Degenfechten

Degenfechten
(Degen-)Fechten bei den Olympischen Sommerspielen 2004, Ivan Tourchine (Russland, links) gegen Weston Seth Kelsey (USA, rechts)

Fechten ist in erster Linie eine Kampfsportart, die sich aus einer Kampftechnik heraus entwickelt hat. Vor ihrer Etablierung als Sportart war die Austragungsform als Duell weit verbreitet. Die historischen Ursprünge gehen auf die Verfeinerung der Waffen und der Bewegungsabläufe gegenüber Schwert- und Säbelkämpfen zurück. Heute wird mit Fechten überwiegend das Sportfechten bezeichnet; gefochten wird mit Florett, Degen und (leichtem) Säbel, Offizielle Wettkampfsprache ist französisch.

Der historische europäische Schwertkampf wird mit mittelalterlichen Schwertern ausgeübt und findet zunehmend Verbreitung.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Fechtens

Fechten gehört neben Boxen und Ringen zu den ersten Wettbewerben der Menschheit. Eine Art sportlichen Fechtens betrieb man schon in der Antike und in Afrika. Ursprünglich war das Fechten ein bewaffneter Kampf zweier Personen, bei dem Blankwaffen mit langer Klinge sowie Handschutz verwendet wurden. Diese wurden so geführt, dass Angriffe des Gegners abgefangen werden konnten. Mit Verbreitung des Schießpulvers, Erstarken der Infanterie usw. zu Beginn der Renaissance verlor der gepanzerte Ritter seine Bedeutung. Das Schwert wurde nur noch gegen leicht bzw. ungerüstete Gegner verwendet und wurde daher vom Gewicht leichter und in der Führung schneller. Von Italien ausgehend erlebte das Rapierfechten seine Blütezeit.

Gleichzeitig erlebte auch das Bürgertum seinen ersten Aufschwung. Da zu dieser Zeit das Tragen einer Waffe, sowie auch Recht und Pflicht des Ehrenhandels (Duell) Privileg des freien (adeligen) Mannes war, strebten die freien Bürger nach diesen Rechten, um sich dem Adel zu emanzipieren. So entstanden die ersten Fechterbünde, wie z. B. die "Veitsfechter" zu Prag, die ihre Bundeskonvente im Veitsdom in Prag feierten. Das Wort "Veiterfechter" formte sich übrigens zum Begriff "Federfechter" um, der in späterer Zeit als Hinweis auf die Leichtigkeit der modernen Fechtwaffen missverstanden wurde. Gleichzeitig verloren im soldatischen Bereich der Verbreitung und einfacheren Handhabung der Feuerwaffen wegen viele militärische Fechtlehrer Sold und Brot und suchten sich neue Betätigungsfelder als Lehrer bürgerlicher Fechter, jedoch auch als Lohnfechter in Ehrenhändeln. Dabei zogen sie durch die Städte, klopften an die Portalen gutbürgerlicher Häuser und Palais und fragten an, ob ein Fechtmeister gebraucht werde: "sie gingen fechten" um sich ernähren zu können. Auch dieser Ausdruck wird heute noch verwendet, jedoch für direkte Haustüren - Bettelei. 1570 erfand der Franzose Henri Saint Didier die meisten Fechtausdrücke, die auch heute noch verwendet werden.

In Deutschland wurde das Fechten vor allem an den Universitäten betrieben, speziell in seiner studentisch - vereinfachten Form der (Mensur (Studentenverbindung)). Eine Förderung erfuhr das Fechten erst wieder durch die Turnerbewegung im 19. Jahrhundert. 1862 entstand der erste Fechtklub in Hannover, 1896 fanden die ersten deutschen Meisterschaften statt.

Die im Wettkampf zum Einsatz kommenden Waffen sind Florett, Degen und (leichter)Säbel (im Gegensatz zum 1955 im Sportbereich suspendiertem "schwerem" Säbel, der nur auf Hieb gefochten wurde) Florett und Degen sind reine Stoßwaffen, der Säbel ist eine Hieb- und Stichwaffe.

Gefochten wird auf einem stegartigen Boden (ca. 14 m lang und 1,50 – 2 m breit), der Fechtbahn (frz.: Planche).

Fechten als olympische Disziplin

Fechten zählt zu den Gründungs-Sportarten von Athen 1896. In Athen standen drei Wettbewerbe auf dem Programm: Säbel, Florett sowie Florett für Fechtmeister. Degenfechten kam in Paris 1900, Mannschaftsfechten in Antwerpen 1920 dazu.

1920 fochten die Frauen in Antwerpen erstmals um Gold im Damen-Florett. In Rom kam die Mannschaft, in Atlanta Degen, in Athen 2004 Säbel dazu.

Das olympische Leistungszentrum befindet sich im Bundesleistungszentrum Tauberbischofsheim.

Rollstuhlfechten

Das Rollstuhlfechten geht auf eine Initiative des ehemaligen Direktors des Berufsförderungswerkes Wildbad, Walter Weiß, zurück. Zunächst wurden unter Fechtmeister Richard Heimke 12 Teilnehmer im Säbelfechten trainiert. Im Jahre 1964 kam Degen und Florett dazu. Seit 1985 wird das Fechten innerhalb des Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes (DRS) auch von Damen betrieben.

Schon frühzeitig pflegten die deutschen Fechter internationale Sportbegegnungen. Die Olympiade in Tokio 1964 machte den Anfang. Die danach folgenden Weltspiele in Stoke Mandeville und die Paralympics der Behinderten wurden von den deutschen Aktiven mit immer größeren Erfolgen bestritten.

Die Waffengattungen

Florett, Degen und Säbel wurden Ende des 19. Jahrhunderts standardisiert. Fechtanfänger beginnen meist mit dem Florett bzw. im Schülerbereich mit dem Mini-Florett, da dieses am besten geeignet ist, die Grundlagen des Fechtens zu erlernen.

Florett

Manuelles Sportflorett mit Pistolengriff (Orthopädischer Griff)
Trefferfläche beim Florett

Florett kommt von französisch „fleur“ (Blume), nach der Form des Spitzenschutzes, der auf der Spitze der Waffe aufgesetzt ist. Sie besteht aus einer dünnen, rechteckigen Klinge, einer Glocke mit einem Durchmesser von 9,5 bis 12 cm als Handschutz sowie einem metallenen Griff. Man unterteilt sie in Klingenstärke, -mitte sowie -schwäche. Die Klinge des elektrischen Floretts (E-Florett) sowie des Degens verfügt über eine federnd gelagerte Spitze in einer Spitzenhülse.

Für den Griff gibt es folgende drei verschiedene Arten:

  • „französisch“ (ein langer glatter Stab)
  • „italienisch“ ( ein langer glatter Stab mit Parierstange, Quart- und Terzbügel)
  • „belgisch“, auch „Pistolengriff“ (orthopädisch,handangepasst)

Das Florettfechten wurde Ende des 20. Jahrhunderts athletischer, es wurden Coupés verwendet, sowie bei Florett die elektronische Anzeigezeit verkürzt.

Degen

Sportdegen mit französischem Griff
Trefferfläche beim Degen

Der Degen war die zum Duell verwendete Waffe. Er hat eine größere Glocke mit 13,5 cm Durchmesser sowie eine stärkere Klinge. Im Unterschied zum Florett (500 g) beträgt das Anzeigegewicht für einen Stoß 750 g.

Für den Griff gibt es folgende zwei verschiedene Arten:

  • „französisch“ (ein langer glatter Stab)
  • „belgisch“, auch „Pistolengriff“ (orthopädisch,handangepasst)


Säbel

Trefferfläche beim Säbel

Der Säbel besitzt eine flache, biegsame Klinge. Trefferfläche ist der gesamte Oberkörper inkl. Kopf und Arm, wobei allerdings der Schritt im Gegensatz zum Florett ausgeklammert ist und auch Hiebe als Treffer zählen. Das Säbelfechten ist in der Regel schneller als das Florettfechten. Wie beim Florett gibt es ein Angriffsrecht. Die Säbelglocke ist anders geschnitten und halbkugelförmig um die Hand gezogen.

Schutzkleidung

Die Fechtkleidung besteht häufig aus Dyneema, Baumwolle und/oder Nylon (die Zahlen in den Klammern geben an, welche Kraft in Newton eines speziellen Prüfgegenstandes das entsprechende Teil ab der A-Jugend mindestens aushalten muss) :

  • Fechtmaske mit Drahtgitter aus V4A-Stahl und/oder Plexiglas sowie Halsschutz (1600 N)
  • Jacke mit Fixierung/Klingenfangschutz (800 N)
  • Unterziehweste (Plastron) aus Kevlar (800 N)
  • Brustschutz für Frauen
  • Hose (800 N)
  • optional Tiefschutz (Suspensorium)
  • Handschuh mit Polsterung
  • Strümpfen

Die Fechtbahn

Die Planche, auf der die Fechter sich bewegen, ist aus einem Metallgeflecht hergestellt, welches verhindern soll, dass bei einem Gefecht Bodentreffer gezählt werden. Sie ist 14 m lang und 1,50 – 2 m breit.

Markierungen auf der Fechtbahn:

  • Mittellinie
  • 2 Startlinien (jeweils 2 m von der Mittellinie entfernt)
  • 2 hintere Grenzlinien (jeweils 7 m von der Mittellinie entfernt)
  • die jeweils letzten 2 m vor den hinteren Grenzlinien sind farblich markiert.

Elektronische Trefferanzeige

Die elektrische Trefferanzeige wurde 1936 beim Degen, beim Florett 1957 sowie beim Säbel 1988 eingeführt. Beim Florett und beim Säbel muss der Fechter hierfür eine spezielle elektronische Ausrüstung (Florett: E-Weste, Säbel: E-Weste, E-Handschuh, E-Maske) tragen, um gültige Treffer von ungültigen unterscheiden zu können.

  • Im Florett befindet sich eine isolierte Litze in einer Nut in der Klinge. An der Spitze ist ein Taster angebracht, der im Ruhezustand die Litze mit der Klinge verbindet. Die Waffe wird durch zwei Leitungen mit dem Meldegerät verbunden, eine Leitung mit der Litze, eine mit der Klinge. Solange der Stromkreis geschlossen ist, wird kein Treffer angezeigt. Jeder Fechter trägt zudem eine leitende Weste (E-Weste), die ebenfalls mit dem Meldegerät verbunden wird.
    • Ein Druck von mind. 500g auf den Taster an der Spitze öffnet dem Stromkreis und ein ungültiger Treffer wird angezeigt.
    • Hat die Spitze Kontakt zur gegnerischen E-Weste, so wird zwar die Verbindung zwischen Litze und Klinge getrennt, es wird jedoch ein neuer Stromkreis über die E-Weste geschlossen. In diesem Fall wird ein gültiger Treffer angezeigt.
  • Im Degen befinden sich dagegen zwei isolierte Litzen in einer Nut in der Klinge. An der Spitze befindet sich wie beim Florett ein Taster. Der Degen hat im Ruhezustand jedoch einen geöffneten Stromkreis. Ein Stoß mit mindestens 750g Druck schließt den Stromkreis und ein Treffer wird angezeigt. Da jede Stelle des Körpers Trefferfläche ist, ist eine E-Weste zur Unterscheidung der gültigen und ungültigen Trefferfläche nicht nötig. Eine dritte Leitung wird jedoch benutzt, um zu verhindern, dass Stöße auf die Glocke der gegnerischen Waffe einen Treffer auslösen.
  • Beim Säbel werden auch Hiebe und nicht nur Stöße als Treffer gewertet, weshalb ein Taster in der Spitze hier nicht nötig ist. Eine Berührung der Säbelklinge mit der gegnerischen E-Weste, E-Maske oder dem gegnerischen E-Handschuh schließt einen Stromkreis, der einen gültigen Treffer anzeigt. Ungültige Treffer werden im Säbelfechten nicht angezeigt.

Fechtturnier: Regeln und Aktionen

Generelles

Auf Turnieren werden Setzrunden gefochten, auf die eine Direktausscheidung folgt. Dabei werden die Teilnehmer zunächst in Runden aufgeteilt, wobei auf Meisterschaften etc. direkt Qualifizierte später dazu stoßen können.

Altersklassen

Die Wettkämpfe werden in verschiedenen Altersklassen ausgetragen. Die Altersklassen sind in der Sportordnung des DFB festgelegt.

  • Schüler (C-Jugend) - 9- bis 11-Jährige
  • B-Jugend - 12- bis 13-Jährige
  • A-Jugend - 14- bis 16-Jährige
  • Junioren - 17- bis 19-Jährige
  • Aktive (Allgemeine Klasse) - 20-Jährige und Ältere
  • Senioren - ab 40 Jahren

Jüngere Fechter sind laut Sportordnung noch nicht zugelassen. Zudem wird auf vielen Turnieren die Seniorenklasse weiter aufgeteilt:

  • "Sonderklasse" - 30- bis 39-Jährige (keine offizielle Klasse, manchmal aber auf Turnieren ausgeschrieben)
  • Senioren AK 0 - 35- bis 39-Jährige
  • Senioren AK 1 - 40- bis 49-Jährige
  • Senioren AK 2 - 50- bis 59-Jährige
  • Senioren AK 3 - 60- bis 69-Jährige
  • Senioren AK 4 - 70- Jährige und älter

Einzel

Ein Gefecht dauert in den Vor- und Zwischenrunden maximal 3 Minuten reine Kampfzeit. In Direktausscheidungen bis zu 3 mal 3 Minuten mit jeweils einer Minute Pause. Gefochten wird auf 5, in Direktausscheidungen bis zu 15 Treffern. Bei Gleichstand nach Ablauf der Zeit wird Vorteil ausgelost, dann (max. eine Minute) bis zum "entscheidenden" Treffer weitergefochten (Sudden Death); fällt kein Treffer, so gewinnt der Fechter, der Vorteil hat.

Mannschaftskampf

Eine Mannschaft besteht aus drei Fechtern plus einem Ersatzfechter, der im Verlaufe des Mannschaftskampfes eingewechselt werden kann. Jeder Fechter einer Mannschaft ficht gegen jeden Fechter der gegnerischen Mannschaft, so dass ein Mannschaftskampf aus 9 Einzelgefechten besteht, die jeweils maximal 3 Minuten dauern. Die Reihenfolge ist im Reglement festgelegt. Mannschaftskämpfe werden im Stafettenmodus ausgetragen, das heißt die Fechter übernehmen den Trefferstand aus dem vorherigen Gefecht. Im ersten Gefecht wird auf 5 Treffer gefochten, im zweite auf 10 usw. Im letzten Gefecht wird dementsprechend gefochten bis eine Mannschaft 45 Treffer erreicht oder die drei Minuten abgelaufen sind. Bei Gleichstand wird wie im Einzelgefecht verfahren.

Angriffsrecht

Bei Florett und Säbel gilt das Angriffsrecht (Konvention). Das bedeutet, dass derjenige den Treffer zugezählt erhält, der den Angriff begonnen hat (Initiative). Bei Unterbrechung/Parade des Angriffs wechselt das Angriffsrecht. Im Degen gilt keine Konvention, es gibt sogar Doppeltreffer, sofern der Gegner seinen "Tempo - commune" Treffer innerhalb 0,2 sec. setzt.

Aktionen

Aktionen sind unter anderem:

Beinaktionen

  • Schritt vorwärts und rückwärts, Doppelschritt vorwärts und rückwärts, Sprung
  • Ausfall, Annäherung an den Gegner, durch Vorsetzen des vorderen Beines bei Streckung des hinteren Beines
  • Batinando (Schritt mit folgendem Ausfall)
  • Radoppio (Doppelausfall)
  • Ballestra (Sprung mit folgendem Ausfall
  • Flèche (franz.: „Pfeil“, „Geschoss“) – Sturzangriff, bei dem der Angreifende durch Abrollen über das Spielbein angreift


Klingenaktionen

  • gerader Stoß
  • Bindung (Fixierung der gegnerischen Klinge durch die eigene)
  • Parade mit Riposte (Verteidigung mit unmittelbar folgendem Gegenstoß)
  • Finte (Scheinangriff, um den Gegner zu einer übereilten falschen Parade zu bewegen)
  • Ligade (Streichfinte)
  • Battuta (Klingenschlag, um den Angriff des Gegners beiseite zu schlagen)
  • Sperrstoß / Arretstoß (Angriffstoss bei gleichzeitiger Bindung der gegnerischen Klinge)
  • Filo Angriff entlang der gegnerischen Klinge, diese gleichzeitig bindend)
  • Sforza (Schleuderfilo, katapultiert die Klinge aus der Hand des Gegners)
  • Cavation (Kreisförmige Umgehung der gegnerischen Klinge)
  • Coupé (Plötzliches zurückziehen der eigenen Klinge in die Vertikale und fallender Stoß in anderer Position)
  • Transportbindung (Bindung der gegnerischen Klinge, Transportbewegung in eine andere Position, um aus dieser effektiver stoßen zu können)

Die Fechtstellung

Die Fechtstellung

Die Fechtstellung ist Ausgangsposition für Bewegungen auf der Fechtbahn, Stellung der Füße, Lage des Körperschwerpunktes sowie Drehung der Schulter und des Beckens. Dabei stehen die Füße zueinander in rechtem Winkel, wobei sich die Fußspitzen in etwa unterhalb der Knie befinden sollten und der Abstand zwischen den Fersen 1.5-2 Fußlängen beträgt. Den Abstand zum gegnerischen Fechter bezeichnet man als Mensur.


Organisation

Internationaler Dachverband ist seit 1913 die Fédération Internationale d’Escrime (FIE). Die nationalen Sportverbände sind der Deutsche Fechter-Bund (DFB), der Österreichische Fechtverband (ÖFV) sowie die Fédération Suisse d’Escrime.

Siehe auch

Portal
 Portal: Fechten – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Fechten

Weblinks



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