgeben könne. An Männern mangelt es der 18-Jährigen keineswegs. Ist sie doch nach männlicher Ansicht so niedlich im Gesichte. Nicht alle Männer passen der Ich-Erzählerin Doris ins Konzept. Und so schämt sie sich, manche aufs Papier zu geben. Warum schreibt dieses Mädchen, das sich ohne Ausweispapiere in Berlin herumtreibt, trotz ihrer Unbildung? Antwort: Seine Hand will was tun, in dem linierten Schreibheft soll sein Müdes liegen, damit wenigsten seine Buchstaben ein Bett haben. In ihrer Schreibnot empfindet Doris Schenkel als furchtbar unanständiges Wort. Einerlei, es muss hingeschrieben werden, denn wie kann man das über den Knien sonnst nennen? Jedenfalls, Gott soll Doris eine feine Bildung machen. Das übrige macht sie selbst mit Schminke.

Bereits in ihrer Heimatstadt war Doris' Profession das Briefeschreiben für einen Rechtsanwalt. Allerdings haperte es auch schon damals in ihren Machwerken mit der Zeichensetzung. Kommata ließ Doris kurzerhand weg – von eklatanten grammatikalischen Schwächen nicht zu reden. Der Anwalt widersprach Doris' kerngesunder Meinung zur Interpunktion, nach der richtige Bildung mit Kommas gar nichts zu tun habe. Er entließ sie. Das Mädchen auf der Straße zitterte in den Gliedern und versuchte es an einer Bühne, machte Statisterie. Ich bin jetzt Künstlerin, schreibt Doris. Auf der Jagd nach dem Satz in einer Vorsprechsache sind der aufstrebenden „Künstlerin“ alle Mittel recht. Sie gibt sich als die Gespielin des Theaterdirektors Leo Olmütz aus und sperrt eine rivalisierende Kollegin in die Toilette ein. Zur Premiere ist – außer Doris' Verehrern – kaum Publikum da. Die Herren schreien nach ihrem Satz Bravo und trampeln. Doris stiehlt einen Fehmantel. Die Karriere ist hinüber.

Die Mutter, Garderobiere im Schauspielhaus und der gefürchtete Vater daheim können Doris auch nicht weiterhelfen. Das Mädchen flieht mit Mantel ins ferne Berlin und wird auf dem Wege zur Bühne ein Glanz.

Carabitschi

Doris macht eine Aufzeichnung von ihren Erfahrungen. Alles geflunkert, resümiert der Leser. Gewiss, zur Verunsicherung ihrer Umgebung (und des Lesers) tut die Ich-Erzählerin sehr viel. Als schwache Frau will sich Doris im rauen Berlin behaupten. Auf der Straße, also draußen, ist es nämlich so schwer. Doris geht nicht unter, sie hat Korke im Bauch. Dafür ein Beispiel. Um bei Lippi Wiesel Unterschlupf zu finden, fragt sie diesen so lange nach besuchten Ländern, bis sie im Dialog auf Bulgarien kommen. Dort war Lippi noch nicht. Sofort hakt Doris ein. Ihr Vater habe mit der bulgarischen Regierung da heimlich zu tun. Carabitschi – das heißt auf Bulgarisch: Ihren Namen. Und schwupp – da wohnt Doris auch schon bei Lippi. Ihre Lügen hat sie künstlerisch entwickelt – das gibt Doris freimütig zu. Die indefinite Ausdrucksweise der Ich-Erzählerin hat auch gewisse Vorzüge. Jeder Leser kann sich so zum Beispiel auf die Frage: Hatte Doris nun Geschlechtsverkehr mit Herrn Brenner? (s. u.) seine Antwort heraussuchen, wenn da geschrieben steht: Über mir lagert ein Druck, der kommt von ihm [von Herrn Brenner] und ist jetzt auch in mir. Doris sucht nur Liebe und etwas, was nicht immer gleich entzweigeht.

Reine Seide

Allein in Berlin, geht es mit Doris bergauf und bergab. Meistens liegt das Mädchen tief unten, so tief, dass sie von der Klosettfrau ein Zervelatbrot als Geschenk annimmt. Es schmeckt nach Hygiene. Das ist medizinische Gesundheit. Manchmal darf Doris kostenlos in einem Taxi nächtigen, manchmal wird sie von einem Kerl – immer nur für kurze Zeit – aus der Gosse emporgehoben. Dann ist sie ein Glanz, riecht jung und trägt einen Kimono aus reiner Seide. Der edle Spender ist Firmeninhaber Alexander – eine fröhliche rosa Kugel. In dessen Wohnung liegt die Dame Doris im Bett. Fein zugedeckt mit seidiger Steppdecke, findet sie sich furchtbar talentvoll und hofft, dass sie eine Kanone beim Film wird. Das Negligé umwallt ihre Füße seidig, und sie bittet ihren kleinen Edamer Alexi: Bringe mir ein Pfund Sarotti, bitte! Wenn Doris schon mal aufsteht, dann schlüpfen ihre Füßchen in rosa seidene Pantoffeln mit Pelz oder auch in weiße Seidenschuhe von Pinet zu vierzig Mark. Leider wird der kleine Edamer – wahrscheinlich wegen Geld – verhaftet. Aus der Traum – Doris muss die weißen Seidenschuhe in den Koffer packen und ausziehen. Doch zu Weihnachten verschenkt die Dame Doris noch ihr eignes lilaseidnes Hemd. Ernstel (s. u.) schließlich bringt im darauf folgenden Frühjahr seiner lieben kleinen Doris ein reinseidenes Tuch mit. Das Wort Kunstseide aus dem Buchtitel vermeidet die Ich-Erzählerin im ganzen Text tunlichst – bis auf ein einziges Mal und zwar als Mahnung an die Adresse der feinen Frau: Man sollte nie Kunstseide tragen, heißt es, denn die zerknautscht dann so schnell mit einem Mann.

Hulla, Karl, Herr Brenner und Ernstel

In Berlin begegnet Doris etlichen Menschen, zum Beispiel den schachigen Gast von sieben Stunden. Das ist ein Schachspieler, der im Romanischen Café in der genannten Zeit eine einzige Tasse Kaffee „verzehrt“. Solche Zeitgenossen zählen zu den flüchtigen Bekanntschaften. Es gibt aber auch „Ruhepunkte“. Vier davon seien herausgegriffen.

  • Hulla, eine Prostituierte, wurde von ihrem Zuhälter windelweich geprügelt. Nun sitzt der Täter dafür. Hulla hingegen sitzt mit verpflastertem Gesicht zitternd in ihrer Wohnung. Die Frau ängstigt sich vor dem Gefängnisinsassen. Denn wenn er 'rauskommt und sie seinen Goldfisch nicht richtig gepflegt hat, will er sie bestrafen. Der Goldfisch wird während der Haft seines Besitzers totgepflegt. Als Hullas Zuhälter die Wohnungstür öffnet, springt die Prostituierte aus ihrem Fenster und stirbt.
  • Karl, arbeitslos, verdient sein Brot mühsam als Hausierer. In seinem Bauchladen findet sich Selbstgebasteltes und allerlei Krimskrams. Karl will Doris eine bescheidene Bleibe bieten, doch das Mädchen schlägt das großherzige Angebot leichtfertig aus.
  • Herr Brenner ist ein Kriegsblinder. Ein Schuss im Ersten Weltkrieg löschte sein Augenlicht aus. Doris erzählt Herrn Brenner unaufhörlich, was sie in Berlin bei Nacht gesehen hat bzw. sieht, und er fragt immerzu begierig: Was noch, was noch? Herr Brenner fragt nach den Sternen. Doris lügt ihm vor, sie schienen. Das ist ihrer Auffassung nach nicht gelogen, denn sie scheinen eben mal nach innen.
  • Ernstel, der Kleinbürger mit geregeltem Einkommen, gibt Doris – sie ist in Berlin abgemagert auf 97 Pfund – für Monate ein Zuhause, aber auch nur, weil ihm seine über alles geliebte Frau davongelaufen ist. Doris kann die arme Frau verstehen. Ernstel ist zu vernünftig – er will im Bett nichts von ihr. Nach langem Zusammenwohnen schläft Ernstel doch mit Doris. Die glückliche Frau kocht, putzt und stopft für Ernstel. Das Paar geht Arm in Arm spazieren. Der Leser sehnt, immer hastiger lesend, das scheinbar unvermeidliche Happy End herbei, und da weint Ernstel, der weich ist wie ein Mensch mit Seidenhaar, bitterlich. Er liebt ja seine Frau so sehr. Auch letztere möchte gerne reuig zurück in den Ehehafen. Wieder nichts. Doris hat immerhin fünf Pfund zugenommen. Sie packt – flüchtig-unvollständig – den Koffer und macht sich freiwillig heimlich aus dem Staube. Doris ist wieder einmal auf gemeine Art allein. Wie weiter? Karl suchen?

Zitat

  • Liebe an sich strengt an.[1]

Form

  • Vergleiche: Am Romananfang kommt – auch dank der schnodderigen Vergleiche – Heiterkeit auf. Die Erzählerin ist blau [betrunken] wie achtzig nackte Wilde und macht als Ablenkungsmanöver ein Nasenflügelbeben wie ein belgisches Riesenkaninchen beim Kohlfressen. Auch ihr Widerpart spielt mit. Er atmet wie eine Lokomotive kurz vor der Abfahrt und macht einen Mund wie ein Kletterfisch. Doris verkehrt in der Palastdiele. Der Geiger dort singt wie sanftes Mehl. Später dann in Berlin wird es weniger spaßig, aber jener oben genannte Tenor bleibt – die Musik ist geblümt wie ein Chiffonkleid, der Fischverkäufer uffer Straße trägt einen weißen Kittel wie'n Abtreibungsdoktor und Ernstel hat für Doris, sein kleines Mädchen, ein mildes Lächeln wie ein Säuglingsarzt.
  • Wörter und Wendungen: Unbekümmert schreibt Doris: Da schneite Berlin. Kaum ein ungrammatischer Satz stört. Der Leser ist meist auf Anhieb im Bilde. Dazu passt die Decke, graugrün geschibbert, eine [Frau] mit gelber Bluse, die russisch lacht, die Hautlappen darüber für die Augenlider und auch die polkige [von: pulen] Erde. Gelegentlich ist es Doris erdbebenartig im Kopf, doch das Mädchen schreibt tapfer weiter in ihr liniiertes Heft.
  • Gesellschaftskritik: Aus dem sehr umfangreichen Romanpersonal, das vor dem erstaunten Leserauge Revue passiert, sind ein paar Figuren erzählerisch annehmbar herausgearbeitet. Wenn nur eines dieser Berliner Schicksale – egal ob Hulla, Karl oder Herr Brenner – hergenommen wird, so kann jedes bedenkenlos als Beleg für Wilperts[2] Behauptung, Keuns Romane seien auch scharfe Gesellschaftskritik, genommen werden. In Doris pufft die Wut über die Berliner Zustände wie ein Motor. Die Erzählerin ist gebläht voll Exaltierung. Ihre Erregung wird durch miese Zeitgenossen verursacht, zum Beispiel durch den Klumpen riechendes Rossfleisch von Wirtin.

Selbstzeugnis

Irmgard Keun zum Romantitel befragt, spricht von den Mädchen auf den Berliner Prachtstraßen in seidig glänzenden Fähnchen [Kleidern], die gern Kleider aus Seide hätten. Diese alle wollten eine Karriere und dabei spielten so viel Hoffnungen und so viel Hunger mit.[3]

Rezeption

  • Leiß und Stadler[4] notieren: Eine Zukunftsperspektive ist für Doris nicht erkennbar.
  • Blume[5] nennt den Roman eine fingierte Dokumentation über das Lebensgefühl junger mittelloser Frauen am Ende der Weimarer Republik.

Übersetzungen

Der Roman wurde 1933 in die dänische, englische, französische, russische, ungarische, 1934 in die polnische und 1965 in die spanische Sprache übersetzt. Außerdem liegen Übersetzungen in neun weitere fremde Sprachen vor.[6]

Dramatisierungen

Bühnenfassungen

  • Das kunstseidene Mädchen. Eine Revue von Charles Lang. Bremen, 1973.[7]
  • Das kunstseidene Mädchen. Buch: Gottfried Greiffenhagen. Regie: Volker Kühn, Darstellerin: Katherina Lange. Renaissance-Theater Berlin, seit 2003.[8]
  • Das kunstseidene Mädchen. Buch: Gottfried Greiffenhagen. Regie: Götz van Ooyen, Nele Ziebarth, Darstellerin: Nele Ziebarth. Staatstheater Braunschweig, seit 2005.[9]
  • Das kunstseidene Mädchen. Von Michaele Hansen und Peter Neinhardt. Berlin und Hannover, 1988.[7]

Verfilmung

Vertonung

Literatur

Quelle
Erstausgabe
  • Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen. Roman. Deutsche Verlags-Aktiengesellschaft Universitas, Berlin 1932.
Ausgaben
  • Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen. Edition mit Materialien (ausgewählt von Jörg Ulrich Meyer-Bothling). Klett Schulbuch-Verlag, Leipzig / Stuttgart / Düsseldorf 2005, ISBN 3-12-351141-3 (wird von Margret Möckel in den Erläuterungen zum Werk („Königs Erläuterungen“) zitiert (Bange, Hollfeld 2006)).
Sekundärliteratur
  • Gabriele Kreis: Was man glaubt, gibt es. Das Leben der Irmgard Keun. Arche, Zürich 1991, ISBN 3-7160-2120-2, S. 88–93.
  • Ingo Leiß, Hermann Stadler: Weimarer Republik 1918–1933. In: Deutsche Literaturgeschichte. Band 9, dtv, München 2003, ISBN 3-423-03349-5, S. 138–142.
  • Gero von Wilpert: Lexikon der Weltliteratur. Deutsche Autoren A–Z. Stuttgart 2004, ISBN 3-520-83704-8.
  • Gesche Blume: Irmgard Keun. Schreiben im Spiel mit der Moderne. In: Dorothee Kimmich, Walter Schmitz, Detlev Schöttker, Marek Zybura (Hrsg.): Arbeiten zur Neueren deutschen Literatur. Band 23, Dresden 2005, ISBN 3-937672-38-9, S. 91–95, 104–116 (Zugleich Dissertation an der Technischen Universität Dresden 2004).
  • Margret Möckel: Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen. In: Königs Erläuterungen und Materialien. 3., Auflage. Band 447, Bange, Hollfeld 2006, ISBN 978-3-8044-1834-9.
  • Liane Schüller: Vom Ernst der Zerstreuung. Schreibende Frauen am Ende der Weimarer Republik: Marieluise Fleißer, Irmgard Keun und Gabriele Tergit. Aisthesis, Bielefeld 2005, ISBN 3-89528-506-4 (Zugleich Dissertation an der Universität Duisburg-Essen 2004).
  • Gudrun Raff: Szenen eines Täuschungsspiels : zu literarischen Techniken Irmgard Keuns vom Ernst der Zerstreuung. (Dissertation an der Universität Hamburg 1999).

Einzelnachweise

  1. Quelle S. 126
  2. Wilpert S. 331
  3. Kreis S. 90
  4. Leiß, Stadler S. 141
  5. Blume S. 116
  6. Kreis S. 294
  7. a b Kreis S. 295
  8. renaissance-theater.de Hinweis zu Aufführung von Das kunstseidene Mädchen. Buch: Gottfried Greiffenhagen. Regie: Volker Kühn
  9. staatstheater-braunschweig.de Hinweis zu Aufführung von Das kunstseidene Mädchen. Buch: Gottfried Greiffenhagen Regie: Götz van Ooyen, Nele Ziebarth

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