Der Pate (Film)

Der Pate (Film)
Filmdaten
Deutscher Titel Der Pate
Originaltitel The Godfather
Thegodfather-logo.svg
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch, Italienisch
Erscheinungsjahr 1972
Länge 175 Minuten
Altersfreigabe FSK 16
Stab
Regie Francis Ford Coppola
Drehbuch Mario Puzo
Francis Ford Coppola
Produktion Gray Frederickson
Albert S. Ruddy
Musik Nino Rota
Kamera Gordon Willis
Schnitt William Reynolds
Peter Zinner
Besetzung
Synchronisation

Der Pate ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Francis Ford Coppola, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Mario Puzo, der gemeinsam mit Coppola auch das Drehbuch verfasste. Der Spielfilm mit Marlon Brando und Al Pacino in den Hauptrollen war für insgesamt elf Oscars nominiert, von denen er drei gewann, und gilt als einer der besten Filme aller Zeiten.

Die Fortsetzungen Der Pate – Teil II und Der Pate – Teil III erzählen die Geschichte weiter und thematisieren in Rückblenden auch die Vorgeschichte der Corleones.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Don Vito Corleone, einer der mächtigsten Mafiabosse von New York City, richtet zur Hochzeit seiner Tochter Connie ein opulentes Fest mit Hunderten von Gästen aus. Während diese im Garten tanzen, empfängt er im Hinterzimmer Freunde der „Familie“, die ihn um verschiedene Gefälligkeiten bitten. So sucht ihn auch sein Patensohn, der Sänger Johnny Fontane, auf, der sich auf dem absteigenden Ast befindet. Er bittet Vito, dafür zu sorgen, dass er eine Hauptrolle in einem Hollywoodfilm des Produzenten Woltz bekommt. Tom Hagen, Vitos Rechtsanwalt, sorgt dafür, dass Woltz ihm die Rolle gibt, obwohl dieser Fontane zutiefst verabscheut. Hagen erreicht dies, indem er Woltz' Lieblingspferd töten lässt. Als Woltz erwacht, findet er unter seiner Bettdecke zu seinem Entsetzen den blutenden, abgetrennten Kopf des Tieres – als unmissverständliche Botschaft der Mafia.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Drogenhandel zu einem wichtigen Geschäftszweig der Mafia. Don Vito lehnt dieses seiner Meinung nach „schmutzige“ Geschäft ab. Weil er sich weigert, seine exzellenten Kontakte zu Politik und Wirtschaft mit den anderen Bossen (die in den Rauschgifthandel einsteigen wollen) zu teilen, wird ein Mordanschlag auf ihn verübt. Die Killer des abgewiesenen Drogenhändlers Virgil „Der Türke“ Sollozzo schießen ihn auf offener Straße nieder. Vito überlebt schwer verletzt. Während der Don sich nur langsam erholt, startet sein ältester Sohn Sonny einen blutigen Rachefeldzug. Michael, Vitos jüngster Sohn, erschießt in letzter Konsequenz den Drogenhändler Sollozzo und den korrupten Polizeibeamten McCluskey und muss daraufhin nach Sizilien fliehen.

In der Stadt Corleone auf Sizilien lernt Michael eine junge Frau kennen und heiratet sie, obwohl zu Hause in New York seine Freundin Kay auf ihn wartet. Michaels Frau wird bald durch eine Autobombe, die eigentlich ihm selbst galt, getötet. Don Vito ist inzwischen genesen, hat aber Mühe, seine Macht gegen die anderen Mafia-Familien zu behaupten. Die Corleones werden von Carlo, einem Mitglied der Familie, verraten: Vitos Sohn Sonny wird in Amerika in einen Hinterhalt gelockt und erschossen. Michael, für den der alte Don eine bürgerliche Laufbahn geplant hatte, kehrt nach New York zurück und übernimmt die Geschäfte. Als Don Vito stirbt, holt Michael mit eiskalter Konsequenz zum Rundumschlag gegen seine Feinde aus. Er lässt sämtliche Oberhäupter der konkurrierenden Mafia-Familien ermorden und verschont auch abtrünnig gewordene Mitglieder seiner eigenen Familie nicht.

Hintergrund

Unter dem Namen Don Vito war der sizilianische Mafiaboss Vito Cascio Ferro bekannt; Corleone ist einer der berüchtigtsten Mafia-Orte Siziliens.

Das Vorbild des Attentats auf Don Vito ist die Ermordung von Francesco Scalice, Boss der Gambino-Familie, der am 17. Juni 1957 vor einem Obststand in der 2380 Arthur Avenue in New York City erschossen worden war.

Die Orange tritt, wie in den Fortsetzungen auch, als Bote des Todes auf. So rollen Orangen über die Straße, als Don Vito angeschossen wird, und er hat ein Stück dieser Frucht im Mund, als er schließlich im Garten an einem Herzinfarkt stirbt. Im ersten Teil mag diese Symbolik noch zufällig wirken, in den Fortsetzungen wurde sie jedoch bewusst eingesetzt.

Entstehung

Vorbereitungen

Die Verleihfirma Paramount kaufte die Filmrechte an Mario Puzos Roman Der Pate für 12500 US-Dollar. Da zu dieser Zeit die US-amerikanische Filmwelt in einer Krise steckte, musste die Verfilmung des Stoffes zu einem Erfolg werden. Deshalb trat das Studio an möglichst bekannte Regisseure wie Peter Yates, Richard Brooks und Constantin Costa-Gavras heran, die jedoch alle ablehnten. Danach fiel die Wahl auf den damals 31-jährigen Francis Ford Coppola, der zuvor erst drei Filme als alleiniger Regisseur gedreht hatte.[1] Die Vorbereitungen zum Film begannen Anfang der 70er Jahre und waren zuerst von vielen Unstimmigkeiten geprägt. Coppola war zuerst wenig am Film interessiert, da er vorher kleinere Filme nach europäischem Vorbild gedreht hatte, während sich das Studio eine Adaption mit vielen Stars vorstellte, die aus Kostengründen in der Gegenwart spielen sollte. Schließlich wollte der Regisseur eine epische Umsetzung des Werkes, die sich über die gesamte erste Hälfte des 20. Jahrhunderts erstreckt.[2]

Einfluss der Mafia

Die Mafia – Thema des gesamten Werks – wollte ursprünglich die Verfilmung verhindern. Der Produzent Albert S. Ruddy wurde bedroht, indem man eine Scheibe seines Autos zerschoss. Der Sänger und Entertainer Frank Sinatra fühlte sich durch die Figur des Johnny Fontane verunglimpft, weshalb er zusammen mit Sammy Davis Jr. auf einer Veranstaltung insgesamt 600.000 Dollar einsammelte, um damit die Produktion zu verhindern.[3] Auch die Italian-American Civil Rights League, eine Organisation mit dem Ziel der Bekämpfung des Vorurteils, alle Italiener seien Mafiosi, war von dem Vorhaben nicht begeistert. Präsident dieser Organisation war Joseph Colombo, ironischerweise selbst ein mächtiger Mafioso. Auch die Filmgewerkschaften wollten die Umsetzung erst dann unterstützen, wenn das Wort „Mafia“ aus dem gesamten Film getilgt würde.[4] Ruddy sagte dazu: „Das Wort Mafia kam einmal im Drehbuch vor, ich strich es und konnte drehen.“[3]

Viele Mafiosi erzählten später jedoch, der die Mafia stark idealisierende Film habe ihr Lebensgefühl genau getroffen, und ein Experte für organisiertes Verbrechen nannte Coppolas Werk den „beste[n] Werbespot für die Mafia, der je gedreht wurde“.[5]

Besetzung

Auch die Besetzung des Filmes gestaltete sich wegen Uneinigkeiten zwischen Studio und Regisseur als schwierig. Coppola bestand auf Al Pacino für die Rolle des Paten Michael Corleone, was die Studioleitung aber ablehnte. Paramount wollte den Part mit Robert Redford besetzen, da sich dieser im Gegensatz zu Pacino in der Filmwelt schon einen größeren Namen erworben hatte. Hinzu kam, dass Al Pacino bei Testaufnahmen für seine Rolle nach fünfmaliger Wiederholung einer Szene von den Verantwortlichen mit der Begründung, er spiele zu sanft und zu verhalten, fast entlassen worden wäre.[6] Später gab er an, die Szene hätte ihn nicht herausgefordert, und er hätte es als lächerlich empfunden. Doch nach den Dreharbeiten seien alle, die ihn zuvor abgelehnt hatten, plötzlich für ihn gewesen. Pacino: „Aber dann konnten sie nicht verstehen, weshalb ich mit denen nichts mehr zu tun haben wollte.“[7]

Auch mit Marlon Brando als Vito Corleone war die Studioleitung nicht einverstanden. Als Hauptargumente wurden der geringe Altersunterschied zwischen dem ersten Oberhaupt der Familie Corleone und seinen Filmsöhnen genannt. So betrug der Altersunterschied von Brando zu Al Pacino und James Caan jeweils nur 16 Jahre. Außerdem erschien er für die Rolle selbst viel zu jung, da er zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 47 Jahre alt war, während er im Roman als deutlich älterer Mann beschrieben wird. Des Weiteren hatte die Paramount mit Brando häufig Probleme gehabt, weil er in früheren Filmen oft zu spät zum Set gekommen war und sich sehr aufmüpfig gab.[2][8] Schließlich erhielt er doch die Rolle, nachdem der Mitbewerber Laurence Olivier aus Krankheitsgründen ausgeschieden war. Auch Frank Sinatra hatte Vito Corleone spielen wollen, war aber abgelehnt worden.[9]

Die Kirche San Nicolò in Savoca, wo die Trauung zwischen Michael und Apollonia gedreht wurde.

Dreharbeiten

Die Dreharbeiten begannen am 29. März und endeten am 6. August 1971.[10] Das Budget betrug sechs Millionen Dollar. Dieser Etat war das Verdienst Coppolas, dem der Produzent Albert S. Ruddy zuerst nur 2,5 Millionen Dollar zugestehen wollte.[11]

In der ursprünglichen Heimatstadt des Paten, Corleone, konnte nicht gedreht werden, da der zu diesem Zeitpunkt bereits hoch entwickelte Ort nicht mehr der Kleinstadt der 1950er Jahre entsprach. Stattdessen wich man auf die Kleinstädte Forza d’Agrò und Savoca in der sizilianischen Provinz Messina aus. In Savoca befindet sich die Traukirche von Michael und Apollonia sowie die Bar Vitelli von Michaels Schwiegervater, in der die Hochzeit gefeiert wird.[12]

Rezeption

Kritiken

Der Film wurde in den Vereinigten Staaten und in Europa von der Kritik gut aufgenommen. Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times, der Film fessle trotz seiner Länge von fast drei Stunden „so wirksam, dass er sich nie beeilen muss“.[13]

Die Filmkritikerin Pauline Kael lobte die Spannung, „die in den Treffen bei der Düsternis der Unterwelt liegt; man bekommt den Eindruck, dass dieses geheime Leben seine eigene Poesie der Angst hat, für die Männer (und vielleicht auch für die ausgeschlossenen Frauen) wirklicher als die lichtdurchflutete Welt draußen“.[14]

In Deutschland beurteilte das Lexikon des internationalen Films das Werk als gewaltigen Gangsterfilm, der zeitgenössische Probleme der USA transparent mache und „in reißerischer Verpackung als perfekte Unterhaltung“ anbiete. Der überlange Film sei zwar nicht ohne „detaillierte Grausamkeit, wird aber vornehmlich sehenswert wegen des brillanten Spiels der Hauptdarsteller und interessiert auch als Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Verhältnissen.“[15]

Ulrich Behrens beschreibt den Paten als wegweisenden Film. Es habe „Shakespeare’sche Qualitäten, wie Coppola mit einem exzellenten Al Pacino als tragischem Held diese eigentümliche Welt der Mafia aufdeckt, ihre Widersprüchlichkeiten, Brüche, ihr Wertesystem, ihre spezifische Legalität außerhalb der ‚normalen‘ Strukturen, die Verbindungslinien zwischen staatlicher Legalität und Mafia-System veranschaulicht. […] Coppola hat als erster und bis heute […] unerreicht durch andere Filme, die ‚Der Pate‘ nach sich zog, diese Welt inszeniert und nahe gebracht.“[16]

Finanzieller Erfolg

Der Film startete in den USA am 15. März 1972 in sechs Kinos in New York City und spielte bis zum Sonntag, dem 19. März, etwa 416.000 US-Dollar ein, davon ca. 300.000 am ersten Wochenende.[17][10] Der Pate spielte insgesamt (mit allen Wiederaufführungen) 245 Millionen Dollar ein, davon 110 Millionen im Ausland. Der Film war im Verhältnis zu seinem Budget von 6 Millionen Dollar ein großer finanzieller Erfolg[17] und bewahrte Paramount vor dem Ruin.[7]

Auszeichnungen

Academy Award 1973

Der Film wurde 1972 mit dem Oscar für den besten Film ausgezeichnet. Marlon Brando sollte für seine Rolle den Oscar als bester Schauspieler erhalten, verweigerte allerdings die Annahme aus Protest gegen die Behandlung der Indianer in den USA. An seiner Stelle verlas eine vermeintliche Indianerin namens Sacheen Littlefeather bei der Oscar-Verleihung eine Solidaritätserklärung Brandos mit dem American Indian Movement. Jedoch stellte sich im Nachhinein heraus, dass es sich dabei nicht um eine Indianerin, sondern um die Schauspielerin Maria Cruz handelte. Letztlich wird dieser Oscar Brando trotzdem zuerkannt.[18][7] Der dritte Oscar ging an Mario Puzo und Francis Ford Coppola für das beste adaptierte Drehbuch. Außerdem erhielt der Film acht weitere Nominierungen; diejenige von Nino Rota für die beste Filmmusik wurde zurückgezogen, weil das Thema des „Godfather Waltz“ schon bei Fortunella benutzt worden war.[19]

Die Oscars in der Übersicht:

Golden Globe Award 1973

Bei der Verleihung der Golden Globes 1973 war der Film fünf Mal erfolgreich, in den Kategorien Bester Film, Bester Regisseur, Bester Darsteller (Brando), Bestes Drehbuch und Beste Musik.

Im Einzelnen:

Society of Film and Television Arts Awards 1973

Der Pate war für fünf britische Filmpreise nominiert: Bester Hauptdarsteller (Marlon Brando), beste Kostüme (Anna Hill Johnstone), bester Nebendarsteller (Robert Duvall), bester Newcomer (Al Pacino) und beste Filmmusik (Nino Rota). Schließlich wurde nur Nino Rota für die beste Musik ausgezeichnet.

Weitere Auszeichnungen

  • David di Donatello als bester ausländischer Film; Al Pacino erhielt einen Sonderpreis als bester Darsteller.
  • 1973 gewann Nino Rota einen Grammy Award für die beste Filmmusik.
  • In den vom American Film Institute herausgegebenen Listen der „100 besten amerikanischen Filme aller Zeiten“ ist Der Pate zweimal auf Spitzenpositionen platziert: In der Ausgabe 1998 auf Position 3 und in der Ausgabe 2007 auf Platz 2.
  • In der Liste der 100 besten amerikanischen Thriller aller Zeiten rangiert Coppolas Werk auf Position 11.
  • Vertreten ist dieser Film auch auf der von diesem Institut herausgegebenen Liste der 100 besten Filmzitate. „I’m going to make him an offer he can’t refuse.“ („Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.“) steht dort auf Platz 2.
  • In der 2008 veröffentlichten Liste der „10 bedeutendsten Filme in 10 klassischen Genres“ belegte Coppolas Regiearbeit im Genre der Gangsterfilme den 1. Platz.
  • Die Filmmusik von Nino Rota und Carmine Coppola schaffte es auf Platz 5 der vom American Film Institute herausgegebenen Liste der 25 größten Filmmusiken aus 100 Jahren.
  • Bei [1] hat "Der Pate" die - überaus seltene - Bewertung von 100 Punkten erreicht.

Als besonders erhaltenswerte Produktion wurde der Film im Jahr 1990 in das National Film Registry der USA aufgenommen. Der Film war lange Zeit die Nummer eins auf der von Fans gewählten IMDb-Liste der besten Filme aller Zeiten.

Veröffentlichungen

DVD

Der erste Teil des Paten erschien am 22. Juli 2004 erstmals auf DVD. Am 5. Juni 2008 veröffentlichte Paramount die gesamte Trilogie mit vollständig restauriertem Bild und Ton und einer neuen deutschen Synchronisation unter dem Titel Der Pate – The Coppola Restoration auf insgesamt 5 DVDs. Zusätzlich zu den Hauptfilmen sind weitere Features zur Entstehung des Films und seiner digitalen Aufbereitung enthalten. Am 6. Oktober 2008 erschien die gesamte Trilogie auch auf Blu-ray Disc.

Soundtrack

Der Soundtrack wurde am 26. Juli 2001 vom Label Silva auf CD veröffentlicht. Darauf sind die Stücke der Komponisten Nino Rota und Carmine Coppola aus allen drei Teilen der Trilogie enthalten, darunter auch „The Godfather Waltz“ und „The Godfather Theme“. Es spielt die Tschechische Philharmonie aus Prag. filmmusik2000.de meint, Dirigent Nic Raine sei „eine sehr überzeugende Einspielung“ der Musik gelungen, und auch heute habe das „melodiös-nostalgische Flair der Musik“ nichts von seiner Wirkung eingebüßt. Allerdings sei die recht kurze Laufzeit von rund 52 Minuten sowie die bescheidene Gestaltung der Edition etwas enttäuschend.[19]

Synchronisation

Der Pate wurde erstmals 1972 bei der Berliner Synchron unter der Regie von Ottokar Runze synchronisiert. Im Jahr 2008 wurde für eine restaurierte DVD-Veröffentlichung bei der gleichen Firma eine neue deutsche Fassung in Auftrag gegeben.

Rolle Schauspieler Synchronsprecher 1972[20][21] Synchronsprecher 2008[22]
Don Vito Corleone Marlon Brando Gottfried Kramer Helmut Krauss
Michael Corleone Al Pacino Lutz Mackensy Lutz Mackensy
Santino „Sonny“ Corleone James Caan Thomas Stroux Oliver Stritzel
Peter Clemenza Richard S. Castellano Richard Haller Hans-Werner Bussinger
Tom Hagen Robert Duvall Norbert Langer Tom Vogt
Capt. McCluskey Sterling Hayden Arnold Marquis Bert Franzke
Jack Woltz John Marley Edgar Ott Roland Hemmo
Don Emilio Barzini Richard Conte Christian Rode Klaus-Dieter Klebsch
Virgil „Der Türke“ Solozzo Al Lettieri Gert Günther Hoffmann Erich Räuker
Kay Adams Diane Keaton Traudel Haas Traudel Haas
Sal Tessio Abe Vigoda Heinz Petruo Engelbert von Nordhausen
Connie Corleone Rizzi Talia Shire Katrin Miclette Alexandra Wilcke
Carlo Rizzi Gianni Russo Goran Ebel Michael Iwannek
Fredo Corleone John Cazale Jürgen Thormann Olaf Reichmann
Johnny Fontane Al Martino Gerd Martienzen Martin Umbach
Mama Corleone Morgana King Tilly Lauenstein Kerstin Sanders-Dornseif
Luca Brasi Lenny Montana Wolfgang Lukschy Frank Ciazynski
Paulie Gatto John Martino Wolfgang Draeger Michael Nowka
Amerigo Bonasera Salvatore Corsitto Klaus Miedel Eduardo Mulone
Al Neri Richard Bright Helmut Heyne Andreas Hosang
Moe Greene Alex Rocco Rolf Schult Thomas Danneberg
Bruno Tattaglia Tony Giorgio Holger Kepich Thomas Pöschke
Nazorine Vito Scotti Friedrich G. Beckhaus Enrico Calanozzi
Don Philip Tattaglia Victor Rendina Konrad Wagner Jochen Schröder
Lucy Mancini Jeannie Linero Margot Rothweiler Juliane Mieke
Sandra Corleone Julie Gregg Eva-Maria Werth Heike Metzlaers
Mrs. Clemenza Ardell Sheridan Brigitte Grothum Erika Schubert
Apollonia Vitelli Corleone Simonetta Stefanelli Edeltraut Elsner Kathrin Liebig
Fabrizio Angelo Infanti Christian Brückner Reinhard Wangemann
Willi Cicci Joe Spinell Wolfgang Völz Stefan Radszinski

Literatur

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. moviereporter.net, abgerufen am 1. Januar 2009
  2. a b Die Welt am 30. Juni 2008, abgerufen am 1. Januar 2009
  3. a b Hamburger Abendblatt am 22. Juli 1972, abgerufen am 1. Januar 2009
  4. wasistwas.de, abgerufen am 1. Januar 2008
  5. Kinofenster.de, abgerufen am 31. Dezember 2008
  6. Shooting The Godfather: Bildstrecke des Guardian, abgerufen am 4. Januar 2009
  7. a b c http://www.the-fan.net/brando/film/025.shtml
  8. splashmovies.de, abgerufen am 1. Januar 2009
  9. Shooting The Godfather: Bildstrecke des Guardian, abgerufen am 4. Januar 2009
  10. a b IMDb.com, abgerufen am 2. Januar 2009
  11. wissen.de, abgerufen am 2. Januar 2009
  12. The Godfather: Shooting Locations auf jgeoff.com, abgerufen am 4. Januar 2009
  13. rogerebert.suntimes.com, abgerufen am 2. Januar 2009
  14. “The tension is in the meetings in the underworld darkness; one gets the sense that this secret life has its own poetry of fear, more real to the men (and perhaps to the excluded women also) than the sunlight world outside.” (Zitat aus Toby Young: Pauline Kael aus dem Guardian 1991, abgerufen am 2. Januar 2008
  15. kabeleins-Filmlexikon, abgerufen am 2. Januar 2008
  16. Ulrich Behrens auf follow-me-now.de, abgerufen am 2. Januar 2009
  17. a b Der Pate auf boxofficemojo.com, abgerufen am 3. Januar 2009
  18. ProSieben.de, abgerufen am 31. Dezember 2008
  19. a b filmmusik2000.de, abgerufen am 2. Januar 2009
  20. Eintrag in der Synchronkartei, abgerufen am 31. Dezember 2008
  21. Eintrag in der Synchrondatenbank, abgerufen am 31. Dezember 2008
  22. Eintrag in der Synchronkartei, abgerufen am 31. Dezember 2008

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