Die Seevölker

Die Seevölker

Die Philister (hebr.: פְלִשְׁתִּים / pelištīm) waren ein Volk, das um 1175 v. Chr. die Küste des historischen Palästina bewohnte.

Die fünf Städte der Pentapolis (rot)

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Siedlungstätigkeit im fruchtbaren Süden Palästinas stand zunächst unter der Schirmherrschaft Ägyptens. Die Küstenstädte Gaza, Askalon und Aschdod waren Ende des 12. Jahrhunderts v. Chr. noch ägyptische Zentren. Die Philister gründeten einen Fünf-Städte-Bund (Pentapolis) der Stadtstaaten Aschdod, Askalon, Ekron oder Akkaron (heute: akir), Gath (vgl. Tell es-Safi) und Gaza (heute: ghazza). Die Städte wurden von Fürsten regiert. Die Stadtstaaten bildeten eine Konföderation, die wahrscheinlich nicht statisch organisiert war. Der Schwerpunkt wechselte im Verlauf der Zeit von Stadt zu Stadt. Mit dem Schwinden der ägyptischen Macht übernahmen die Philister die Vormacht in der Region, die sie bis zu König Davids Herrschaft auch behielten.

Bei ihrer Ausdehnung ins Landesinnere lieferten sich die Philister nach Darstellung der Bibel mit den Israeliten und Kanaanitern über mehrere Jahrhunderte immer wieder erbitterte Kämpfe, von der Richterzeit bis zur frühen Königszeit. Dahingehende biblische Berichte werden jedoch durch Ausgrabungsergebnisse nicht gestützt.

Die Philister erlangten die Vorherrschaft durch ihre technische und militärische Überlegenheit, die sich auf eine perfekte Ausrüstung und ein ausgebildetes Berufsheer gründete. Sie unterhielten kleine Garnisonen in strategisch wichtigen Orten und bewegliche Kommandos, die von philistäischen Basen aus Streifzüge und Strafexpeditionen unternahmen. Dieses System hatten sie von den Ägyptern übernommen. Streitwagen und Bogenschützen gewährten den Philistern lange Zeit die Kontrolle über die Region. Sie erzwangen Abgaben, erstickten jeden Widerstand im Keim und hielten ihr Monopol zu Eisenherstellung aufrecht. Zeitweise könnte es nach der biblischen Simson-Erzählung aber auch Ansätze zu gutnachbarschaftlichen Beziehungen gegeben haben.

Die Bedrohung durch die Philister und die dadurch notwendige bessere militärische Organisation trugen wesentlich zur Entstehung des Königtums im vorher hauptsächlich nach Stämmen organisierten Israel bei.

In einer Stunde der Bedrängnis krönten die Israeliten Saul zu ihrem ersten König. Er erzielte einige Erfolge, wurde aber letztlich von den Philistern geschlagen. Erst seinem Nachfolger König David gelang es, die Philister zurückzudrängen. Legendär ist die Geschichte vom Kampf Davids gegen Goliath in den Büchern Samuel.

Ab der mittleren Königszeit (etwa 9. Jahrhundert v. Chr.) ist relativ plötzlich und ohne genaue Erklärung in der Bibel von den Philistern nur noch ganz vereinzelt die Rede, andere Nachbarvölker rückten in den Vordergrund.

Im Buch Amos 1:8 wird ihnen die endgültige Vernichtung angedroht: „Und ich will die Einwohner aus Aschdod und den, der das Zepter hält, aus Askalon ausrotten und meine Hand wider Ekron kehren, dass umkommen soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der HERR“. Amos war bis 738 v. Chr. aktiv. 732 v. Chr. wurde der Städtebund von den Assyrern unter König Tiglat-Pileser III. unterworfen.

Schriftquellen

  • Ägypten: Die Philister werden von vielen Forschern mit den „Peleset“ (plst) gleichgesetzt, die aus Texten aus der Zeit Ramses III. bekannt sind.
  • Assyrien/Babylon: Entsprechend werden die Philister in den assyrischen und babylonischen Inschriften als Palastu bezeichnet.
  • Persien: Der persische König Darius I. nennt die Bewohner der gleichen Region Palastai bzw. Palasti.
  • Bibel: Die Philister werden in der Bibel zuerst in 1. Mose 21 und 26 erwähnt. Abimelech und sein Heerführer Phicol verlassen das Land, das sie zusammen mit Abraham bewohnt hatten und kehren in das Land der Philister zurück. Nach 1. Mose 26 reist Isaak in einer Hungersnot zu Abimelech, König der Philister. Der Prophet Amos (8. Jahrhundert v. Chr.) schrieb „Habe ich nicht Israel aus dem Lande Ägypten heraufgeführt, und die Philister aus Kaphtor und die Syrer aus Kir?“. Möglicherweise hat der Prophet Amos ein philistäisches Epos gekannt, das die Ankunft der Philister in der neuen Heimat beschrieb. Kaphtor wird gewöhnlich mit dem ägyptischen Keftiu gleichgesetzt und bedeutet vielleicht Kreta. In der Septuaginta wird es mit Kappadokien übersetzt.

Geschichte der Bezeichnung

Der Name „Palästina“ geht auf die Philister zurück. Die Römer benannten, um die Juden zu demütigen, nach dem Aufstand im Jahr 70 deren Land nach dem Namen der ehemaligen Feinde (gr. Philistäa / lat. Palaestina) um. Die heutigen Palästinenser sind keine direkten Nachfahren der Philister, sie tragen ihren Namen nach der Region.

Herkunft

Die Herkunft der Philister konnte bisher nicht vollständig geklärt werden.

Sie gehörten vermutlich zu den „Seevölkern“, einer Koalition wahrscheinlich u. a. westanatolischer und ägäischer Völker, die kurz nach 1200 v. Chr. mehrfach Ägypten angriffen.

Nach der „ägäischen Hypothese“ sind die Philister von den ägäischen Inseln und vom griechischen Festland gekommen. Siehe auch Pelasger.

Ein weiterer Hinweis für die kretische Herkunft der Philister könnte ein Piktogramm auf dem Diskos von Phaistós sein. Dieser wurde auf Kreta entdeckt und stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert v. Chr. Das Piktogramm, das auf dem Diskos mehrfach erscheint, stellt einen Kopf mit Kopfschmuck dar, der Ähnlichkeit zum Kopfschmuck der „Peleset“ aufweist, die auf den Seevölker-Reliefs des Totentempels Ramses III. in Medinet Habu dargestellt sind und wahrscheinlich Philister darstellen. Der Kopfschmuck wurde von Forschern aber auch mit karischem Kopfschmuck verglichen.

Von den Philistern sind kaum eigene schriftliche Aufzeichnungen überliefert. Die 2007 von Prof. Frank Moore Cross und Prof. Lawrence E. Stager gefundenen Schrifttafeln aus Ashkelon tragen Inschriften vom zypro-minoischen Schrifttypus[1], was die Hypothese einer ägäischen Herkunft der Philister bekräftigt.

Die „anatolische Hypothese“ dagegen betrachtet die West- und Südküste Kleinasiens als das Herkunftsland der Philister. Man versucht dies einerseits durch die griechische Sage zu belegen, wonach Perseus und Mopsos, die mit den Danäern und Kleinasien verbunden sind, mit den Küstenstädten Palästinas Krieg führten. Danach kämpfte Perseus vor Jaffa mit einem Seeungeheuer, und Mopsos eroberte Askalon. Wichtiger ist jedoch der Verweis auf klassische Historiker, die Lydien als Heimatland der Philister betrachten und nach deren Beschreibung der Kopfschmuck der Karer dem der Philister glich.

Die Widersprüche zwischen beiden Thesen ließen sich vielleicht durch die Behauptung Herodots, dass die Karer und Lydier von Kreta stammten, auflösen. Der historische Wert dieser Überlieferung gilt aber als fragwürdig. Bislang nahm man daher lieber von einer allzu scharfen geographischen Abgrenzung des Herkunftslandes der Philister Abstand. Für Seefahrer wie die Philister bildeten die Küsten Griechenlands, Kleinasiens und die ägäischen Inseln sicherlich eine geschlossene, organische Welt, in der sie vielfältige Beziehungen unterhielten.

Eine andere Möglichkeit ist, dass die einheimischen Bewohner der palästinensischen Küste unter starkem Einfluss zypriotischer Kaufleute eine neue Identität entwickelten und sich auch politisch stärker zusammenschlossen (Ethnogenese).

Pseudohistorische Arbeiten über die Philister

Laut der überaus umstrittenen und allgemein als pseudowissenschaftlich erachteten Atlantis-Hypothese nach Jürgen Spanuth soll das angebliche Heimatland der Philister eine neben Helgoland (= Atlantis) gelegene, inzwischen untergegangene Insel (I-Kaphtor = Südstrand) gewesen sein. Die Schiffstypen mit großem Rahsegel und „Mastkorb“ sowie gebogenen Steven hätten große Ähnlichkeiten mit den Schiffstypen der „Nordvölker“. Aus heutiger Sicht ist dies unsinnig und irrelevant, da es in Nordeuropa zu dieser Zeit zweifelsfrei keine Segelschiffe gab, sondern nur Ruderboote, während es aus dem Mittelmeerraum schon frühere Nachweise von Segeln gibt. Weitere Argumente Spanuths waren die Kunst der Eisenherstellung und die Verwendung von Griffzungenschwertern vom Typ Sprockhoff (heute: Naue) IIa durch die Philister. Die Dächer seien durch firstständige Holzsäulen getragen worden, die nach biblischer Geschichte der starke Samson anhob und so das Haus zum Einsturz brachte. Dieser Haustyp war laut Spanuth nur in den Nordländern verbreitet. Für die fragliche Zeit, also die Bronzezeit, gibt es für diese Behauptung jedoch keinerlei Belege. Kriege durch Zweikampf und nicht durch Schlachten zu entscheiden, war laut Spanuth ein weiteres Kennzeichen der Philister, das u.a. auch den Kampf von David und Goliath ermöglicht haben soll. Die Philister führten einen kleinen runden Schild und ein Schwert für den direkten Zweikampf, wohingegen sie Pfeil und Bogen offenbar mieden. Entsprechend den Darstellungen auf den ägyptischen Wandreliefs von Medinet Habu, war die Kopfbedeckung der Philister eine Strahlenkrone, möglicherweise aus Rosshaar gefertigt.

Eine ausführliche kritische Erörterung dieser Atlantis-These findet sich unter Jürgen Spanuth.

Nachkommen der Philister

Im Israelisch-Palästinensischen Konflikt gibt es auf beiden Seiten Meinungen, die die heutigen Palästinenser als Nachfahren der Philister ansehen, wodurch der Konflikt historisch überhöht wird und gerechtfertigt werden soll. Historisch ist dies allerdings eher zweifelhaft. Eine biologische Abstammung kann nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Andererseits waren die Philister schon Jahrhunderte vor der römischen Eroberung als Volk untergegangen. Die Palästinenser sind Nachkommen der byzantinischen Provinzbevölkerung, die nach der arabischen Eroberung allmählich islamisiert wurde und der danach ins Land eingedrungenen Araber. Andere, insbesondere aus der osmanischen Zeit stammende Einflüsse sind ebenfalls zu berücksichtigen. Aufgrund der Bevölkerungsverschiebungen durch Deportationen und Vertreibungen (Assyrer, Samariter, Jüdischer Krieg etc.) bereits in antiker Zeit kann Bevölkerungskontinuität nicht ohne weiteres vorausgesetzt werden. Die Bevölkerung Palästinas bestand bereits vor dem Jüdischen Krieg und der Zerstörung Jerusalems neben den Juden aus verschiedenen orientalischen Völkerschaften (z. B. Idumäer), die durch die gemeinsame aramäische Sprache und die Zugehörigkeit zum römischen Reich allmählich das Bewusstsein ihrer Eigenart verloren und so zum Volk der Provinz Palästina, also zu Palästinensern wurden.

Kultur

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Aussehen

Die Reliefs von Medinet Habu zeigen Kriegsschiffe, Streitwagen und Wagen und geben eine Vorstellung vom äußeren Erscheinungsbild der Peleset. Die Männer waren hochgewachsen, im Gegensatz zu den semitischen Nachbarn trugen sie keine Bärte und benutzten nicht Pfeil und Bogen. Ausgrabungen der Überreste der Kultur der Philister bezeugen intensive Beziehungen zu anderen Ländern des Mittelmeerraumes.

Keramik

Dies zeigt sich ausgeprägt in der Keramik, die von der spätmykenischen Keramik abstammt, wie man sie besonders auf Zypern, außerdem auf Rhodos, an der südanatolischen Küste, in der Levante und auf dem griechischen Festland gefunden hat. Die Töpferwaren des 12. und frühen 11. Jahrhunderts sind zweifarbig (rot und schwarz) und mit geometrischen Tiermotiven verziert, hauptsächlich Vogel- und Fischmotive. Man fand Siegel, die ägäischen Einfluss verraten. Einige tragen Zeichen, die der zyprisch-minoischen Schrift ähneln.

Schiffe

Ihre Schiffe wiesen einige Neuerungen auf: mit Holzzinken versehene Steinanker, bewegliche Segel und ein Schiffsausguck.

Architektur

In die Architektur der Gegend führten die Philister behauene Steinquader ein. Sie bauten große Städte mit geräumigen Häusern und Palästen. Die Tempel ihres höchsten Gottes Dagon waren weite Hallen, deren Säulen halb offene Dächer trugen. Hier befanden sich Feueropferstellen, fahrbare Altäre und Gebetsplattformen.

Religion

Die Philister verehrten mehrere Götter und Göttinnen, darunter Dagon, Derketo und Ba'al Zebul. Die Philister übernahmen Sprache und Götter der Kanaaniter. Man hat aber auch Hinweise auf einen eigenständigen Kult gefunden.

Wirtschaftsweise

Die Eisenherstellung muss eine besondere Fertigkeit der Philister gewesen sein und sicherte ihren militärischen Erfolg, denn während die Völker der umliegenden Landstriche noch mit Bronzeschwertern kämpften, nutzten die Philister das viel härtere Eisen für ihre Klingen, was sie bei gleichstarker Truppengröße und Taktik etc. fast unbesiegbar machte. Man trank auch Bier und Wein. Akron soll für hochwertiges Olivenöl bekannt gewesen sein. Auf dem Speiseplan standen Rind, Schaf, Geflügel, Ziegen und Schwein.

Abgesehen vom Streben nach militärischer Vorherrschaft neigten die Philister dazu, sich den kulturellen Einflüssen anderer Völker anzupassen. So nahm die Qualität der oben beschriebenen Keramik im 11. Jahrhundert immer mehr ab.

Einzelnachweise

  1. Artikel New-York Times

Literatur

  • Trude Dothan und Moshe Dothan: Die Philister. Zivilisation und Kultur eines Seevolkes, Diederichs, München 1995. ISBN 3-424-01233-5
  • Edward Noort: Die Seevölker in Palästina (Kampen, Kok Pharos 1994), Palaestina antiqua 8.
  • Jürgen Spanuth: Die Philister, das unbekannte Volk : Lehrmeister und Widersacher der Israeliten, Osnabrück : Zeller, 1980. ISBN 3764828064 (Warnhinweis: Dieses Buch gilt allgemein als Pseudohistorik!)
  • Carl Stephan Ehrlich: The Philistines in transition: a history from ca. 1000-730 B.C.E, Leiden, E.J. Brill 1996
  • Ann E. Killebrew: Biblical peoples and ethnicity, an archaeological study of Egyptians, Canaanites, Philistines, and early Israel, 1300-1100 B.C.E., Atlanta, Society of Biblical Literature 2005

Weblinks



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