Die Vögel (Film)

Die Vögel (Film)
Filmdaten
Deutscher Titel Die Vögel
Originaltitel The Birds
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1963
Länge 115 Minuten
Altersfreigabe FSK 16
Stab
Regie Alfred Hitchcock
Drehbuch Evan Hunter
Produktion Alfred Hitchcock für Universal Pictures
Musik Bernard Herrmann / Oskar Sala
Kamera Robert Burks
Schnitt George Tomasini
Besetzung

Die Vögel (Originaltitel: The Birds) ist ein Spielfilm von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1963, der auf der gleichnamigen Kurzgeschichte der englischen Schriftstellerin Daphne du Maurier von 1952 basiert. Der Film gilt als Klassiker des Horrorfilms. Der amerikanische Kinostart war am 28. März 1963, der deutsche Kinostart am 20. September 1963. Der Film markiert nach Der unsichtbare Dritte (1959) und Psycho (1960) einen weiteren Höhepunkt in Hitchcocks Spätwerk.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

In einer Zoohandlung in San Francisco lernt der Anwalt Mitch Brenner die verwöhnte und selbstbewusste, bisweilen arrogante Melanie Daniels kennen und spielt ihr einen Streich. Diese scheint von seinem frechen Auftreten jedoch recht angetan und möchte ihn darum mit einem Besuch in dessen Elternhaus in Bodega Bay überraschen. An der Küste wird sie von einer Möwe angegriffen und am Kopf verletzt. Melanie beschließt zu bleiben und kommt in einem Zimmer neben der Schule unter, wo sie die Lehrerin Annie, eine ehemalige Geliebte Mitchs, kennenlernt. Annie warnt sie vor Mrs. Brenner, Mitchs herrschsüchtiger Mutter, die Angst hat, dass ihr Sohn das heimische Nest wegen einer Frau verlassen könnte.

Am nächsten Tag kommt es bei der Geburtstagsfeier von Mitchs kleiner Schwester Cathy zu einem weiteren Angriff von Vögeln. Zu Dutzenden stürzen sie sich auf die Kinder herab und hacken ihnen auf Köpfe und Gesichter. Später am Abend dringen ganze Scharen von Vögeln durch den Kamin in das Haus der Brenners ein. Als Mrs. Brenner am nächsten Morgen einen Nachbarn besuchen möchte, entdeckt sie das erste Todesopfer der Vögel: Die Leiche des Farmers liegt mit ausgehackten Augen im Schlafzimmer.

Im weiteren Verlauf des Films häufen sich die Angriffe der Vögel und nehmen an Aggressivität zu. Annie wird beim Versuch, Mitchs Schwester zu retten, von Vögeln getötet. Schockiert verbarrikadieren sich die Brenners in ihrem Haus, doch die zugenagelten Türen und Fenster bieten kaum ausreichend Schutz. Bei einem Angriff auf dem Dachboden kommt Melanie beinahe zu Tode. Da Melanie ärztliche Hilfe benötigt und die Lage im Haus aussichtslos geworden ist, machen sich die vier Protagonisten gemeinsam auf den Weg nach draußen. Dort bietet sich ihnen ein apokalyptisches Bild: Die gesamte Landschaft ist voll von abertausenden wartenden Vögeln. Langsam fahren sie einem ungewissen Ende entgegen.

Hintergründe

Die Zoohandlung in San Francisco liegt unmittelbar am Union Square, der zu Beginn des Films in einer kurzen Einstellung von Vögeln überflogen wird. Auffällig ist, dass die Katze im Schaufenster der Protagonistin hinterhersieht, als diese den Laden betritt.

Bodega Bay

Der Hauptort der Handlung Bodega Bay liegt an der Westküste der USA knapp 100 km nordwestlich von San Francisco. Dem Zuschauer wird im Film suggeriert, dass alle Ortsteile wie Pier, Gemischtwarenladen und Schule zu einer einzigen zusammenhängenden Kleinstadt gehören. Tatsächlich schuf Hitchcock im Film ein fiktives Bodega Bay, das sich aus mehreren unterschiedlichen Schauplätzen zusammensetzt. So wurden die Szenen am Ufer (Bootsstege, Fischereigebäude und Restaurant mit angrenzendem Parkplatz) am Tides-Wharf-Komplex gedreht, der sich etwa 700 m vor dem eigentlichen Bodega Bay am Highway No. 1 befindet. Die Post bzw. der Gemischtwarenladen (im Film Brinkmeyer's genannt), das davor liegende graubraune Fischmarktgebäude sowie die Tankstelle sind hingegen bloße Kulissen, die auf dem Gelände der Universal Studios bei Los Angeles errichtet wurden. Die Schule und die direkt daneben befindliche Kirche stellen wiederum echte Gebäude dar, welche allerdings im etwa 8 km östlich gelegenen Ort Bodega an der Bodega Lane im Landesinneren stehen. Nur eine einzige Szene, in der die Kinder vor den angreifenden Vögeln aus der Schule bergab Richtung Bucht fliehen, wurde tatsächlich in Bodega Bay in der Taylor Street gedreht.

Durch den Einsatz unterschiedlicher Techniken wurde trotz dieser zum Teil weit voneinander entfernt liegenden Drehorte während des gesamten Films ein konsistentes Ortsbild geschaffen. So beauftragte das Studio den Maler Albert Whitlock mit Matte Painting, einem Verfahren, bei dem real gedrehte Szenen – insbesondere Hintergrundaufnahmen – nachträglich künstlerisch bearbeitet werden. Als Melanie Daniels die Bucht mit dem gemieteten Boot überquert, sieht der Zuschauer am Hügel oberhalb des Piers auch die Schule und Kirche zusammen mit einigen anderen Gebäuden. Diese Landschaft wurde durch Eingriffe des Künstlers stark verfremdet, da im Bereich der Tides Wharf in den 1960er Jahren (und auch heute noch) nur sehr wenige Häuser vorhanden waren. Eine ebenfalls häufig eingesetzte Methode ist die Rückprojektion (im engl. auch rear projection oder process shot genannt). Reale Aufnahmen – häufig aus bewegten Fahrzeugen heraus gefilmt – werden im Studio auf transparente Leinwände projiziert, während die Schauspieler gleichzeitig im Vordergrund agieren. Eine solche Einstellung wurde verwendet, als Melanie aus San Francisco kommend Bodega Bay erreicht und nach rechts Richtung Brinkmeyer's abbiegt. Noch deutlicher wird die Kunst der Illusion, als Melanie zusammen mit Cathy Brenner und einem anderen Kind nach der bereits oben erwähnten Flucht aus der Schule in einem parkenden Auto am Straßenrand Schutz sucht: Der Blick durch die Heckscheibe zeigt die Schule in Bodega, während in der anderen Richtung das Ende der Taylor Street in Bodega Bay und die dahinter liegende Bucht erkennbar sind.

Potter Schoolhouse in Bodega Mai 2007

Das Potter Schoolhouse (im Film schlicht Bodega Bay School genannt) und die benachbarte St. Teresa's Church können heute noch in Bodega besichtigt werden. Das Schulgebäude ist in Privatbesitz, im Erdgeschoss befindet sich ein Souvenirladen mit Gegenständen, die an den Film erinnern (Stand: Mai 2007). Abgesehen vom inzwischen dichten Nadelholzbewuchs der unmittelbaren Umgebung, die nicht mehr an die karge Hügellandschaft der frühen 1960er Jahre erinnert, ist das Schulgebäude äußerlich kaum verändert. Das Haus der Lehrerin Annie Hayworth neben der Schule wurde von der Filmcrew als Kulisse errichtet und nach Ende der Dreharbeiten abgetragen. Heute befindet sich dort ein Wohnhaus ähnlichen Stils.

Auf der anderen Seite der Bucht liegt der Ort Bodega Head. Dort spielen im Film sämtliche Szenen um das Anwesen der Familie Brenner. Die genaue Stelle ist durch eine Ansammlung von Zypressen markiert. Das Haus der Brenners und die rote Scheune waren ebenso wie der Bootssteg temporär errichtete Kulissen. In Wirklichkeit befanden sich dort früher nur einige kleine verfallene Hütten. Das Studio hatte seinerzeit Mühe, die ältere Besitzerin davon zu überzeugen, ihr Grundstück vorübergehend für Dreharbeiten nutzen zu dürfen.

Interpretation

Hitchcock gab keine Erklärung, warum die Vögel die Menschen angreifen. Trotzdem gibt der Film einige wenige Anhaltspunkte für eine Interpretation. So wird etwa in einer Radiomeldung erwähnt, dass sich die Angriffe der Vögel um Bodega Bay herum konzentrieren. Eindeutig ist auch, dass sie in etwa zeitgleich mit dem Auftauchen Melanies in Bodega Bay beginnen (wenngleich bereits vor der Zoohandlung in San Francisco Vögel auffällig den Himmel bedecken – auch hier in unmittelbarer Nähe Melanies). Eine hysterisch auftretende Frau in einem Restaurant in Bodega Bay macht dann auch tatsächlich Melanie für die Vogel-Angriffe verantwortlich. Ferner werden in Bodega Bay mindestens zwei Fälle bekannt, wonach die Hühner der jeweiligen Familie kein Futter zu sich nehmen. Mrs. Brenner vermutet daher eine Seuche. Der Film lässt im weiteren Verlauf offen, ob eine mögliche Vogelseuche als Ursache der Angriffe in Frage kommt.

Robin Wood (Hitchcock's Films, S. 116) schlägt drei Lesarten der Vögel vor: eine „kosmologische“, eine „ökologische“ und eine „familiale“:

  • In der kosmologischen Lesart wären die Vögel die Verkörperung eines unauflösbaren chaotischen Rests in der Ordnung des Universums, die in sich prekär ist und jederzeit aus dem Gleichgewicht geraten kann. In diesem Sinne interpretiert der psychoanalytisch orientierte slowenische Philosoph Slavoj Žižek die Vögel auch als Verkörperung des Lacan'schenRealen“: Eine von außen in die Wirklichkeit hereinbrechende, traumatische Erscheinung jenseits der Kausalität und des durch Denken und Sprache Begreifbaren (vgl. Žižek: Liebe Dein Symptom wie Dich selbst!, Berlin: Merve Verlag 1991, S. 57).
  • In der ökologischen Lesart stünden die Vögel für die Rache einer durch die Menschen ausgebeuteten Natur. Darauf deutet auch die Szene in der Zoohandlung hin, in der alle Tiere in Käfigen eingesperrt sind. Andererseits sind gerade die zwei eingesperrten Zuchtvögel, die Melanie als Geschenk für Mitchs Schwester nach Bodega Bay mitbringt, den ganzen Film hindurch völlig friedlich.
  • In der familialen Lesart schließlich sind die intersubjektiven Beziehungen der Protagonisten der Schlüssel zum Verständnis der Vögel. Die Vögel verkörpern demnach „den tiefen Missklang, die Störung, das Entgleisen dieser Beziehungen.“ (Žižek, Warum greifen die Vögel an?, S. 182 f.) Für diese Interpretation spricht die im Film mehrmals explizit psychologisch thematisierte ödipale Dimension des Verhältnisses zwischen Mitch, seiner Mutter und Melanie, die auch durch entsprechend inszenierte Dreiecks-Szenen am Ende des Films (Fluchtszene) visualisiert wird. „Die Vögel sind in dem Film wie die Plage in Ödipus’ Theben: Die Inkarnation einer tiefen Störung der familiären Beziehungen – der Vater ist abwesend, die väterliche Funktion (die Funktion des befriedenden Gesetzes, der Name-des-Vaters) ist außer Kraft gesetzt. Dieses Vakuum füllt das ‚irrationale‘ mütterliche Über-Ich, das tyrannisch und boshaft jede ‚normale‘ sexuelle Beziehung verhindert.“ (Žižek, Warum greifen die Vögel an?, S. 183 f.) Für diese Interpretation spricht das Ende des Films: Als Mitchs Mutter ihre Konkurrentin endlich akzeptiert (die Szene im Auto) und ihren Sohn „freigibt“, greifen die Vögel nicht mehr an.

Slavoj Žižek stellt den Film in eine Reihe mit zwei weiteren zeitnah entstandenen Filmen Hitchcocks, in denen ebenfalls Vögel eine bedrohliche Rolle spielen: In Der unsichtbare Dritte wird der Protagonist von einem Flugzeug („Stahlvogel“) aus der Luft angegriffen, und in Psycho ist das Zimmer des Mörders Norman Bates mit ausgestopften Vögeln angefüllt. (Žižek, Warum greifen die Vögel an?, S. 183). Doch bereits in seinem frühen Film Erpressung von 1929 setzte Hitchcock erstmals einen Vogel als Symbol drohender Gefahr ein, ebenso tauchen Vögel unter anderem in Sabotage, Eine Dame verschwindet, Vertigo (als Anstecker an Judys Bluse) sowie in Marnie auf. Erst in Die Vögel wird dieses zentrale Motiv in Hitchcocks Werk aber zum Hauptthema des ganzen Films verdichtet. Von Donald Spoto auf die Häufung des Vogel-Motivs in seinen Filmen angesprochen, soll Hitchcock nur geantwortet haben: „Strange, isn't it?“ (dt.: „Seltsam, nicht wahr?“, zit. n. Spoto, The Art of Alfred Hitchcock, S. 386). Im später (1968) entstandenen Topas werden zwei Spione auf Kuba durch Vögel enttarnt.

In der Buchvorlage zum Film, einer Kurzgeschichte von Daphne du Maurier, symbolisieren die Vögel die deutschen Luftangriffe auf England während des Zweiten Weltkrieges.[1]

Musik

Der Film verzichtet auf die Untermalung durch einen musikalischen Soundtrack im herkömmlichen Sinne. Stattdessen ließ ihn Hitchcock, unter Aufsicht seines bevorzugten Komponisten Bernard Herrmann, von dem deutschen Komponisten Oskar Sala auf dessen Trautonium mit Montagen elektronischer Vogelklänge und Geräuscheffekte unterlegen. Gerade die Spannung, die der Film ohne Musik erzielt, macht ihn auch musikwissenschaftlich zu einem Meilenstein. Im Film ist keine einzige natürliche Vogelstimme zu hören.

Cameo

Wie in vielen seiner Filme hat Alfred Hitchcock auch in Die Vögel einen Cameo-Auftritt. Er kommt ganz zu Anfang des Films mit zwei Hunden an der Leine aus der Zoohandlung, in der sich Melanie Daniels und Mitch Brenner kennenlernen.

Suspense

In einer beklemmenden Szene des Films zeigt sich Hitchcocks Handschrift zum Aufbau von Spannung: Melanie Daniels wartet vor der Schule auf den Beginn der Pause. (Dabei fällt unter anderem auf, dass alle Aufgaben, die an der Tafel stehen, ungelöst sind, Experten deuten dies als Anspielung Hitchcocks auf den ungelösten Ausgang des Filmes). Sie möchte sich davon vergewissern, dass in der Schule alles in Ordnung ist, und nimmt auf einer Bank Platz, hinter der sich ein Spielplatz mit einem Klettergerüst befindet. Nach kurzer Zeit setzt sich – von Melanie unbemerkt – eine Krähe auf das Gerüst. Die folgenden Schnitte zeigen abwechselnd Melanie und das Klettergerüst, auf dem sich mehr und mehr Krähen niederlassen. Zu hören ist nur der Gesang der Schulkinder (der Song Risselty Rosselty wurde vom schottischen Volkslied The Wee Cooper O’ Fife abgeleitet), die damit offenbar ihren Schultag beschließen. Das Klettergerüst füllt sich sehr schnell, aber erst eine vereinzelte Krähe, deren Flug Melanie argwöhnisch verfolgt, lässt sie endlich die drohende Gefahr in ihrem Rücken erkennen.

Kritiken

„Über das Thema der Novelle von Daphne du Maurier hinaus wurde die Fabel zu einer hintergründigen Vision von Weltuntergangsstimmung ausgeweitet. Alfred Hitchcock setzte die Story in ebenso erregende wie beklemmende Bildfolgen um.“

Lexikon des internationalen Films

„Vögel greifen wider ihre Natur Menschen an. Diese unheimliche Bedrohung wird durch perfekte Dressuren effektvoll demonstriert. Zweifelhaft ist, ob in den Film ein tieferer Sinn hineingedeutet werden kann. Als reiner Thriller betrachtet, bleibt er hinter anderen Hitchcock-Filmen zurück.“

Evangelischer Filmbeobachter, Kritik Nr. 521/1963

Auszeichnungen

Vorlage und Fortsetzung

Der Film beruht auf der Vorlage der in Großbritannien spielenden Geschichte Die Vögel von Daphne du Maurier aus dem Jahre 1952, aus der jedoch nur das Motiv der angreifenden Vögel übernommen wurde. Charaktere, Handlungsorte und Dramaturgie sind vollständig verschieden. Auf Werken von du Maurier beruhen auch die Hitchcock-Filme Rebecca und Riff-Piraten. Hitchcock lobte oft die künstlerische Fähigkeit du Mauriers.

1994 wurde das Thema der angreifenden Vögel für einen US-amerikanischen Fernsehfilm mit dem Titel Die Vögel II – Die Rückkehr erneut filmisch umgesetzt. Tippi Hedren ist dort in einer Nebenrolle zu sehen, die Regie übernahm Rick Rosenthal unter der Verwendung des Pseudonyms Alan Smithee. Der Titel, der eine Fortsetzung von Hitchcocks Film suggeriert, wurde jedoch nur aus Marketinggründen gewählt. Zwischen den beiden Filmen besteht kein Bezug.

Auch in Deutschland wurde eine Adaption, die dasselbe Thema behandelt, produziert. Der von Sat.1 ausgestrahlte Film Die Krähen aus dem Jahr 2006 mit Susanna Simon und Stefan Jürgens wurde von den Kritikern zwar nicht gelobt, erzielte jedoch ansehnliche Einschaltquoten.

Remakes

2007 erschien ein Remake mit dem Titel Die Vögel – Attack From Above. Regie führt hier Sheldon Wilson und mit Rod Taylor ist sogar einer der Hauptdarsteller des Originals in einer Nebenrolle zu sehen. In den Hauptrollen spielen Sean Patrick Flanery und Stephen McHattie.

Für das Jahr 2011[2] plant Universal Studios derzeit eine weitere Neuverfilmung des Films. Unter Regie von Martin Campbell soll Naomi Watts die Hauptrolle übernehmen und u. a. Michael Bay, der bereits an vielen Neuverfilmungen alter Klassiker beteiligt war, als Produzent fungieren.[3]

Siehe auch

Literatur

  • Daphne du Maurier: Die Vögel (Original: The Birds). In: dies.: Ein Grenzfall. Erzählungen. Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main/Olten/Wien 1982, ISBN 3-7632-2729-6
  • Camille Paglia: Die Vögel. Der Filmklassiker von Alfred Hitchcock (Original: The Birds). Europa Verlag, Hamburg/Wien 2000, ISBN 3-203-84107-X
  • Donald Spoto: The Art of Alfred Hitchcock. Hopkinson and Blake, New York 1976, ISBN 0-911974-21-0, S. 380-395
  • Robin Wood: Hitchcock's Films. New York 1977
  • Slavoj Žižek: Warum greifen die Vögel an? in: ders. (Hg.): Was Sie immer schon über Lacan wissen wollten und Hitchcock nie zu fragen wagten. Suhrkamp, Frankfurt am Main Verlag 2002, ISBN 3-518-29180-7, S. 181-186
  • François Truffaut: Mr. Hitchcock, wie haben Sie das gemacht? (1966). Heyne, München 2003, ISBN 3-453-86141-8, S. 277-290
  • Robert A. Harris/Michael S. Lasky/Joe Hembus (Hg.): Alfred Hitchcock und seine Filme (Original: The Films of Alfred Hitchcock). Goldmann, München 1976, ISBN 3-442-10201-4
  • Jeff Kraft/Aaron Leventhal: Footsteps in the Fog: Alfred Hitchcock's San Francisco, Santa Monica Press 2002, ISBN 1-891661-27-2, S. 166-221

Weblinks

Quellen

  1. Harenbergs Lexikon der Weltliteratur. Autoren-Werke-Begriffe. Bd.2. Harenberg Lexikon Verlag, Dortmund, 1989, ISBN 3-611-00091-4 S. 800
  2. http://akas.imdb.com/title/tt0884788/
  3. Variety: Naomi Watts Set for „Birds“ Remake, 18. Oktober 2007



Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Die Vögel — ist der Titel eines Horrorfilms von Alfred Hitchcock, siehe Die Vögel (Film) eines Horrorfilms aus dem Jahre 2007, siehe Die Vögel – Attack From Above einer antiken Komödie, siehe Die Vögel (Aristophanes) einer Bearbeitung von Aristophanes… …   Deutsch Wikipedia

  • Die Wolke (Film) — Filmdaten Deutscher Titel Die Wolke Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Die Wikinger (Film) — Filmdaten Deutscher Titel: Die Wikinger Originaltitel: The Vikings Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1958 Länge: 112 Minuten Originalsprache: Englisch …   Deutsch Wikipedia

  • Die Vögel (2007) — Filmdaten Deutscher Titel: Die Vögel – Attack From Above Originaltitel: KAW Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2007 Länge: 89 Minuten Originalsprache: Englisch …   Deutsch Wikipedia

  • Die Vögel - Attack From Above — Filmdaten Deutscher Titel: Die Vögel – Attack From Above Originaltitel: KAW Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2007 Länge: 89 Minuten Originalsprache: Englisch …   Deutsch Wikipedia

  • Die Vögel - Attack from above — Filmdaten Deutscher Titel: Die Vögel – Attack From Above Originaltitel: KAW Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2007 Länge: 89 Minuten Originalsprache: Englisch …   Deutsch Wikipedia

  • Die Vögel – Attack From Above — Filmdaten Deutscher Titel: Die Vögel – Attack From Above Originaltitel: KAW Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2007 Länge: 89 Minuten Originalsprache: Englisch …   Deutsch Wikipedia

  • Die Zeitmaschine (Film) — Filmdaten Deutscher Titel: Die Zeitmaschine Originaltitel: The Time Machine Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1960 Länge: 99 Minuten Originalsprache: Englisch …   Deutsch Wikipedia

  • Die Frauen (Film) — Filmdaten Deutscher Titel Die Frauen Originaltitel The Women Produktionsla …   Deutsch Wikipedia

  • Die Zwillinge (Film) — Filmdaten Deutscher Titel Die Zwillinge Originaltitel De Tweeling Produkti …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”