Diekholzen

Diekholzen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Diekholzen
Diekholzen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Diekholzen hervorgehoben
52.19.9333333333333118
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Hildesheim
Höhe: 118 m ü. NN
Fläche: 30,21 km²
Einwohner:

6.736 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 223 Einwohner je km²
Postleitzahl: 31199
Vorwahlen: 05121 (05064 für die Ortschaft Egenstedt)
Kfz-Kennzeichen: HI
Gemeindeschlüssel: 03 2 54 011
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Alfelder Straße 5
31199 Diekholzen
Webpräsenz: www.diekholzen.de
Bürgermeister: Jürgen Meier (CDU)
Lage der Gemeinde Diekholzen im Landkreis Hildesheim
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Über dieses Bild

Diekholzen ist eine Gemeinde im Landkreis Hildesheim in Niedersachsen. Die Gemeinde hatte Ende 2006 6.801 Einwohner und erstreckt sich auf einer Fläche von 30,21 Quadratkilometern.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Diekholzen liegt südlich von Hildesheim am Nordrand des Hildesheimer Waldes. Durch den Ortsteil Egenstedt fließt der Fluss Innerste. Die Ortschaften Diekholzen und Söhre liegen im Tal der Beuster, eines Nebenflusses der Innerste.

Ausdehnung des Gemeindegebiets

Die Gemeinde hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von 6,2 Kilometern und eine West-Ost-Ausdehnung von 9,5 Kilometern.

Gemeindegliederung

Diekholzen gliedert sich in die Ortschaften Diekholzen (3484 Einwohner), Barienrode (1716), Söhre (1716) und Egenstedt (711).

Geschichte

Die Gemeinde Diekholzen besteht seit dem 1. März 1974 und entstand im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen.

Der Name der Gemeinde rührt von Teich (Diek) und Wald (Holzen) her. Schon 1125 ist ein Ort in der Gegend namens Holthusen erwähnt. 1267 wird erstmals „Dicholthusen“ genannt. 1597 wurde der Ort als „Deichholzhusen“ erwähnt[2]. So zeigt das Wappen der Gemeinde in der oberen Hälfte eine goldene Axt gekreuzt mit einer goldenen Holzsäge, davor eine Grubenlampe. Im unteren Teil befindet sich ein goldener Pflug. Die Symbole liegen auf rotem Grund. Noch um 1850 war Diekholzen mit 353 Einwohnern erheblich kleiner als das benachbarte Söhre mit 444 Einwohnern[3]. 1900 zählte Diekholzen 498 Einwohner[4]. 1939 lag die Einwohnerzahl bei 759, 1950 bei 1526 und 1964 bei 2094, nachdem sich viele Flüchtlinge und Vertriebene in Diekholzen angesiedelt hatten[5]. 1974 wurden die bis dahin selbständigen Dörfer Söhre, Barienrode und Egenstedt nach Diekholzen (1974: 2955 Einwohner) eingemeindet, das nun mit allen Ortsteilen 6525 Einwohner zählte[6] .

Die Ortschaften gehörten zum Kloster Marienrode. Barienrode wird bereits 1022 erstmals schriftlich erwähnt, hier lebte während des Hochmittelalters im 12. bis 14. Jahrhundert das Rittergeschlecht zu Barienrode. Das Wappen zeigt zwei quer jeweils nach außen zeigende silberne Fische auf blauem Grund. Barienrode hatte 1939 129 Einwohner, doch durch den Zuzug von Vertriebenen und Flüchtlingen stieg die Einwohnerzahl nach dem Zweiten Weltkrieg rasch an. 1997 betrug sie 1812.

Türsturz mit Inschrift Pfarrheim Egenstedt

Die am frühesten erwähnte Ortschaft in der Gemeinde ist Egenstedt, das in einer Urkunde des Bistums Hildesheim aus dem Jahre 996 genannt wird. Das Wappen der Ortschaft trägt das goldene Monogramm des Jesuitenordens auf rotem Grund. Es ziert auch den Türsturz vom sogenannten Jesuiterhof in Egenstedt, dem heutigen Pfarrheim. Schon seit dem Mittelalter gehörte der Hof ebenso wie die übrigen Hofstellen der Ortschaft zum Grundbesitz des Klerus. 1594 übertrug Fürstbischof Ernst die Hofstelle dem Jesuitencollegium. Die von Pächtern (Meiern) zu leistenden Zahlungen und Lieferungen dienten dem Unterhalt der Jesuitenschule in Hildesheim (Josephinum). 1725 übernahmen die Jesuiten die Bewirtschaftung des Hofs selbst. Das dazugehörenden Ackerland verpachteten sie später an verschiedenen Egenstedter Einwohner; die Hofstelle (Gebäude, Garten und Wiese) bis 1775 an einen Schäfer. 1787 pachtete, zunächst für 12 Jahre der Dorfschullehrer den Jesuiterhof und wohnte dort, weil sich das benachbarte Schulhaus in einem desolaten Zustand befand. Es wurde 1791/93 abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt. 1900 hatte Egenstedt 188 Einwohner[7]. Auch in Egenstedt (1939: 214 Einwohner), dem kleinsten Ortsteil Diekholzens, stieg die Einwohnerzahl (1950: 448) nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Zuzug von Vertriebenen und Flüchtlingen erheblich an, sie lag 1997 bei 733.

Die Ortschaft Söhre wird erstmals 1125 als Sutherem erwähnt. Die Siedlung dürfte freilich wesentlich älter sein, als es die Ersterwähnung nahelegt. Ob sich der Ortsname Suthre in einer Urkunde von 1022 auf Söhre bezieht, ist nicht sicher geklärt. Der Ort feierte 1997 sein 975jähriges Bestehen, woran ein Gedenkstein in der Hauptstraße erinnert. Das Gemeindewappen von Söhre hat auf der linken Hälfte die Hildesheimer Farben, auf der rechten ein Bild des alten Kirchturms. 1900 zählte Söhre 442 Einwohner[8]. 1964 war die Einwohnerzahl auf 1065 gestiegen, 1990 lag bei sie bei 1290 und 1997 bei 1547[9] .


Einwohnerentwicklung

Diekholzen zählte 1999 zusammen mit seinen Ortsteilen 7105 Einwohner. Im Jahr 2009 war die Einwohnerzahl auf 6690 gesunken, was einem Rückgang um 5,8% entspricht[10].

Politik

Blick auf die Alfelder Straße
St. Jakobuskirche (1656).
Ev. Auferstehungskirche (1963).
Flurkapelle.
Denkmal.
Naturschutzgebiet Schwarze Heide.
Gedenkstein in Söhre.
St.Nikolaus-Kirche, Barienrode.
Flurkreuz (1860) in Barienrode.

Gemeinderat

Bürgermeister

Bürgermeister ist Jürgen Meier (CDU).

Gemeindepartnerschaften

Diekholzen unterhält Partnerschaften mit Combloux in Frankreich sowie seit 1993 zu der bis 2010 bestehenden Gemeinde Karow in Mecklenburg-Vorpommern.

Wirtschaft und Infrastruktur

  • Bildungseinrichtungen: 3 Grundschulen in den Ortschaften Diekholzen, Barienrode und Söhre, sowie eine heilpädagogische Einrichtung in Egenstedt, Heimstatt Röderhof
  • Kindertagesstätten : 3 Kindergärten in den Ortschaften Diekholzen, Barienrode und Söhre
  • Gesundheitswesen: Praktische Ärzte, Zahnärzte, Fachklinik für Pneumologie (140 Betten)
  • Freizeiteinrichtungen/-angebote: diverse Angebote in verschiedenen ortsansässigen Vereinen und Verbänden
  • Kultureinrichtungen/-angebote: Außenstelle Kreisvolkshochschule (KVHS) und örtlicher Kultur- und Verkehrsverein
  • Sportstätten/ -angebote: Sportplätze in Diekholzen, Barienrode und Söhre.
  • Einkaufsmöglichkeiten: Verschiedene Geschäfte in der Marienburger und Alfelder Straße
  • Gastronomische Betriebe: Einige Gaststätten und ein Hotel.

Diekholzen hat heute keine größeren Wirtschaftseinrichtungen mehr, die Ortsteile verstehen sich fast ausschließlich als attraktive Wohngebiete im nahen Einzugsgebiet von Hildesheim. Die letzten Zeichen industrieller Nutzung sind 2004 mit der Sprengung des Kalischachtes eingestellt worden.

Verkehr

Durch die Gemeinde führt entlang der Ortschaft Egenstedt die Bundesstraße 243 von Hildesheim nach Seesen sowie die Bahnstrecke Hildesheim–Goslar. Mitten durch Diekholzen (OT) führt die Landstraße L 485 Richtung Alfeld (Leine). Die Industriebahngleise der Kleinbahn zum ehemaligen Kali-Schacht Hildesia sowie zu den Bosch-Blaupunkt-Werken im Hildesheimer Wald wurden im Jahre 2004 stillgelegt.

An Diekholzen vorbei führt der Eichenbergtunnel der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg. Ein Teilstück der Strecke zwischen Göttingen und Hannover bekam nachträglich eine neuartige Oberleitung. Testzüge dürfen auf diesem etwa 100 Kilometer langen Abschnitt 400 km/h fahren.

Von Hildesheim und Alfeld (Leine) ist Diekholzen mit mehrmals täglich verkehrenden Linienbussen zu erreichen.

Sehenswürdigkeiten

Im alten Dorfkern von Diekholzen, in dem sich noch mehrere gut erhaltene alte Bauernhöfe und Fachwerkhäuser befinden, ist die 1656 erbaute katholische St. Jakobuskirche sehenswert. Die Pfingsten 1963 fertig gestellte evangelische Auferstehungskirche [11] bildet hierzu einen auffallenden Kontrast. In ihr ist unter anderem das Altarmosaik beachtenswert. Die Kirche wurde von dem Hildesheimer Architekten Ernst-August Seevers erbaut. Bis 1963 verfügte Diekholzen über keine evangelische Kirche, da fast alle Einwohner katholisch waren, denn Diekholzen und die umliegenden Dörfer hatten sich – im Gegensatz zur Stadt Hildesheim – nicht der Reformation angeschlossen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde wegen des Zuzuges zahlreicher Flüchtlinge und Vertriebener der Ruf nach einer evangelischen Kirche in Diekholzen laut. Zwischen beiden Kirchen wurde an einem entlang der Beuster angelegten Wanderweg 1996 eine kleine Flurkapelle erbaut und 1997 eingeweiht.

Am östlichen Rand von Diekholzen erinnert in der Straße Söhrer Tor ein Denkmal an den früheren Kali-Schacht Hildesia.

In Barienrode wurde 1734 die St. Nikolaus-Kirche im Stil des Barock mit einem verschieferten Dachreiter erbaut, deren Vorgängerbau bereits 1406 als „Nikolauskapelle“ erstmals erwähnt wurde[12]. Über dem barocken Portal der Kirche stellt eine Statue von 1734 den Hl. Nikolaus als Bischof dar. In der Kirche sind ein Barockaltar aus der Zeit um 1690 mit einem um 1510 gemalten Tafelbild bemerkenswert, während die Kanzel aus der Zeit um 1650 sich ursprünglich im Dom zu Hildesheim befand [13].

Außerdem ist am nördlichen Ortsrand von Barienrode an der Straße nach Hildesheim-Ochtersum ein Flurkreuz von 1860 beachtenswert. Die auf der Rückseite eingemeißelten Namen eines Ehepaares beziehen sich möglicherweise auf die Spender, die die Errichtung des Kreuzes möglich gemacht haben. Ein weiteres, ebenfalls schlicht gehaltenes Flurkreuz erhebt sich an der Ecke Hopfengarten/Heinrich-Heine-Straße am südlichen Ortsausgang, in seinen Sockel ist die Jahreszahl 1891 eingemeißelt.

Die katholische Pfarrkirche von Söhre mit ihrem 1877 neu errichteten Kirchenschiff verfügt über einen um 1400 erbauten, auffallend hohen Kirchturm, der auch im Wappen des Ortes zu sehen ist. Er diente ursprünglich auch als Wachturm, da Söhre und seine Nachbardörfer in früheren Zeiten mitunter – wie zum Beispiel 1537 – unter Überfällen Hildesheimer Bürger zu leiden hatten[14]. Unweit nördlich von Söhre steht am Mühlenberg seit 1987 die Söhrer Heide unter Naturschutz, die auch unter dem Namen Schwarze Heide bekannt ist. Es handelt sich um ein mit Besenheide bewachsenes Gebiet, das als Magerrasen ursprünglich als Schafweide diente. Zwischen Söhre und Diekholzen befinden sich nicht weit davon in einem Feuchtgebiet natürliche Erdfälle mit stehenden Gewässern, hier kommen verschiedene selten gewordene Amphibien und Vogelarten wie Eisvogel und Neuntöter vor. Am östlichen Rand von Söhre ist das Söhrer Forsthaus unterhalb des 322 m hohen Tosmarberges ein beliebtes Ausflugsziel.

Auf dem ehemaligen Klostergut Röderhof, das 1382 erstmals erwähnt wurde und sich unweit östlich von Egenstedt befindet, ist eine Fachwerkkapelle von 1670 sehenswert. Das Anwesen liegt in einer Senke, in der Mönche im Mittelalter heute noch bestehende Fischteiche anlegten. In den 1960er Jahren wurde das ehemalige Gut in eine heilpädagogische Einrichtung umgewandelt, die 1971 eingeweiht und 1987 sowie 1996 erweitert wurde. In Egenstedt selbst ist die 1841/42 erbaute St.-Nikolauskirche beachtenswert[15].

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Sonstiges

Auf dem Friedhof in Egenstedt hat die Schlagersängerin Hanne Haller ihre letzte Ruhestätte. Egenstedt ist der Geburtsort des Botanikers und Pädagogen Johann Friedrich Ruthe

Literatur

Curt-Christian Müller: Diekholzen - Eine Ortschronik. Georg Olms Verlag, Hildesheim Zürich New York 1992 ISBN 3-487-09683-8

Weblinks

 Commons: Diekholzen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Lieselotte Siebrecht: Burgen, Schlösser, Kirchen und vieles mehr im Hildesheimer Land in: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1996, S. 95
  3. Dr. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung in: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999, S. 174
  4. Neumanns Orts- und Verkehrslexikon, S. 186, Leipzig 1905.
  5. Dr. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung in: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999, S. 176
  6. Dr. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung in: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999, S. 178
  7. Neumanns Orts- und Verkehrslexikon, Leipzig 1905, S. 221
  8. Neumanns Orts- und Verkehrslexikon, Leipzig 1905, S. 1015
  9. Dr. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung in: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999, S. 174
  10. Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 28. Juni 2010, S.17
  11. Dr. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung in: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999, S. 178
  12. Dr. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung in: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999, S. 175
  13. Kurt Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, S. 189. München 1992.
  14. Dr. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung in: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999, S. 173
  15. Dr. Cord Alphei: Die Gemeinde Diekholzen in ihrer historischen und aktuellen Entwicklung in: Jahrbuch des Landkreises Hildesheim 1999, S. 171

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