Die blauen Boys

Die blauen Boys

Die blauen Boys (französischer Originaltitel: Les Tuniques Bleues) ist eine humoristische Comicserie von Louis Salvérius (Zeichnungen, Bände 1-4, 9 und 10), Willy Lambil (Zeichnungen, ab Band 4), Raoul Cauvin (Text) und Leonardo (Farben), die zur Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs spielt.

Die erste Comicgeschichte der Serie erschien 1968 in Frankreich und Belgien in der belgischen Comiczeitschrift Spirou, ab 1972 wurden auch Alben herausgegeben. In Deutschland wurde die Serie zuerst bei Kauka (1969-1974) und Bastei (1981 und 1982), später dann im Carlsen Verlag (1989-1999) und seit 2004 bei Salleck-Publications verlegt. Bei Kauka erschienen nur einige frühe Kurzgeschichten und vier Alben. Bei Bastei wurden 17 Hefte mit meist albenlangen Geschichten (circa 44 Seiten) unter dem Titel Bud & Chester herausgegeben. Überschneidungen bei den albenlangen Geschichten von Bastei gibt es nur bei den zwei Titeln, die Carlsen ausschließlich als Taschenbuch verlegt hatte. Ab 2011 ist eine Gesamtausgabe bei Salleck-Publications geplant.

Inhaltsverzeichnis

Charaktere

Hauptcharaktere

Cornelius Chesterfield (bei Bastei: Chester Chesterfield) ist Sergeant beim 22. Kavallerieregiment. Sein Vater Jos(h)ua war angeblich bei der Schlacht von Alamo dabei, wo er nicht weniger als sechs Orden erhalten und mit Jim Bowie und Davy Crockett gekämpft haben will (Carlsen 1). Er möchte seinen Sohn als Soldaten im amerikanischen Bürgerkrieg sehen, während es seiner Mutter lieber wäre, wenn Cornelius in der Metzgerei Graham arbeiten und dort Geld verdienen würde. Außerdem soll er die Tochter seines Chefs, Charlotte Graham, heiraten. Diese schreibt ihm später einen Brief, indem sie ihn bittet, nach dem Krieg zu ihr zurückzukehren (Salleck 34). Cornelius begegnet Blutch, dem die Pacific-Bar gehört, bei der Warenauslieferung und betrinkt sich mit ihm. Als Betrunkene verpflichten sie sich zur Armee (Carlsen 1). Cornelius widmet sich voll und ganz der Armee, verabscheut alle Deserteure und träumt davon, viele Narben zu haben. Im Gegensatz zu Blutch achtet er die Soldaten höheren Ranges und widerspricht ihnen - auch bei irrsinnigen Aufträgen - nie.

Blutch (bei Bastei: Bud Buddington): Das Waisenkind wurde als Baby bei Doc Harding abgegeben. Diesem wurde Blutch von den Damen des Ortes abgenommen und in das Waisenhaus Poplar Bluff gebracht. Doc hilft ihm Jahre später bei der Flucht. Gemeinsam fliehen sie von Missouri nach Kalifornien. Dort arbeitet Blutch als Goldsucher, Schuhputzer, Dockarbeiter, Friseurlehrling, Badegehilfe, Kellner, Zeitungsjunge und Sprengmeister. Nach einigen gemeinsamen Jahren trennen sich beide (Rückblende in Carlsen 16). In Connecticut eröffnet Blutch die Pacific-Bar (später The Alamo), wo er dann mit Chesterfield betrunken für die Nordstaaten rekrutiert wird. In der Armee wird er Corporal beim 22. Kavallerieregiment (Carlsen 1). Obwohl er sagt, einen grenzenlosen Hass auf Chesterfield zu empfinden, gehen beide unzertrennlich durch die Abenteuer. Er hat sein Pferd Arabeske so abgerichtet, dass es zusammenbricht und sich tot stellt, sobald es Gewehrschüsse oder den Befehl „Attackeeee!“ hört. Dadurch gelingt es ihm, den Kämpfen fast immer zu entkommen. Sein einziger Traum ist es, die Armee zu verlassen. Aber seine Fluchtversuche werden von Chesterfield im Keim erstickt oder zumindest findet er ihn jedes Mal schnell wieder.

Captain Ambrose Stark (bei Bastei: Captain Starky): Starks Vater ist Schneider in Altoona und er selber erhält eine Ausbildung in West Point. Statt den Beruf seines Vaters auszuüben, verpflichtet er sich nach seiner Ausbildung zusammen mit seinem Freund Frank Sloan bei der Armee. Dort wird er Anführer des 22. Kavallerieregiments und hat eine große Abneigung gegen Infanteristen, Zivilisten und alles, was auf zwei Füßen geht. Er selbst lebt ständig auf seinem Pferd und wartet nur auf den nächsten Angriff. Dieses Verhalten wird mit einem Granatsplitter in seinem Kopf erklärt (Salleck 34). Oft verletzt, manchmal sogar schwer, überlebt er alle Gemetzel; oftmals sind Stark, Blutch und Chesterfield die einzigen Überlebenden. Während der Zwangspausen (es dauert, bis es wieder neue Kavalleristen gibt), erleben Chesterfield und Blutch viele ihrer Abenteuer, indem sie Aufträge aus Washington ausführen oder nur neue Rekruten suchen.

General Arthur Alexander: Er ist der direkte Vorgesetzte von Stark und gibt Sergeant Chesterfield oftmals aberwitzige Aufgaben. General Alexander ist meist von Stilman und Horace umgeben und erscheint erst ab dem französischen Band 12 (Bastei 9).

Colonel Horace: Dieser Offizier, dessen Kennzeichen seine roten Haare und Vollbart sind, ist Mitglied im Stab von General Alexander und dessen engster Berater. Er erscheint erst ab dem französischen Band 15 (Bastei 12).

Captain Stephen Stilman: Offizier unter Alexander, der nie ein Risiko für sein Leben eingeht und sich nie auf einem Schlachtfeld befindet. Typisch für ihn ist es, immer ein Getränk in der Hand zu haben und auf einem Stuhl zu sitzen. Stilman bringt General Alexander mehrmals durch seine bissigen Kommentare zur Weißglut, ist selbst aber immer ruhig und gelassen. Er tritt erst ab dem französischen Band 15 (Bastei 12) auf. Sein erster größerer Auftritt war mit dem Vorschlag verbunden, ein schnelleres Vordringen der Armee mit Dromedaren als Lasttieren zu ermöglichen (Carlsen 8). Seit dem Album Der Attentäter nimmt er eine immer wichtigere Rolle ein. In diesem Band soll er General Grant umbringen, damit seine Schwester Abigail Stilman -eine Geisel der Konföderierten- nicht umgebracht wird.

Nebencharaktere

Cockroach (bei Bastei Kakerlak, bei Carlsen Pocket Schakal): Ein Südstaatler, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Blutch und Chesterfield zu erschießen. Das erste Mal begegnete er den beiden, als sie in das Gefängnis von Robertsonville gebracht wurden. Seitdem laufen sie sich immer wieder mal über den Weg. (Bastei 13, Carlsen Pocket 10, Carlsen 2, 13, 14, Dupuis Band 50)

Tripps und Bryan (bei Bastei Smily und Mackintosh): Diese beiden Kavalleristen sind gute Freunde von Blutch und Chesterfield. Sie haben sich im Ausbildungslager Biglerville kennengelernt (Carlsen 1). Zurzeit sind sie in Fort Bow stationiert, wo sie schon so manch ein Abenteuer mit Blutch und Chesterfield bestritten haben (Salleck 32).

Colonel Appeltown (bei Bastei Colonel Potter): Colonel Appeltown ist der Kommandant des Fort Bow im Indianergebiet. In den früheren Bänden war er der direkte Vorgesetzte von Blutch und Chesterfield. Die beiden haben dem Colonel oft Ärger bereitet, weshalb er es gar nicht gerne sieht, wenn sie während einer Kampfpause von der Kriegsfront mal wieder zu Besuch kommen. Später wird er von Chesterfield als Oberst angeredet (Salleck 32).

Lieutenant George Appeltown (bei Bastei Lieutenant George Potter): der Sohn von Colonel Appeltown. Nach seiner Dienstzeit möchte er in die Politik gehen. (Bastei 11, Salleck 25)

Emily Appeltown (bei Bastei Äppelpei Potter, bei Salleck Amelie Appeltown): Die Tochter von Colonel Appeltown. Sergeant Chesterfield ist unsterblich in sie verliebt. Bisher konnte er ihr seine Liebe aus verschiedenen Gründen noch nicht gestehen. Eine fingierte Hochzeit zwischen Blutch und Emily soll verhindern, dass der Indianerhäuptling Grauer Wolf Emily zu seiner Frau nimmt. (Bastei 1, 4, 11, 15, 16, 17, Carlsen 7, 11, 17, 20, Salleck 25, 32)

Historische Persönlichkeiten

In vielen Bänden der Blauen Boys tauchen historische Persönlichkeiten auf. Mal ist es nur ein kurzer Auftritt im Hintergrund, manchmal ein wichtiger Part in der Handlung.

Union

Konföderierte

Zivilisten

(Historische) Stationen

In den ersten Alben, die von Bastei herausgebracht wurden, handeln die Geschichten in der Nähe von Fort Bröckelstone (in den Carlsen Bänden Fort Bow genannt) im Indianergebiet, das von Kommandant Potter geführt wird. Dieser ist immer wieder erschüttert, da Blutch und Chester das Fort mehrmals in Trümmer legen und Streitereien mit den benachbarten Indianerstämmen anfangen. Die frühen Bände waren zum Teil auch Sammlungen von eher kurzen, witzigeren Geschichten.

Ab Band 6 wechseln die Aufenthaltsbereiche der Beiden ständig. Sie finden sich sowohl in New York (Salleck 28), als auch in Mexiko (Bastei 16, Carlsen 22, 23) und Amsterdam (Carlsen 19) wieder. Bei den meisten Alben befinden sie sich zumindest zeitweise in ihrem Lager bei General Alexander und Captain Stark. Bei diesen Abenteuern geht es nicht mehr um Indianerangelegenheiten, sondern um den Krieg zwischen Nord- und Südstaaten.

Viele Alben gehen auf historische Ereignisse zurück, die aber von Raoul Cauvin ins Komische abgeändert wurden: "Ich habe stets Situationen oder Zustände so ausgewählt, dass sie auf den ersten Blick nicht wirklich das Lachen provozieren: den Krieg, ein Friedhof, ein Lazarett... . Und dann finde ich es interessant, was man mit dieser Anfangsbasis alles anfangen kann, wie weit man geht, und inwiefern dies der Leser akzeptiert."

Einige Bände, die auf historischen Ereignissen beruhen, sind Bastei 6, Carlsen Pocket 20, Carlsen 2, 10, 15, 18, 19 und Salleck 27, 28, 30, 35.

So nehmen Beide an der Schlacht von Bull Run teil, sind Zeugen der Schlacht Monitor gegen Merrimack, versuchen Lincolns Morrill-Anti-Bigamie-Gesetz in Utah durchzusetzen, helfen bei der Belagerung von Vicksburg, verfolgen den berüchtigten Konföderierten Outlaw William Quantrill, nach dem Massaker von Lawrence, und kämpfen im Nebel in der Schlacht von Chattanooga.

Comic-Bände

Nr. Erscheinungsjahr Französische Originalausgabe Deutsche Ausgabe(n)
1. 1972 Un chariot dans l'Ouest (44 Seiten) Die furchtlosen Vier (Kauka FF Super 48, 1971), Kein Skalp für Häuptling Messerschnitt (Bastei 1)
2. 1972 Du Nord au Sud (44 Seiten) Der Geheimauftrag (Kauka FF Super 66, 1973), Ein Schlitzohr macht sich dünne (Bastei 2)
3. 1973 Et pour quinze cents dollars en plus (44 Seiten) Knall auf Fall (Kauka FF Super 72, 1974), Der texanische Seiltrick (Bastei 3)
4. 1973 Outlaw (44 Seiten) Der Badewannen-Tango von Utah (Bastei 5)
5. 1974 Les Déserteurs (44 Seiten) Der wilde Ritt nach Bröckelstone (Bastei 4)
6. 1974 La Prison de Robertsonville (44 Seiten) Zwei Himmelhunde auf dem Weg nach Hause (Bastei 13, Seitenhälfte 22B fehlt), Der Schakal von Robertsonville (Carlsen Pocket 10, 1990)
7. 1975 Les Bleus de la marine (44 Seiten) Zwei Cowboys auf dem Mississippi (Bastei 6), Das Gefecht der Panzerdampfer (Carlsen Pocket 20, 1990)
8. 1976 Les Cavaliers du ciel (44 Seiten) Die Testpiloten der Kavallerie (Bastei 7)
9. 1976 La Grande patrouille (42 Seiten, 16 Kurzgeschichten) Grüße aus dem Hinterhalt (Bastei 17)
10. 1976 Des Bleus et des tuniques (44 Seiten, 4 Kurzgeschichten) Ein Sergeant dreht auf (Kauka FF Super 64, 1973), Ein Mustang kratzt die Kurve (Bastei 15)
11. 1976 Des Bleus en noir et blanc (44 Seiten) Die Prärie-Reporter von Laramy (Bastei 8)
12. 1977 Les Bleus tournent cosaques (44 Seiten) Die Don-Kosaken von Colorado (Bastei 9)
13. 1978 Les Bleus dans la gadoue (44 Seiten) Die Schlammschlacht von Sacramento (Bastei 10)
14. 1979 Le Blanc-bec (44 Seiten) Die Lady-Killer von Bröckelstone (Bastei 11)
15. 1979 Rumberley (44 Seiten) Die Rebellen von Karacho-City (Bastei 12)
16. 1980 Bronco Benny (44 Seiten) Abwurf frei für Bronco Benny (Bastei 14)
17. 1981 El Padre (44 Seiten) Ein Halleluja für Don Chester (Bastei 16)
18. 1982 Blue rétro (44 Seiten) Die Feuertaufe (Carlsen Band 1, 1989)
19. 1982 Le David (44 Seiten) Die Geheimwaffe (Carlsen Band 2, 1989)
20. 1983 Black Face (44 Seiten) Black Face (Carlsen Band 3, 1990)
21. 1984 Les Cinq salopards (44 Seiten) Fünf schwere Jungs (Carlsen Band 4, 1990)
22. 1985 Des Bleus et des dentelles (44 Seiten) Die Soldatenbraut (Carlsen Band 5, 1991)
23. 1985 Les Cousins d'en face (44 Seiten) Feindliche Vettern (Carlsen Band 6, 1991)
24. 1985 Baby blue (47 Seiten, 5 Kurzgeschichten mit ähnlichem Inhalt) Baby Blue (Carlsen Band 7, 1992)
25. 1986 Des Bleus et des bosses (44 Seiten) Mit List und Tücke (Carlsen Band 8, 1992)
26. 1987 L'Or du Québec (44 Seiten) Das Gold von Quebec (Carlsen Band 9, 1993)
27. 1987 Bull Run (44 Seiten) Die Schlacht von Bull Run (Carlsen Band 10, 1993)
28. 1988 Les Bleus de la balle (44 Seiten) Die Stimmungskanonen (Carlsen Band 11, 1993)
29. 1989 En avant l'amnésique! (44 Seiten) Erinnere dich, Blutch! (Salleck Band 26, 2005)
30. 1989 La Rose de Bantry (44 Seiten) Der Staatsfeind (Carlsen Band 12, 1994)
31. 1990 Drummer boy (44 Seiten) Drummer Boy (Carlsen Band 13, 1994)
32. 1991 Les Bleus en folie (44 Seiten) Ein irrer Einsatz (Carlsen Band 14, 1994)
33. 1992 Grumbler et fils (44 Seiten) Die Friedensengel (Carlsen Band 15, 1995)
34. 1992 Vertes années (44 Seiten) Ein väterlicher Freund (Carlsen Band 16, 1995)
35. 1993 Captain Nepel (44 Seiten) Aufruhr in Fort Bow (Carlsen Band 17, 1996)
36. 1994 Quantrill (44 Seiten) Quantrills Bande (Carlsen Band 18, 1996)
37. 1995 Duel dans la Manche (44 Seiten) Duell auf hoher See (Carlsen Band 19, 1997)
38. 1996 Les Planqués (44 Seiten) Die Drückeberger (Carlsen Band 20, 1997)
39. 1997 Puppet Blues (44 Seiten) Täuschungsmanöver (Carlsen Band 21, 1998)
40. 1998 Les Hommes de paille (44 Seiten, Teil 1) Strohmänner (Carlsen Band 22, 1999)
41. 1998 Les Bleus en cavale (44 Seiten, Teil 2) Zirkusreif (Carlsen Band 23, 1999)
42. 1999 Qui veut la peau du général? (44 Seiten, Teil 1) Der Attentäter (Salleck Band 24, 2004)
43. 2000 Des Bleus et du blues (44 Seiten, Teil 2) ... haben den Blues (Salleck Band 25, 2004)
44. 2001 L'Oreille de Lincoln (44 Seiten) Lincolns Lauscher (Salleck Band 27, 2005)
45. 2002 Émeutes à New York (44 Seiten) Aufruhr in New York (Salleck Band 28, 2007)
46. 2003 Requiem pour un Bleu (44 Seiten) Requiem für einen Blauen Boy (Salleck Band 29, 2008)
47. 2004 Les Nancy Hart (44 Seiten) Nancy Hart (Salleck Band 30, 2009)
48. 2004 Arabesque (44 Seiten, 6 Kurzgeschichten mit ähnlichem Inhalt) Arabeske (Salleck Band 31, 2011)
49. 2005 Mariage à Fort Bow (44 Seiten) Hochzeit in Fort Bow (Salleck Band 32, 2011)
50. 2006 La Traque (44 Seiten) NN
51. 2007 Stark sous toutes les coutures (44 Seiten) Ein Captain mit Nadel und Faden (Salleck Band 34, 2007)
52. 2008 Les Tuniques bleues dans le Brouillard (44 Seiten) Die Schlacht im Nebel (Salleck Band 35, 2008)
53. 2009 Sang bleu chez les Bleus (44 Seiten) Der Blaublüter (Salleck Band 36, 2009)
54. 2010 Miss Walker (44 Seiten) NN
55. 2011 Indien, mon frère (44 Seiten) NN

Einige Geschichten von den blauen Boys wurden in Deutschland zudem in den Alben Tom und Biber (Band 1-5, 1969) und der Heftserie Pepito (1973-74) veröffentlicht. Einige Kurzgeschichten wurden auch in Kauka Comic (1970) publiziert.

Literatur

Kris de Saeger: Das grosse Cauvin-Album, Arboris 1995 ISBN 9-0344-0919-8

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