Deutsch-polnische Beziehungen

Deutsch-polnische Beziehungen
Staaten mit polnischen Botschaften
Staaten mit Botschaften in Polen

Die Außenpolitik Polens der Dritten Republik wird von der Geschichte und der geographischen Lage des Landes bestimmt. Verantwortlich zeichnet der Außenminister, derzeit Radosław Sikorski, unterstützt vom Staatspräsidenten, derzeit Lech Kaczynski.

Unmittelbar vor und nach dem EU-Beitritt zeigt sich die polnische Regierung unter dem Druck der euroskeptischen Opposition, eher als Bremser auf dem Weg zu einer vertieften EU-Erweiterung. Gründe dafür sind einerseits die Sorgen um eine zu dominante Rolle vor allen Dingen Deutschlands in der EU, historisch begründete Ängste vor einem Souveränitätsverlust an Brüssel und anderseits die kritische Einschätzung der brüsseler Bürokratie und der im Kerneuropa (Deutschland, Belgien, Frankreich), aus Sicht Polens, gegen Polen gerichteten Außenpolitik.[1]

Zu den ehemaligen Ostblock-Bündnispartnern versucht die polnische Regierung stabile, freundschaftliche, für die polnische Wirtschaft günstige Beziehungen aufrechtzuerhalten und auszubauen.

Die polnische Außenpolitik ist bis zu einem gewissen Grad an den eigenen Vorstellungen von nationaler Größe und möglichst uneingeschränkter Souveränität ausgerichtet: In der EU sucht man ein hohes Maß an Eigenständigkeit. Deswegen unterstützte die Regierung Leszek Miller die US-Außenpolitik im Irak-Konflikt und hat sich skeptisch über einige Punkte der EU-Verfassung (zusammen mit José María Aznar) ausgesprochen. In Osteuropa sieht sich Polen als Anwalt der Ukraine in Beziehungen zu NATO und EU.

Inhaltsverzeichnis

Außenminister

Beziehungen zu Deutschland

Hambacher Fest von 1832, Polen und Deutsche vereint im Kampf für Frieden, Freiheit und nationale Einigkeit

Wechselhafte deutsch-polnische Beziehungen reichen (mindestens) bis ins 10. Jh. zurück. Im Mittelalter – insbesondere nach der Entvölkerung weiter Teile Polens im Tatarensturm 1241 – kennzeichnete besonders, dass polnische Herrscher deutsche Bauern, Handwerker, Kaufleute, Künstler und Ordensleute einluden, in Polen zu siedeln. Neben der friedlichen Ostsiedlung spielte sich auch eine auf Eroberung polnischer Gebiete gerichtete Politik einzelner deutscher Staaten ab. Am bekanntesten ist der Konflikt zwischen dem Deutschen Orden und Polen um Pommerellen, in erster Linie ein Konflikt zwischen den jeweiligen Machthabern. In den Armeen des Deutschen Ordens kämpften auch polnische und litauische Söldner. Die Magistrate vieler damals mehrheitlich deutschsprachiger Städte – beispielsweise Graudenz und Thorn – unterstützten den polnischen König im Kampf gegen den Deutschen Orden. Unbeachtet dynastischer Territorialkonflikte waren deutsch-polnische Beziehungen (Nationalstaaten im heutigen Sinne kannte das Mittelalter nicht) nicht schlecht. Polen und Deutsche lebten in Städten und Dörfern friedlich miteinander. Polen-Litauen war die einzige europäische Großmacht, die nicht in die deutschen Religionskriege – insbesondere den Dreißigjährigen Krieg – eingriff. Das polnische Lehen Preußen erhielt sogar von König Sigismund I. die Erlaubnis als erster Staat auf der Welt 1526 zum Protestantismus überzutreten. Die Hohenzollern, Habsburger und Wittelsbacher waren mit den polnischen Jagiellonen durch Eheschließungen verbunden. Mit der polnisch-sächsischen Personalunion 1696–1764 unter den Wettinern kamen viele Sachsen nach Warschau und Bamberger nach Posen.

Mit den von Preußen und Russland sowie auch von Österreich vorgenommenen Teilungen Polens und den napoleonischen Kriegen verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Brandenburg-Preußen und Polen. Gleichwohl verband viele deutsche und polnische Intellektuelle eine innige Freundschaft, z. B. die zwischen Johann Wolfgang von Goethe und Adam Mickiewicz, sowie zwischen letzterem und Heinrich Heine. Auch viele, vor allem süddeutsche Liberale unterstützten im Vormärz den Freiheitskampf der Polen. Der Höhepunkt dieser Freundschaft war das Hambacher Fest 1832. Im Völkerfrühling 1848 kämpften polnische und deutsche Liberale gegen die metternichsche Restauration. Der Berliner Prozess gegen die „polnischen Verschwörer“ war Mitauslöser der Märzereignisse in der preußischen Hauptstadt. Der Hauptangeklagte, Ludwik Mierosławski, befehligte 1848 den Posener Aufstand und leitete 1849 die Verteidigung der letzten Festung der Märzrevolution Rastatt in Baden.

Mit der von Bismarck eingeleiteten und vom Deutscher Ostmarkenverein fortgesetzten Politik des Kulturkampfes und der Germanisierung polnischer Gebiete wurde die deutsche Polenpolitik jedoch aggressiver. Die polnische Sprache wurde verboten und Polen von ihrem Land verwiesen. Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zwischen Deutschland und Polen zu mehreren Grenzstreitigkeiten in Oberschlesien, Ostpreußen, Westpreußen und Danzig. Die polnische Regierung verfolgte gegenüber den deutschen Bevölkerungsteilen in den an Polen abgetretenen Gebieten eine restriktive Politik: 1925 wurde ein Großteil des deutschen Grundbesitzes enteignet, Polen wurde bei Landverkäufen durch Deutsche ein Vorkaufsrecht gewährt. Deutschsprachigen Gewerbetreibenden wurde z. T. die Gewerbekonzession entzogen. Etwa eine Million deutschsprachiger Staatsbürger emigrierten, vor allem aus den größeren Städten. Zur Zeit der Weimarer Republik gab es auch außenpolitische Bestrebungen, die auf Grenzänderungen gerichtet waren.

Den Tiefpunkt der deutsch-polnischen Beziehungen machte der Zweite Weltkrieg und die Vernichtungspolitik der deutschen Nationalsozialisten aus. Hitler strebte die Annexion Polens in das Deutsche Reich an. Die mit der von den Alliierten beschlossenen Westverschiebung Polens einhergehende Vertreibung der meisten Deutschen aus Schlesien, Pommern, Danzig und dem südlichen Ostpreußen verhärtete die Fronten im Kalten Krieg. Mit der Annäherung der deutschen und polnischen Kirchen und dem deutsch-polnischen Vertrag von 1970 begann sich diese Verhärtung zumindest bei einigen Teilen der Gesellschaften in der BRD und Polen zu lösen.

Nach 1989 entwickelten sich die deutsch-polnischen Beziehungen zunächst sehr positiv. Derzeit werden sie jedoch durch Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten über das von Erika Steinbach und anderen Persönlichkeiten geforderte Zentrums gegen Vertreibungen, die Entschädigungsansprüche der Preußischen Treuhand und des Baues der Nordeuropäischen Gasleitung überschattet. Der derzeitige polnische Staatspräsident Lech Kaczynski wurde in Teilen der deutschen Presse kritisiert, er habe im Wahlkampf 2005 deutschfeindliche Ressentiments geschürt.

Am 30. April 2005 haben Bundespräsident Horst Köhler und sein polnischer Kollege Aleksander Kwasniewski offiziell das Deutsch-Polnische Jahr eröffnet. In dessen Rahmen sollen bis zum Frühjahr 2006 mehr als 1.000 Veranstaltungen in beiden Ländern stattfinden, darunter Ausstellungen, Konzerte, Theater- und Filmaufführungen sowie wissenschaftliche Tagungen. Einen besonderen Stellenwert sollen dabei Begegnungen von Jugendlichen aus beiden Ländern haben. Auch die Buchmesse Warschau, ein wichtiges Drehkreuz für Buchvermittlung aus westlichen in östliche Länder, nahm 2006 Deutschland als Gastland auf 300 zusätzlichen Quadratmetern (18.–21. Mai) teil; Polen liegt als Abnehmer deutscher Lizenzen auf Platz drei.

Beziehungen zu Österreich

Die polnisch-österreichischen Kontakte haben ihren Ursprung in den guten Beziehungen der Dynastien der Jagiellonen und Habsburger, die durch mehrere Eheschlüsse im 15. und 16. Jh. untermauert wurden. Schließlich erbten die Habsburger von den Jagiellonen 1526 Böhmen und Ungarn. Seit dieser Zeit hatten die Habsburger Lande eine gemeinsame Grenze mit Polen in Schlesien sowie den Beskiden und Karpaten. Aus diesen dynastischen Verbindungen leitete Maximilian I. seinen Anspruch auf den polnischen Thron nach dem Tod des letzten polnischen Jagiellonen Sigismund II. August 1572 ab. Diesen konnte er jedoch nicht durchsetzen, nachdem er vom Hetmanen Jan Zamoyski 1576 besiegt und in Gefangenschaft genommen wurde. Beide Staaten verband auch die jeweils relativ erfolgreiche Gegenreformation. Obwohl polnische Truppen auf der Seite der Habsburger in der Schlacht am Weißen Berg 1619 teilnahmen, blieben die polnischen Könige Sigismund III. Wasa und Władysław IV. Wasa im Dreißigjährigen Krieg neutral. 1683 rettete der polnische König Jan Sobieski Wien in der Schlacht am Kahlenberg vor den osmanischen Truppen Kara Mustafas.

Die Beziehungen verschlechterten sich 1772 mit der Ersten Teilung Polens, in der Maria Theresia Galizien und Lodomerien besetzen ließ. Gleichwohl hat sie bekundet, dass sie die Teilung als Unrecht ansehe, das noch großes Unheil bringen würde. Auch an der Dritten Teilung Polens beteiligten sich die Habsburger. Nach dem Wiener Kongress 1815 behielt Österreich Galizien und Lodomerien und erhielt 1846 die Republik Krakau. Nach 1867 bekam dieses Gebiet eine gewisse Autonomie mit einem eigenen Parlament in Lemberg. Auch die polnische Sprache wurde an den Universitäten und den Ämtern wieder eingeführt, nachdem sie 1850 dort verboten wurde. Polnische Politiker, Künstler und Gelehrte machten oft Karriere in Wien bis hin zum Parlamentspräsidenten. Insgesamt stellten die Polen mit über 10 % die viertgrößte Bevölkerungsgruppe Österreich-Ungarns. Die kulturellen Beziehungen zwischen Südpolen und Österreich sind bis auf den heutigen Tag von dieser Zeit geprägt.

Während des Ersten Weltkriegs kämpften viele Polen sowohl auf Seiten der k. u. k. Monarchie als auch von Russland gegeneinander in Galizien und den Karpaten. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Beziehungen der Volksrepublik Polens zu dem neutralen Österreich besser als zu allen anderen Staaten des Westens. Auch heute sind die österreichisch-polnischen Beziehungen enger als zwischen Polen und anderen EU-Staaten, trotz Differenzen über die Freizügigkeit polnischer Arbeitnehmer im Rahmen der EU-Erweiterung 2004.

Beziehungen zur Schweiz

Im Mittelalter und der frühen Neuzeit bestanden die schweizerisch-polnischen Kontakte vor allem im wissenschaftlichen Austausch, der durch das Studium der Schweizer Oberschicht an der Krakauer Akademie (vor allem Mathematik und Astronomie) und polnischer Magnaten an der Basler Universität (vor allem humanistische Fachbereiche) begann. Schweizer Künstler, Baumeister, Ärzte und Soldaten wurden von den polnischen Königen und Stadträten angeworben. So errichtete z. B. Bernardo Quadro aus Lugano das Rathaus von Posen. Die Schweizer Reformatoren standen in regem Briefkontakt zu den polnischen Humanisten, vor allem Jan Łaski und König Sigismund II. August, die offene Ohren für die Ideen der Reformation hatten. Der letzte polnische König Stanisław August Poniatowski beschäftigte besonders viele Schweizer Ärzte und Architekten an seinem Hof. Nach den Teilungen Polens und insbesondere nach dem Novemberaufstand 1830 emigrierte ein großer Teil der polnischen Intelligenz in die Schweiz. Tadeusz Kościuszko verbrachte seinen Lebensabend in Solothurn und Graf Plater in Rapperswil, wo er auf dem Schloss das Schweizer Polenmuseum gründete, das bis heute besteht und das lange Zeit von Stefan Zeromski geleitet wurde. Die großen Romantiker Adam Mickiewicz und Juliusz Słowacki priesen die Landschaft der Schweiz in ihren Gedichten, ersterer war auch Professor in Genf. Die bedeutendsten polnischen Politiker der Zweiten Republik kamen aus dem Schweizer Exil, wie z. B. Józef Piłsudski (Zürich), Ignacy Jan Paderewski (Morges), Gabriel Narutowicz (Zürich) etc.. Viele von ihnen gehörten der Front von Morges an, die sich mit der Unterstützung vieler Schweizer für die polnische Unabhängigkeit einsetzte. Der Nobelpreisträger Henryk Sienkiewicz gründete in der Schweiz eine karitative Organisation, die sich polnischer Verwundeter im Ersten Weltkrieg annahm. Auch während des Zweiten Weltkrieg gelang vielen Polen die Flucht in die Schweiz. Ein ganzes Regiment ließ sich in der Schweiz internieren und half danach bei dem Ausbau vieler Schweizer Großprojekte mit. Auch während des Kalten Krieges emigrierten viele Polen in die Schweiz, wo sie zumeist sehr freundlich aufgenommen wurden. In einem Referendum im Jahre 2005 entschlossen sich die Schweizer, ihren Arbeitsmarkt für Arbeitnehmer aus Polen zu öffnen. 2006 ist der polnische-schweizerische Doppelbürger Claude Janiak als solcher der erste Nationalratspräsident der Schweiz.

Beziehungen zu den USA

Am 14. August 2008 unterzeichnete Polen einen vorläufigen Vertrag über die militärische Unterstützung durch die USA. Hauptpunkt des Vertrages war die Genehmigung zur Stationierung von zehn US-Abfangraketen bei Słupsk im Rahmen des National Missile Defense. Weiterhin sollten Teile der polnischen Streitkräfte mit US-Unterstützung modernisiert werden.[2] Noch kurz zuvor lehnte Polen das Projekt ab[3], vermutlich hat der Kaukasus-Konflikt die Meinung Polens geändert.[2]

Verweise

Literatur

  • Birkenkämper, Axel /Holesch, Adam: "Von Kaczynski zu Tusk - eine deutsch-polnische Tragödie?, Bonn: Bouvier-Verlag 2008.
  • Dylla, Daria: Die Europapolitik der neuen Regierung Polens. Eine Bestandsaufnahme, in: Gellner, Winand/Reichinger, Martin (Hg.): Die neuen deutsch-amerikanischen Beziehungen. Nationale Befindlichkeiten zwischen supranationalen Visionen und internationalen Realitäten, 2007, Baden-Baden: Nomos, 123-130.
  • Dylla, Daria: Zwischen Nationalinteresse und Wahltaktik. Europapolitik und Öffentlichkeit im heutigen Polen, in: WeltTrends 56/2007, 113-12.
  • Dylla, Daria / Jäger, Thomas: Politik und Öffentlichkeit in Polen. Zur Legitimation des EU-Beitritts, in: Vorgänge 6(2)/2003, 26-35, http://www.politik.uni-koeln.de/jaeger/downloads/jaeger03.pdf.
  • Dylla, Daria: Bezpieczni dzieki USA?, in: Nowe Sprawy Polityczne 33 (2007).
  • Dylla, Daria: US-Raketenabwehrbasis und polnische Sicherheitsinteressen, Europäische Sicherheit 7 (2007), 20-22, http://www.politik.uni-koeln.de/jaeger/downloads/US-Raketenabwehrsystem_Polen_Dylla_Kommentar_7.2007.pdf, [2], [3]
  • Fürst, Heiko: Europäische Außenpolitik zwischen Nation und Union. Die polnische, rumänische und ungarische Diskursstruktur zur GASP, Baden-Baden: Nomos, 2008.
  • Goll, Thomas / Leuerer, Thomas: Polen und Deutschland nach der EU-Erweiterung. Eine schwierige Nachbarschaft (= Würzburger Universitätsschriften zu Geschichte und Politik, Band 7). Baden-Baden: Nomos 2005.[4]
  • Holesch, Adam: "Verpasster Neuanfang? Deutschland, Polen und die EU", Bonn: Bouvier-Verlag 2007.
  • Jäger, Thomas / Dylla, Daria W. (Hg.): Deutschland und Polen. Die europäische und internationale Politik, VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008, VS-Verlag, ISBN 978-3-531-15933-1, [5].
  • Jäger, Thomas / Dylla, Daria: Deutsch-Polnische Europavisionen, APuZ 5-6 2005, http://www.bpb.de/publikationen/GIQUFX,0,Deutschpolnische_Europavisionen.html.
  • Miszczak, Krzysztof: Poland and the development of the European Security and Defence Policy (ESDP), in: Central European Review 46, 2007, http://www.centraleuropeanreview.pl/numer46/1.htm.
  • Miszczak, Krzysztof: Die Außen- und Sicherheitspolitik Polens, in: Merli, Wagner (Hrsg.): Das neue Polen in Europa Politik, Recht, Wirtschaft, Gesellschaft, 2005, Innsbruck, Studienverlag.
  • Osica, Olaf: Poland: A New European Atlanticist at a crossroads?, in: European Security 13(4)/2004, 301-322.
  • Osica, Olaf: Irak – poczatek nowej epoki w polityce zagranicznej III RP?, in: CSM Raporty i Analizy 4/2004, http://www.csm.org.pl/images/rte/File/Raporty%20i%20publikacje/Raporty%20i%20analizy/2004/rap_i_an_0404.pdf.
  • Winter, Thomas: "Polnische Sicherheitspolitik zwischen Souveränität und Integration. Die sicherheitspolitische Kultur und die GASP-/ESVP-Politik der Dritten Republik Polen, München 2007, ISBN 978-3-638-83162-8.
  • Zaborowski, Marcin: From America´s Protege ... 2004, http://www.iss-eu.org/occasion/occ56.pdf.

Weblinks

Fußnoten

  1. taz: Die antideutsche Karte ausgespielt [1] 16. August 2007
  2. a b polskaweb.eu, Polen unterschreibt überraschend Raketenschild Vertrag, 14. Aug. 2008] und [http://www.n-tv.de/Lawrow_sagt_Besuch_ab_Raketenschild_kommt/150820080307/1009034.html n-tv.de, Lawrow sagt Besuch ab - Raketenschild kommt, 15. Aug. 2008
  3. polskaweb.eu, Raketenschild - Eine polnische Ohrfeige für die USA, 5. Juli 2008

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