Die Aufrechten – Aus den Akten der Straße

Die Aufrechten – Aus den Akten der Straße
Seriendaten
Deutscher Titel: Law & Order (Die Aufrechten – Aus den Akten der Straße)
Originaltitel: Law & Order
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): seit 1990
Episodenlänge: etwa 45 Minuten
Episodenanzahl: 429+ in 19 Staffeln
Originalsprache: Englisch
Musik: Mike Post
Idee: Dick Wolf
Genre: Krimiserie, Drama
Erstausstrahlung: 13. September 1990 (USA)
auf NBC
Deutschsprachige Erstausstrahlung: 29. September 1992
auf RTL
Besetzung

Law & Order, auch bekannt unter dem Titel Die Aufrechten – Aus den Akten der Straße, ist eine 1990 gestartete US-amerikanische Fernsehserie, die in New York City spielt und dabei auf realistische Weise versucht, die Aufklärung von Gewaltverbrechen durch die Mordkommission der Polizei und die Anklage der Täter durch die Staatsanwaltschaft zu zeigen. Die meisten der dargestellten Fälle wurden den Presseschlagzeilen entnommen. Die Idee zur Serie hatte Dick Wolf, der auch als ausführender Produzent fungiert.

Zu den Auszeichnungen gehört der Emmy Award in der Kategorie „Beste Dramaserie“ 1997. Die Serie brachte bislang drei Ableger hervor, weitere drei Fernsehserien gehören ebenfalls ihrem Franchise an. Zudem entstanden auch international Fernsehserien nach ihrem Vorbild. Sie gilt damit als eine der einflussreichsten Krimiserien. Gemessen an Erstausstrahlungsdauer und Episodenmenge gehört sie außerdem zu den längsten Primetime-Dramaserien des US-amerikanischen Fernsehens. In den USA wurden bislang 19 Staffeln gezeigt; in Deutschland strahlt RTL derzeit Wiederholungsfolgen der 15. Staffel aus.

Inhaltsverzeichnis

Konzept

„Das Rechtssystem kennt zwei wichtige, voneinander unabhängige Behörden, die dem Schutz der Bürger dienen: die Polizei, die begangene Straftaten aufklärt, und die Staatsanwaltschaft, die die Täter anklagt. Dies sind ihre Geschichten.“

Mit diesen Worten beginnt jede Folge von Law & Order. Darauf folgen oftmals die Entdeckung einer oder mehrerer Leiche(n) und der Vorspann mit Melodie und Hauptbesetzung. Anschließend versuchen die Detectives der Mordkommission einen Verdächtigen zu ermitteln. Im zweiten Teil der Folge werden die Bemühungen der Staatsanwaltschaft gezeigt, eine Verurteilung des Angeklagten zu erreichen. Die Arbeit der Polizei und der Staatsanwaltschaft wird dabei auf sachliche und realistische, nur auf den Fall bezogene Weise präsentiert. Das Privatleben der Charaktere wird gänzlich ausgespart und nur in Nebensätzen der Dialoge angedeutet. Auf Rückblenden und Spezialeffekte wird völlig verzichtet. Der Zuschauer weiß außerdem immer nur so viel wie die Polizisten oder Staatsanwälte. Manche Fälle können nicht zweifelsfrei geklärt werden. Es wird keine „Wahrheit“ präsentiert.

Besetzung

Ekkehardt Belle, der Synchronsprecher von Michael Moriarty, spricht auch das Intro. Die Episoden werden durch Bavaria Synchron synchronisiert.

Hauptbesetzung

Die Hauptbesetzung von Law & Order besteht seit Serienbeginn aus sechs Charakteren, von denen je drei der Polizei und der Staatsanwaltschaft angehören. Im Laufe der Jahre fanden auf allen Posten Wechsel statt.

Einige Mitglieder der Hauptbesetzung spielten ihre Rolle auch in den Ablegern von Law & Order.

Staffel Senior Detective Junior Detective Polizeirevierverantwortliche/r Ausführender Assistenzstaatsanwalt (EADA) Assistenzstaatsanwalt (ADA) Staatsanwalt (DA) Andere Darsteller
1 Sgt. Max Greevey
(George Dzundza)
Mike Logan
(Chris Noth)
Captain Don Cragen
(Dann Florek)
Benjamin Stone
(Michael Moriarty)
Paul Robinette
(Richard Brooks)
Adam Schiff
(Steven Hill)
2 Sgt. Phil Cerreta
(Paul Sorvino)
3 Dr. Elizabeth Olivet
(Carolyn McCormick)
Lennie Briscoe
(Jerry Orbach)
4 Lieutenant Anita Van Buren
(S. Epatha Merkerson)
Claire Kincaid
(Jill Hennessy)
5 Jack McCoy
(Sam Waterston)
6 Rey Curtis
(Benjamin Bratt)
7 Jamie Ross
(Carey Lowell)
8
9 Abbie Carmichael
(Angie Harmon)
10 Ed Green
(Jesse L. Martin)
11 Nora Lewin
(Dianne Wiest)
12 Serena Southerlyn
(Elisabeth Röhm)
13 Arthur Branch
(Fred Dalton Thompson)
14
15 Joe Fontana
(Dennis Farina)
Alexandra Borgia
(Annie Parisse)
Nick Falco
(Michael Imperioli)
16 Ed Green
(Jesse L. Martin)
17 Ed Green
(Jesse L. Martin)
Nina Cassady
(Milena Govich)
Connie Rubirosa
(Alana de la Garza)
18 Cyrus Lupo
(Jeremy Sisto)
Michael Cutter
(Linus Roache)
Jack McCoy
(Sam Waterston)
19 Cyrus Lupo
(Jeremy Sisto)
Kevin Bernard
(Anthony Anderson)

Nebendarsteller

Folgende Schauspieler hatten wichtige, meist wiederkehrende Gast- bzw. Nebenrollen:

  • John Fiore als Detective Tony Profaci (Staffeln 1–9)
  • Leslie Hendrix als Gerichtsmedizinerin Dr. Elizabeth Rodgers (seit Staffel 2)
  • J. K. Simmons als Psychiater Dr. Emil Skoda (Staffeln 8–15)
  • James Saito (Staffeln 5 und 11)

Manche Mitglieder der Hauptbesetzung hatten auch Auftritte in Gastrollen:

  • Carolyn McCormick als Psychiaterin Dr. Elizabeth Olivet (Staffeln 4-7, 9–10, seit Staffel 13)
  • Dann Florek als Captain Don Cragen (Staffel 5)
  • Richard Brooks als Paul Robinette (Staffeln 6, 16, 17)
  • Michael Imperioli als Det. Nick Falco (Staffel 16)

Fernsehausstrahlung

Law & Order startete in den USA im September 1990 und läuft seitdem auf NBC. Die 17 bisher vollständig gesendeten Staffeln umfassen jeweils zwischen 22 und 24 Episoden. Die 18. Staffel endete im Mai 2008 und ging wegen eines Streiks der Drehbuchautoren nur über 18 Episoden. Ab 5. November 2008 startet die 19. Staffel in den USA mit 22 neuen Folgen.

Erstausstrahlungen im deutschen Free-TV
Staffel Episoden () Sendezeitraum Sender
1 22 September 1992 –
Dezember 1993
RTL
2 22
3 16
6 März 1997 VOX
4 22 September 1996 –
Dezember 1997
RTL
5 23
6 13
10 August –
Oktober 1998
RTL 2
7 21
2 August 1999
8 8 März – Mai 2000 RTL
8 Sep. – Nov. 2004
8 März – Juli 2006
9 12
12 Dezember 2004 –
August 2005
10 23
1 August 2006
11 24 August 2005 –
März 2006
12 24
13 24 Sep. 2006 –
August 2008
14 24
15 24
16 22
17 22 September 2008 – April 2009
18 12

In Deutschland wurden die ersten 60 Episoden 1992 und 1993 unter dem Originaltitel Law & Order durch RTL erstausgestrahlt. In den folgenden Jahren sendeten sowohl RTL als auch RTL 2 und VOX die Serie unter dem deutschen Titel Die Aufrechten – Aus den Akten der Straße. Unter diesem Namen startete auch die achte Staffel bei RTL im Jahr 2000, die nach acht Episoden wieder abgebrochen wurde. Erst im September 2004 setzte der Sender die Serie fort, im wöchentlichen Rhythmus und wieder unter dem Originaltitel. Ausgestrahlt wurden Episoden der Staffeln 8 bis 12, wobei von den Staffeln 8 und 9 einige zunächst zurückgehalten und später, gemischt mit Wiederholungen, nachgereicht wurden. Zwischen Oktober 2005 und Oktober 2006 sendete RTL wöchentlich zwei Episoden. Die 13. Staffel begann im September 2006, darauf folgte ab März 2007 die 14. Staffel, die im Sommer für vier Wochen unterbrochen wurde. Im September 2007 schloss sich die 15. Staffel an; die 16. startete im April 2008 und die 17. im September 2008.

Von Oktober 2006 bis Juni 2008 wiederholte der Sender Das Vierte Episoden der Staffeln 1 bis 3.

Beim Bezahlfernsehsender 13th Street waren die Staffeln 1 bis 9 zwischen März 2004 und Juni zu sehen. Bei Premiere Start wurde zudem der 1998 entstandene Fernsehfilm Exiled (deutscher Titel: Strafversetzt – Mord in Manhattan), in dem sechs zum Teil ehemalige Hauptcharaktere gemeinsam auftreten, erstaufgeführt. Dieser war bei RTL erstmals am 17. März 2007 zu sehen.

DVD-Verfügbarkeit

Die 1. Staffel erschien am 19. Juni 2003 auf DVDs im Ländercode (RC) 2. Sie ist als Box erhältlich, die drei Amarays mit je zwei DVDs beinhaltet. Diese verfügen sowohl über den englischen Originalton als auch über die deutsche Tonspur. Weitere Staffeln wurden in Deutschland bisher nicht auf DVD veröffentlicht.

Besondere Episoden

Bislang gab es bei Law & Order drei innerhalb der Serie erzählte Fortsetzungsgeschichten, Storys, die sich über mehrere Episoden erstrecken. Die erste davon war eine Doppelfolge in der 1. Staffel und heißt Jagdfieber (Episoden 15 und 16). Die bislang einzige dreiteilige Geschichte war in der 7. Staffel zu sehen und besteht aus den Episoden 149 (Die Tote im East River), 150 (Schlagabtausch) und 151 (Psychiater im Zwielicht). Die zweite und bisher letzte Doppelfolge, aus den Episoden 204 und 205 (Der einzige Zeuge) bestehend, bildete den Abschluss der 9. Staffel und beinhaltete die letzten Auftritte von Benjamin Bratt in seiner Hauptrolle als Detective Rey Curtis.

Außerdem kam es im Laufe der Zeit zu mehreren Crossovern mit anderen Fernsehserien. Bei diesen serienübergreifenden Fortsetzungsgeschichten ist nur jeweils ein Teil als Episode von Law & Order zu sehen, während der andere Teil als Episode einer anderen Fernsehserie gezeigt wurde. So sind die Episoden 124 (Der Giftgasanschlag, 6. Staffel), 163 (Abgrund des Herzens, 8. Staffel) und 195 (Achtung, Sonderermittler; 9. Staffel) jeweils erste Teile dreier Doppelfolgen, die in der Krimiserie Homicide fortgesetzt wurden. Die Episoden 219 (Opfer des Ruhms, 10. Staffel) und 351 (16. Staffel) sind jeweils Fortsetzungen zweier im Ableger Law & Order: New York gesendeter Episoden. Episode 345 (15. Staffel) ist der erste Teil einer Doppelfolge, deren zweiter Teil im Ableger Law & Order: Trial by Jury zu sehen ist.

Der Fernsehfilm Exiled: A Law & Order Movie (1998, dt. Strafversetzt: Mord in Manhattan, Erstausstrahlung RTL am 18. März 2007) liegt handlungsmäßig zwischen der Strafversetzung von Detective Mike Logan (Rausschmiss Chris Noths 1995 aus der Serie) und dem Einstieg im Spin-off Law & Order: Criminal Intent 2005 (Episode 4.13: Hinter Gittern, regelmäßig ab Staffel 5).

Beurteilung

Pressezitate

„[…] a singular oasis of creative stability in a notoriously fickle television world.“

Reuters / The Hollywood Reporter, 22. September 2006[1]

Auszeichnungen

Emmys[2]
Staffel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14–18
Nominierungen 1 6 6 3 1 2 5 4 10 7 4 2 1
Prämierungen 1 2 2 1

In den Jahren von 1991 bis 2003 wurde Law & Order insgesamt 52-mal für den Emmy nominiert – eine Auszeichnung, die in mehreren Kategorien jährlich für US-amerikanische Fernsehsendungen verliehen wird – und konnte die Trophäe in diesem Zeitraum 6-mal gewinnen. 1992 bis 2002 – von der zweiten bis zur zwölften Staffel – wurde Law & Order jährlich in der Kategorie „Beste Dramaserie“ nominiert, in der die Serie 1997 – für die siebte Staffel – auch prämiert wurde. Zudem gab es zwischen 1992 und 1999 sechs Nominierungen für den Golden Globe.

Einflüsse

Durch den Erfolg von Law & Order entstanden weitere Fernsehserien, die im selben Fernsehuniversum spielen.

Die vier offiziellen Ableger gelten als solche, weil sie die Marke Law & Order im Titel tragen. Dazu gehören:

  • Law & Order: New York (Originaltitel: Law & Order: Special Victims Unit) begann in den USA im September 1999 als erster Ableger. Darin klärt die Spezialeinheit „Special Victims Unit“ Sexualverbrechen auf. Hier nahm Dann Florek seine Rolle als Captain Donald Cragen wieder auf. Ebenfalls mit von der Partie ist seit Beginn der Serie ein durch Homicide bekannter Seriencharakter: Detective John Munch. Der gebürtige New Yorker ließ sich, nach dem erneuten Scheitern einer Ehe, von Baltimore zur Spezialeinheit in seine Heimatstadt versetzen.
  • Criminal Intent – Verbrechen im Visier (Originaltitel: Law & Order: Criminal Intent) startete in den USA im September 2001 als zweiter Ableger. Die Serie beschreibt die psychologischen Voraussetzungen der Tat sowie die Arbeit eines Polizeiteams. In der fünften Staffel nahm Chris Noth seine aus Law & Order bekannte Rolle als Det. Mike Logan wieder auf, um Vincent D’Onofrio zu entlasten.
  • Law & Order: Trial by Jury startete in den USA im März 2005. Hauptthema der Episoden ist die Arbeit der Jurys bei Gerichtsverfahren. Bevor Jerry Orbach verstarb, stellte er in zwei Episoden dieser Serie seinen bereits bekannten Charakter Lennie Briscoe dar. NBC stellte die Serie nach nur drei Monaten und 12 Episoden wegen zu geringer Einschaltquoten wieder ein. Eine dreizehnte, zunächst zurückgehaltene Episode wurde im Januar 2006 erstmals gezeigt. Informationen über eine deutsch synchronisierte Version wurden bislang nicht bekannt.
  • Crime & Punishment, auch bekannt als Law & Order: Crime & Punishment und manchmal auch als vierter Ableger bezeichnet, zeigt die Arbeit von Staatsanwälten in einer Kanzlei von San Diego. Alle 24 Episoden der Serie entstanden zwischen 2002 und 2004 in Form von Reality TV.
  • Law & Order: UK startete in England am 23. Februar 2009.

Dem Law & Order-Franchise wird außerdem Conviction zugerechnet. Die Serie startete 2006, ein Jahr nach dem Ableger Law & Order: Trial by Jury, auf dessen ehemaligem Sendeplatz und wurde ebenfalls nach 13 Episoden und wegen zu geringer Einschaltquoten eingestellt. Auch in dieser Serie gehörte mit der Staatsanwältin Alexandra Cabot eine Hauptfigur aus Law & Order: New York mit zur Besetzung.

Law & Order war auch Vorbild für die 1994 bei RTL gestartete Serie Im Namen des Gesetzes.

Zusatzinformationen

  • Seit 2005 sind auch drei Computerspiele von Law & Order auf dem Markt.
  • Sowohl Jerry Orbach als auch S. Epatha Merkerson hatten vor ihrer jeweiligen Hauptrolle bereits Gastrollen bei Law & Order, in der sie aber eine andere Person verkörperten. Jerry Orbach spielte einen Anwalt, S. Epatha Merkerson eine Mutter, deren Sohn getötet wurde. Auch Jill Hennessy spielte bereits in einer vorherigen Folge eine Zeugin, bevor sie ihre Rolle als ADA Claire Kincaid übernahm.
  • In der Serie spielten einige namhafte Filmstars mit, unter anderem Samuel L. Jackson, der einen Anwalt spielte, sowie Julia Roberts. Ebenso übernahmen aus dem Fernsehen bekannte Charaktere Gastrollen, zu Beispiel Erick Avari, der als Kasuf aus Stargate bekannt wurde; Fritz Weaver Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß; und auch Courtney B. Vance der später in der Ablegerserie Law & Order: Criminal Intent einen Staatsanwalt verkörperte.
  • In der 2002 von dem Fernsehmagazin TV Guide veröffentlichten Liste der 50 unterhaltsamsten oder einflussreichsten Fernsehserien in der amerikanischen Popkultur rangiert Law & Order auf dem 24. Platz.[3]

Einzelnachweise

  1. Richmond, Ray: Law & Order, aufgerufen am 29. März 2007
  2. Academy of Television Arts & Sciences: Advanced Primetime Awards Search, 2. März 2007
  3. Bootie Cosgrove-Mather (CBS-News): TV Guide Names Top 50 Shows, aufgerufen am 23. März 2009

Weblinks


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